bei Kindern LP Arbeit, Klasse 2m Leah Stutz / Laura Baumann

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1 bei Kindern LP Arbeit, Klasse 2m Leah Stutz / Laura Baumann

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einleitung Was ist Sprache? Gesunde Kinder bis sechs Wochen zwei bis vier Monate fünf bis neun Monate zehn bis 14 Monate bis 24 Monate bis 36 Monate vier bis fünf Jahre die Entwicklung des Kindes Wann man einen Kinderarzt aufsuchen sollte Wie die Eltern den Kindern helfen können Geistig behinderte Kinder fünf bis sechs Monate zwölf Monate Monate drei Jahre vier bis fünf Jahre Hilfe für Sprachbehinderte in Zug Interview Fazit Quellenverzeichnis

3 1. Einleitung Wir haben den Auftrag erhalten, eine Arbeit über den Spracherwerb bei Kindern zu schreiben. Gleich zu Beginn unserer ersten Stunde haben wir uns ausgetauscht und dabei herausgefunden, dass wir uns beide für den Unterschied zwischen dem Spracherwerb bei geistig behinderten Kindern und gesunden Kindern interessieren. Ihr werdet erfahren, wann genau die Babys/Kinder was an der Sprache lernen. Jeden Tag werden wir von der Sprache begleitet, z.b. in der Schule, im Einkaufszentrum, einfach überall. In unserer Arbeit findet man zusätzlich ein kurzes Interview mit einer Mutter eines geistig behinderten Kindes. Dieselben Fragen haben wir auch einer Mutter eines gesunden Kindes gestellt. 2. Was ist Sprache? Die Sprache ist das eigentliche Medium in der Kommunikation. Man kommuniziert mit symbolischen Zeichen. Sie besteht aus dem Lautsystem und dem Schriftsystem (vgl. Dudenverlag) 2

4 3. Gesunde Kinder Kinder erlernen das Sprechen im ersten und zweiten Lebensjahr. Es versucht dann schon, Geräusche wie ooooh oder ahh zu machen. Dabei nutzt das Kind bereits seine Zunge und Lippen. Abbildung 1 Doch schon bald kann das Kind Wörter wie mama oder baba sagen (ca. 4 5 Monate). Von da an, kann sich ein Kind Wörter merken, die es von seinem Umfeld hört. Aber das Sprechen lernt man nicht erst, wenn man auf der Welt ist, sondern schon im Fötus. Ab der 25. Schwangerschaftswoche ist das Hörwerk ausgebildet. Die Mutterstimme tritt als Hintergrundgeräusch hervor, was dazu führt, dass das Baby, wenn es auf der Welt ist, die Stimme und die Melodie der Mutter erkennen kann (vgl. Schniebel). Kinder können immer weiter denken, als sie sagen können. Verwunderlich ist, dass Mädchen in der Regel den Jungs in der Sprachentwicklung voraus sind (vgl. Largo, Seite 355). 3.1 Bis sechs Wochen In diesem Alter verfeinert sich die Hörfähigkeit immer mehr. Die Babys suchen dann bereits verschiedene Klänge in der Umgebung. Das Schreien gehört im Babyalter zum ersten Laut. Es möchte ausdrücken, dass es möglicherweise Hunger Abbildung 2 hat oder die Windeln voll sind (vgl. Wikipedia). Kurz nach dem ersten Monat bildet das Baby verschiedene Laute, die vor allem aus gurrenden Vokalen bestehen (vgl. Largo, Seite 326). Zum Beispiel: Gurrende Laute a a a/ oo oo oo 3.2 Zwei bis vier Monate Das Kind/Baby fängt an zu lachen und gibt erste Laute von sich. Meistens sind es zuerst Vokale und später dann Silben (vgl. Wikipedia). Das Kind experimentiert gerne mit der Zunge, den Zähnen, dem Gaumen und dem Stimmumfang, um viele lustige Geräusche zu machen. Dabei kommt es nicht darauf an, welche Sprache das Kind als Muttersprache hat. Das Kind klingt in diesem Alter fast immer gleich. Kinder haben ihre Lieblingsklänge, welche sie immer wieder versuchen zu sagen, denn das Kind mag, wie es klingt oder wie es sich im Mund anfühlt, wenn man es ausspricht, wie z.b. ba oder ka (vgl. Schniebel). Doch bevor das Kind richtig spricht, ist es in der Lage, Gebärdensprache zu erfassen und auszudrücken (vgl. Wikipedia). Ausserdem verändert es das Schreien zu einem 3

