TIPPS FÜR TRIPS! Liebe Freunde und Bekannte, ehemalige und zukünftige Reiseteilnehmer in nah und fern,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TIPPS FÜR TRIPS! Liebe Freunde und Bekannte, ehemalige und zukünftige Reiseteilnehmer in nah und fern,"

Transkript

1 SCHWARZ AFRIKA-TOURS UND WELTWEIT-REISEN SCHWARZ ~ AFRIKA-TOURS U. WELTWEIT-REISEN Außenschlag 14 b ~ Wohltorf INCENTIVE-REISEN Außenschlag 14b Wohltorf Telefon 04104/ Fax 04104/ ronald.schwarz@t-online.de Wohltorf, im Dezember 2010 Der Weg ist das Ziel TIPPS FÜR TRIPS! Liebe Freunde und Bekannte, ehemalige und zukünftige Reiseteilnehmer in nah und fern, der folgende 21ste Reisebericht wird nun definitiv der Letzte sein, den ich in dieser Form an ehemalige und zukünftige Reiseteilnehmer schicke, natürlich auch an Freunde und Bekannte (teilweise mit der ersten Gruppe identisch). Auch enthält dieser Bericht wieder einige persönliche und private Anmerkungen und Informationen hierfür bitte ich um Verständnis. Wir haben seit längerem mal wieder Silvester 2009/2010 in Hamburg bei Freunden gefeiert und das Neue Jahr mit einem imponierenden Feuerwerk an der Außenalster begrüßt. Mitte Januar führte mich eine Produktpräsentationsreise des relativ neuen Reiseveranstalters TRAMEX (Travel Meets Experience) in die bitterkalte und verschneite Stadt Krakau/Polen. Eine sehr beeindruckende Stadt, die ich auf jeden Fall anlässlich einer weiteren Polenrundreise nochmals besuchen werde. Ende Januar konnte ich im Reisebüro Dirks in Bamberg eine interessierte Reisegruppe auf das Himalaya-Königreich Bhutan einstimmen. (Übrigens das einzige Land auf unserer Erde, in dem das Glücksgefühlprodukt einen höheren Stellenwert hat, als zum Beispiel das Bruttosozialprodukt)

2 Für den Reiseveranstalter HANSEAT durfte ich eine 35-köpfige Leserreise der Bremer Tageszeitungen Anfang Februar nach Dubai und Abu Dhabi begleiten. Dies ist eine Region, die sich gerade in den letzten Jahren auch durch interessante Flugverbindungen, zum Beispiel mit EMIRATES AIRLINES (Direktflug von Hamburg nach Dubai), einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Das erst kürzlich mit 828 m errichtete höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa, konnte leider deshalb nicht besucht werden, weil die 52 Fahrstühle in diesem Wolkenkratzer eine Verschnaufpause einlegen mussten, denn sie waren durch verstärkten Besucherandrang etwas überhitzt. Die künstlich aufgeschütteten vorgelagerten Inseln The Palm und The World waren zwar beeindruckend, aber durch die dichte Bebauung nicht mein Fall. Besser hat mir gesamte Region um Abu Dhabi herum gefallen, da es hier auch einige natürliche Inseln gibt, die zur Zeit neu erschlossen werden. Eine winterliche Abkühlung erlebten Ula und ich dann beim wahrscheinlich letzten Abfahrtslauf in Gargellen/Montafon. In diesem Skiort hat schon unser Sohn Christopher seine ersten Parallelschwünge geübt. Er wird auch deshalb Ende des Jahres, gemeinsam mit seiner chinesischen Freundin Yukie, dort seinen Skiurlaub verbringen. Der Reisetrend, (besonders auch bei uns Älteren ) tendiert immer mehr zu kurzfristigen Städtereisen und so konnten wir privat nach einem Berlin Aufenthalt auch einmal wieder Dresden besuchen, mit der faszinierenden Fraunkirche, dem Zwinger, einer Elbdampferfahrt und Aufführungen in der Semperoper. Weiter ging es dann einige Tage später nach Meißen (Porzellan) und Radebeul (Karl May) bis nach Leipzig. Hier musste natürlich unbedingt der Auerbach s Keller (siehe FAUST I.), die Nikolaikirche ( wir sind das Volk ) und dann abends das Kabarett Pfeffermühle besucht werden.. Nach einem Besuch in der Luther-Stadt Wittenberg wurde dann im architektonisch sehr interessanten Hundertwasser-Hotel in Magdeburg übernachtet. 2

