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1 Ausgabe 11/November 2009 Schutzgebühr 5, 7 Das m:con-magazin für die Kongress-Branche WISSEN: Das semantische Web 3.0 Professor Dr. Tolksdorf über die präzise Suche nach Informationen im World Wide Web. MARKT: Die globalisierte Kundenorientierung Dienstleistung in Deutschland, Service in der Welt. MAGAZIN: Junge Köpfe, große Ideen bei der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Von dieser Forschung profitieren kleine Patienten. Metropolregion: Eis-Fieber Die Region Rhein-Neckar rüstet sich für die Eishockey-WM multivisionaire _providesmore

2 Metropoleposition Das m:con Congress Center Rosengarten Mannheim ist die Plattform für internationale Kongresse, Tagungen und hochkarätige Show Acts. Der Rosengarten eröffnet eine Welt für Begeisterung, für Menschen, für Emotionen und für Begegnungen. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel heißen wir jährlich über Kongressteilnehmer in der Metropolregion Rhein-Neckar willkommen und bringen den Rosengarten in die Pole Position für die Stadt und Region. Besuchen Sie uns unter oder rufen Sie uns direkt an: +49 (0) / Expect more inspiration, more innovation and more full service. _providesmore

3 Standpunkt m:convisions 11/November 2009 Vorhang auf für die Bühnen der Welt Die Erwartungen müssen übertroffen werden Liebe Leserinnen und Leser, für die Inszenierung von Kongressen und Veranstaltungen gelten die gleichen Regeln wie für jede kreative Konzeption. Das Ziel muss im Fokus stehen, der Weg will gefunden werden, Erlebniswelten sind gefordert. Umwege sind auch Wege. In die Herzen, in die Seelen, in das Begeisterungspotenzial der Kunden (Veranstalter) und ihrer Teilnehmer. Fantasie ist gefragt. Und Kraft, für diese Fantasie Zustimmung zu finden. Es braucht Mut, um diesen Weg zu gehen. Nur wer den Mut aufbringt, wird am Ende belohnt. Michel Maugé Geschäftsführer m:con Mannheim und Honorarkonsul der Republik Frankreich Beim Wettbewerb der Eitelkeiten sind die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten der großen Opernbühne genauso gefragt wie die technischen Möglichkeiten des Multimedia- Spektakels. Wir stehen im Wettbewerb. Im Wettbewerb mit Hollywood. Die medialen Reizpunkte von Film und/oder Fernsehen wollen übertroffen werden. Mit Charme, mit Witz, mit Originalität und mit Eigenständigkeit. Jede Veranstaltung für sich muss neu gedacht und neu erfunden werden. Unsere Kongressteilnehmer lassen sich mitnehmen, sie lassen sich begeistern und sie lassen sich verführen. Verblüffend einfach, einfach verblüffend wenn in mehreren Kommunikations- (und Lernstufen) die Ziele nicht nur erreicht, sondern verstanden, begriffen und erlebt werden dann haben wir alles richtig gemacht. Emotion pur statt Einheitsbrei. Das ist mein Appell an unsere Branche und das braucht den Mut zur kreativen Besonderheit. Sehen Sie selbst Ihr Michel Maugé seite 03

4 Seite 55 Internistenkongress im Frühling 2010: Der 116. Kongress der Gesellschaft für Innere Medizin findet vom 10. bis 14. April in Wiesbaden statt. Das m:con-team ist für die Vollorganisation verantwortlich. seite 04

5 Inhalt m:convisions 11/November 2009 Das m:con-magazin für die Kongress-Branche m:convisions Standpunkt m:con-geschäftsführer Michel Maugé über den Mut zur kreativen Besonderheit von Kongressen und Veranstaltungen. 03 WISSEN Livekommunikation Die Kunst der direkten Begegnung. Was kann Livekommunikation? Einblicke in Didaktik, Dramaturgie und Inhalte. 09 Erlebnis als Ausweg aus der Informationsflut Neurowissenschaftler Professor Dr. Christian E. Elger erklärt wie Kongresse zu nachhaltigen Erlebnissen werden. 11 Auf der Suche nach den Dritten Orten Kommunikationsguru Dr. Christian Mikunda kreiert neue Erlebniswelten auf Grundlage der Strategischen Dramaturgie. 17 Wenn das Herz voll ist, schwappt der Mund über Jean Pütz, TV-Moderator und Mr. Hobbythek, spricht über die Kunst der authentischen Moderation. 19 Entwicklung und Chancen der Livekommunikation Vok Dams stellt klassische Marketingmuster infrage und beschreibt neue Leitbilder der Direktkommunikation wie Ehrlichkeit, Authentizität, Nachhaltigkeit und Glaubwürdigkeit. 20 Mehr als die Architektur der Teilhabe Professor Robert Tolksdorf erklärt, wie man mittels semantischer Technologien die Suche nach Informationen im Web 3.0 präzisiert. 28 MARKT Die globalisierte Kundenorientierung Dienstleistung in Deutschland, Service in der Welt. 33 Partnerschaften sind unsere Brücken zur Wirtschaft Ein Gespräch mit Marketing- und Kommunikationsleiterin Marietta Fuhrmann-Koch von der Universität Heidelberg. 34 Seit 119 Jahren ist der Kunde im Hause engelhorn König Wenn perfekter Service nicht zur Pflichtübung wird, sondern Spaß macht. 37 Kongresse in Asien sind gesellschaftliche Ereignisse Ob China, Indien oder Saudi-Arabien: Kosmopolit Professor Georg Simbruner empfiehlt, lokale Eigenheiten zu akzeptieren und Vertrauen aufzubauen. 40 Internationale Anerkennung für Mannheim m:con belegt zweiten Platz beim 12. ICCA Best Marketing Award in Florenz. 42 seite 05

