Innovationssteigerung durch kollektive Netzwerke und offene Unternehmenskulturen Martin-Luther-Universität, Halle an der Saale, 05.
|
|
- Claus Erwin Melsbach
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovationssteigerung durch kollektive Netzwerke und offene Unternehmenskulturen Martin-Luther-Universität, Halle an der Saale, 05. Juli 2010 Economist
2 Agenda 1 Soziale Medien 2 Soziale Medien im Einsatz 3 Open Innovation 4 Fazit
3 1 Soziale Medien Hype oder Trend/Evolution? teilen tauschen kollaborieren partizipieren interagieren Emotionale Bindung & soziale Anschlussfähigkeit Page 3
4 1 Soziale Medien Social Media: Funktionalitäten Persönliches Profil unterschiedliche Sichtbarkeitseinstellungen für Mitglieder der Community oder generell der Öffentlichkeit im Netz Kontaktlisten bzw. Adressbuch Funktionen mit denen Links auf andere Mitglieder der Community verwaltet werden können Empfang und Versand von Nachrichten an andere Mitglieder Unterscheidung von offenen vs. geschlossenen Systemen Empfang und Versand von Benachrichtigungen über diverse Ereignisse Profiländerung, Bilder, Kommentare, Videos, Links, chronologisches Logbuch, anstupsen etc. Blogs Suche Ernst zu nehmendes Konkurrenzpotenzial zu Suchmaschinen (Google, Bing) Page 4
5 1 Soziale Medien Social Media: sozio-ökonomische Auswirkungen Hierarchiefreie Kommunikation in Echtzeit Prosument kreiert/konsumiert Content (Bedürfnis mitzumachen, sich mitzuteilen steigt) Persönliches (soziales) Beziehungsgeflecht wächst (social graph) Facebook-User hat im Ø 150 Beziehungen Informationsflüsse werden viral verbreitet Öffentlichkeit (offene Tagebücher) erfordert mehr Verantwortung Übergänge von realer und virtueller Welt sind fließend Inhalte (z.t. qualitativ hochwertig) werden auch ohne monetäre Anreize gepostet Intrinsische Motivation (Reputation, Hobby, Spaß, Idealismus, Kunst, etc.) Bewertungsplattformen tragen zu (Miss-)Erfolg von Unternehmen bei mächtiges Empfehlungs-Entertainment Reputation als digitale Währung freiwillige Identifikation mit Marken Werbung: Pull-, statt Push-Strategie Steigende Bedeutung von Social Media für Politik: Obamas Wahlkampagne dezentrale Selbstorganisation von Wählern Wirtschaft: kollektive Intelligenz (OI) erhöhen Innovationspotenzial (neue Geschäftsmodelle) Gesellschaft: Politik mitgestalten z.b. Boykotte, epetition gegen Zugangserschwerungsgesetz Page 5
6 1 Soziale Medien Social Media Newsroom: Einsatz in Unternehmen Firmeneigene Nachrichten-, Kommunikations- und Medienplattform Content, Kommunikation und Betreuung über eine (einzige) digitale Plattform Virales Informations- und Kommunikationspotenzial (hierarchiefrei) Dialog in Echtzeit Eröffnung durch einen Blog Intern (Intranet) vs. Extern (Internet) Kontrollbedürfnis reduzieren In Themen denken Trivialität vermeiden Positionierung an undefinierte User/Blogger/Interessierte, die mit den Informationen eigene Ziele verfolgen Information is power, but interpretation is more powerful Mit Zuneigung und Ablehnung jeglicher Art professionell umgehen können Netzwerkgedanke 1:n Beziehung sollte durch n:n Beziehung ersetzt werden Anbindung/Publizierung an internationale Medien-Netzwerke (Facebook, Twitter, Xing, Blogs ) via RSS-Feed, Newsletter, , Tweet, etc. Pull-Strategie freiwillige Markenidentifikation Social Media läuft nicht nebenher Interne Verhaltensregeln Guide erstellen, um Unsicherheit zu reduzieren Page 6
7 1 Soziale Medien Risiken der Social Media (nicht nur) in Unternehmen Unkenntnisse der Kommentare über das/die eigene Unternehmen/Person Begrenzte Kontrolle im Netz Verschmelzung von Privat- und Berufsleben Kommunikation ohne Handeln wirkt lfr. unglaubwürdig Boykotte als leere Versprechen (unternehmens- und nutzerseitig) Verlust der face-to-face-kommunikation soziale Kommunikationsfähigkeit leidet Content muss gut überlegt sein Internet vergisst nichts Page 7
8 Agenda 1 Soziale Medien 2 Soziale Medien im Einsatz 3 Open Innovation 4 Fazit
9 2 Soziale Medien Statistik Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media? Quelle: Empirische Studie der Universität Oldenburg, construktiv GmbH, Bremen/Berlin. Gemessen wurde Aktivität und Resonanz. Verwendete Social Media-Dienste In % der 100 größten deutschen Marken, 2009 Dienste: YouTube, Facebook, Twitter, Corporate Blogs Social Media-Nutzung nach Plattform In % der 100 größten deutschen Marken, % 11% Twitter YouTube 40% 19% Facebook 25% Corporate Blogs Alle Drei Zwei Einen Keinen Quellen: Uni Oldenburg, construktiv GmbH Quellen: Uni Oldenburg, construktiv GmbH Page 9