3 Am 17. April sollte eigentlich eine Reisebegleitung für eine 14-tägige USA/Kalifornien-Reise mit 35 HANSEAT-Gästen beginnen, doch wurde diese Reise wegen der Aschewolke über Island und dem atlantischen Flugraum komplett abgesagt. Deshalb konnte ich an der Herren-Wanderung vom in Neuruppin auf den Spuren des Dichters Fontane teilnehmen. Der Besuch von Schloss Rheinsberg war einer der vielen Höhepunkte unserer Wanderungen. Nachdem im vergangenen Jahr ein Treffen der Alt-Eichkämper auf Island Mitte Juni bestens organisiert werden konnte, folgte in diesem Jahr vom eine Griechenlandreise zu den Höhepunkten der klassischen Antike. Nach interessanten Tagen in Athen ging es mit komfortablem Bus und unserem kompetenten Reiseleiter Kostas über die Straße von Korinth zu den Bergdörfern des Peloponnes. Natürlich durften auch die Ausgrabungen in Mykene, Sparta, Olympia und Delphi nicht fehlen. Eine gelungene Rundreise zur schönsten Jahreszeit und mit bester Stimmung unter den Teilnehmern.. Unsere diesjährige Herren-Golftour des GC Sachsenwald vom führte uns diesmal in Richtung Celle einschließlich der Wolfsburger Autostadt. Ula hatte auch für diesen Sommer wieder circa drei Monate Kanada gebucht und verabschiedete sich am 5. Juli Richtung Halifax/Nova Scotia, während ich vom 6. Juli bis 16. Juli 50 HANSEAT-Gäste auf dem Motorschiff MS NOVIKOV PRIBOI von St. Petersburg nach Moskau auf einer Wolga-Flusskreuzfahrt begleiten durfte. Diese 11 Tage-Reise war bestens organisiert mit Höhepunkten in St. Petersburg (einschließlich Peterhof und Katharinenkloster -Bernsteinzimmer mit weißen Nächten und abendlicher Kanalfahrt). Danach ging es vom Venedig des Nordens die Newa aufwärts über den Ladoga-See (größter See Europas), zum Museumsdorf Mandrogi und weiter nach Kishi, eine malerische Insel mit märchenhaften Holzbauten und Klöstern, die als die schönsten Nordrusslands gelten. Über Goritsy bis nach Jaroslawl. Die Bauten in dieser 1000 Jahre alten Stadt gehören zu den prächtigsten in Russland und sind seit längerem Weltkulturerbe. Über Uglitsch (einer der ältesten Städte an der oberen Wolga) dann zur Machtmetropole Moskau. Auch hier war genügend Zeit in zwei Tagen die Hauptsehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Roten Platz oder den Kreml zu besuchen. 3