6 Inhalt m:convisions 11/November 2009 M:CON Investitionen in Fortbildung und Qualifikation Warum es gerade in Krisenzeiten umso wichtiger ist, über qualifiziertes und gut ausgebildetes Personal zu verfügen. 43 KongressTicker 44 Ludwigshafen hat seine Gute Stube zurück Großes Theater, komplett ausgestattetes Kongresszentrum und vollwertiges Kulturhaus verbinden sich im neuen Pfalzbau zu harmonischem Dreiklang. 45 MAGAZIN Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin eine Fallstudie Junge Köpfe, große Ideen: Die DGKJ fördert Forschung, von der kleine Patienten profitieren. 47 Fruchtbarer Austausch der Biotechnologen Kundenporträt DECHEMA Traditionsreich und modern: Nachhaltigkeit und wissenschaftlicher Nachwuchs spielen eine große Rolle. 49 METROPOLREGION Gut vernetzt in der Metropolregion Kirsten Korte ist die neue Leiterin des Convention Bureaus der MRN. 51 Eine Stadt auf Eis eine Region im Sportfieber 15 Spieltage, 16 Mannschaften und drei Arenen: Mannheim ist 2010 einer der Gastgeber der Eishockey-Weltmeisterschaft. 52 OrganisationsTicker 55 News 55 EventTicker 57 Perspektiven Die Zukunft der Kongress-Branche 58 Impressum 57 seite 06

7 Seite 19 Er muss es wissen: Mr. Hobbythek Jean Pütz verrät, wie er Inhalte spannend vor Publikum präsentiert. Ihm gelang es als erstem Moderator, Themen mit wissenschaftlichem Anspruch anschaulich und unterhaltsam im deutschen Fernsehen zu präsentieren. seite 07

8 Emotionen in der Live- Kommunikation erleichtern den Rezipienten das Erlebte nachhaltig zu erinnern. seite 08

9 Wissen Livekommunikation Die Kunst der direkten Begegnung Von Torsten Schall Livekommunikation bietet heute mehr denn je unterschiedlichste Optionen, um direkte persönliche Begegnungen sowie das bewusste Erleben eines Events emotional zu inszenieren. Die globale Wirtschaftskrise, aus der trotz allem Pessimismus viele Unternehmen gestärkt und mit neuen Methoden gerüstet hervorgehen werden, bietet eine gute Gelegenheit, innezuhalten und sich der Livekommunikation, ihrer Didaktik, ihrer Dramaturgie und ihrer Inhalte aus den unterschiedlichen Blickwinkeln renommierter Experten zu nähern sie auf den Prüfstand der aktuellen Geschehnisse zu stellen. Die Beiträge der Rubrik WISSEN in der vorliegenden m:con visions sind das Ergebnis des neugierigen Unterfangens, dem Konzept Livekommunikation auf diese Weise so nah wie möglich zu kommen. Das Spektrum der Begegnungen reicht hierbei vom Blickwinkel des klassischen Moderators (Jean Pütz) mit jahrzehntelanger TV-Erfahrung über gestandene Event- und Kommunikationsgurus (Vok Dams und Dr. Christian Mikunda), bis hin zum Neuro-Experten (Prof. Dr. Christian E. Elger), der mittels empirischer Methoden Vorgänge im menschlichen Gehirn erforscht und aus Sicht des Wissenschaftlers darlegt, wie wir lernen, wenn wir lernen. Fest steht, dass wir an solchen Orten am besten lernen, an denen wir uns wohlfühlen. Diese ( Dritten ) Orte geben uns Kraft und Inspiration. Hier sind wir offen, damit neues Wissen an Altbekanntes anknüpfen kann. Vielleicht werden Ihnen daher auf den nächsten Seiten immer wieder drei Begriffe, gleich einem dramaturgischen roten Faden, besonders ins Auge fallen Kunst, Emotion und Authentizität. seite 09