5 freudigen Lachen. Das Baby plappert, wenn es alleine ist, oft vor sich hin und probiert verschiedenste Töne aus (vgl. Largo, Seite 327). 3.3 Fünf bis neun Monate Das Kind kann nun Töne nachahmen, wodurch das Gebrabbel des Kindes mit der Zeit einen Sinn ergibt (vgl. Schniebel). Bei den ersten Lautäusserungen können bereits Sprachstörungen nachgewiesen werden (vgl. Wikipedia). Darum sollte man dem Kind möglichst viel vorlesen (vgl. Schniebel). Ab der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres versucht das Kind Gesten aus, Abbildung 3 erweitert aber auch das Gesagte. Das Kind versucht zum Beispiel bei einer Verabschiedung zu winken, klatscht in die Hände oder schüttelt den Kopf (vgl. Largo Seite 336). 3.4 Zehn bis 14 Monate Das Kind kann nun Ein Wort Sätze bilden. Wie z. B. essen, trinken, schlafen (vgl. Schniebel). Zwischen zwölf und 18 Monaten hört das Kind bei Gesprächen aufmerksam zu. Sein Sprachverständnis ist nun so weit entwickelt, dass das Kind weiss, dass Wörter, welche wir zum Sprechen benutzen, einen Sinn haben (vgl. Largo, Seite 339). Abbildung 4 Die Tabelle zeigt an, wieviel Prozent der Jungen und Mädchen in verschiedenem Alter die ersten drei Wörter (ausser Mama und Papa) sagen. (vgl. Largo, Seite 343) 4

6 bis 24 Monate Euch ist sicher schon an Kleinkindern das ständige Fragen aufgefallen, wie z.b. wieso etwas so ist. Diese Fragen fangen in diesem Zeitraum an. Zudem lernt das Kind immer mehr Wörter. Das Vokabular umfasst schon etwa 200 Wörter. Es sind meistens Nomen. Das Kind kann nun auch Zwei Wort Sätze bilden, wie z. B. komm her. Mit etwa zwei Jahren lernt es einige Melodien zu singen (vgl. Schniebel). In diesem Alter sind Kinder dazu fähig, den Vornamen den Eltern zu benützen (vgl. Largo, Seite 354). Es ist erstaunlich, wie weit Kinder in diesem Alter bereits mit der Sprachentwicklung sind. Manche Eltern haben das Gefühl, dass ihr Kind schon anfangs des zweiten Lebensjahres fast alles versteht, obwohl das Kind eigentlich immer noch am Anfang der Sprachentwicklung steht. Das Kind versteht bereits die Vorwörter in, auf und unter. Die anderen räumlichen Begriffen lernen sie bis zum vierten Lebensjahr kennen (vgl. Largo, Seite 352). Schon mit etwa zwei Jahren kann das Kind bis auf fünf oder mehr zählen. Für die Kinder ist es wie das Aufsagen eines Reimes. Was Zahlen bedeuten und wie viele, dass es gibt, lernen die Kinder erst im vierten oder fünften Lebensjahr (vgl. Largo, Seite 353) bis 36 Monate Mit ca. 2 ½ Jahren verwenden die Kinder das Wort ich. Das Vokabular umfasst nun schon etwa 300 Wörter. Doch das Kind lernt immer mehr Wörter dazu. Mit ca. drei Jahren kann das Kind schon ziemlich gut sprechen, sodass es eine Unterhaltung führen kann (vgl. Schniebel). Das heisst, das Kind kennt nun auch viele Verben, Präpositionen, Adjektive und Pronomen (vgl. Wikipedia). 3.7 Vier bis fünf Jahre Mit 4 bis 5 Jahren kann man das Kind schon sehr gut verstehen. Nur noch einzelne lange Wörter sprechen die Kinder manchmal seltsam aus (vgl. Wikipedia). 3.8 Die Entwicklung des Kindes Es ist wichtig, dass das Kind viel vom Umfeld zu hören bekommt, damit es später auch problemlos und gut sprechen kann. Wenn das Kind anderen Menschen beim Sprechen zuhört, weiss es, wie die Wörter klingen. Bereits nach einigen Tagen ist das Kind fähig, seine eigene Stimme von den Anderen unterscheiden zu können (vgl. Schniebel). 5