10 2 Soziale Medien Statistik Welche Branchen setzen Social Media ein? SocMed-Nutzung nach Branchen In % der 100 größten deutschen Marken, 2009 Telekommunikation Elektroindustrie/Unterhaltu Print-, Medien-, Film-, Musik Versicherung so. elektr.geräte Automobil Einzelhandel Nahrungs- und Genussmittel Kreditinstitute Chemische Erzeugnisse Quellen: Uni Oldenburg, construktiv GmbH Page 10
11 2 Soziale Medien Statistik Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media? Mehr als die Hälfte der gesamten Aktivität wird von 5% der Marken produziert Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen Aktivität und Resonanz, d.h. je aktiver Social Media betrieben wird, desto stärker ist die Resonanz der Internetnutzer Twitter (39%) Ø 90 Tweets (in zwei Wochen) Starke Nutzung vom Einzelhandel (neue Aktionen), der Musik- und Filmindustrie (Neuerscheinungen), Automobilhersteller, Telekommunikation YouTube (37%) Ø 50 Videos Starke Nutzung in technischen Branchen (Demonstration komplexer Produkte) Facebook (28%) Ø 6,1 veröffentlichte Beiträge (in zwei Wochen), Ø 24 Kommentare pro Beitrag Starke Nutzung der Lebensmittelproduzenten, Telekommunikation und Einzelhandel Corporate Blogs (12%) Vier Beiträge (in zwei Wochen) Page 11
12 2 Soziale Medien Statistik Social Media braucht Kommunikations-Richtlinien Unsicherheiten reduzieren Hat dein Unternehmen eine Social Media Policy? 2006 In % der >18 Jährigen US-Bevölkerung, N= % 1% 20%...und 2010? N= % 25% 69% 67% Ja Nein Weiß nicht Enthaltung Quelle: Pew Research Center Ja Nein Weiß nicht Enthaltung Quelle: Pew Research Center Page 12
13 2 Soziale Medien Statistik Selbstdarstellung hat Priorität Reputation als die neue Währung im Netz Quelle: Umfrageergebnisse der >18 Jährigen amerikanischen Bevölkerung, N=1.698 Pew Research Center, Mai % suchen nach Informationen über sich selbst (2006:47%) 46% haben ein eigenes Online-Profil (2006:20%) 47% (Alterskohorte 18-29) löschen Kommentare über sich in ihrem Profil 65% verändern ihre Privatsphären-Einstellungen (Infos limitieren) Page 13
14 2 Soziale Medien Statistik Statistik 1/3 Social Media rockt! In % der >18 Jährigen Bev. in den USA, N=1.698 Welche Social Media rocken? In % der >18 Jährigen US-Bevölkerung, N= % 1% 7% Feb 05 Sep 05 Aug 06 Mai 08 Nov 08 Apr 09 Mai 10 Mai 2010, Mehrfachzählung möglich 9% 31% 48% Facebook My Space LinkedIn Twitter YouTube Sonstige Quelle: Pew Research Center Quelle: Pew Research Center Page 14
15 2 Soziale Medien Statistik Statistik 2/3 Wieviele twittern/micro-bloggen? In % der >18 Jährigen US-Bevölkerung, N=1.698 Wer nutzt echte Namen? In % der >18 Jährigen Bev. in den USA, N= Real name User name 10 8 Anonym 6 4 Weiß nicht 2 0 Aug 08 Nov 08 Dez 08 Apr 09 Mai 10 Enthaltung Quelle: Pew Research Center Quelle: Pew Research Center Page 15
16 2 Soziale Medien Statistik Statistik 3/3 Wer remixed digitale Güter? In % der >18 Jährigen Bev. in den USA, N=1.698 Wer streut digitale (Remix) Inhalte? In % der >18 Jährigen US-Bevölkerung, N= Songs, Texte, Bilder, so. digitale Inhalte Jan 05 Apr 06 Feb 07 Dez 07 Mai Dez 07 Mai 10 Quelle: Pew Research Center Quelle: Pew Research Center Page 16
17 2 Soziale Medien nochmal: Hype oder Trend/Evolution? Soziale Medien sind kein Hype, sondern eine Konsequenz des technologischen Fortschritts Page 17
18 Agenda 1 Soziale Medien 2 Soziale Medien im Einsatz 3 Open Innovation 4 Fazit
19 3 Vom Web 2.0 zu Enterprise 2.0 Wenn der interaktive und kollaborierende (hierarchiefreie) Charakter der Social Media für eine offene Wertschöpfung in Unternehmen nutzbar gemacht wird, kann kollektive(s) Intelligenz (Wissen) das Innovationspotenzial in Unternehmen erhöhen. Page 19
20 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation Interaktive Wertschöpfung Der Begriff beschreibt eine Strategie im Innovationsmanagement, [ ] wird zur Leitidee vieler Unternehmen. Statt sich nur auf die internen Fähigkeiten der eigenen Forscher und Entwickler zu verlassen, werden externe Problemlöser in den Innovationsprozess integriert. Dies geschieht [ ] durch einen offenen Aufruf an ein großes, undefiniertes Netzwerk an Akteuren, an einer Entwicklungsaufgabe mitzuwirken. Ralf Reichwald, Frank Piller Seite 20
21 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Treiber Globalisierung/Internationalität Innovations- und Wettbewerbsdruck Demographie (alternde und schrumpfende Bevölkerung) Fachkräftemangel, MINT-Absolventen Fortschritte in IKT Sinkende Produktlebenszyklen (Sättigungsgrade schneller erreicht) Steigende Komplexität der Produkte, Dienstleistungen und Prozesse Wirtschaftliche Dynamik und Interdisziplinarität wächst globale Innovationsplattformen F&E-Ressourcen werden erhöht/internationaler Ausgaben, Personal, Kooperationen Grenzen von Konsument und Produzent verschwimmen zunehmend Steigendes Bedürfnis der Menschen freiwillig zu partizipieren (Selbstselektion) teilen und tauschen (Selbstorganisation) kollaborieren und interagieren (Selbstmotivation) Page 21