10 Wissen m:convisions seite 10

11 11/November 2009 Wissen Neurowissenschaftler Professor Dr. Christian E. Elger: Erlebnis als Ausweg aus der Informationsflut Von Yvonne Struck Klotzen statt Kleckern. Das ist die Devise vieler Unternehmen, wenn es darum geht, sich und ihre Produkte mit Events, Kongressen und Produktpräsentationen ins rechte Licht zu rücken. Die Veranschaulichung durch Grafiken und Powerpoint-Präsentationen genügt schon lange nicht mehr. Werbegeschenke regen Kunden heutzutage nicht mehr zum Kauf an, eine motivierende Rede reicht nicht mehr aus, um die Mitarbeiter nach einer Fusion für die Zukunft zu begeistern. Livekommunikation ist ein etablierter Kanal in der alltäglichen Unternehmenskommunikation geworden. Wie erreicht man die in eine Veranstaltung gesetzten Ziele nachhaltig? Die Neurowissenschaft hat einige spannende Antworten parat. Professor Dr. Christian Elger hat sie für uns zusammengefasst. Die Selektionsaufgaben für unser Gehirn sind im multimedialen Zeitalter enorm gestiegen. Täglich prasseln durch unterschiedliche Medien Tausende von Informationen auf uns ein. Dem menschlichen Gehirn muss immer mehr geboten werden, damit es sich die Mühe macht, Informationen aufzunehmen oder gar zu lernen. Kongresse, ereignisreiche Promotion-Aktionen, Themen-Events für die eigenen Mitarbeiter, für Kunden oder gesamte Branchen: Der Strauß an Möglichkeiten der Livekommunikation scheint unerschöpflich. Egal, ob dabei ein Produkt oder die Vermittlung von Wissen im Vordergrund steht, Ziel ist: Es soll etwas hängen bleiben! Unternehmen müssen sich also etwas einfallen lassen, um ihre Informationen an die Menschen zu verkaufen : Livekommunikation soll der Schlüssel dazu sein. Zwei Praktiker aus der Branche der Livekommunikation, Dr. Marc Domning und André Rasel, haben zusammen mit dem Neurowissenschaftler Professor Christian Elger Empfehlungen formuliert, wie man Events neurowissenschaftlich planbar machen kann. Wenn Wissenschaft auf Wirtschaft trifft Neurowissenschaftler befassen sich im Allgemeinen mit dem Aufbau und der Funktionsweise von Nervensystemen. Ein großer Teilbereich der Neurowissenschaften ist die Hirnforschung. Professor Christian Elger forscht an der Klinik für Epileptologie der Universität Bonn auf dem Gebiet der Hirnforschung. Mit der Life & Brain GmbH, dem ersten akademischen Unternehmen in Deutschland, hat Professor Elger mithilfe von bildgebenden Verfahren Untersuchungen durchgeführt, um die Wirkungsweise von Produkten und Marketingstrategien neurowissenschaftlich zu testen und somit ein Werkzeug für die Entwicklung und Rationalisierung von Marketingstrategien zu etablieren. Wie erkenntnisbringend bildgebende Verfahren für Untersuchungen von Marketingstrategien sind, erklärt Elger an einem markanten Beispiel: Vor einigen Jahren führte ein Unternehmen einer Produktlinie für Körperpflege eine Kampagne mit normalen Frauen statt mit Topmodels durch. Ganz bewusst wurde die Botschaft herausgearbeitet, dass die meisten Frauen nicht wie Models aussehen. Das machte die Marke sympathisch, was sich in allen Umfragen bestätigte. Bei der neurowissenschaftlichen Untersuchung stellte sich dann heraus, dass die Hirnaktivitäten der Probanden bei den Topmodels jedoch eher ansprangen als bei den normalen Frauen. Eine Erklärung könnte sein, dass die Befragung nur die halbe Wahrheit wiedergibt, nämlich die politisch korrekte. Neurowissenschaft und Livekommunikation. Erste Schritte Im Gegensatz zum klassischen Marketing kann man im Bereich des Livemarketings die Wirkungen im Hirn nicht direkt untersuchen, da es sich um singuläre Ereignisse handelt. Die Autoren übertrugen deshalb gezielt Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft auf ausgewählte Events der Livekommunikation und interpretierten sie. Dr. Marc Domning ist Managing Director und Mitglied der Geschäftsleitung der kogag Bremshey and Domning GmbH. Unsere Agentur hat 40 Jahre Erfahrung in der Livekommunikation, und bisher haben wir viele unserer Erfahrungen auch nach dem Trial and Error -Prinzip gemacht. Man probiert eine Maßnahme aus und sieht dann, ob sie die gewünschte Wirkung erzielt. Nun wollten wir wissenschaftlich untersuchen, was tatsächlich im Gehirn passiert, wenn Menschen die Events besuchen, die wir kreieren, erklärt Marc Domning. Professor Elger gilt als einer der Pioniere in diesem Bereich. Diese Zusammenarbeit jedoch war Elgers erster Forschungskontakt mit dem Bereich der Livekommunikation. seite 11