7 3.9 Wann man einen Kinderarzt aufsuchen sollte Falls das Kind mit etwa sechs Monaten aufhört zu murmeln, kann man davon ausgehen, dass das Kind Hörprobleme hat. Man sollte einen Kinderarzt aufsuchen, wenn das Kind keine Geräusche von sich gibt und keinen Blickkontakt sucht. Die Entwicklung der Sprache ist nicht bei allen Kindern gleich schnell. Einige Kinder bilden schon nach neun Monaten Sätze, andere erst mit 13 oder 14 Monaten. Doch wenn das Kind mit 15 Monaten noch keine Wörter von sich gibt oder noch keine Wörter verstehen kann, sollte man zur Sicherheit dem Kinderarzt einen Besuch abstatten, denn es ist möglich, dass das Kind an einer Sprachstörung leidet. Aber auch bei dreijährigen Kindern, welche Konsonanten/Silben weglassen oder verändern (siehe Beispiel), kann ein Sprach oder Hörproblem vorhanden sein. Zum Beispiel: Konsonanten/Silben weglassen au statt auf Konsonanten/Silben verändern Daus statt Maus Häufig kommt es vor, dass Kleinkinder mit ca. fünf Jahren stottern. Dies kommt vor, da die Kinder ziemlich aufgeregt sind, wenn sie etwas erzählen wollen. Trotzdem sollte man in diesem Falle einen Arzt aufsuchen, denn so kann man Schlimmeres in der Zukunft vermeiden (vgl. Schniebel) Wie die Eltern den Kindern helfen können Eine Forschung hat bewiesen, dass Kinder, die viel mit ihren Eltern sprechen, einen höheren IQ haben als andere Kinder. Die Eltern sollten also mit dem Kind möglichst viel sprechen und singen, denn auf diese Weise wird das Vokabular des Kindes vielseitiger und grösser. Auch Bücher vorlesen kann helfen. Babys geniessen es nämlich, die Stimme der Eltern zu hören. Man kann nicht nur abends, wenn das Kind im Bett liegt, etwas Abbildung 5 vorlesen, sondern auch bereits während der Schwangerschaft. So schnell wie möglich versucht das Kind nämlich, Antworten zu geben. Zudem sollte man seinen Wortschatz nicht dem des Kindes anpassen, sondern seinen gewöhnlichen Wortschatz verwenden. So lernt das Kind nicht nur die einfachsten Wörter. Wenn das Kind mit ca. fünf Jahren stottert, sollte man das Kind die Sätze aussprechen lassen. Es hilft nichts, ihnen das Wort abzuschneiden, denn so lernen die Kinder es nie richtig (vgl. Schniebel). 6

8 4. Geistig behinderte Kinder Wie in fast allen Bereichen des Lebens lernen Kinder mit einer geistigen Behinderung auch erst später zu sprechen, als gesunde Kinder. Der Prozess ist aber beide Male derselbe, einfach verlangsamt. Aber auch nicht alle geistig behinderten Abbildung 6 Kinder lernen das Sprechen gleich schnell. Es kommt darauf an, wie schwer die Behinderung des Kindes ist. Schwer behinderte Kinder bleiben etwa im dritten Lebensjahr stehen und lernen gewisse Sachen gar nicht mehr. 4.1 Fünf bis sechs Monate Das Kind kann in diesem Alter einzelne Silben aneinanderreihen. Dabei kann es die Tonlage und auch die Lautstärke verändern. Die Reaktionen des Kindes auf Gehörtes und Gesehenes sind nun viel lebhafter. 4.2 Zwölf Monate Das Kind gibt nun erste Silben von sich. Zusätzlich kann es seine Wünsche durch bestimmte Laute äussern, z.b. äh äh. In diesem Alter merkt das Kind, dass jeder Gegenstand anders benannt wird Monate Mit 18 Monaten kann ein geistig behindertes Kind zwei Worte zu einer Bedeutung zusammensetzen (siehe Beispiel). Damit das Kind seinen Wortschatz vergrössern kann, fragt es ständig immer nach demselben Begriff, was den Eltern ziemlich auf die Nerven gehen kann. Doch das Kind braucht diese Fragerei, damit es immer mehr Wörter kennenlernt und einer Sache zuordnen kann (siehe Beispiel). Es kann daraus schliessen, dass ein Bett ein Gegenstand ist, auf dem es schlafen oder liegen kann. Zum Beispiel: Mama weg Blume schön Zum Beispiel: Frage: Das ist? Antwort: Bett Dieser Ablauf wird ständig wiederholt. 7

