3D-Sichtbarkeitsanalyse für Windenergieanlagen - Paderborn-Dahl -

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1 3D-Sichtbarkeitsanalyse für Windenergieanlagen - Paderborn-Dahl - Sichtbarkeitsbetrachtung von Windparks im Umfeld der Ortslage Dahl im Zuge der 125. FNP-Änderung der Stadt Paderborn Auftraggeber: Stadt Paderborn Erstellt durch: Öffentl. best. Verm.-Ing. Schemmer-Wülfing-Otte Alter Kasernenring Borken

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Methodik Übersicht der betrachteten Windparks / WEA: Betrachtungsstandorte für die Sichtbarkeitsanalyse Projektbeschreibung / Ergebniszusammenstellung Sichtbarkeitsanalysen für die einzelnen WEA Auswertungs-/Betrachtungsvarianten Fotovisualisierungen Entfernungsabhängiger Bewertungsansatz Vektoranalyse Clusteranalyse Ergebnisse / Zusammenstellung Planungsrechtlicher Bestand Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering und Planung Ausgangsdaten Anlagen Stand:

3 ÖbVI Schemmer - Wülfing - Otte / 3D-Sichtbarkeitsanalyse Paderborn-Dahl 1. Einleitung Die Stadt Paderborn betreibt derzeit das Planaufstellungsverfahren für die Neuausweisung von Windkraftkonzentrationszonen im Rahmen der 125. Flächennutzungsplanänderung. Ziel ist es, die aus dem Jahre 2010 stammende bisherige Windkraftkonzentrationsplanung auf Grundlage der 107. FNP-Änderung den aktuellen rechtlichen und tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen. Einen Überblick über die möglichen Potenzialflächen, wie sie sich nach Abschluss der frühzeitigen Beteiligung ergeben, zeigt die nachfolgende Potentialflächendarstellung: Potenzialflächendarstellung (Ausschnitt) Stand:

4 Im Zuge der frühzeitigen Beteiligung befasste sich eine Vielzahl von Stellungnahmen mit der Frage, ob die zahlreichen im Umfeld der Ortslage Paderborn-Dahl bereits bestehenden Windparks sowie die derzeit insbesondere in den angrenzenden Nachbarkommunen Lichtenau und Dörenhagen in Planung befindlichen Windenergieanlagen (WEA) nicht zu einer umfassenden Wirkung gegenüber Dahl führen, die es rechtfertigt, ein weiteres Einstellen der Ortslage im Rahmen der 125. FNP-Änderung zu verhindern. Tatsächlich findet aktuell im Umraum des Ortsteils Dahl ein starker Ausbau von WEA statt. Darüber hinaus existieren Planungen von weiteren Neuanlagen sowie nördlich der Ortslage Repowering-Konzepte. Durch die ausgeprägte Bautätigkeit unterliegt das Landschaftsbild und die optische Wahrnehmung momentan einem stetigen Wandel. Ähnlich gestaltet sich die Situation nördlich der Ortslage Dahl, wobei sich hier zusätzlich noch ein Repowering in den vorhandenen Windparks auf das Landschaftsbild auswirken wird. Insgesamt wird es im 5-km Umkreis um Dahl über 90 WEA geben, selbst wenn im Rahmen der 125. FNP-Änderung keine zusätzlichen Windkraftkonzentrationszonen ausgewiesen würden. Gesamtübersicht über die Vorbelastung im Projektgebiet, 5 km um die Ortslage Dahl Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt entschieden, der Frage nach der umfassenden Wirkung mit der vorliegenden Analyse vertieft nachzugehen. Aufgabenstellung ist zunächst die optische Vorbelastung der Ortslage Dahl mit WEA zu klären. Die Vorbelastung ergibt sich nicht nur aus den derzeit bereits vorhandenen Anlagen, sondern auch aus denjenigen, die bislang erst genehmigt wurden oder für die auch nur Planungsrecht besteht, insbesondere aufgrund Stand:

5 der umfassenden Ausweisung von Windkraftkonzentrationszonen der Nachbargemeinde Lichtenau sowie Repowering-Planungen in Paderborn. Insoweit kann die relevante Vorbelastung nicht durch einen Blick in die Örtlichkeit geklärt werden, sondern soll durch die vorliegende Sichtbarkeitsanalyse unterstützt werden. Dem Rat der Stadt soll damit die Beurteilung ermöglicht werden, ob er in Dahl bereits jetzt eine so weit gehende Umfassung der Ortslage für gegeben hält, dass es städtebaulich gerechtfertigt sein kann, ansonsten in Betracht kommende weitere Windkraftkonzentrationszonen im Umfeld der Ortslage auszuschließen. Eine umfassende Wirkung angenommen, stellt sich weiter die Frage, durch Wegfall bzw. Reduzierung welcher der im Rahmen der 125. FNP-Änderung identifizierten Potenzialflächen eine relevante Verstärkung verhindert werden kann. Auch insoweit soll die Sichtbarkeitsanalyse eine Entscheidungshilfe bieten. 2. Methodik Um das Ausmaß der Umfassungswirkung beurteilen zu können, werden im Rahmen dieser 3D- Sichtbarkeitsanalyse die sichtbaren WEA für vier Betrachtungsstandorte in Dahl ermittelt. Die 3D-Sichtbarkeitsanalyse erfolgt in einem virtuellen Projektraum. Hierbei werden die Geländeoberfläche inkl. Vegetation und Gebäude sowie alle projektrelevanten Objekte in einem rechnerbasierten Modell zusammengestellt, analysiert und ausgewertet. Um die Störwirkung von WEA darüber hinaus aussagekräftig und objektiviert beurteilen zu können, wird die Sichtbarkeitsanalyse um einen entfernungsabhängigen Störkoeffizienten erweitert. Bei der Betrachtung von mastartigen Eingriffen (Windenergieanlagen) wird bei einer objektiven Bewertung des Landschaftsbildes gutachterlich i.d.r. auf den Nohl'schen Ansatz zur Bewertung mastartiger Eingriffe zurückgegriffen. Dieses gerichtlich und gutachterlich anerkannte Verfahren ermöglicht eine entfernungsabhängige Gewichtung der Störwirkung und wird in der 3D-Sichtbarkeitsanalyse berücksichtigt. (weitere Erläuterungen siehe Abschnitt 3.4). Um eine sachgerechte Beurteilung zu ermöglichen, welche der zusätzlichen Windkraftkonzentrationszonen im Zuge der 125. FNP-Änderung eine relevante Auswirkung im Hinblick auf die umfassende Wirkung hätten, werden die Ergebnisse der Sichtbarkeiten und Störwirkungen zusätzlich durch Vektordiagramme und ein Clustering grafisch aufbereitet. Dies ermöglicht die Beurteilung der Gesamtsituation in verschiedenen Ausbauvarianten. Ergänzend wird für die Blickrichtung Süden von Dahl aus eine Fotovisualisierung erstellt, um einerseits einen Eindruck von dem zu berücksichtigenden Bestand (einschließlich der noch nicht realisierten Anlagen in Lichtenau zu vermitteln) und andererseits zu verdeutlichen, in welchem Maße eine erstmalige Sichtbarkeit von WEA bei zusätzlichen Windkraftkonzentrationszonen südlich der Ortslage Dahl eintreten würde. Alle Thematischen Karten, Ergebnisse und Visualisierungen können - teilweise in einer höheren Druckauflösung oder größerem Maßstab - den Anlagen I bis IV entnommen werden. Stand:

6 2.1. Übersicht der betrachteten Windparks / WEA: Für die 3D-Sichtbarkeitsanalyse wurden folgende WEA in einem Umkreis von 5 km um die Ortslage Dahl verwendet. (Auflistung der einzelnen WEA siehe Anlage IV) Erläuterung der dargestellten WEA-Typen: WEA Bestand (Planungsrechtlicher Bestand) Unter WEA Bestand bzw. Planungsrechtlicher Bestand wird der planungsrechtlich zulässige Bestand subsumiert. Folgende WEA auf dem Gebiet der Städte Paderborn und Lichtenau sowie der Gemeinden Altenbeken und Borchen in einem Umkreis von 5 km um die Ortslage Dahl finden Berücksichtigung: a) Real existierende Anlagen b) Genehmigte und ggf. auch schon in Bau befindliche Anlagen c) Geplante Anlagen innerhalb wirksamer Konzentrationszonen. WEA Planung Zusätzlich zu den Anlagen aus der Analyse WEA Bestand werden innerhalb der im Rahmen der 125. FNP-Änderung ermittelten Potenzialflächen 7, 8, 9, 10 und 12 auf exemplarisch und fiktiv gewählten Standorten (tlw. auf Grundlage bestehender Anträge) weitere Windenergieanlagen berücksichtigt. Darüber hinaus wird im Süden der Ortslage Dahl, zwischen der Konzentrationszone Iggenhauser Weg (8) und der Potenzialfläche 7 ein längerer Korridor berücksichtigt, als sich aus der Tabuflächenanalyse (vgl. S 3) ergibt. Hintergrund ist, dass dieser Bereich bislang aufgrund eines bestandskräftigen Vorbescheides für die Errichtung eines Wohnhauses planungsrechtlich gesperrt war, der Inhaber des Vorbescheides und Flächeneigentümer aber nunmehr erklärt hat, auf den Vorbescheid zu verzichten, wenn die Stadt in Verlängerung des Iggenhauser Weges bis zum Bereich Knipsberg an der Stadtgrenze eine Windkraftkonzentrationszone dargestellt würde. Die Stadt geht daher vorsorglich davon aus, dass der Vorbescheid der Ausweisung einer Windkraftkonzentrationszone in diesem Bereich im Weiteren nicht entgegenstehen wird. Die tabufreie Fläche wurde daher hier in Abstimmung mit der Stadt angepasst und zur besseren Lesbarkeit als Potentialfläche 7a bezeichnet. WEA Repowering Das WEA Repowering bezieht sich auf die Geltungsbereiche der bestehenden Bebauungspläne D191 sowie B 191 A und B in den bestehenden Konzentrationszonen Benhausen und Dahl. Für den Bereich Benahusen wird das vorliegende Repoweringkonzept berücksichtigt. Für den Bereich Dahl ein fiktives, aber planerisch denkbares Konzept. Stand:

7 Den nachfolgenden Übersichtsplänen können die Anlagen mit ihren Status und dem eindeutigen Aktenkennzeichen (AZ) entnommen werden. (Alle Übersichten und thematischen Karten in einem größeren Format können der Anlage I entnommen werden.) Die gewählten Standorte sowie Anlagentypen bei WEA Planung und WEA Repowering sind hinsichtlich der Standorte, Anlagentypen sowie in ihrer Anzahl fiktiv gewählt. Gesamtübersicht: nördliches Projektgebiet mit den Aktenzeichen der WEA sowie den Betrachtungsstandorten Stand:

8 Gesamtübersicht: südliches Projektgebiet mit den Aktenzeichen der WEA sowie den Betrachtungsstandorten Die orangefarbenen WEA Planung würden ermöglicht, wenn die Potentialflächen 8, 7 und die zwischenliegende Fläche mit der 125. FNP-Änderung ausgewiesen würden. Stand:

9 ÖbVI Schemmer - Wülfing - Otte / 3D-Sichtbarkeitsanalyse Paderborn-Dahl 2.2. Betrachtungsstandorte für die Sichtbarkeitsanalyse Folgende Positionen wurden als Betrachtungsstandorte gewählt: Standort 1 Standort 2 Standort 3 Standort 4 Übersichtskarte mit den Koordinaten der Betrachtungsstandorte (Vorgabe der Stadt Paderborn) Betrachtungsstandorte auf dem Luftbild Stand:

10 3. Projektbeschreibung / Ergebniszusammenstellung 3.1. Sichtbarkeitsanalysen für die einzelnen WEA Wie im Abschnitt 1 beschrieben erfolgt die 3D-Sichtbarkeitsanalyse in einem virtuellen Projektraum. Hierbei werden die Geländeoberfläche inkl. Vegetation und Gebäude sowie alle projektrelevanten Objekte mit ihren beschreibenden Parametern in einem rechnerbasierten Modell zusammengestellt, analysiert und ausgewertet. Die Geländeoberfläche wird durch das amtliche Digitale Oberflächenmodell (DOM) der Landesvermessung NRW beschrieben. Das DOM1 ist durch ein flugzeuggestütztes Laserscanning- Verfahren entstanden und besteht aus einem Gitter mit 1 m-rasterabstand. Alle WEA-Standorte (Bestand, Repowering, Planung) wurden - entsprechend ihrer Anlagenparameter (Nabenhöhe und Rotordurchmesser) - auf dem digitalen Geländemodell platziert. Die Geländehöhen wurden pro Standort aus den Umgebungshöhen im DOM1 abgeleitet. Alle Sichtbarkeiten wurden - entsprechend der nachfolgend dargestellten Schemazeichnung - auf Basis des DOM1 in Verbindung mit den Anlageparametern rechnergestützt ermittelt. Quelle: Werner Nohl, Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes durch mastartige Eingriffe, 1993, S. 12 Im Anschluss wurden alle Flächen, von denen aus eine Sichtbarkeit gegeben ist, in 20 x 20 m- Clustern modelliert, analysiert und thematisch eingefärbt. Hierbei wurde jeweils die oberste Rotorspitze abzüglich eines Drittels des Rotorradius (Geländehöhe + Nabenhöhe + 2/3 * Rotorradius) sowie am Zielpunkt eine Betrachtungshöhe von 2 m (auf dem DOM1) berücksichtigt. Hinweis: Stand:

11 Das obere Drittel des Rotorradius wird für eine Sichtbarkeit nicht berücksichtigt. D.h. eine WEA gilt als nicht sichtbar, soweit bis zu einem Drittel des Rotors sichtbar ist. Rotorradius 1/3 2/3 Dies ist ein Erfahrungswert, der in anderen WEA-Betrachtungen ebenfalls angesetzt wird. Hiermit wird den Standardabweichungen in den Genauigkeiten der Ausgangsdaten, sowie den Sichtbarkeitswirkungen Rechnung getragen. Um kleinere Sichthindernisse wie Einzelbäume, Gebäude, etc. für eine Sichtbarkeitsbetrachtung zu eliminieren, wurden die Betrachtungsstandorte mit einem Flächenansatz von 25 m Radius betrachtet. D.h. eine WEA gilt als sichtbar, wenn sie von mindestens einem Punkt im Radius von 25 m um den Betrachtungsstandort sichtbar ist. Die Sichtbarkeiten werden auf Basis des Digitalen Oberflächenmodells (DOM1) ermittelt und stellen ein Worse-Case-Szenario dar. (Sichtbarkeitsanalyse überlagert mit Luftbild und Auswertefläche am Betrachtungsstandort) Stand:

12 Nachfolgend ist exemplarisch das Ergebnis einer Sichtbarkeitsanalyse als thematische Karte pro WEA dargestellt. (Sichtbarkeitsanalyse mit Betrachtungsstandorten und Luftbild) Innerhalb der bräunlich eingefärbten Flächen ist eine WEA sichtbar; in den transparenten Bereichen (Luftbilddarstellung) unsichtbar. Die Ergebnisse der Sichtbarkeitsanalysen für die einzelnen WEA können der Anlage III entnommen werden. Stand:

13 3.2. Auswertungs-/Betrachtungsvarianten Folgende Szenarien werden in den 3D-Sichtbarkeits- Vektor- und Clusteranalysen sowie den Fotovisualisierungen dargestellt: (siehe auch Abschnitt 3.1) 1) Planungsrechtlicher Bestand 2) Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung 3) Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering Bei Repowering werden vorhandene WEA durch größere und leistungsstärkere Anlagen ersetzt. D.h. es entfallen einzelne Anlagen und an gleichen Positionen oder in der Nähe von Bestandsanlagen werden neue WEA errichtet. Hierdurch reduziert sich die Anzahl der Anlagen, die Sichtbarkeiten nehmen jedoch i.d.r. zu. Diese Variante wird als Planungsrechtlicher Bestand II betrachtet. Im Projekt Dahl findet ein Repowering nur im nördlichen Bereich statt. Die südlichen Bereiche bleiben unverändert - wie in 1) Planungsrechtlichen Bestand - erhalten. 4) Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering und Planung In dieser Variante werden zusätzlich zum Planungsrechtlichen Bestand, in dem das Repowering-Konzept berücksichtigt wurde, die geplanten Anlagen dargestellt. Diese Visualisierung spiegelt den maximalen Ausbau im Projekt wider. Als Planungsanlagen werden die gleichen Anlagen wie im Szenario 2 verwendet. Im Projekt Dahl findet ein Repowering nur im nördlichen Bereich statt. Die südlichen Bereiche bleiben unverändert - wie in 2) Planungsrechtlichen Bestand inkl. Planung - erhalten. Diese einzelnen Szenarien werden nachfolgend bei den Ergebnissen immer in der vorgenannten Reihenfolge aufgeführt, um eine bestmögliche Übersicht und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Die Analysen und ihre Ergebnisse sind maßgeblich auf den Vergleich der Anlagen, die auch ohne die zusätzlichen Konzentrationszonen der 125. FNP-Änderung kommen würden, mit denen, die erst durch die 125. Änderung ermöglicht werden, ausgelegt. Stand:

14 3.3. Fotovisualisierungen Fotovisualisierungen vermitteln einen optischen Eindruck von Planungsszenarien in einem realen Foto. Um ein möglichst realitätsnahes Blickfeld zu erreichen werden die Fotos mit einer Brennweite von ca. 50 mm (Normalobjektiv) aufgenommen. Die noch nicht real sichtbaren Objekte werden in einer virtuellen 3D-Landschaft modelliert und in die einzelnen Fotos projiziert. Der Kontrast, die Helligkeit wird der Umgebungssituation im Foto angepasst, so dass ein optisch homogener Eindruck entsteht. Entfallende Objekte werden digital wegretuschiert. Da der Blickwinkel und der optische Eindruck jedoch von Person zu Person stark variieren, können Fotovisualisierungen nur einen optischen Eindruck zur Tageszeit und Wetterlage des Aufnahmezeitpunktes widergeben. (Sämtliche Fotovisualisierungen für alle vier Betrachtungsstandorte finden Sie in Anlage II.) Stand:

15 3.4. Entfernungsabhängiger Bewertungsansatz Die reine Betrachtung der Anzahl der sichtbaren WEA liefert nur bedingt aussagekräftige Ergebnisse, zumal sich die Anlagen in stark unterschiedlichen Entfernungen zum Betrachtungsstandort befinden. Um die Störwirkung von WEA aussagekräftig beurteilen zu können, wird die Sichtbarkeitsanalyse daher um einen entfernungsabhängigen Störkoeffizienten erweitert. Bei der Betrachtung von mastartigen Eingriffen (Windenergieanlagen) wird bei der objektiven Bewertung des Landschaftsbildes gutachterlich auf den Nohl'schen Ansatz zur Bewertung mastartiger Eingriffe zurückgegriffen. Zitat aus der Fachliteratur: Die visuelle Sichtbarkeit und damit verbunden die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes wird neben der Größe und räumlichen Ausdehnung maßgeblich durch die Höhe des Projektes bedingt. Besonders problematisch sind daher z.b. Hochbauten, Hochspannungsmasten und -leitungen, Windkraftanlagen, Schornsteine, Talbrücken, Rundfunktürme und Antennenträger. In der Fachliteratur besteht eine Vielzahl zum Teil recht unterschiedlicher methodischer Ansätze zur planerischen Ermittlung der Wirkräume. Nohl (1998) weist Eingriffsobjekten in Abhängigkeit von Größe, Höhe und Vorbelastung des Raumes Beinträchtigungsintensitäten in drei räumlichen Wirkzonen zu, wobei die jeweilige Wirkintensität mit einem sog. Wahrnehmungskoeffizienten operationalisiert. Quelle: C.F. Müller: Umweltverträglichkeitsprüfung 2010, S. 240 Zusammenhang zwischen Masthöhe, Entfernung vom Eingriffsobjekt und der Stärke der ästhetischen Beeinträchtigung: Quelle: Werner Nohl, Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes durch mastartige Eingriffe, 1993, S. 18 Stand:

16 Nach Nohl nimmt die Beeinträchtigung/Störwirkung entsprechend der Wirkzonen (Entfernung zum Objekt) die durch einen Wahrnehmungskoeffizienten beschrieben wird überproportional ab. Hierbei wird zwischen Eingriffen mit größerer Grundfläche und mastartigen Eingriffen unterschieden. Darüber hinaus sind die Höhe des Eingriffsobjektes und das Vorhandensein von Vorbelastungen zu berücksichtigen. Wirkzonen und Wahrnehmungskoeffizient w für Eingriffe mit größerer Grundfläche Wirkzonen und Wahrnehmungskoeffizient w für mastartige Eingriffsobjekte (Großmasten) Im aktuellen Projekt Dahl ist eine Vorbelastung durch vorhandene WEA gegeben. Dies würde zu einer Reduzierung der Wahrnehmungskoeffizienten um Faktor 0,5 bedeuten. Da alle neu geplanten Anlagen jedoch von einer besonders großen Höhe gekennzeichnet sind, wäre hier ein Faktor 2 anzusetzen. Beide Faktoren kompensieren sich (0,5 * 2,0 = 1,0). Im aktuellen Projekt wird daher der Faktor 1 sowohl für die Bestands- als auch für die Neuanlagen gewählt. Da es sich bei den zu betrachtenden Objekten um WEA in Windparks handelt, ist der Ansatz für Eingriffe mit größerer Grundfläche anzusetzen. Stand:

17 Hieraus ergibt sich folgende entfernungsabhängige Wertetabelle für den Wahrnehmungskoeffizienten: Entfernung Wahrnehmungskoeffizient nach Nohl 0-200m 1, m 0, m 0, m 0, m 0, m 0, m 0, m 0, m 0, m 0, m 0,20 In die Auswertung fließen alle WEA bis zu einer Entfernung von 5000 m ein. Durch die Summierung der Wahrnehmungskoeffizienten für alle sichtbaren WEA pro Betrachtungsstandort ist eine objektivierte Bewertbarkeit und Vergleichbarkeit gegeben. In der Ergebnisauflistung werden die Status Planungsrechtlicher Bestand, Repowering und Planung unterschieden. Als Ergebnis werden sowohl die quantitative Anzahl der sichtbaren WEA als auch die qualitative Summe der Wahrnehmungskoeffizienten pro Beobachtungsstandort aufgeführt. Die vom Repowering betroffenen Anlagen werden wie Bestandsanlagen gewertet. Stand:

18 3.5. Vektoranalyse Die Vektoranalyse bietet zusätzlich zum entfernungsabhängigen Bewertungsansatz eine richtungsabhängige Darstellung der WEA inkl. Einfärbung entsprechend ihrer Status. Die Länge des Vektors verhält sich proportional zum Wert des Wahrnehmungskoeffizienten. D.h. desto näher eine Anlage zum Betrachtungsstandort steht, desto länger ist der Vektor; je weiter eine Anlage vom Betrachtungsstandort entfernt ist, desto kürzer ist der Vektor. (siehe Legende unten) Durch eine auszugsweise Beschriftung einzelner Richtungsvektoren mit den Aktenzeichen der WEA können die Vektoren leicht den zugehörigen WEA bzw. Windparks zugeordnet werden. Beispiel und Legende: Stand:

19 Es werden nur die Vektoren zu sichtbaren Anlagen dargestellt. Durch die Vektoranalyse wird die räumliche Verteilung und Dichte richtungsbezogen über den gesamten Horizont sichtbar. Freie Blicksektoren, Verdichtungen und die Auswirkung von Planungsvarianten können leicht nachvollzogen werden und so in die weiteren Entscheidungsprozesse einfließen Clusteranalyse Während bei der Fotovisualisierung, dem entfernungsabhängige Bewertungsansatz und der Vektoranalyse immer nur definierte Einzelstandorte betrachtet werden, verfolgt die Clusteranalyse einen flächenhaften Ansatz. Für eine Clusteranalyse wird das Projektgebiet - in diesem Fall der Siedlungsbereich der Ortslage Dahl mit einem Puffer von ca. 200 m - in ein quadratisches Raster mit einer Kantenlänge von 100 m aufgeteilt. In jedem entstandene Quadrat werden sowohl die Sichtbarkeiten als auch die Wahrnehmungskoeffizienten ausgewertet und für alle WEA aufsummiert. Beispiel: Die Zahlen innerhalb der Quadrate geben die Anzahl der sichtbaren WEA an. Hinweis: Eine WEA gilt innerhalb eines Clusters als sichtbar, wenn sie auf einer Fläche von mehr als 50% innerhalb des Clusters sichtbar ist. Die Farbabstufung wird aus die Summe der Wahrnehmungskoeffizienten aller sichtbaren Anlagen abgeleitet. D.h. Desto höher die Summe der Wahrnehmungskoeffizienten, desto dunkler die Farbe innerhalb des Quadrats. Über die Clusteranalyse ist eine Beurteilung an beliebigen Punkten innerhalb des Projektgebietes möglich und die unterschiedlichen Auswirkungen innerhalb der Ortslage Dahl werden sichtbar. Stand:

20 3.7. Ergebnisse / Zusammenstellung Nachfolgend werden die Ergebnisse für die vier betrachteten Projektszenarien zusammengefasst. Die Reihenfolge ist hierbei immer identisch: - Tabellarische Zusammenstellung der Ergebnisse aus der 3D-Sichtbarkeitsanalyse (für die vier Betrachtungsstandorte) - Thematische Karten der Vektoranalyse (für die vier Betrachtungsstandorte) - Ausgewählte Fotovisualisierungen (jeweils eine Fotovisualisierung (Hauptblickrichtung Süden pro Betrachtungsstandort) Hinweis: Es wurden die Fotos ausgewählt, in denen die Veränderungen am deutlichsten erkennbar sind. (Sämtliche Fotovisualisierungen mit größerem Bildformat für alle vier Betrachtungsstandorte können der Anlage II entnommen werden.) - Thematische Karte der Clusteranalyse mit der Anzahl der sichtbaren WEA und Einfärbung nach summierten Wahrnehmungskoeffizienten a (Übersichtskarte mit ausgewählten Fotovisualisierungen (gelbe Pfeile mit Farbfüllung)) Stand:

21 Hinweise: Auf Standpunkt 3 wurde für die Fotovisualisierung ein geringfügig veränderter Standpunkt gewählt, da sich der ursprüngliche Punkt in einem leichten Talkessel befindet. Als Bezeichnung wird 3a verwendet. Im Standpunkt 3 sind die Vektor- und die 3D-Sichtbarkeitsanalyse daher nicht direkt mit der Fotovisualisierung zu vergleichen. Sämtliche Ergebnisse der Vektoranalyse, die Fotovisualisierungen und der Clusteranalyse finden Sie in einem größeren Druckformat in den Anlagen Planungsrechtlicher Bestand Tabellarische Zusammenstellung der Ergebnisse aus der 3D-Sichtbarkeitsanalyse Stand:

22 Thematische Karten der Vektoranalyse Stand:

23 Stand:

24 Ausgewählte Fotovisualisierungen (1-2-Süd, Planungsrechtlicher Bestand) Standpunkt 2 (2-2-Süd, Planungsrechtlicher Bestand) Stand:

25 Standpunkt 3 (3a-3-Süd, Planungsrechtlicher Bestand) Standpunkt 4 (4-2-Süd, Planungsrechtlicher Bestand) Stand:

26 Thematische Karte der Clusteranalyse (Planungsrechtlicher Bestand) Stand:

27 Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung Tabellarische Zusammenstellung der Ergebnisse aus der 3D-Sichtbarkeitsanalyse Stand:

28 Thematische Karten der Vektoranalyse Stand:

29 Stand:

30 Ausgewählte Fotovisualisierungen Standpunkt 1 (1-2-Süd, Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung) Standpunkt 2 (2-2-Süd, Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung) Stand:

31 Standpunkt 3 (3a-3-Süd, Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung) Standpunkt 4 (4-2-Süd, Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung) Stand:

32 Thematische Karte der Clusteranalyse (Planungsrechtlicher Bestand inkl. Planung) Stand:

33 Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering Tabellarische Zusammenstellung der Ergebnisse aus der 3D-Sichtbarkeitsanalyse Stand:

34 Thematische Karten der Vektoranalyse Stand:

35 Stand:

36 Ausgewählte Fotovisualisierungen Da sich das Repowering nur in Richtung Norden auswirkt, sind die Ansichten in Richtung Süden identisch mit denen aus dem Planungsrechtlichen Bestand. Auf einer Wiederholung der Darstellungen wird daher an dieser Stelle verzichtet. Thematische Karte der Clusteranalyse (Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering) Stand:

37 Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering und Planung Tabellarische Zusammenstellung der Ergebnisse aus der 3D-Sichtbarkeitsanalyse Stand:

38 Thematische Karten der Vektoranalyse Stand:

39 Stand:

40 Ausgewählte Fotovisualisierungen Da sich das Repowering nur in Richtung Norden auswirkt, sind die Ansichten in Richtung Süden identisch mit denen aus dem Planungsrechtlichen Bestand inkl. Planung. Auf einer Wiederholung der Darstellungen wird daher an dieser Stelle verzichtet. Thematische Karte der Clusteranalyse (Planungsrechtlicher Bestand inkl. Repowering und Planung) Stand:

41 4. Ausgangsdaten Für die 3D-Modellierung und die Fotovisualisierung wurden folgende Ausgangsdaten verwendet: - Digitales Oberflächenmodell (DOM1) der Landesvermessung NRW (Geobasis.NRW) aus dem Jahr 2014 (siehe Abb. unten) - Digitales Geländemodell (DGM1) der Landesvermessung NRW (Geobasis.NRW) - Digitale Gebäudemodelle der Landesvermessung NRW (Geobasis.NRW) - Digitale Orthophotos (DOP10) der Landesvermessung NRW (Geobasis.NRW) aus dem Jahr Liste der vorhandenen Windenergieanlagen (planungsrechtlicher Bestand) mit Standortkoordinaten, Nabenhöhe und Rotordurchmesser (Bereitgestellt durch die Stadt Paderborn auf Grundlage der Daten der Genehmigungsbehörde (Kreis Paderborn)) - Liste möglicher, fiktiv gewählter Repowering-Windenergieanlagen in den Zonen der Bebauungspläne D 191 sowie B 191 A und B 191 mit Standortkoordinaten, Nabenhöhe und Rotordurchmesser (Bereitgestellt durch die Stadt Paderborn) - Liste der bereits zurückgebauten Windenergieanlagen mit Standortkoordinaten, Nabenhöhe und Rotordurchmesser (Bereitgestellt durch die Stadt Paderborn) - Liste fiktiv gewählter Windenergieanlagen innerhalb der Potenzialflächen der 125. Flächennutzungsplanänderung mit Standortkoordinaten, Nabenhöhe und Rotordurchmesser (Bereitgestellt durch die Stadt Paderborn) - Standpunktkoordinaten für die Sichtbarkeitsanalyse (Bereitgestellt durch die Stadt Paderborn) - Digitale Fotos für die Fotovisualisierungen (Erstellt mit einer digitalen GPS-Kamera durch die Stadt Paderborn) Stand:

42 Beispiele für die genutzten Oberflächendaten (DOM1) Übersicht: Digitales Oberflächenmodell mit Höheneinfärbung und Schummerung Ausschnitt OT Dahl: Digitales Oberflächenmodell Stand:

43 5. Anlagen Anlage I: Thematische Karten Anlage II: Fotovisualisierungen Anlage III: Sichtbarkeiten der einzelnen WEA Anlage IV: Zusammenstellung der WEA / Einzelauswertung der 3D-Analyse Borken, den Dipl-Ing. Reinhold Heisterkamp Öffentl. best. Verm.-Ing. Schemmer-Wülfing-Otte Alter Kasernenring Borken Stand:

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