12 Wissen m:convisions Andere Dimensionen: Aus neurowissenschaftlicher Sicht führt der Weg zu erinnerbaren Ereignissen nur über den Einsatz von außergewöhnlichen Erlebnissen mit möglichst hohem emotionalem Faktor. Nur so heben sich diese Ereignisse aus der allgemeinen Flut von Informationen heraus. Ich habe natürlich schon viele Events und Kongresse besucht und mir dabei gedacht, dass aus neurowissenschaftlicher Sicht einige Fehler begangen wurden, erklärt Professor Elger. In der Praxis wird oft dem Prinzip gefolgt, dass es einen Knüller nach dem anderen geben muss. Das ist aus neurowissenschaftlicher Sicht nicht korrekt. Dementsprechend positiv reagierte Professor Elger auf die Anfrage der beiden Praktiker: Als die beiden mich ansprachen, ob ich bei ihrem Projekt mitmachen möchte, war ich sofort sehr interessiert. Was wirklich hängen bleibt aus neurowissenschaftlicher Sicht Wie kann es Unternehmen nun gelingen, durch gezielte Livekommunikation beispielsweise die Mitarbeiter stärker an sich als Arbeitgeber und Kunden stärker an das Produkt zu binden? Wie lernt und erinnert unser Gehirn im heutigen Informationsüberfluss? Ziel der drei Experten war es, in einem Buchprojekt klare Handlungsempfehlungen für Praktiker der Livekommunikation zu geben, die mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften einhergehen. Einen Ausweg aus der Informationsflut findet man nur mithilfe von Erlebnissen, meint Dr. Marc Domning. Wie eine Veranstaltung erlebt oder ob das Erlebte auch wirklich im Gedächtnis verankert wird, hängt von den Emotionen und den angeregten Reizen ab, die durch die Veranstaltungselemente entstehen: In der Livekommunikation sind unglaublich viele Elemente im Spiel, die je nach ihrer Variation und Kombination unterschiedlich wirken, erklärt Domning. Ein Event ist aus Sicht der Hirnforscher für die Teilnehmer ein außergewöhnliches Ereignis, bei dem idealerweise die Emotionalität besonders hoch ist und das damit zu einer bleibenden Erinnerung führt, die langfristig mit dem gewünschten Inhalt verknüpft wird. Ein drastisches, aber dafür einleuchtendes Beispiel ist der 11. September Fast jeder weiß noch heute, was er getan hat oder wo er war, als die Attentate auf die Twin Towers in New York geschahen. Inhalte und Informationen, die mit emotionalen Markern versehen werden, werden erinnert und gespeichert. Genauso funktioniert es auch bei positiven Ereignissen: Die meisten Väter können sich wahrscheinlich noch sehr gut daran erinnern, was sie an dem Tag gemacht haben, an dem ihr Kind geboren wurde. Wie erfolgreich ein Event wird oder wie positiv oder negativ eingestellt die Teilnehmer bereits in das Event gehen und welche Emotionen vorab bestehen, darüber entscheidet oft schon die Einladung. Sie sollte emotional und positiv formuliert werden, damit ein entsprechend positives Image aufgebaut wird. So wird seite 12