9 4.4 Drei Jahre Das Kind beginnt nun, einfache Nebensätze zu bilden. Es kann seine Wünsche und Handlungen begründen (siehe Beispiel). Ansonsten reden geistig behinderte Kinder im dritten Lebensjahr erst mit Ein Wort Sätzen. Auf die Ein Wort Sätze folgen Drei und Mehr Wort Sätze. Das Kind lernt die Grammatik und versucht, diese anzuwenden, obwohl sich natürlich noch viele Fehler einschleichen: Weglassen einzelner Wörter Zeitbildungen stimmen nicht Erst in den folgenden zwei Jahren lernt es die korrekte Anwendung der Grammatik. Immer noch im dritten Lebensjahr beginnt das Kind sich selbst als ich zu bezeichnen und die Person im direkten Kontakt du zu nennen. Darauf folgen auch noch die anderen Personalpronomen. In diesem Alter beginnen zusätzlich die bekannten und nervigen Warum? / Wieso? Fragen. Zum Beispiel: Linda weint, weil sie ihren Teddy verloren hat. Ich will ein Eis, weil es sehr heiss ist. Als nächstens muss das Kind lernen, wie man Wörter in einen Zusammenhang bringt. Auf dieser Stufe des Spracherwerbs bleibt eine grosse Anzahl der schwerer geistig behinderten Kinder stehen. Geistig leichter behinderte Kinder sind in dieser Zeit etwa auf dem Stand der einfachen Umgangssprache. 4.5 Vier bis fünf Jahre In diesem Alter löst das Kind die letzten Probleme mit der Grammatik, so dass es mit sechs Jahren auf der gleichen Ebene wie ein gesundes Kind steht und die Umgangssprache seiner Umgebung versteht. 4.6 Hilfen für Sprachbehinderte in Zug Ein Beispiel für eine sprachbehinderten Schule ist die Privatschule Dr. Bossard in Unterägeri. Es kann eine Tagesschule oder auch ein Internat sein. Anders als in den normalen Schulen besuchen nur etwa 50 Primarschüler/innen die Privatschule Dr. Bossard. Darunter gibt es Schüler, welche Sprach und Kommunikationsstörungen, Verhaltensbesonderheiten oder andere Schulschwierigkeiten haben. Der Unterricht findet in kleinen, heilpädagogisch geführten Klassen statt. Zusätzlich gibt es an der Schule Logopädinnen, welche die Kinder in gezielter Einzelförderung unterstützen. Der Lehrplan der Schule ist nach dem Lehrplan in Zug gerichtet. Neben dem regulären Schulprogramm übt die Schule 8

10 zusätzlich an Weihnachten sowie im Sommer ein Schülertheater ein und führt ein Schulorchester. Was an der Schule auch noch angeboten wird, wäre ein heilpädagogisches Reiten. Dies ist eine Therapie, wie z.b. mit Delphinen schwimmen. An dieser Schule werden zudem regelmässig Standortgespräche mit den Eltern durchgeführt. 5. Interview Da Leahs Nachbarin eine geistig behinderte Tochter hat, nutzten wir die Gelegenheit, ihr einige Fragen zu stellen, damit wir diese Werte mit Leahs Werten vergleichen konnten. Wir wollten den Unterschied vom Spracherwerb zwischen geistig behinderten Kindern und gesunden Kindern so gut wie möglich darstellen. Was ist Down Syndrom? Das Down Syndrom ist auch unter Trisomie 21 bekannt. Das betroffene Kind unterscheidet sich körperlich und vom Aussehen her von den gesunden Kindern. Doch trotzdem kann es dem Vater, Mutter oder Grossmutter etc. ähneln. Wie alle Anderen haben auch sie eigene Interessen. Jedes Kind hat seine eigene Persönlichkeit und ist etwas Besonderes. Abbildung 7 Das Down Syndrom hat man schon von Geburt an, d.h., man hat keine Schuld, wenn man dieses Syndrom hat. Die betroffenen Personen haben ein zusätzliches Chromosom im Körper, was zu einem Down Syndrom führt. Obwohl sich das betroffene Kind von den anderen Kindern unterscheidet, ist es wichtig, dass das Kind unter möglichst normalen Umständen aufwächst und alles Wichtige lernt. blau = Mutter des geistig behinderten Kindes (hat Down Syndrom) rot = Mutter von Leah 1. Wann hat dein Kind das erste Wort gesagt? Mit 18 Monaten Mit ca. 12 Monaten Wie lautete dieses Wort? Mama Annik (Bruder heisst Yannik), Mama 9

