Wegleitung zum Soziologiestudium

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1 Wegleitung zum Soziologiestudium Bachelor- und Masterstudium in Soziologie Version 6 Oktober

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 1. EINLEITUNG 5 2. DAS SOZIOLOGIESTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT ZÜRICH Was ist Soziologie? Allgemeines zum Soziologiestudium an der Universität Zürich Aufbau und Gliederung des Studiums SOZIOLOGIE ALS HAUPTFACH Bachelor of Arts in Social Sciences (BA)... 8 Allgemeines... 8 Aufbau... 9 Richtstudienzeit und Studienbeginn... 9 Pflichtmodule... 9 Wahlpflichtmodule Wahlmodule Studium Generale Übersicht über die Module im Bachelorstudium Master of Arts in Social Sciences (MA) Allgemeines Richtstudienzeit Pflichtmodule Anforderungen an die Forschungs- und Masterarbeit Bewertung und Wiederholbarkeit Wahlpflichtmodule Wahlmodule Exemplarische Übersicht über das Masterstudium im Hauptfach Soziologie Übersicht über die Module im Masterstudium

3 4. SOZIOLOGIE ALS NEBENFACH Vorbemerkung Bachelorstudium Allgemeines Aufbau Richtstudienzeit und Studienbeginn Pflichtmodule Grosses Nebenfach (60 KP) Kleines Nebenfach (30 KP) Wahlpflichtmodule Grosses (60 KP) und Kleines (30 KP) Nebenfach Wahlmodule Grosses Nebenfach (60 KP) Studium Generale Grosses Nebenfach (60 KP) Übersicht über die Module im Bachelorstudium Masterstudium Allgemeines Richtstudienzeit Pflichtmodule Grosses Nebenfach (30 KP) Kleines Nebenfach (15 KP) Wahlpflichtmodule Grosses Nebenfach (30 KP) Kleines Nebenfach (15 KP) Wahlmodule Grosses Nebenfach (30 KP) Kleines Nebenfach (15 KP) Exemplarische Übersicht über das Masterstudium im Nebenfach Soziologie Grosses Nebenfach (30 KP) Kleines Nebenfach (15 KP) Übersicht über die Module im Masterstudium

4 5. KONTAKTMÖGLICHKEITEN, SPRECHSTUNDEN 21 4

5 1. Einleitung In der vorliegenden Wegleitung wird das Soziologiestudium mit Bachelor- und Master-Abschluss erläutert. Das erste Bachelorstudium begann im Herbstsemester 2006/07 und das erste Masterstudium im Herbstsemester 2008/09. Sie zeigt den Aufbau des Soziologiestudiums auf und soll Antworten auf studentische Fragen bieten. Sie hat orientierenden Charakter. Rechtsverbindlich sind: Rahmenverordnung für das Studium in den Bachelor- und Master-Studiengängen an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich ( Studienordnungen der Fächer an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich ( Die Rahmenordnung enthält die allgemeinen Bedingungen für das Bachelor- und Masterstudium an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. In der Studienordnung werden die Studiengänge inhaltlich beschrieben. Die vorliegende Wegleitung und die erwähnten beiden Reglemente gelten über einen längeren Zeitraum. Aktuelle Informationen für jedes Semester finden sich im kommentierten Web- Vorlesungsverzeichnis, das u. a. detaillierte Angaben zu den Lehrveranstaltungen enthält ( Neben den kommentierten Web-Vorlesungsverzeichnissen erscheint jedes Semester das gedruckte Vorlesungsverzeichnis der Universität, das alle Vorlesungen in zusammengefasster Form sowie weitere Angaben über die Universität (Institute, Dozierende, usw.) enthält. Weitere Informationsquellen insbesondere zu den einzelnen Modulen sind: Kommentiertes Web-Vorlesungsverzeichnis ( Homepage des Soziologischen Institutes ( 5