13 11/November 2009 Wissen das Belohnungssystem im Hirn aktiviert und das Event bereits vorab positiv im Gehirn positioniert. Man könnte die Einladung mit einem kleinen Geschenk verbinden. Erhält der Teilnehmer zu Beginn des Events noch ein zweites Geschenk, so wird das Belohnungssystem noch besser vorbereitet und die Veranstaltung weniger kritisch betrachtet. Das Stichwort Emotion ist unumgänglich in der Livekommunikation. Ohne die Aktivierung von Emotionen wird nicht erinnert. Emotionen können vom Menschen in der Regel nicht kontrolliert werden, sondern werden durch Reize ausgelöst. Oft sollen die Teilnehmer von Events sich nicht nur positiv daran erinnern, sie sollen auch etwas lernen. Doch lernen ist nicht gleich lernen! Bei Veranstaltungen ist darauf zu achten, dass die Gehirne der Teilnehmer in der Lage sind, unterschiedliche Informationen auf die richtige Weise zu sortieren und miteinander zu verknüpfen. Dabei spielen Emotionen wieder eine wichtige Rolle. Elemente des Erlebens Auf welche Elemente und Faktoren des Erlebens müssen die Veranstalter in der Livekommunikation nun konkret achten? Je größer die Teilnehmerzahl, desto bedeutender wird das Phänomen, dass sich Grundstimmungen durch Gefühlsübertragungen innerhalb der Gruppe während der Veranstaltungen ändern. Versucht der Vortragende, die Zuhörer mit Scherzen oder flapsigen Sprüchen zu amüsieren, um die Atmosphäre krampfhaft aufzulockern, so kann dies schnell peinlich werden und der Schuss geht nach hinten los. Beim ersten missglückten Scherz rollen erst zehn Personen die Augen, schnell überträgt sich aber diese Stimmung, und beim dritten schlechten Witz oder einer weiteren Worthülse kann die Stimmung komplett kippen. Deshalb ist es wichtig, dass die Vortragenden auf der Bühne geschult sind und durch ihre Professionalität in der Lage sind, Gefühle, die sie vermitteln, auch zu steuern. Insofern ist es oft sinnvoll, professionelle Moderatoren für Veranstaltungen zu engagieren. Symbolik und Mythologie können bei der Planung von Veranstaltungen ebenfalls von Bedeutung sein: Der richtige Einsatz von Symbolen und symbolisches Handeln können Prozesse des Denkens und Erinnerns bei den Teilnehmern effektiver ausformen. Wie oft im richtigen Leben ist auch in der Livekommunikation ein Gespür für das richtige Timing wichtig. Der Faktor Zeit sollte aus neurowissenschaftlicher Sicht in die Planung von Events einbezogen werden. seite 13

14 Wissen m:convisions Leistung braucht Leidenschaft Bildung setzt Zeichen für die Zukunft _providesmore seite 14

15 11/November 2009 Wissen seite 15

16 Wissen m:convisions Der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Christian E. Elger (links) und der Eventpraktiker Dr. Marc Domning (rechts), untersuchen gemeinsam wie die Wirkung von Events neurowissenschaftlich planbar wird. Sollen die Teilnehmer etwas lernen, dürfen Reize nicht zu dicht aufeinander folgen, da das Gehirn dann seine Wahrnehmung immer wieder innerhalb weniger Sekunden verändert und umspringt. Um ein Event in der Erinnerung der Teilnehmer zu verankern, sollten neue Informationen mit bekannten und bereits gespeicherten Informationen verbunden werden. Dabei ist die Reihenfolge wichtig. Erst sollte das Neue kommuniziert werden, dann das Alte, um Stabilität zu vermitteln, raten die Autoren. So wird erst Aufmerksamkeit geschaffen, und durch den Rückbezug auf bereits Bekanntes werden die neuen Informationen dann gefestigt. Um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu gewinnen und sie damit auf die Aufnahme neuer Informationen vorzubereiten, können sogenannte Shock Novel -Reize gesetzt werden. Beispiel: Die Führungskräfte eines Unternehmens tauschen für kurze Zeit die Rollen mit den Mitarbeitern oder treten als Kellner auf. Übertragbare Ergebnisse für die Praxis? Die Empfehlungen von Professor Elger aus neurowissenschaftlicher Sicht sind sehr konkret, fasst Domning die Ergebnisse zusammen. Damit hätten Event-Spezialisten gegenüber ihren Kunden sogar die Möglichkeit, die vorgeschlagenen Maßnahmen für Events besser zu legitimieren, da eine wissenschaftliche Bestätigung vorliege. Hier könnte man als Beispiel die Entscheidung nennen, wer eine Veranstaltung moderiert. Es war in vielen Unternehmen lange üblich, dass die Geschäftsführer oder Vorstandsvorsitzenden alleine die Moderation übernahmen. Wir raten den Kunden oft, einen Profi, wenn möglich sogar ein bekanntes Gesicht zu engagieren. Dadurch dass die Besucher das Gesicht aus den Medien kennen, wird zum einen das Belohnungssystem angeregt, zum anderen werden Emotionen geweckt. Die Teilnehmer erinnern sich so besser an das Event, erklärt Domning. Ebenso bringe es aus neurowissenschaftlicher Sicht sehr viel, wenn Events über mehrere Tage stattfänden. Durch die Ruhepausen, insbesondere aber Schlaf, wird das Vermittelte so besser in der Erinnerung der Teilnehmer verankert. Bei vielen Erkenntnissen haben wir uns in unseren praktischen Erfahrungen bestätigt gesehen, oft waren wir auch überrascht. Wir waren zum Beispiel erstaunt darüber, dass Livekommunikation sogar lange feststehende Einstellungen und Erinnerungen der Teilnehmer verändern kann, erklärt Domning. Klar sei allerdings auch: Im Livemarketing steckt der Einsatz von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen noch in den Kinderschuhen, aber einen ersten Schritt haben wir gemacht, resümiert Domning: Wir verstehen jetzt vieles besser. Auch Professor Dr. Elger ist zufrieden mit den Ergebnissen: Wir haben ein gutes Konzept entwickelt. Nun sollte man es umsetzen und die Wirkung weiter wissenschaftlich untersuchen. n seite 16