11 Konntest du irgendwelche Probleme beim Sprechen feststellen? (langsam, stockend, ) Meiner Tochter gelang es nicht immer, die Wörter zu formulieren. Mit ihrem älteren Bruder führte es so immer zu einem Streit. Damit wir aber mit meinem Kind trotzdem immer gut kommunizieren konnten, führten wir für die wichtigsten Wörter eine Zeichensprache ein. Doch damit sie trotzdem die Aussprache lernte, haben wir neben der Zeichensprache immer dazu gesprochen. Nein, du konntest ohne Probleme sprechen. Du hast ziemlich viel gesprochen und so auch schnell gelernt. Ab welchem Alter bildete Ihr Kind ganze Sätze? Mit sechs bis sieben Jahren, also erst kurz vor der Schule. Sie besuchte die normale Schule Schon ca. mit 2 ½ Jahren. Sprechen war deine Stärke, wahrscheinlich profitiertest du von deinen zwei älteren Geschwistern. Hast du dein Kind gut verstanden? Ich selbst verstand mein Kind immer, doch ihr Bruder oder andere, aussenstehende Leute konnten nicht immer ohne Probleme mit meiner Tochter kommunizieren. Ich habe dich immer sehr gut verstanden. Hatte dein Kind Probleme beim Aussprechen einiger Buchstaben? (r l) Buchstabenprobleme hatte sie keine, jedoch hat sie einige Buchstaben innerhalb eines Wortes verwechselt (z.b. Medikament Medimakent). Ja, du hattest einen Fehler. Anstatt gseit hast du zeit gesagt. Oder anstatt gseh sagtest du zeh, z.b.: I de Ferie han ich de Eifelturm zeh und han zeit, dass de riesig esch. Das heisst, du konntest das GS nicht aussprechen. Auf welche Weise wurde das Problem gelöst? ( Logogpädie, Sprachschule..) Da sie keine Buchstabenprobleme hatte, musste sie keine Logopädie besuchen. Wir haben, wie bereits gesagt, eine einfache Zeichensprache eingeführt. Zusätzlich haben wir diejenigen Wörter, die sie nicht konnte, immer wieder repetiert. Du hast für kurze Zeit die Logopädie besucht. 10

12 Hast du einen grossen Unterschied bei der Sprachentwicklung zwischen deinen beiden Kindern festgestellt? (z. B. langsamer entwickelt, in welchem Alter was, ) Der grosse Unterschied war, dass meine Tochter einfach viel später begann zu sprechen und allgemein später begann, ganze Sätze zu bilden. Was aber heute noch ein kleines Problem darstellt, ist die Verwechslung der Zeiten wie z.b. übermorgen wird zu übergestern. Zusätzlich kommt in ihrem Wortschatz fast immer nie vor. Vergleich: Das geistig behinderte Kind hat sein erstes Wort ganze 6 Monate später gesprochen. Zusätzlich hatte Leah im Gegensatz zum geistig behinderten Kind keine Probleme mit Sprechen. Überraschend ist, dass das geistig behinderte Kind erst kurz vor der Schule ganze Sätze sprechen konnte (mit sechs bis sieben Jahren), Leah hingegen schon mit fünf Jahren eingeschult wurde und fliessend sprechen konnte. Das erste Wort war bei beiden Kindern Mama, was zu erwarten war. Zusätzlich besuchten beide die normale Schule. 6. Fazit Wenn man die beiden Sprachentwicklungen der Kinder betrachtet, ist auffallend, dass geistig behinderte Kinder den gesunden Kindern hinterher hinken. Mit fünf bis sechs Monaten sind sie jedoch noch auf der gleichen Ebene. Beide können erst wenige Laute von sich geben. Die ersten Unterschiede kann man bereits nach zwölf Monaten entdecken. Geistig behinderte Kinder können in diesem Alter erst wenige Silben aussprechen, die gesunden Kinder hingegen schon Ein Wort Sätze bilden. Während die gesunden Kinder Warum oder Wieso Fragen schon mit etwa 18 Monaten stellen, ist das bei geistig behinderten Kindern erst mit drei Jahren der Fall. Zudem kann ein gesundes Kind mit drei Jahren schon gut kommunizieren, während geistig behinderte Kinder in diesem Alter erst einfache Nebensätze bilden können. Einzelne Kinder können den Rückstand der Sprachentwicklung mit der Zeit wieder aufholen. Doch trotzdem treten auch da noch einzelne Fehler auf. 11