6 2. Das Soziologiestudium an der Universität Zürich 2.1 Was ist Soziologie? Soziologie ist die Wissenschaft vom Zusammenleben der Menschen. Dieses Zusammenleben vollzieht sich zwischen einzelnen Individuen, aber auch im Rahmen von Gruppen, Organisationen, Nationen, usw. Als Wissenschaft versucht die Soziologie, die Regularitäten dieses Zusammenlebens zu ermitteln. Die Soziologie befasst sich mit den sozialen Strukturen und Prozessen, wie sie auf der Ebene der Gesamtgesellschaft ebenso wie in den einzelnen Teilbereichen der Gesellschaft, in den verschiedenen Schichten, Institutionen, Organisationen und Gruppen festzustellen sind. Eines der Hauptthemen der Soziologie ist damit die interne Differenzierung der Gesamtgesellschaft. Gleichermassen gilt ihr Interesse den mannigfachen Vorgängen des sozialen Wandels. Zum Gegenstand der Soziologie gehören also nicht nur die Interaktionen zwischen Individuen, sondern auch die Interaktionen zwischen Kollektiven verschiedenster Art, sogar das Zusammenwirken ganzer Gesellschaften. Deshalb ist für die Soziologie auch die Untersuchung der gesellschaftlichen Werte und Normen mitsamt der ihnen entsprechenden Prozesse der Sozialisation und sozialen Kontrolle zentral. Sie analysiert Meinungen, Einstellungen und Ideologien sowie deren Beziehungen zur sozialen Struktur, aber auch die Zusammenhänge von Struktur und Kultur. Der Gegenstandsbereich der Soziologie umfasst schliesslich auch die Untersuchung von abweichendem Verhalten und Konflikten in den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft. Die Soziologie ist eng verknüpft mit anderen Wissenschaften vom Menschen, so besonders mit der Psychologie, Sozialpsychologie, Sozialgeschichte, Ethnologie, den Publizistikwissenschaften sowie den Wirtschaftswissenschaften und der Politischen Wissenschaft. 2.2 Allgemeines zum Soziologiestudium an der Universität Zürich Die Soziologie gehört zur Philosophischen Fakultät. Zum Studium eines Faches dieser Fakultät ist im Allgemeinen ein Maturitätsabschluss mit Latein Voraussetzung. Für die Soziologie ebenso wie für eine Reihe anderer Fächer gilt diese Voraussetzung jedoch nicht. Es muss allerdings beachtet werden, dass das Studium der Soziologie nur im Verbund mit einem weiteren Fach oder zwei weiteren Fächern möglich ist und daher in einem oder in beiden der übrigen Fächer ein Maturitätsabschluss mit Latein respektive als Alternative dazu das kleine Latinum nach wie vor eine Pflichtvoraussetzung darstellen kann (nähere Angaben hierzu sind den Reglementen der Fakultät sowie der betreffenden Fächer zu entnehmen). Da der überwiegende Teil der soziologischen Literatur nach wie vor in englischer Sprache erscheint, gehören gute Englischkenntnisse zu den Voraussetzungen für ein Soziologiestudium. 6

7 Die präzise Überprüfung soziologischer Theorien ist ohne die Verwendung quantitativer Methoden undenkbar. Deshalb muss bei den Studierenden die Bereitschaft vorhanden sein, sich mit Verfahren statistischer Datenanalyse und der EDV vertraut zu machen. Soziologische Forschung verlangt ferner die Auseinandersetzung mit erkenntnistheoretischen, methodologischen und allgemein wissenschaftstheoretischen Grundlagen des Faches Soziologie und der Sozialwissenschaften insgesamt. 2.3 Aufbau und Gliederung des Studiums Die erste Stufe des Soziologiestudiums führt zum Bachelor-, die zweite, daran anschliessende, zum Masterabschluss. Das Bachelorstudium der Soziologie umfasst im Hauptfach 120 KP, im Grossen Nebenfach 60 KP und im Kleinen Nebenfach 30 KP. Das Masterstudium weist im Hauptfach die Zahl von 90 KP, im Grossen Nebenfach die Zahl von 30 KP und im Kleinen Nebenfach die Zahl von 15 KP auf. Haupt-Nebenfach Proportionen Bachelor (180 KP) Hauptfach (120 KP) Hauptfach (120 KP) Hauptfach (90 KP) Hauptfach (90 KP) Grosses Nebenfach (60 KP) Kleines Nebenfach Kleines Nebenfach (30 KP) (30 KP) Master (120 KP) Grosses Nebenfach (30 KP) Kleines Nebenfach Kleines Nebenfach (15 KP) (15 KP) 7