22 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Chancen 1/2 Freiwillige Interaktion zw. Unternehmen und externen Akteuren erhöht Problemlösungsraum/sozialer Austausch Einsatz interaktiver Wertschöpfung bei vielen Unternehmensaktivitäten möglich Innovation (Schaffung neuen Wissens) Operative Aktivitäten (Marketing, Medien, Design, Vertrieb etc.) Unternehmen benötigen Bedürfnis- und Lösungsinformationen Je mehr Informationen, desto höher das Kombinations- bzw. Innovationspotenzial Berücksichtigung zu Beginn des Entwicklungsprozesses reduziert Floprate Interaktive Wertschöpfung bietet neue Formen der Arbeitsteilung (neue Organisations- und Koordinationsmechanismen) durch Granularität/Modularität (Mikrospezialisierung) Selbstselektion (Kollaborateur sucht Handlungsfeld gemäß seiner Neigung/Fähigkeit) Einführung einer offenen Unternehmenskultur Page 22
23 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Chancen 2/2 Dynamik und Flexibilität steigen weil die Zusammenarbeit nur so lange wie nötig existiert Diversifikation von Risiken gegenseitiger Transfer lokaler Wissensmasse Synergieeffekte Kosteneinsparpotenziale (z.b. in der Marktforschung) Multidisziplinarität steigt (Wissen unterschiedlicher Disziplinen) Kompetenzzusammenführung Interaktive Wertschöpfung durch Netzwerke bietet erhöhten Lösungsraum durch jede/n kollaborative/n Mitwirkende/n Schnelle und effizientere Bearbeitung von Aufgaben spezielle Kenntnisse der besonderen Umstände von Ort und Zeit (Hayek) Kollektive Netzwerke erhöhen Diversity, Kreativität, Anzahl an Querdenkern Page 23
24 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Instrumente Öffnung Open Community Kollaboration Crowdsourcing Innovations Wettbewerb Internet Lead User Toolkit Partizipation Interaktion Social Software Seite 24
25 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Einsatz in Unternehmen Intern (Intranet) vs. Extern (Internet) (Kommunikations-)Regeln aufstellen Fokus, Breite und Zielgruppe definieren Modulare und granulare Wertschöpfungsaufgaben anbieten Adäquate Zeiträume definieren Ausbau von Interaktionskompetenzen durch Interaktionsfreundliche Organisations,- Kommunikations- und Anreizstrukturen Beurteilungsgremien, Bewertungsmethoden/Auswertungen der Ideen Lead User: Identifikation der innovativsten Kunden Selbstselektion vs. Leistungsselektion Leistungsanreize/Prämierung Klärung der Rechte am resultierenden Wissen Kontakte (community) pflegen Page 25
26 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Empfehlungen Kontrollbedürfnis reduzieren informatorische Prozesse, nicht qualitätsgesicherte Produktionsprozesse /interne Abläufe Spontane Netzwerke lassen sich nicht am Reisbrett managen/bilden Rahmenbedingungen setzen, Netzwerk(-kultur) wachsen lassen. vom hierarchischen Innovationsturm zum Basar von dezentralen Ideen Maximale Transparenz schaffen Zugang zu relevanten und zuverlässigen Informationen maximieren, open access Limitierung von Informationen ist das Ende eines Netzwerks Schaffung eines gemeinschaftlichen Wertehorizonts Grundausrichtung (muss auch vorgelebt werden) Mehrwert der Vernetzung spürbar machen. Erfolge kommunizieren Botschaft: kollektive Intelligenz bietet added value ebroker einsetzen vernetzen die richtigen Menschen miteinander Page 26
27 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Grenzen Angst vor Verlust des Geistigen Eigentums Feingliedrige Arbeitsaufteilung (Granularität) Je höher die Spezialisierung, desto höher der Nutzen der interaktiven Wertschöpfung Digitale Abbildungen der Aufgabenbereiche sind förderlich Motivation der Teilnehmer Weiterentwicklung der Anreiz- und Entlohnungssysteme notwendig Euphoriephase (Unternehmen beachtet meine Ideen) Ernüchterungsphase (Die nutzen mich ja nur aus) Problem der freien Verfügbarkeit des resultierenden Wissens mangelnde Offenheit OI funktioniert auch innerhalb klassischer Schutzrechte, wird aber bei offenen Schutzund Lizenzierungsmodellen leistungsfähiger Widerstände gegen externes Wissen in klassischen Hierarchiesystemen Fehlende interne offene Organisations- und Anreizstrukturen Mangelnde Interaktionskompetenzen Page 27
28 3 Interaktive Wertschöpfung Open Innovation: Praxisbeispiele BMW Ideenwettbewerb Customer Innovation Lab & Virtuelle Innovationsagentur Technische Universität München TUM Ideenwettbewerb Academicus (kontinuierliches Feedback-Management) Dell Ideenwettbewerb Idea Storm (Where your ideas reign) Lego Ideenwettbewerb, Toolkit Lego Digital Designer SAP Ideenwettbewerb, Toolkit Sapiens Threadless (T-shirts) I love it, I`d buy it Ideenwettbewerb, Community entscheidet über Empfehlungsplattform, ob das Shirt in Produktion geht oder nicht (Anreiz für Designer: US$ 2.000) Innocentive (Intermediär für OI) Ideenwettbewerb, monetärer Anreiz: US$ bis Page 28