17 11/November 2009 Wissen Der Kommunikationsguru Dr. Christian Mikunda Auf der Suche nach den Dritten Orten Er ist Experte und Vordenker zugleich, versteht es, Erlebnisse und Hochgefühle zu inszenieren: Dr. Christian Mikunda arbeitete zunächst als Film- und Fernsehdramaturg. Heute kreiert er neue Erlebniswelten auf Grundlage der Strategischen Dramaturgie. Er lehrte als Dozent unter anderem in Wien, Salzburg und München und war Guest Speaker an der Harvard University in Boston. m:con-visions-redakteur Torsten Schall sprach mit dem Kommunikationsguru. Herr Dr. Mikunda, was sollte ich unbedingt beachten, um mit Ihnen in eine fruchtbare Livekommunikation zu treten? Die Zwischentöne sind sehr wichtig und das Gefühl, das während einer Kommunikation mitschwingt. Ein Beispiel: Während der Eröffnung eines großen Marktes stand ich den Verantwortlichen als Berater zur Seite. Die Strukturen in dem Unternehmen waren sehr flach, sowohl intern als auch in der Kommunikation mit den Kunden. Das ist Teil der erklärten Unternehmensphilosophie: es soll ganz bewusst auf gleicher Ebene kommuniziert werden. Das ist zunächst einmal sehr angenehm. Im Rahmen meiner Tätigkeit für das Unternehmen habe ich dann vor Ort gefilmt und brauchte dafür einen Ausweis. Für ihn sollte ich allerdings fünf Euro hinterlegen da habe ich mich brüskiert gefühlt. Überlegen Sie mal, was das für ein Brainscript ist, was dies für ein Bild ergibt bin ich etwa illoyal? Was unterstellt man mir damit? Das waren keine angenehmen Zwischentöne für eine konstruktive Kommunikation. In welchem Zusammenhang stehen Kommunikation und Unterhaltung. Ist erfolgreiche Livekommunikation ohne Entertainment künftig überhaupt vorstellbar? Mit Entertainment erregen Sie natürlich Aufmerksamkeit. Dafür steht vor allem das aus den USA stammende Konzept der Experience Economy, also verkürzt dargestellt die These, dass die gute Erfahrung selbst das Produkt ausmacht. Eine Flucht in eine Traumwelt stelle ich allerdings längst nicht mehr fest. Im Gegenteil: Seit Ende der 90er Jahre wächst eine große Sehnsucht nach Sinn, nach der Verwendung guter Materialien und ansprechendem Design. Gerade in den USA ist man da sehr europäisch geworden. Für die Kongress-Branche ist das Momentum der Aufmerksamkeit dann seite 17