8 3. Soziologie als Hauptfach Soziologie kann in unterschiedlichem Umfang studiert werden. Dementsprechend werden auch verschiedene Abschlüsse angeboten: Bachelor of Arts in Social Sciences (BA) Master of Arts in Social Sciences (MA) Promotionsstudium Die Soziologieausbildung ist in erster Linie darauf ausgerichtet, möglichst vielseitig verwendbares Wissen und darauf aufbauende Fähigkeiten zu vermitteln. Wissen und Fähigkeiten lassen sich grob wie folgt charakterisieren: umfassende Kenntnis allgemeiner soziologischer Theorien; genaue Kenntnis einer Vielfalt empirischer Regularitäten und theoretischer Ansätze spezieller Soziologien; umfassende Kenntnis der Techniken und Probleme der Datenerhebung, -verarbeitung und -analyse; Kompetenz zur Planung und Durchführung theoriegeleiteter empirischer Forschung. Eine dem zuletzt genannten Ausbildungsziel angemessene Form des Lernens ist die des "learning by doing", das insbesondere in der eigenständigen Durchführung eines Forschungsprojektes (Forschungs- sowie Masterarbeit) besteht. Ausserdem gilt es, sich mit der Teilnahme an Proseminaren und Seminaren sowie an Vorlesungen eine umfassende wissenschaftliche Kompetenz anzueignen. Generell erscheint es notwendig, in der Ausbildung ein besonderes Gewicht auf den Erwerb forschungsbezogener Qualifikationen zu legen, und zwar in verschiedensten Bereichen. Diese Konzeption legt keine engen beruflichen Ausrichtungen fest. Das Soziologiestudium versteht sich als Qualifikation für verschiedenste Berufsrollen. 3.1 Bachelor of Arts in Social Sciences (BA) Allgemeines Im Rahmen des Bachelor of Arts in Social Sciences werden den Studierenden mit Soziologie im Hauptfach Kenntnisse von Grundbegriffen, Gegenstandsbereichen und allgemeinen soziologischen Theorien vermittelt. Einen weiteren Schwerpunkt des Bachelorstudiums stellt der Erwerb von Kenntnissen im Bereich der empirischen Sozialforschung dar, von Kenntnissen der Techniken und Problemen der Datenerhebung, -verarbeitung und -analyse. Ferner erwerben die Studierenden Kenntnisse von speziellen soziologischen Gebieten, insbesondere den zu diesen Gebieten gehörenden zentralen Theorie- und Forschungsansätzen. 8

9 Mit dieser Abschlussqualifikation besteht einerseits die Möglichkeit, in ein wissenschaftlich orientiertes Berufsfeld überzutreten, andererseits steht den Studierenden die Möglichkeit offen, die akademische Ausbildung im Rahmen eines Masterstudiums fortzusetzen. Aufbau Das Bachelorstudium besteht aus einer Assessmentstufe von zwei Semestern, gefolgt von einer Qualifikationsstufe von vier Semestern. Auf der Assessmentstufe erwerben die Studierenden Grundkenntnisse in Soziologie und erbringen den Nachweis, dass sie sich für das Studium der Soziologie eignen. Gleichzeitig bietet diese Stufe den Studierenden eine wichtige Entscheidungshilfe, ob sie das Studium fortsetzen wollen. Auf der Qualifikationsstufe erweitern und vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse. Für den Besuch einzelner Module sind in der Studienordnung Bedingungen festgelegt (z. B. der vorgängige Besuch eines anderen Moduls). Zudem können von den Modulverantwortlichen bzw. den Dozierenden Bedingungen für den Besuch eines Moduls definiert werden. Für ein erfolgreiches Absolvieren des Bachelorstudiums wird den Studierenden der Grad Bachelor of Arts in Social Sciences verliehen. Der englische Titel wird mit BA abgekürzt. Richtstudienzeit und Studienbeginn Die Richtstudienzeit beträgt sechs Semester. Das Bachelorstudium beginnt im Herbstsemester. Pflichtmodule Im Bachelorstudium sind zehn Pflichtmodule enthalten. Sem. Pflichtmodule benotet KP Assessmentstufe Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien, Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche 1. Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung a: Empirische Sozialforschung I 2. Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung b: Empirische Sozialforschung II 2. Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung c: Statistik I ja 12 ja 4 nein 4 ja 4 1. Soziologie A nein 6 2. Soziologie B nein 9 Aufbau- bzw. Qualifikationsstufe Forschungsmethoden a,b,c nein Wissen und Gesellschaft a: Wissen und Gesellschaft I ja 4 4. Wissen und Gesellschaft b: Wissen und Gesellschaft II ja Bachelorarbeit: Seminar II ja 9 9