29 Agenda 1 Soziale Medien 2 Soziale Medien im Einsatz 3 Open Innovation 4 Fazit
30 4 Zusammenfassung Fazit Wertschöpfungsnetzwerke sind komplex und intransparent Es gibt keinen Königsweg, Innovationskraft zu erhöhen Komplexität managen funktioniert nur sup-optimal Social Media als ergänzende Vertriebs- und Marketingkanäle nutzen Relevante Blogs verfolgen, selbst bloggen, Pull-Strategien einsetzen Empfehlungs- und Mitmach-Web nutzen und mitlesen Das Internet stärkt die Kunden- und Bürgersouveränität Prozessöffnung, offene Unternehmenskulturen und Open Innovation bieten kollektive Intelligenz als zusätzliches Instrument, Innovationspotenzial zu erhöhen intelligente Netzwerke als externe Wissensquellen Pool an Talenten und Fähigkeiten (Rekrutierung) wachsende Netzwerkkultur Neuer Umgang mit Schutzrechten erforderlich Digitale Agenda erforderlich (national, europaweit, global) 14 Thesen zur Netzpolitik (BMI) Urheberrechtsdebatte (BMJ) Seite 30
31 Literatur Page 31
32 Mehr DB Research
33 Vielen Dank! Besuchen Sie uns! Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Seite 33
Zertifizierung von Stadtquartieren:
Zertifizierung von Stadtquartieren: 4. Sitzung der Arbeitsgruppe Zertifizierung in der Stadtentwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Tobias Just Zwei Kernfragen Warum sollte man Quartiere zertifizieren?
Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft
Chancen und Risiken in der Wagnisgesellschaft 15. Oktober 2014 z Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft THOMAS MEYER Research, Frankfurt/Main Beitrag zur Tagung des FORUM Technologie & Gesellschaft
Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen
Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen Tutzing, Jan Schildbach Banken- und Filialstruktur: Schrumpfungstrend weiter maßgeblich I Weniger Banken
Die digitale Gesellschaft Neue Wege zu mehr Transparenz, Beteiligung und Innovation. Thomas F. Dapp Economist
Die digitale Gesellschaft Neue Wege zu mehr Transparenz, Beteiligung und Innovation Economist Agenda 1 Digitaler Strukturwandel 2 Social Media als Infrastruktur 3 Open Innovation 4 Open Government 5 Fazit
Web 2.0: Mehr Chancen als Risiken für Unternehmen
Web 2.0: Mehr Chancen als Risiken für Unternehmen Hessen-IT Kongress, Frankfurt, 25.11.2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Web 2.0 im Aufwind 2 Enterprise 2.0: Wikis und Blogs auf dem Vormarsch
CC Science 2011 15. 16. November 2011, Berlin Die digitale Gesellschaft Neue Wege zu mehr Transparenz, Beteiligung und Innovation
CC Science 2011 15. 16. November 2011, Berlin Die digitale Gesellschaft Neue Wege zu mehr Transparenz, Beteiligung und Innovation Economist Agenda 1 Digitaler Strukturwandel 2 Social Media als Infrastruktur
Green IT. Mehr als eine Modeerscheinung!
Green IT Mehr als eine Modeerscheinung! Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype Beitrag der IT zum globalen
Dienstleistungen in Deutschland
Dienstleistungen in Deutschland Podiumsdiskussion i der Friedrich-Ebert-Stiftung Fi di heb 14. April 2011, Frankfurt Philipp Ehmer Senior Economist Dienstleistungsgesellschaft Deutschland Dienstleistungen
Web 2.0 bei Finanzdienstleistern Neue Wege der Kollaboration KnowTech, Bad Homburg, 15.09.2010
Web 2.0 bei Finanzdienstleistern Neue Wege der Kollaboration KnowTech, Bad Homburg, 15.09.2010 Agenda 1 Web 2.0 im Aufwind 2 Enterprise 2.0: Wikis und Blogs auf dem Vormarsch 3 Neuland im Außenverhältnis
Finanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers
Finanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers Fachgespräch Finanzdienstleister, Millenium Development Goals (MDGs) und Socially Responsible Investments (SRI) Germanwatch, 19. November 2007,
Chinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Chinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Steffen Dyck Agenda 1 Einleitung 2 Chinas Finanzmärkte 3 Zusammenfassung & Ausblick Steffen Dyck 13.
Sebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 2011. Staatsverschuldung 2020
Sebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 211 Staatsverschuldung 22 Staatsverschuldung 22 1 Einleitung 2 Ein Blick auf die Schuldenstruktur 3 Szenario-Analyse 4 Konsolidierungsbedarf 5 Fazit/Ausblick 1
Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012
Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012 Chinas Energieverbrauch wächst rasant Energieverbrauch entkoppelt sich von demografischer Entwicklung China, 2005=100 300 250 200 150 100 50
Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt?
Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt? Mai 2013 Economist jochen.moebert@db.com (+49) 69 910 31727 Agenda 1 2 3 Blase im Wohnimmobilienmarkt? Was sind die Preistreiber im Inland? Was sind die Preistreiber
Funkchips in aller Munde
Zukunftstechnologie bahnt sich ihren Weg Dr. Stefan Heng, ECIN, 23. Nov. 2006, Köln Think Tank der Deutsche Bank Gruppe 1 RFID zeichnet enorme Vielfalt aus 2 Etliche Hürden stehen vor dem Erfolg 3 Dynamische
Soziale Netzwerke. Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010
Soziale Netzwerke Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010 Agenda Was sind soziale Netzwerke Enterprise 2.0 Fazit Diskussion Seite 1 Einführung Definition Soziale Netzwerke (www.harvardbusinessmanager.de) Soziale
Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte
Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte BBR Workshop gewerbliches Immobilienmarktmonitoring Dr. Tobias Just Bonn, 30. Oktober 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Büroimmobilienmärkte
Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Dr. Stefan Heng, Okt. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister 1 Web bereitet Max Mustermann
IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011
IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 6 Jahre Social Media Präsenz - Wenn die Belegschaft die Kommunikation
Was Sie erwartet. Blitzseminar: Social Network-Marketing Frankfurter Buchmesse 2009 Andrea Mühl, M. A. www.schattauer.de
To be (online) or not to be Social-Network-Marketing Was Sie erwartet 1. Entwicklung des Internets 2. Paradigmenwechsel im Marketing 3. Social Networks 4. Nutzung von Social Networks 5. Klassifizierung
Susanne Franke. Corporate Communicator.
Netzwerken ist eine Lebenseinstellung. Facebook. XING. Twitter. Social Media. Namics. Susanne Franke. Corporate Communicator. 05. November 2009 Stellenwert Social Media. 04.11.2009 2 Netzwerken. Online.
Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations
Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend
Zwischen Katzenbildern und Selfies
Zwischen Katzenbildern und Selfies Zur effektiven Nutzung von Social Media für Hostels Referent: Eno Thiemann physalis. Kommunikation & Design. eno@physalis-design.de Welche Menschen sind eigentlich online?
RECRUITING & EMPLOYER BRANDING SOCIAL MEDIA MIT PROF. DR. HEIKE SIMMET HOCHSCHULE BREMERHAVEN
RECRUITING & EMPLOYER BRANDING MIT SOCIAL MEDIA Was heißt Employer Branding? Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung zur Positionierung eines Unternehmens als
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg. Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015
Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015 Überblick Warum digitale Kommunikation/ Internet-Marketing? Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung im Überblick Vorstellung
Social Media & Marketing Ich lebe Social Media.
Social Media & Marketing Ich lebe Social Media. NUR KURZ ÜBER MICH Ibrahim Evsan @Ibo 35 Jahre Unternehmer, Blogger & Autor von Der Fixierungscode Gründer von sevenload & Fliplife Medienbeirat des Landes
Chance im Wandel begreifen:
Chance im Wandel begreifen: Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors Dr. Stefan Heng, Dez. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors 1
Unternehmensblogs Strategie, Redaktion, Praxistipps. Ein Überblick. München, 18. Juni 2015 Meike Leopold, IHK München
Unternehmensblogs Strategie, Redaktion, Praxistipps Ein Überblick München, 18. Juni 2015 Meike Leopold, IHK München Start Talking Vom Monolog zum Dialog Meike Leopold Journalistin, Expertin für (Online-)PR,
Ausbau der Breitbandinfrastruktur
Ausbau der Breitbandinfrastruktur Regulierung und Investition Dr. S.Heng, Sept. 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Regulierung und Investition a b c d e Internationaler Vergleich Deutschland: Fakten
EU-Retail Banking Vollendung der europäischen Finanzmarktintegration Regulatorische und ökonomische Entwicklungen
EU-Retail Banking Vollendung der europäischen Finanzmarktintegration Regulatorische und ökonomische Entwicklungen Raimar Dieckmann Berlin, 31. Mai 2006 Agenda 1 Europäische Finanzmarktintegration: Status
Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro
Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger
15.11.2012 Seite 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN
15.11.2012 1 15.11.2012 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN INHALTSVERZEICHNIS Social Media Grundlagen Externe Unternehmenskommunikation Social Media
Strategische Positionierung des S Broker im Web 2.0 Wie sich der S Broker im Netz aufstellt. 23. September 2011 Thomas Pfaff
Strategische Positionierung des Wie sich der S Broker im Netz aufstellt 23. September 2011 Thomas Pfaff Agenda 1. Keyfacts S Broker 2. Das Web 2.0 3. Beispiel: Die Sparkassen-Finanzgruppe im Web 2.0 4.
Social Business/Media 2015
Social Business/Media 2015 Social Business Social Media im Bereich B2B - Storytelling auf den Punkt - Heiko Henkes Manager Advisor, Cloud & Social Business Lead Heiko.Henkes@experton-group.com 2 Social
Dr. Hans-Joachim Frank Branchenanalyse November 2007. Franchising in Deutschland wird erwachsen
Dr. Hans-Joachim Frank Branchenanalyse November 27 Franchising in Deutschland wird erwachsen Wachstumsbranche Franchising Index 1995=1 35 3 25 2 15 1 5 Umsatz Franchising (nominal) BIP (nominal) 95 96
z u k u n f t München, 31. Januar 2012 Dr. Bauer & Co.