18 Wissen m:convisions Dr. Christian Mikunda bereiste weltweit sogenannte Dritte Orte: Wir wissen heute, dass die emotionale Ebene bei Rezeptionsprozessen des Gehirns enorm wichtig ist. Mannheimer Congress Center Rosengarten begegnet. Bei einem kommunalpolitischen Event, bei dem auch die Bürgermeister der Stadt anwesend waren, trat an der dramaturgisch perfekten Stelle die Band Söhne Mannheims auf. Als sie mit ihrem Auftritt und ihrem Lied Meine Stadt loslegten, hatten alle anwesenden Bürgermeister Tränen in den Augen. Solch einen Spannungsbogen sollten auch Kongresse nutzen. Eine adäquate Erlebnissprache ist für erfolgreiche Events entscheidend, die emotionale Gestaltung einer Veranstaltung ist sogar dringend notwendig. gut, wenn es dazu beiträgt, dass Teilnehmer sich wohlfühlen. Diese Aufmerksamkeit hat aber nichts mit einer Verkaufsabsicht zu tun, mit der sie oft verwechselt wird. Wie viel Inszenierung ist notwendig? Die Inszenierung selbst sollte auf keinen Fall vom eigentlichen Sujet ab- oder weglenken. Wir alle wollen gut rüberkommen, und dazu zählt bei Kongressen auch die räumliche Erschließung. m:con und der Mannheimer Rosengarten sind dafür ein sehr gelungenes Beispiel: Geschäftsführer Michel Maugé scheint eine professionelle räumliche Erschließung sehr wichtig zu sein. Wir wissen heute aus vielen Studien, dass die emotionale Ebene, das Sich-Wohlfühlen, bei Lern- und Rezeptionsprozessen des Gehirns sehr wichtig ist. Die Inszenierung des Ortes ist aus meiner Sicht dabei essenziell. Wie muss danach ein solcher Ort aussehen? Ich spreche hier gerne vom sogenannten Dritten Ort. Das ist beispielsweise eine große Piazza, ein Kongressgebäude oder eine Hotellobby. Ihre Spezifik besteht darin, dass man sich in ihnen Kraft und Emotion abholt. Diese Orte sind wie Bühnen. Daher ist auch die Farb- und Lichtgestaltung sehr wichtig, denn sie nimmt man dreidimensional wahr. Als ich neulich in Berlin war, ist mir diese Kraft im Kulturhaus Dussmann begegnet. Ich habe dort nicht nur schnell ein Buch gekauft der Ort hat mich inspiriert, emotional tangiert. Dieser Ort hat Begeisterung in mir ausgelöst, und ich erinnere mich gerne an ihn zurück. Bei allernächster Gelegenheit werde ich an diesen Dritten Ort zurückkehren. Welche Bedeutung hat dabei die wie Sie sie nennen Erlebnissprache? Ein Beispiel für gelungene Erlebnissprache und in diesem Fall dafür, wie man etwas Erhabenes inszeniert ist mir im Ein Begriff, den Sie maßgeblich geprägt haben, ist der der Strategischen Dramaturgie. Wenn man sich die aristotelische Dramaturgie anschaut, dann geht es bei ihr wesentlich um die Katharsis das reinigende Element. Bei der Hamburger Dramaturgie geht es um Aufklärung, Demokratisierung und generell um die Funktion des Theaters. Verglichen damit zielt das Erklärungsmuster der Strategischen Dramaturgie auf Interessen. Zum Beispiel soziale Interessen. Bei Greenpeace lautet das dominierende dramaturgische Muster David gegen Goliath beispielsweise Schlauchboote gegen Schiffe. Aber auch Städte und Plätze können über eine unwiderstehliche Strategische Dramaturgie verfügen. Man nennt das Urban Design. Die Placemaker des Platzes vor dem Rockefeller Center haben sich diese Strategie zunutze gemacht. Der Platz ist ein sehr energievoller Dritter Ort. Er ist einer von vielen öffentlichen Orten, die ich in den vergangenen Jahren weltweit erkundet habe und an denen man sich unweigerlich wie zu Hause fühlt. Diese Grundprinzipien dramaturgischer Gestaltung kommen auch in der Livekommunikation zum Einsatz. Man erkennt zum Glück sehr schnell, ob etwas emotional trägt oder nicht. Wie steht es Ihrer Meinung nach aktuell um die Livekommunikation? Im Allgemeinen sind die Strategien und Konzepte der Livekommunikation klar auf dem Vormarsch. Die Krise hat es leider aber auch mit sich gebracht, dass mancherorts etwa an Keynote Speakers gespart wird. Das ist schon sehr kurzfristig gedacht, denn mit einer Powerpoint-Präsentation sollte man eher nicht in einen Kongress starten. Das ist emotional sehr flach. Andererseits bietet die Krise auch Chancen, um über neue Ansätze und Konzepte nachzudenken. Da mache ich mir um die äußerst lebendige Disziplin Livekommunikation aktuell keine Sorgen. n seite 18