10 Wahlpflichtmodule Auf der Qualifikationsstufe des Bachelorstudiums muss ein Wahlpflichtmodul aus den angebotenen Wahlpflichtmodulen absolviert werden. Bei diesen Modulen handelt es sich um Seminare, in denen eine Seminararbeit verfasst werden muss. In der Regel werden zu den Seminaren Vorbesprechungen am Ende des vorhergehenden Semesters angeboten oder Informationen zur individuellen Festlegung von Referat- bzw. Hausarbeitthemen auf die jeweilige Dozierenden-Homepage gestellt. Die Termine der Vorbesprechungen werden auf der Homepage des SUZ angekündigt. Die Teilnahme daran ist für die Anmeldung zum Seminar verpflichtend. Bei einer Verhinderung müssen die Studierenden anderweitig Kontakt zur Dozentin oder zum Dozenten des Seminars aufnehmen. Sem. Wahlpflichtmodule benotet KP Aufbau- bzw. Qualifikationsstufe Seminar I ja 9 Das kommentierte Web-Vorlesungsverzeichnis enthält detaillierte Angaben zu den Wahlpflicht- und den Pflichtmodulen (Bestandteile, Anzahl KP, Vorbedingungen, Art der Leistungsnachweise, etc.). Wahlmodule Neben den Pflicht- und Wahlpflichtmodulen müssen Wahlmodule im Umfang von 23 KP aus dem Teilfach Spezielle soziologische Gebiete absolviert werden. Das kommentierte Web-Vorlesungsverzeichnis enthält detaillierte Angaben zu den Wahlmodulen (Bestandteile, Anzahl KP, Vorbedingungen, Art der Leistungsnachweise, etc.). Die Wahlmodule werden nicht benotet. Studium Generale Neben den Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen müssen Module im Umfang von 12 KP aus dem Angebot der gesamten Universität (stufenadäquat) erworben werden. Dabei handelt es sich um Module, welche aus dem Angebot der gesamten Universität (UZH, ETHZ und Sprachzentrum) von den Studierenden frei ausgewählt werden können. Es kann sich dabei auch um Module des Faches Soziologie handeln. Zu beachten sind jedoch die jeweiligen Modulvoraussetzungen. Für fachfremde Studierende besonders geeignet sind Module ohne besondere Voraussetzungen - oder gar mit ausdrücklicher Empfehlung für das Studium Generale (laut Vorlesungsverzeichnis). Erst am Ende des Studiums, bei Antrag auf Bachelor-Abschluss, wird von den Studierenden festgelegt, welche der besuchten Veranstaltungen im Studium Generale besucht wurden. Detaillierte Angaben zu diesen Modulen sind dem kommentierten Web-Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. 10

11 Übersicht über die Module im Bachelorstudium HF120 Sem. Assessmentstufe (1./2. Semester) Module und deren Veranstaltungen 1./2. Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien, Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche Einführung in die Soziologie: Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche und Forschungstraditionen I und II (HS/FS) Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien I und II (HS/FS) Leistungsnachweis: Prüfung nach dem 2. Semester 1. Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung a Empirische Sozialforschung I (HS) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung 2. Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung b Empirische Sozialforschung II (FS) Leistungsnachweis: Schriftliche Übung 2. Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung c Statistik I (FS) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung und schriftliche Arbeit 1./2. Soziologie A Proseminar Soziologie A (HS) Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit und schriftliche Prüfung 2. Soziologie B Proseminar Soziologie B (FS) Leistungsnachweis: Schriftl. Prüfung, schriftl. Arbeit und Referat Sem. Aufbaustufe (3.-6. Semester) Module und deren Veranstaltungen 3. Forschungsmethoden a Methodenpraktikum I (HS), Leistungsnachweis: Referat und schriftliche Arbeit 4. Forschungsmethoden b Methodenpraktikum II (FS), Leistungsnachweis: Referat und schriftliche Arbeit 3. Forschungsmethoden c Statistik II (HS) Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit 3. Wissen und Gesellschaft a Wissen und Gesellschaft I (HS) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung 4. Wissen und Gesellschaft b Wissen und Gesellschaft II (FS) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung Ab 5. Ab 5. Seminar I Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Bachelorarbeit: Seminar II Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Module aus dem Teilfach Spezielle soziologische Gebiete Leistungsnachweis je nach Veranstaltung Studium Generale Leistungsnachweise: je nach Veranstaltung Modultyp KP benotet Pflicht 12 ja Pflicht 4 ja Pflicht 4 nein Pflicht 4 ja Pflicht 6 nein Pflicht 9 nein Modultyp KP benotet Pflicht 8 nein Pflicht 8 nein Pflicht 4 nein Pflicht 4 ja Pflicht 4 ja Wahlpflicht 9 ja Pflicht 9 ja Wahl 23 nein Wahl 12 nein 11