München, 31. Januar 2012 z u k u n f t es kommt nicht darauf an, die zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die zukunft vorbereitet zu sein (perikles, 500 429 v. Chr.) münchen d r. b a u e r & c o
Hootsuite. Mehr als nur Social Media Management. 4. Juni 2014 #IMWME14
Hootsuite Mehr als nur Social Media Management 4. Juni 2014 #IMWME14 Brandsensations Inbound Marketing Consulting Gegründet 2011 / NRW Düsseldorf HubSpot Partner Hootsuite Partner Hootsuite Ambassador
Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko?
Workshop 3 Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Stefan Werner, Die PARITÄTISCHE BuntStiftung Marcel Kabel, Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt Gliederung 1. Einleitung, Vorstellung und Ziel des
Social Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.
Social Media Marketing Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc. Social Media Marketing bei dmc Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es
Zwischen Werbung und Paid Content. Eine ökonomische Perspektive der Medienindustrie
Zwischen Werbung und Paid Content Eine ökonomische Perspektive der Medienindustrie Stimmen zum Thema Das ist kein gutes Geschäft. Man kann mit Journalismus im Internet derzeit nichts verdienen (Christoph
Marketing für FremdenführerInnen Teil 4
Marketing für FremdenführerInnen Teil 4 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at Dezember 2014 Ergänzung zu den Analysemethoden Potenzialanalyse = ein Instrument
SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer
SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele
Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation.
Internet Briefing. Social War for Talents. Employer Branding. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 01. März 2011 Agenda. à Ausgangslage à Übersicht Employer Branding à Social Media und
Games. Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. S. Heng, Apr. 2010. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Games Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Games: Wirtschaftsfaktor mit Potenzial 1 Breite Variation bei den Angeboten 2 Vielfältige Einflussfaktoren 3 Markt
Meine Marke im Netz. Unternehmenskommunikation im Internet. MARTS - Mediendesign. Zum Begriff der Marke
MARTS - Mediendesign Meine Marke im Netz Unternehmenskommunikation im Internet MARTS - Mediendesign Mareike Kranz M.A. Kulturwissenschaft Diplom Medienberaterin (ARS) zertifizierte Online-Tutorin www.marts.de
Ehreshoven, 13. Juni 2013
HR Beitrag zu Innovation und Wachstum. Enterprise2.0 - Social Business Transformation. Ehemals: Head of Center of Excellence Enterprise2.0 Heute: Chief Evangelist, Innovation Evangelists GmbH Stephan Grabmeier
NEUE MEDIEN UND SOCIAL NETWORKING IM STADTMARKETING. Ein Orientierungsleitfaden
NEUE MEDIEN UND SOCIAL NETWORKING IM STADTMARKETING Ein Orientierungsleitfaden Andrea Schneider, Master of Science (MSc) Agenda Einführung Fragestellung Methodische Vorgehen Grundlagen Social Media im
Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht
Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht Informationsveranstaltung ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Weingarten, 12.11.2014 Mittelstand Digital ekompetenz-netzwerk estandards Usability 38 ebusiness-lotsen
Deutschland im Jahr 2020
Fulda, 05.05.08 Ein Zukunftsszenario von Deutsche Bank Research: Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Dr. Ingo Rollwagen Senior Analyst Think Tank der Deutsche Bank
Prof. Dr. Heike Simmet. Recrui(ng und Employer Branding mit Social Media
Prof. Dr. Heike Simmet Recrui(ng und Employer Branding mit Social Media Was heisst Employer Branding? Employer Branding ist die iden(tätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung zur Posi(onierung
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
Konsumenten-Empowerment 2.0
enten-empowerment 2.0 enten-empowerment 2.0 Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Berlin, 24.9. 2010 enten-empowerment 2.0 Relevanz enten-empowerment 2.0 Veränderungen im Nachhaltigkeitsmarkt
DAX VORSTÄNDE IM SOCIAL WEB.
DAX VORSTÄNDE IM SOCIAL WEB. 1 SOZIALE NETZWERKE DOMINIEREN UNSERE (FREI)ZEIT 750 MIO REGISTRIERTE NUTZER facebook.com allfacebook.com 175 MIO ERÖFFNETE ACCOUNTS twitter.com 160 MIO BLOGS WELTWEIT blogpulse.com
Marketing auf Facebook Social Media Marketing
Marketing auf Facebook Social Media Marketing Marketing auf Facebook ist nur eine Möglichkeit des Social Media Marketing (SMM). Facebook-Seiten ( Pages ) sind dabei das Standardinstrument, um auf Facebook
Zürich, 19. Juni 2012
Aktuelle Trends & Herausforderungen für die Bankenbranche Zürich, Finanzmärkte in Europa bleiben nervös: Schuldenkrise & Rezession 1.4 1.2 1. 8 6 4 2 Spreads in Kreditmärkten (links)* Spreads in Interbankenmärkten
Marketing mit Facebook & Co.
Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen
Social Media Manager
01. März. 25. Feb. 06.03.201 Julia Wolk Facebook Marketing 23. Feb. Social Media Manager Datum Tag Uhrzeit UE Unterricht /Lernziele Dozent/in Grundlagen Web 2.0 / Social Media, Zielgruppen, Nutzverhalten,
Corporate Communications 2.0
Corporate Communications 2.0 Warum ein internationaler Stahlkonzern auf Social Media setzt Buzzattack Wien, 13.10.2011 www.voestalpine.com Agenda Social Media Strategie wie ein globaler B2B-Konzern, der
Die Websuche wird sozial. Informationsquellen & Online-PR Instrumente im barrierefreien Tourismus. Informationsplattform barrierefreier Tourismus,
Die Websuche wird sozial. Informationsquellen & Online-PR Instrumente im barrierefreien Tourismus. Informationsplattform barrierefreier Tourismus, Innsbruck, 2. Dez. 2010 Martin & Experience Design Meine
SOCIAL BUSINESS INTEGRATION SOZIALER KANÄLE IN DIE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE DIE AGENTUR FÜR KREATIVE LÖSUNGEN. ONLINE.