4 Ich schildere diese Flusskreuzfahrt auf der Wolga deshalb so ausführlich, weil ich sie wirklich nur bestens empfehlen kann und außerdem bereits eine weitere Reise im kommenden Jahr in der Zeit vom bis zum geplant ist. Inzwischen konnte ich bereits 16 Festbuchungen (alle aus unserem GC) dem Reiseveranstalter melden (Weitere Interessenten an dieser Reise können ruhig bei mir anfragen und dies möglichst bald, denn gerade dieser Mittsommernachtstermin ist stark nachgefragt, aber auch andere Termine sind buchbar!) Da in meinem Freundeskreis mehrere 70te Geburtstage besonders Ende Juli und Anfang August gefeiert wurden, konnte ich erst am 09. August meiner Ula nach Kanada folgen. Der Kanada Aufenthalt war wie immer geprägt durch diverse Ausflüge, diesmal in Richtung Prince Edward Island und in das Mündungsgebiet des St. Lorenz Stroms, wobei uns besonders der Besuch von Madeleine Island angenehm überrascht hat. Diese Insel ist mit einer Autofähre nach fünf Stunden von PEI (Prince Edward Island) aus erreichbar und ähnelt in der Topografie und Landschaft komplett der Insel Sylt, nur gibt es auf dieser wesentlich größeren und weitläufigeren Insel höhere Dünen, längere Strände, sehr urige Fischerdörfer und noch relativ wenig Besucher. Weiter ging es dann zur Gaspé-Halbinsel in der Provinz Quebec gelegen und von vielen Besuchern als die Cote d Azur Kanadas bezeichnet. Ende September entfaltete der Indian Summer in Kanada wieder seine volle Farbenpracht, doch für uns hieß es Abschied nehmen. Denn diesmal durfte ich vom Oktober die ( im April vulkangeschädigte abgesagte) HANSEAT-Reise USA Traumkulisse Wunderbarer Westen mit 33 Gästen begleiten. Eine faszinierende Reise durch Kalifornien, Nevada und Utah mit Besuchen der Naturschönheiten Grand Canyon, Bryce River Canyon, Yosemite Nationalpark, u. Death Valley. Im komfortablen Bus wurden unter anderem San Francisco, Los Angeles und auch Las Vegas besucht, mit Abstechern auf der berühmte Trans-USA Route 66. Nun noch ein kurzer Blick nach vorn: Den kommenden Jahreswechsel werden wir wieder einmal in unserem Cottage in Kanada verbringen und deshalb bereits am 14. Dezember nach Halifax abfliegen. Nachdem in den vergangenen Wintermonaten stets ein Schwarzbär in unserem Holzschober seinen Winterschlaf gehalten hat, wollen wir ihm mal kräftig ins Gewissen reden. 4

5 Für das Jahr 2011 liegen auch schon einige Festbuchungen vor. Auf jeden Fall werden wir im Februar/März mal wieder einige Wochen auf Teneriffa verbringen. Dann darf ich vom März eine Leserreise für HANSEAT Bremen nach Marokko begleiten. Vermutlich folgt dann für TRAMEX/Hamburg eine kurze Produktpräsentationsreise vom April nach Georgien. Ende April ist dann wieder Wandern mit der Herrentruppe, diesmal auf Usedom, mit Kurzabstecher nach Polen, angesagt. Mitte Mai planen wir dann mit Freuden eine selbstgesteuerte Schiffstour auf der Müritzer-Seenplatte. Für den Mai folgt ein lockeres Zusammentreffen der ehemaligen Wirtschaftsingenieure der TU in Berlin mit einem gleichzeitigen Alt-Eichkamper-Treff. Wer sich durch diese Termine angesprochen fühlt, sollte schon einmal die letzte Maiwoche vormerken.! Im Juni folgt dann vermutlich vom Juni in St. Peter-Ording die so genannte Goldene Abiturfeier (vor 50 Jahren durfte ich hier am Nordseegymnasium mein Abitur bestehen und gleichzeitig endete damit auch mein 5-jähriger Aufenthalt im Nordseeinternat St. Peter. Anfang Juni besuche ich mit einem griechischen Freund den Berg Athos. Die Planungen hierfür sind im vollen Gange! Im Sommer 2011 ist dann wieder ein längerer Kanada-Aufenthalt geplant,( eventuell unterbrochen durch meinen 70sten Geburtstag Ende August in Hamburg) Geplant ist dann auch wieder einmal seit längerem ein Aufenthalt in dem von mir so sehr geliebten Namibia (September/Oktober) eventuell in Verbindung mit einer Überlandfahrt von Windhoek nach Kapstadt/Südafrika. ( Auch hier gibt es Mitfahrgelegenheiten!... bitte melden.) Dies ist nun, wie schon oben erwähnt, endgültig mein letzter Bericht in der bisherigen Form. Sinn und Zweck meiner schon seit fast 40 Jahren mit Unterbrechungen verschickten 5