12 3.2 Master of Arts in Social Sciences (MA) Allgemeines Das Masterstudium baut auf einem Bachelorstudium auf. Neben Ausbau und Vertiefung der im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten tritt für Hauptfachstudierende die Kompetenz zur Planung und Durchführung eigener theoriegeleiteter empirischer Forschung. Ein wesentlicher Bestandteil des Masterstudienganges am Soziologischen Institut der Universität Zürich ist das so genannte Forschungsstudium, das eine Forschungs- und eine Masterarbeit beinhaltet. Das Thema wird in Absprache mit einer prüfungsberechtigten Person festgelegt. Der Master mit Hauptfach Soziologie belegt die Qualifikation für die Ausübung eines akademischen sozialwissenschaftlichen Berufes auf anspruchsvollem Niveau. Für ein erfolgreiches Absolvieren des Masterstudiums wird den Studierenden der Grad Master of Arts in Social Sciences verliehen. Der englische Titel wird mit MA abgekürzt. Richtstudienzeit Die Richtstudienzeit des Masterstudiums beträgt vier Semester im Vollzeitstudium. Bei einem Teilzeitstudium verlängert sich entsprechend die Studiendauer. Pflichtmodule Das Masterstudium beinhaltet vier Pflichtmodule. Neben Forschungs- und Masterarbeit müssen zwei weitere Pflichtmodule absolviert werden. Bei diesen Modulen handelt es sich um das Seminar Analytische Soziologie und die Vorlesung Multivariate Datenanalyse. Sem. Pflichtmodule benotet KP 1. Analytische Soziologie nein 6 1. Multivariate Datenanalyse nein 6 3. Forschungsarbeit nein Masterarbeit ja 30 Anforderungen an die Forschungs- und Masterarbeit In der Wahl des Themas sind die Studierenden generell frei vorbehaltlich der Annahme des Themas durch die Betreuungsperson. Für eine bessere Betreuung wird geraten, die Arbeit im Rahmen eines am Institut etablierten Forschungsschwerpunktes anzusiedeln. Zudem sollte die Betreuungsperson hinsichtlich der Festlegung des Forschungsthemas, des Arbeitsplans sowie der methodologischen Vorgehensweise möglichst frühzeitig kontaktiert werden, insbesondere auch deutlich vor der Modulbuchung. Sinnvoll ist auch die Vorbereitung der Forschungs- und Masterarbeit durch den Besuch geeigneter Lehrveranstaltungen. Die Studierenden führen im Forschungsstudium mit ihrer Forschungs- und Masterarbeit ein umfassendes Forschungsprojekt durch, das von der Forschungsfrage über empirische Analysen bis zur 12

13 Darstellung und Bewertung eigener empirischer Befunde reicht. Dabei wird im Verlauf des Forschungsprozesses mehrfach der Übergang von Theorie zur Empirie und umgekehrt praktiziert. Forschungsarbeiten können alleine oder zu zweit verfasst werden. Bei Masterarbeiten entscheidet darüber die Betreuungsperson. Bei mehreren AutorInnen ist im Inhaltsverzeichnis anzugeben, wer für welchen Teil verantwortlich ist. Gemeinsam verfasste Arbeiten werden getrennt bewertet. Der Forschungs- bzw. Masterarbeit ist jeweils die unter abgelegte Erklärung beizulegen. Bei Plagiaten (z.b. aus dem Internet) wird a) der Leistungsnachweis aberkannt und b) ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Als Richtgrösse für den Umfang der Forschungsarbeit ist von etwa Zeichen (mit Leerzeichen und Fussnoten, ohne Grafiken, Tabellen und Literaturverzeichnis) bzw Zeichen bei zwei AutorInnen auszugehen. Die Masterarbeit umfasst ungefähr Zeichen ( Zeichen bei zwei AutorInnen). Die Anzahl der Zeichen ist jeweils am Ende der Arbeit zu dokumentieren, die Arbeit soll weder wesentlich kürzer noch länger ausfallen. Da für die Forschungsarbeit 12 und die Masterarbeit 30 Kreditpunkte vergeben werden, sind aufgrund der Bologna-Vorgaben (1 Kreditpunkt = 30 Arbeitsstunden) hierfür ungefähr 360 bzw. 900 Arbeitsstunden anzusetzen. Die Masterarbeit ist neben Dekanat bzw. Zentralbibliothek (siehe die dortigen Bestimmungen) in zwei Exemplaren für die SUZ-Bibliothek (es gelten dieselben Formalien wie für die Zentralbibliothek) sowie jeweils einer schriftlichen und elektronischen Fassung für die Betreuungsperson bereitzustellen. Bewertung und Wiederholbarkeit Die Masterarbeit wird benotet. Wird die Masterarbeit mit einer ungenügenden Note bewertet, kann einmal eine weitere Arbeit zu einem neuen Thema verfasst werden. Wenn auch die zweite Masterarbeit ungenügend ist, kann das Masterstudium am SUZ nicht weitergeführt werden. Sowohl zur Forschungs- als auch zur Masterarbeit wird ein Gutachten erstellt, d.h. die Studierenden erhalten jeweils eine schriftliche Rückmeldung mit der Beurteilung ihrer Arbeit. Wahlpflichtmodule Im Masterstudium müssen Wahlpflichtmodule im Umfang von mindestens 15 KP absolviert werden. Bei diesen Modulen kann es sich u.a. auch um ein Seminar handeln, in dem eine Seminararbeit verfasst werden muss. In der Regel werden zu den Seminaren Vorbesprechungen am Ende des vorhergehenden Semesters angeboten. Die Termine werden auf der Homepage des SUZ angekündigt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Anmeldung zum Seminar verpflichtend. Bei einer Verhinderung müssen die Studierenden anderweitig Kontakt zur Dozentin oder zum Dozenten des Seminars aufnehmen. Sem. Wahlpflichtmodule benotet KP Wahlpflichtveranstaltungen ja 15 Das kommentierte Web-Vorlesungsverzeichnis enthält detaillierte Angaben zu den Wahlpflicht- und den Pflichtmodulen (Bestandteile, Anzahl KP, Vorbedingungen, Art der Leistungsnachweise, etc.). 13