INTEGRATION SOZIALER KANÄLE IN DIE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE DIE AGENTUR FÜR KREATIVE LÖSUNGEN. ONLINE. INDIVIDUAL INDIVIDUAL Virales Marketing über Videoplattformen SEITE 4 INDIVIDUAL Google+ als mächtiger
1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen
Der Unterschied zwischen PR (Public relations) und Social Media ist der, dass es bei PR um Positionierung geht. Bei Social Media dagegen geht es darum zu werden, zu sein und sich zu verbessern. (Chris
Social Media & Change Management 2.0
Social Media & Change Management 2.0 Jeannette Partner 05. Oktober 2011 Agenda Change Management heute und morgen Social Media & Change Management 2.0 Social-Media-Kodex Thema/ Veranstaltung Datum ChangeCorporation
Smarter Travel & Transport in the Age of Social Business Ivo Koerner Vice President Software Group, IMT Germany
Smarter Travel & Transport in the Age of Social Business Ivo Koerner Vice President Software Group, IMT Germany 1 Welcome & Begrüßung Social Business = Social Networks Commerzialisierung von IT und anderen
Social Media. Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media. InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim. 11.
Social Media Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim 11. Oktober 2012 Ulrich Jonas Gliederung Input zu Social Media. Arbeitsgruppe
Etabliertes dominiert
Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, August 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce
"Crossmediale Entwicklungen
"Crossmediale Entwicklungen Konsequenzen der Social Media Nutzung für die Unternehmenskommunikation" Prof. Dr. Heike Simmet Haus der Wissenschaft Bremen, 19. Juni 2010 Agenda 1) Begriff Cross-Media 2)
Social Media im Unternehmen
Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl
Whitepaper PIM 360 - Kapitel 3 How PIM pimps Social Commerce. Von Michael Fieg, Christian Farra & Benjamin Rund
Twitter, Facebook & Co sind in aller Munde. Von Non-sense bis Mega-Hype liegen die Meinungen weit auseinander, welche Bedeutung die Microblogging-Dienste im E-Commerce und Multi-Channel Handel haben. Bereits
Digitale Kundenkommunikation in sozialen Netzwerken Social Media bei R+V
Digitale Kundenkommunikation in sozialen Netzwerken Social Media bei R+V BUSINESS-LUNCH 3 IN 2 München, 27. November 2013 AGENDA Aufbau von Social Media bei R+V 2 AUFBAU VON SOCIAL MEDIA BEI R+V Vom Pilotfeld
Deutsche Industrie: Im Abschwung
Deutsche Industrie: Im Abschwung ifo Branchen-Dialog 2008 Dr. Tobias Just München, 22.10.2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Zahlreiche Belastungsfaktoren Schwäche wichtiger Exportländer hält an USA
Das Ende der klassischen Handelskommunikation und Werbung?
Die (Mobile) Social Media Revolution Das Ende der klassischen Handelskommunikation und Werbung? Ludwigsburg, 24.04.2012 Prof. Dr. Klemens Skibicki Mit wem haben Sie zu tun? Klemens Skibicki Da ist etwas
Social Media in der Praxis
Social Media in der Praxis Nürnberg, 11.07.2012 IHK Nürnberg Sonja App, Sonja App Management Consulting Vorstellung Sonja App Inhaberin von Sonja App Management Consulting (Gründung 2007) Dozentin für
Deutschland im Jahr 2020
Haus Lämmerbuckel, 25. Mai 2009 Ein Zukunftsszenario von Deutsche Bank Research: Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Stefan Schneider Head of Macro Trends Think
Wie schafft Social Media eine positive Kundenerfahrung?
Wie schafft Social Media eine positive Kundenerfahrung? 15. November 2012 / CX7 Gaetano Mecenero Social Media Manager Positive Kundenerfahrung Emotionale Bindung Zufriedene, loyale Kunden Begeisterte Botschafter
Demografische Entwicklung begünstigt Mediziner
Demografische Entwicklung begünstigt Mediziner Dr. Hans-Joachim Frank Februar 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Demografische Trends seit Jahrzehnten angelegt \Frank\Vortraege\München_26.01.07_Demograf.
Online Marketing...3 Suchmaschinenoptimierung...4 Suchmaschinenwerbung...5 Newsletter Marketing...6 Social Media Marketing...7 Bannerwerbung...
Online Marketing...3 Suchmaschinenoptimierung...4 Suchmaschinenwerbung...5 Newsletter Marketing...6 Social Media Marketing...7 Bannerwerbung...8 Affiliate Marketing...9 Video Marketing... 10 2 Online Marketing
Social Media Manager
08. Dez. 2011 03. Dez. 2011 01. Dez. 2011 Social Media Manager Datum Tag Uhrzeit UE Unterricht /Lernziele Dozent/in Grundlagen Web 2.0 / Social Media, Zielgruppen, Nutzverhalten, Trends, B2B und B2C Definition
Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz
Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+
Abenteuer Social Media. 13. September 2011
Abenteuer Social Media 13. September 2011 Was ist Social Media? Der geheime Clooney-Spot, der Nespresso geschockt hat http://bit.ly/oqlawt Was ist Social Media? Was ist Web 2.0 Was ist Social Media? Social
Social Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht?
Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? 1 Sie lechzen danach, täglich nach Neuem zu fragen... einige sind so schrecklich neugierig und auf Neue Zeitungen erpicht..., dass sie sich nicht
Social Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
Kreissparkasse Köln. Gut. Für die Region. Praxisbeispiel für eine Social Media Kampagne
Gut. Für die Region Praxisbeispiel für eine Social Media Kampagne Drei Erfindungen Ein Ziel ca. 3000 v. Christus Erfindung der Schrift 1452 Erfindung des modernen Buchdrucks 1969 Erfindung des Internets
Social Media. Chancen und Risiken für Unternehmen. Thorben Fasching Director Marketing & User Experience
Social Media Chancen und Risiken für Unternehmen Thorben Fasching Director Marketing & User Experience Social Media Basics Interaktiver Austausch zwischen Individuen User Generated Content Praktizierte
Spezielle Fragen zu Facebook!
ggg Welches sind Ihre, bzw. mögliche Ziele für eine Unternehmenspräsentation im Social Web / Facebook? Spezielle Fragen zu Facebook! Social Media Wie präsentiere ich mein Unternehmen erfolgreich bei facebook?
Technologie im demografischen Wandel. Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen
Technologie im demografischen Wandel Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen 1 Demografie braucht Technologie 2 Abgestimmte Angebote erforderlich
Agenda. 1. KUKA Robotics 2. Interne Einführung/Strategie/Maßnahmen. 3. Umsetzung Maßnahmen extern. 4. Erfolgsmessung. 5. Ausblick 6.
Social Media Praxisbeispiel KUKA Robotics Agenda 1. KUKA Robotics 2. Interne Einführung/Strategie/Maßnahmen a. Zielsetzung b. Wie sind wir ran gegangen? c. Social Media Guide 3. Umsetzung Maßnahmen extern
Intranet. Erfolg. Was die Zukunft bringt. Digital Workplace. Namics.
Intranet. Erfolg. Was die Zukunft bringt. Digital Workplace. Benjamin Hörner. Senior Manager. 21. März 2013 Der digitale Arbeitsplatz. Connect Collaboration Social Networking and instant Collaboration,
- Your Social Media Business -
Modulbeschreibung - Your Social Media Business - Viele Unternehmen in Deutschland nutzen das Online Business bereits zur Leadgenerierung, um ihre Kunden zu erreichen. Sie sind sich allerdings nicht über
Im Dialog mit dem Museumsbesucher!? : Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem Museum
Im Dialog mit dem Museumsbesucher!? : Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem Museum 19. Steirischer Museumstag 02. April 2011 Fotoprotokoll Martin Gebhardt Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem
Social Media ein Instrument des Beschwerdemanagements für Krankenversicherungen?! Prof. Dr. Heike Simmet Leipzig, 26. Mai 2011 Agenda 29.05.2011 2 1) EROBERUNG DES KUNDENSERVICES DURCH SOCIAL MEDIA 26.5.2011
E-Mail-Marketing: Mehr Response mit Share with your networks (SWYN)
E-Mail-Marketing: Mehr Response mit Share with your networks (SWYN) Berlin I 11.11.2010 I Gabriele Braun I marketing-börse GmbH marketing-börse Werbekanäle in den USA 2010 Quelle: jeffbullas.com/2009/10/26/do-marketersprefer-social-media-or-email-marketing
Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing
Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771
Möglichkeiten und Trends im Onlinemarketing
Möglichkeiten und Trends im Onlinemarketing Informationsveranstaltung ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Biberach, 17.09.2014 Mittelstand Digital ekompetenz-netzwerk estandards Usability 38 ebusiness-lotsen
Social Media in der Verwaltung E-Government Luzern
Social Media in der Verwaltung E-Government Luzern 5. Dezember 2011 Gregory Gerhardt Gregory Gerhardt Amazee Labs Definition Social Media Plattformen, die den Austausch von Content ermöglichen: Von one-to-many
re-lounge GmbH MEDIENBÜRO
re-lounge GmbH MEDIENBÜRO Social Media Hype oder Maust-have? X 26.01.2013 // FACHMESSE I+E 01 Ansprechpartner Christian Iannarone // Projektmanager 3 02 Social Media Hype oder Must-have 4 Social Media
Firmenpräsentation im Web
Firmenpräsentation im Web Informationsveranstaltung ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Ulm, 23.03.2015 Mittelstand Digital ekompetenz-netzwerk estandards Usability 38 ebusiness-lotsen 11 Förderprojekte 10
Twittern, bloggen, interagieren - das neue Web 2.0 Twittern, bloggen, interagieren - das neue Web 2.0
Twittern, bloggen, interagieren - das neue Web 2.0 1 Agenda Warum sind Menschen online? Was ist Web 2.0? Welche Schlüssel-Applikationen gibt es? Anwendung von Marketing-Tools im Web 2.0. Was können Sie
Internationales Onlinemarketing Digital international unterwegs
Internationales Onlinemarketing Digital international unterwegs Volker Schmidt Geschäftsführender Gesellschafter AlphaNet GmbH, Köln www.alphanet.de AlphaNet Referenzen Erfolgsfaktoren international Strategisches