13 7. Quellenverzeichnis Internetseiten: Schniebel, Barbara: Sprechen lernen. Abrufbar unter: Baby sprechen.htm. Wikipedia, Spracherwerb. Von der Geburt bis zum 20. Monat. Abrufbar unter: [Zuletzt eingesehen am ] Privatschule Dr. Bossard: Privatschul Dr. Bossard, Tagesschule. Aufrufbar unter: schule.ch/index.php/schule/tagesschule.html. [Zuletzt eingesehen am ] Barbara, Senckel: Mit geistig Behinderten leben und arbeiten. Abrufbar unter: te+kinder+sprachentwicklung&source=bl&ots=ylsassrznk&sig=pk8rcjnwrvoqpuxfmzdkhlq 2A0w&hl=de&sa=X&ei=IYW7T5ShAePC0QXotcjtBw&ved=0CHAQ6AEwCQ#v=onepage&q=gei stig%20behinderte%20kinder%20sprachentwicklung&f=false. [Zuletzt eingesehen am ] August, Macke: Aufrufbar unter: syndrom.ch/. [Zuletzt eingesehen am ] Dudenverlag. Aufrufbar unter: [Zuletzt eingesehen: ] Bücher: Largo, Remo H.: Babyjahre, München: Piper Verlag GmbH: 9. Auflage August 1999 Bilder von Titelblatt: Wie lernen Kinder Buchstaben. Aufrufbar unter: lernen kinderbuchstaben/ Down Syndrom. Aufrufbar unter: syndrom/ 12

14 Sevi Buchstabe S. Aufrufbar unter: und co.com/shop/sevi buchstabe s p 928.html Buchstabe Clown P. Aufrufbar unter: [Zuletzt eingesehen am ] Stockfoto Mädchen mit Alphabet Buchstabe R. Aufrufbar unter: mit alphabet buchstabe r.html [Zuletzt eingesehen am ] Buchstabe Alligator A. Aufrufbar unter: Pipi Langstrumpf Buchstabe C. Aufrufbar unter: langstrumpf/seite/2/5.html [Zuletzt eingesehen am ] Buchstabe H. Aufrufbar unter: und co.com/shop/sevi buchstabe h pi 917.html Tier Buchstabe E. Aufrufbar unter: [Zuletzt eingesehen am ] BIECO Bärchen Buchstabe R. Aufrufbar unter: Baerchen Buchstabe R blau 1.html Stöberkiste. Aufrufbar unter: m Junge mit Alphabet Buchstabe E. Aufrufbar unter: mit alphabet buchstaben e.html [Zuletzt eingesehen am ] Buchstabe R. Aufrufbar unter: und co.com/shop/sevi buchstabe r pi 927.html Janod Buchstabe B mit Clown. Aufrufbar unter: b mit clown/ [Zuletzt eingesehen am ] 13

15 Bilder: Abb. 1: Kinder richtig versichern. Aufrufbar unter: richtigversichern tipps fuer junge eltern Abb. 2: Baby Signale. Aufrufbar unter: und familie.de/entwicklung/baby Signale So verstehen Sie was Ihr Kleines braucht html Abb. 3: Sprechen und Vorlesen. Aufrufbar unter: entwicklung/art/tipp/sprechen und vorlesen das erfolgsduo fuer das sprechenlernen.html Abb. 4: Largo, Remo H.: Babyjahre, München: Piper Verlag GmbH: 9. Auflage August 1999 Abb. 5: Quiz. Aufrufbar unter: und familie.de/kinder/quiz Sprechen Sie Baby html Abb. 6: Das Kind nach Mass. Aufrufbar unter: gesundheit/medizinkrankheit/artikel/prenatale selektion_das kind nach mass/ Abb. 7: Adrian Stern singt nur für sie.aufrufbar unter: 4/

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