14 Wahlmodule Das kommentierte Web-Vorlesungsverzeichnis enthält detaillierte Angaben zu den Wahlmodulen (Bestandteile, Anzahl KP, Vorbedingungen, Art der Leistungsnachweise, etc.). Die Wahlmodule werden nicht benotet. Exemplarische Übersicht über das Masterstudium im Hauptfach Soziologie Semester Veranstaltung Kreditpunkte 1. HS 2. FS 3. HS 4. FS Wahlveranstaltung in Soziologie - Einstiegskolloquium 3 18 Analytische Soziologie 6 Multivariate Datenanalyse 6 Wahlveranstaltung 3 Wahlpflichtveranstaltung 6 18 Wahlpflichtveranstaltung 6 Wahlveranstaltung 6 Wahlpflichtveranstaltung 6 24 Wahlveranstaltung 6 Forschung 12 Masterarbeit Übersicht über die Module im Masterstudium HF90 Sem. Module und deren Veranstaltungen Modultyp KP benotet Analytische Soziologie (HS) Seminar Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Multivariate Datenanalyse (HS) Vorlesung Leistungsnachweise: Prüfung und Referat und aktive Mitarbeit Forschung Forschungsseminar (2-sem.) Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit (Forschungsarbeit) und Referat Pflicht 6 nein Pflicht 6 nein oder Exposé Forschungsarbeit Leistungsnachweis: Exposé und schriftliche Arbeit (2-sem.) Pflicht 3 9 nein Ab 3. Wahlpflichtmodule in Soziologie Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Wahlmodule in Soziologie Leistungsnachweise: Je nach Veranstaltung Masterarbeit Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit Wahlpflicht mind. 15 ja Wahl 21* nein Pflicht 30 ja * = die Anzahl der ECTS-Credits im Wahlmodul-Bereich (WM) richtet sich nach der Anzahl der ECTS-Credits im Wahlpflichtmodul-Bereich (WPM). Beispiele: wenn WPM=15, dann WM=21; wenn WPM=18, dann WM=18. 14

15 4. Soziologie als Nebenfach 4.1 Vorbemerkung Die nachstehenden Informationen gelten nur für Studierende, welche auch in ihrem Hauptfach nach dem Bachelor-/ Master-Studienprogrammen studieren. 4.2 Bachelorstudium Allgemeines Das Bachelorstudium für Studierende mit Soziologie im Nebenfach weist grundsätzlich dieselben Schwerpunkte auf wie das Studium für Hauptfachsoziologen und -soziologinnen. Den Studierenden werden Kenntnisse von Grundbegriffen, Gegenstandsbereichen und allgemeinen soziologischen Theorien sowie Kennt-nisse von speziellen soziologischen Gebieten, insbesondere den zu diesen Gebieten gehörenden zentralen Theorie- und Forschungsansätzen vermittelt. Einen weiteren Schwerpunkt des Bachelorstudiums stellt der Erwerb von Kenntnissen im Bereich der empirischen Sozialforschung dar, von Kenntnissen der Techniken und Probleme der Datenerhebung, - verarbeitung und -analyse. Das Bachelorstudium der Soziologie weist im Grossen Nebenfach die Zahl von 60 KP und im Kleinen Nebenfach die Zahl von 30 KP auf. Aufbau Das Bachelorstudium besteht aus einer Assessmentstufe von zwei Semestern, gefolgt von einer Qualifikationsstufe von vier Semestern. In der Assessmentstufe erwerben die Studierenden Grundkenntnisse in der Soziologie und erbringen den Nachweis, dass sie sich für das Studium der Soziologie eignen. Gleichzeitig bietet diese Stufe den Studierenden eine wichtige Entscheidungshilfe, ob sie das Studium fortsetzen wollen. In der Qualifikationsstufe vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse. Für den Besuch einzelner Module sind in der Studienordnung Bedingungen festgelegt (z. B. der vorgängige Besuch eines anderen Moduls). Zudem können von den Modulverantwortlichen bzw. den Dozierenden Bedingungen für den Besuch eines Moduls definiert werden. Richtstudienzeit und Studienbeginn Die Richtstudienzeit beträgt sechs Semester. Das Bachelorstudium beginnt im Herbstsemester. 15