6 Tipps für Trips haben sich besonders in den letzten 20 Jahren, spätestens seit Einführung des Internets, fast von selbst erledigt. Wer heute eine Reise plant, informiert sich über Google, Wikipedia oder in einer immer besser werdenden Reiseliteratur. Diese Art der Reiseinformation sah vor 50 Jahren noch etwas anders aus und dazu möchte ich an dieser Stelle noch einige Anmerkungen machen. Gleich nach meinem Abitur 1961 fuhr ich als überzähliger Ingenieurassistent auf der MS LAHNSTEIN für den Norddeutschen Lloyd in die USA und nach Kanada. Schon damals bekam ich von der Reederei den Insider-Tipp, speziell auf diesem Schiff anzuheuern, da dieses Schiff auf seiner Route nicht nur eine x-beliebige Küstenregion besucht, sondern auf dem St. Lorenz Strom an Quebec, Montreal, den Niagarafällen und Chicago vorbei circa km bis ins Landesinnere von Kanada und den USA schippert. Für mich war es damals der erste Besuch in der Neuen Welt und ich konnte gleich eintauchen in eine faszinierende Seenlandschaft am Oberlauf des St. Lorenz Stroms und vom Landesinneren der USA und Kanada prägende Eindrücke mit nach Hause nehmen. Ähnliche Erfahrungen machte ich dann 1964 nach meinem Praktikum an der Sèker Bank in Ankara/Türkei im Jahre Man fuhr damals in 6 Tagen mit einem Europabus über Jugoslawien und Griechenland nach Istanbul und weiter ins Landesinnere der Türkei. bis Ankara Nach dem Praktikum ging es dann weiter zu Fuß, per Anhalter, mit Überlandbussen, auf Esel - oder Pferdewagen durch Ost-Anatolien, Persien, dann zum friedlichen Königreich Afghanistan, Pakistan bis ins Königreich Nepal. Auf diesen teilweise recht abenteuerlichen Routen,( zum Beispiel dem Khyber-Paß in Afghanistan) war man auf diverse Tipps von Vorgängern (im wahrsten Sinne des Wortes angewiesen.. Zum Glück wurde diese Route bis Kathmandu/Nepal, besonders in der HippieZeit durch Einzelreisende benutzt, und von ihren Erfahrungen konnte man Honig saugen! Während meines Praktikums 1966 im SOGO-Department-Store in Osaka/Japan war mir der Zugang zur Volksrepublik China durch den damaligen Bambusvorhang komplett versperrt. Erst 15 Jahre später gelang es mir, mit der Transsibirischen Eisenbahn das erste Mal über die Mandschurei nach China einzureisen. In den 70er Jahren war dieses Reich der Mitte ein noch unbeschriebenes Blatt, so dass man bei den ersten Chinareiseleitungen für GeBeCo/Kiel händeringend nach Tipps und Informationen über verschiedene Reiseregionen dieses neuen Reiselandes suchen musste. Teilweise griff man sogar zurück auf Reiseberichte von Marco Polo oder las die Lektüre des schwedischen Entdeckers Sven Hedin. Bei meiner ersten Reise nach Tibet habe ich sogar Berichte von Heinrich Harrer ( Sieben Jahre in Tibet ) angezapft. 6