19 11/November 2009 Wissen Jean Pütz, TV-Moderator und Mr. Hobbythek Wenn das Herz voll ist, schwappt der Mund über Von Panja Schollbach Jean Pütz ist Wissenschaftler, Journalist und Erfinder der berühmten WDR-Sendung Hobbythek. Das Kultformat etablierte Do it yourself im deutschen Fernsehen erstmals wurde auf dem Bildschirm gebastelt, gebacken, gewerkelt. Die Hobbythek war ja nichts anderes als ein trojanisches Pferd, um Wissenschaft unter die Leute zu bringen, verrät Pütz. Deshalb heißt seine Devise für eine erfolgreiche Livekommunikation: Authentisch sein und moderat bleiben! Schalt ab und knips dich an!, so lautete das Motto der beliebten WDR-Hobbythek, der ersten und ältesten deutschen Ratgebersendung. Sie machte Frontmann Jean Pütz nicht nur zu einem populären Moderator, sondern auch zu einer Institution im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Mit wissenschaftlichem Anspruch bereiteten Pütz und seine WDR-Redaktion von 1974 bis 2004 Verbraucherthemen handfest und sehr anschaulich auf. Das Ziel der Hobbythek war es, Neugier zu wecken, Aktivitäten auszulösen und die Menschen von der Mattscheibe wegzubringen. Mit Schnurrbart und Fliege zeigte Pütz den Fernsehzuschauern, wie man selbst Brot backt, Wein gärt oder Energie spart alles frei nach dem Do it yourself -Prinzip und außerdem sehr trickreich. Die Sendung bestach durch Originalität, wissenschaftliche Experimente und die einfache Darstellung hochkomplexer Themen. Außerdem gab es originelle Tipps, etwa wie man mit einer Kohlroulade und einem Staubsauger Seifenblasen herstellen kann. Und die Sendung war vor allem eines: ein Blockbuster. Dafür sorgte Moderator Jean Pütz persönlich. Im Fernsehen wie in der Livekommunikation gilt: Der beste Trick ist: Sie müssen glaubwürdig sein, rät Pütz. Es kann sein, dass ich inzwischen ein Faktotum bin, aber ich lebe das, was ich vermittle damals wie heute. Engagement, Authentizität und Leidenschaft sind das Geheimnis erfolgreicher Auftritte vor Publikum. Was ich weiß, das kann ich auch vermitteln. Wenn das Herz voll ist, schwappt der Mund über und das kommt an! Noch heute hält der 73-Jährige Vorträge in Hobbythek-Manier oder geht mit seiner Pütz-Munter-Show auf Tour. Eine Livemoderation sei immer auch ein Glücksfall, findet Pütz: Wenn Sie live moderieren, können Sie ganz wunderbar auf das Publikum eingehen. Die Vorbereitung sei die wichtigste Basis für gelungene Vorträge und Auftritte. Zunächst nutze ich heute das Internet, um mich über die Veranstaltung zu informieren. Wer ist die Zielgruppe, wer sind die Zuschauer, welches Niveau erwartet mich? Das sind die entscheidenden Fragen. Junge Zuschauer und Kinder bekommen von Jean Pütz ein leicht verträgliches, aber spannendes Bühnen-Mitmach-Spektakel serviert, für die Erwachsenen werden anspruchsvolle Themen populärwissenschaftlich aufbereitet. Wichtig ist es, sich zu fragen, wo es bei Menschen Vorurteile gibt. Die müssen sie unbedingt mit einbeziehen, durch die Show bestärken oder außer Kraft setzen. Das ist mein Ziel. Die Botschaft lautet immer: Wissenschaft zum Anfassen. Das Publikum am besten mit Witz und Anekdoten ködern, die nicht abgelutscht sind, rät der Profi. Humor sei in der Livekommunikation ein absolutes Muss und gleichzeitig probates Mittel gegen Lampenfieber; Texte abzulesen sei jedoch strikt verboten. Andererseits sei Bescheidenheit gefragt: Besserwisserei muss unbedingt vermieden werden! Das darf ich bei einer Livekommunikation nicht vermitteln. Der Moderator muss zeigen: Er ist ein Mensch wie du und ich. Ebenso entscheidend sei guter Stil: Bei der Moderation bitte nicht marktschreierisch werden, das ist kontraproduktiv! Und Finger weg von Tricks aus der Psychologenkiste, rät Pütz. Moderat bleiben, das heißt moderieren. Und das kann man lernen. Ein gewisses Talent ist natürlich notwendig. Ich würde sagen, 30 Prozent Talent und 70 Prozent Fleiß und Selbstdisziplin, schätzt der Wissenschaftsjournalist. Mir wurde das auch nicht in die Wiege gelegt ich habe das gelernt. seite 19

20 Wissen m:convisions Entwicklung und Chancen der Livekommunikation Im Mittelpunkt: Authentizität und Glaubwürdigkeit Von Vok Dams Angesichts der Finanzkrise stellt sich die Frage, ob Möglichkeiten der klassischen Marketingkommunikation ausreichen oder ob nicht neue Denkweisen wie Ehrlichkeit, Authentizität, Nachhaltigkeit und Glaubwürdigkeit als neue Leitbilder der Direktkommunikation stärker gefragt sind. Sind die Möglichkeiten der klassischen Marketingkommunikation ausgereizt? Verlieren sie künftig vielleicht sogar ihre dominierende Rolle im Kommunikationsmix? Welchen Schwankungen wird die Währung Aufmerksamkeit in den kommenden Jahren unterliegen und welche Rolle wird innerhalb dieser Entwicklung dann der Livekommunikation zukommen? seite 20

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