16 Pflichtmodule Grosses Nebenfach (60 KP) Im Bachelor-Studium sind vier Pflichtmodule enthalten. Sem. Pflichtmodule Grosses Nebenfach (60 KP) benotet KP Assessmentstufe Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien, Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung a: Empirische Sozialforschung I ja 12 ja Soziologie A nein 6 2. Soziologie B nein 9 Detaillierte Angaben zu diesen Pflichtmodulen sind dem kommentierten Web- Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Kleines Nebenfach (30 KP) Im Bachelor-Studium sind zwei Pflichtmodule enthalten. Sem. Pflichtmodule Kleines Nebenfach (30 KP) benotet KP Assessmentstufe Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien, Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche ja Soziologie B nein 9 Detaillierte Angaben zu diesem Pflichtmodul sind dem kommentierten Web-Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Wahlpflichtmodule Grosses (60 KP) und Kleines (30 KP) Nebenfach Auf der Qualifikationsstufe des Bachelorstudiums müssen im Grossen Nebenfach zwei Wahlpflichtmodule und im Kleinen Nebenfach ein Wahlpflichtmodul aus den angebotenen Wahlpflichtmodulen absolviert werden. Bei diesen Modulen handelt es sich um Seminare, in denen eine Seminararbeit verfasst werden muss. In der Regel werden zu den Seminaren Vorbesprechungen am Ende des vorhergehenden Semesters angeboten. Die Termine werden auf der Homepage des SUZ angekündigt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Anmeldung zum Seminar verpflichtend. Bei einer Verhinderung müssen die Studierenden anderweitig Kontakt zur Dozentin oder zum Dozenten des Seminars aufnehmen. 16

17 Wahlmodule Grosses Nebenfach (60 KP) Auf der Qualifikationsstufe müssen neben den Pflicht- und Wahlpflichtmodulen Wahlmodule im Umfang von 5 KP aus dem Bereich Spezielle soziologische Gebiete absolviert werden. Das kommentierte Web-Vorlesungsverzeichnis enthält detaillierte Angaben zu den Wahlmodulen (Bestandteile, Anzahl KP, Vorbedingungen, Art der Leistungsnachweise, etc.). Die Wahlmodule werden nicht benotet. (Im Kleinen Nebenfach (30 KP) müssen keine Wahlmodule besucht werden.) Studium Generale Grosses Nebenfach (60 KP) Neben den Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodulen müssen Module im Umfang von 6 KP aus dem Angebot der gesamten Universität (stufenadäquat) erworben werden. Detaillierte Angaben zu diesen Modulen sind dem kommentierten Web-Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. (Im Kleinen Nebenfach (30 KP) müssen keine Studium Generale Veranstaltungen besucht werden.) Übersicht über die Module im Bachelorstudium NF60 Sem. 1./ /2. 2. Sem. Ab 3. Assessmentstufe (1./2. Semester) Module und deren Veranstaltungen Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien, Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche Einführung in die Soziologie: Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche und Forschungstraditionen I und II (HS/FS) Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien I und II (HS/FS) Leistungsnachweis: Prüfung nach dem 2. Semester Einführung in die Soziologie: Soziologische Forschung a Empirische Sozialforschung I (HS) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung Soziologie A Proseminar Soziologie A (HS) Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit und schriftliche Prüfung Soziologie B Proseminar Soziologie B (FS) Leistungsnachweis: Schriftl. Prüfung, schriftl. Arbeit und Referat Aufbaustufe (3.-6. Semester) Module und deren Veranstaltungen zwei Seminare I Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Module aus dem Teilfach Spezielle soziologische Gebiete Leistungsnachweis je nach Veranstaltung Studium Generale Leistungsnachweise: je nach Veranstaltung Modultyp KP benotet Pflicht Pflicht 12 4 ja ja Pflicht 6 nein Pflicht 9 nein Modultyp KP benotet Wahlpflicht je 9 ja Wahl 5 nein Wahl 6 nein 17

18 Übersicht über die Module im Bachelorstudium NF30 Sem. Assessmentstufe (1./2. Semester) Module und deren Veranstaltungen 1./2. Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien, Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche Einführung in die Soziologie: Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche und Forschungstraditionen I und II (HS/FS) Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorien I und II (HS/FS) Leistungsnachweis: Prüfung nach dem 2. Semester 2. Soziologie B Proseminar Soziologie B (FS) Leistungsnachweis: Schriftl. Prüfung, schriftl. Arbeit und Referat Sem. Ab 3. Aufbaustufe (3.-6. Semester) Module und deren Veranstaltungen Seminar I Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Modultyp KP benotet Pflicht 12 ja Pflicht 9 nein Modultyp KP benotet Wahlpflicht 9 ja 18

19 4.3 Masterstudium Allgemeines Das Masterstudium baut auf dem Bachelorstudium auf. Dabei werden die im Rahmen des Bachelorstudiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Soziologie erweitert und vertieft. Das Masterstudium der Soziologie weist im Grossen Nebenfach die Zahl von 30 KP und im Kleinen Nebenfach die Zahl von 15 KP auf. Richtstudienzeit Die Richtstudienzeit des Masterstudiums beträgt vier Semester im Vollzeitstudium. Bei einem Teilzeitstudium verlängert sich entsprechend die Studiendauer. Pflichtmodule Grosses Nebenfach (30 KP) Sem. Pflichtmodule benotet KP 1. Analytische Soziologie nein 6 Kleines Nebenfach (15 KP) Sem. Pflichtmodule benotet KP 1. Analytische Soziologie nein 6 Wahlpflichtmodule Grosses Nebenfach (30 KP) Im Masterstudium müssen im Grossen Nebenfach Wahlpflichtmodule im Umfang von mindestens 15 KP aus den angebotenen Wahlpflichtmodulen absolviert werden. Bei diesen Modulen kann es sich u.a. auch um ein Seminar handeln, in dem eine Seminararbeit verfasst werden muss. In der Regel werden zu den Seminaren Vorbesprechungen am Ende des vorhergehenden Semesters angeboten. Die Termine werden auf der Homepage des SUZ angekündigt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Anmeldung zum Seminar verpflichtend. Bei einer Verhinderung müssen die Studierenden anderweitig Kontakt zur Dozentin oder zum Dozenten des Seminars aufnehmen. Sem. Wahlpflichtmodule benotet KP Wahlpflichtveranstaltungen ja 15 19

20 Kleines Nebenfach (15 KP) Im Masterstudium müssen im Kleinen Nebenfach Wahlpflichtmodule im Umfang von mindestens 9 KP aus den angebotenen Wahlpflichtmodulen absolviert werden. Bei diesem Modul kann es sich u.a. auch um ein Seminar handeln, in dem eine Seminararbeit verfasst werden muss. In der Regel werden zu den Seminaren Vorbesprechungen am Ende des vorhergehenden Semesters angeboten. Die Termine werden auf der Homepage des SUZ angekündigt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Anmeldung zum Seminar verpflichtend. Bei einer Verhinderung müssen die Studierenden anderweitig Kontakt zur Dozentin oder zum Dozenten des Seminars aufnehmen. Sem. Wahlpflichtmodule benotet KP Wahlpflichtveranstaltung ja 9 Wahlmodule Grosses Nebenfach (30 KP) Im Masterstudium müssen neben den Pflicht- und Wahlpflichtmodulen auch Wahlmodule absolviert werden. Das kommentierte Web-Vorlesungsverzeichnis enthält detaillierte Angaben zu den Wahlmodulen (Bestandteile, Anzahl KP, Vorbedingungen, Art der Leistungsnachweise, etc.). Die Wahlmodule werden nicht benotet. Kleines Nebenfach (15 KP) Im Masterstudium Kleines Nebenfach (15 KP) müssen keine Wahlmodule absolviert werden. Exemplarische Übersicht über das Masterstudium im Nebenfach Soziologie Grosses Nebenfach (30 KP) Sem. Module und deren Veranstaltungen Modultyp KP benotet 1. Analytische Soziologie Wahlpflichtveranstaltung Pflicht Wahlpflicht 6 6 nein ja 2. Wahlpflichtveranstaltung Wahlpflicht 6 ja 3. Wahlpflichtveranstaltung Wahlpflicht 6 ja 4. Wahlveranstaltung Wahl 6 nein Kleines Nebenfach (15 KP) Sem. Module und deren Veranstaltungen Modultyp KP benotet Analytische Soziologie Pflicht 6 nein Wahlpflichtveranstaltung Wahlpflicht 9 ja 20

21 Übersicht über die Module im Masterstudium NF30 Sem. Module und deren Veranstaltungen Modultyp KP benotet Analytische Soziologie (HS) Seminar Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Pflicht 6 nein Wahlpflichtmodule in Soziologie Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Wahlpflicht mind. 15 ja Wahlmodule in Soziologie Leistungsnachweise: Je nach Veranstaltung Wahl 9* nein * = die Anzahl der ECTS-Credits im Wahlmodul-Bereich (WM) richtet sich nach der Anzahl der ECTS-Credits im Wahlpflichtmodul-Bereich (WPM). Beispiele: wenn WPM=15, dann WM=9; wenn WPM=18, dann WM=6. Übersicht über die Module im Masterstudium NF15 Sem. Module und deren Veranstaltungen Modultyp KP benotet Analytische Soziologie (HS) Seminar Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Wahlpflichtmodule in Soziologie Leistungsnachweise: Schriftliche Arbeit und Referat Pflicht 6 nein Wahlpflicht 9 ja 5. Kontaktmöglichkeiten, Sprechstunden Aktuelle Informationen finden sich auf der Homepage des Soziologischen Institutes ( 21

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