7 Nicht viel anders erging es mir bei meiner ersten Durchquerung des afrikanischen Kontinents nach einem Praktikum 1968 bei dem Autohändler Robbs Motors in Kapstadt. Bei Trans-Sahara-Touren zum Beispiel von Algier bis Timbuktu und weiter zum Mündungsgebiet des Niger, griff man gerne auf Reiseberichte des Ehepaars Klaus und Erika Därr/München zurück. Auch Reiseziele, wie die Danakil-Wüste, (heißeste Wüste der Welt), in Äthiopien, standen noch nicht in den bunten und verlockenden Prospekten der Touristikunternehmen, sondern wurden von dem Hamburger.Survivalfreak Rüdiger Nehberg und seinem Begleiter Klaus Denert (Mitbegründer der Globetrotterzentrale Hamburg), erforscht und beschrieben. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch Johannes Hoch, Begründer des Reisebüros AALTO /München, sowie Burghardt Schild, der mich bei meinen Reisen durch die Sahara, im Jemen, oder auch in Mauretanien, als Veranstalter MINITREK /Heidelberg bestens unterstützt hat. Beim Veranstalter HAUSER/München konnten wir besonders bei der Besteigung des Kilimanjaro in den 80er Jahren auf eine kompetente Reisebeschreibung zurückgreifen. Das Gleiche gilt für eine mehrtägige Wanderung auf dem Inka-Trail von Cuzco nach Machu Picchu in Peru. Gleiches gilt für Reiseberichte über Libyen des Pionierveranstalters LAMA-Tours/ München oder über Botswana/Afrika des Weltenbummlers Willy Zing/ Schweiz Es war die Zeit, in der Segler, wie Wilfried Erdmann 1967/68 als erster Deutscher die Welt allein umsegelte, oder der Weltenbummler Achill Moser durch die Sahara nicht vom Norden zum Süden, sondern vom Atlantik bis zum Nil nach km den Afrikanischen Kontinent durchquert hat. Vor gut 20 Jahren wurden dann allmählich, aber immer heftiger, die Buchläden mit entsprechenden Reise-Informationen und Reiseführern geflutet, so dass ich mich selbst auch schon bei meinen letzten Berichten auf einige wenige spezielle Tipps beschränkt habe. Ich werde in Zukunft auf ein Jahres-Reisetagebuch ausweichen, nicht ganz ohne Eigennutz. So kann ich, wie auch in diesem Fall, die jeweiligen Reiseerlebnisse abspeichern, aber auch gleichzeitig den Kontakt zu Euch (Ihnen) aufrecht erhalten. Während meiner 50-jährigen Reiseleitertätigkeit habe ich Kontinente, wie Afrika, Australien, aber auch Nord- u. Südamerika durchquert, war auf dem Dach der Welt (Tibet) und habe den Kilimanjaro 7

8 bestiegen, bin auf der Seidenstraße den Spuren Marco Polos gefolgt und habe die Sahara von Algier bis Timbuktu durchquert. Auch habe ich die schönsten Städte dieser Welt besucht und trotzdem mein Herz an Hamburg verloren, meiner Heimatstadt, die ich mit folgender Hymne hier nochmals preisen möchte: ICH MAG HAMBURG Jeder mag wohl seine Stadt, ob es Prag ist, ob Zermatt, Malmö, Chester, Santa Fee, Pilsen oder Zell am See. Ich mag Hamburg, meine Stadt, weil sie das Gewisse hat, dieses etwas, Großstadtflair und natürlich noch viel mehr, Lombardsbrücke,. Lampenlicht, das sich nachts im Wasser bricht, Segelboote, Sommergrün, Schwäne, die vorüberzieh n. Jungfernstieg und Hagenbeck, Süllberg, Alsterwanderweg, ich mag Hamburg, es ist schön auch vom Michel aus zu seh n. Ich kann Menschen gut versteh n, die ganz wild sind auf Athen, Kopenhagen, Lodz und Wien und natürlich auf Berlin. Ich mag Hamburg, Tag und Nacht, wenn es weint und wenn es lacht, ich mag Hamburg, meine Stadt, die für jeden etwas hat, Hanseviertel, Mövenpick, Blankenese, fein und schick, HSV vom Rothenbaum, Labskaus, hausgemacht ein Traum, Pöseldorf im Sonnenschein, Hafenrundfahrt, groß und klein, ich mag Hamburg, meine Welt, auch wenn Nieselregen fällt. Welche Stadt hast Du denn gern? San Francisco, London, Bern, Rio, Rom, New York, Shanghai, ist vielleicht Paris dabei? Ich mag Hamburg, um die Uhr, ist nicht wahr, wir sind nicht stur, Hanseat sein, Tor zur Welt, Toleranz ist Trumpf und zählt, Reeperbahn mit Saus und Braus, Pinnasberg, das gelbe Haus, Girls, Matrosen, Heimweh, Ferne, Abschiedskuss, rote Laterne, Fischmarktbummel, Eier Cohrs, Hummel-Hummel und Mors-Mors, ich mag Hamburg, dein Gesicht, auch des nachts bei Neonlicht. Ich muss mich deshalb nicht quälen, sollte ich die Stadt auswählen, die mir wohl die liebste wär, das ist einfach, hört mal her! Ich mag Hamburg, Woterkant, Alsterfleet, das Alte Land, mag, wenn sich der Nebel dreht und der Wind von See her weht, 8

9 er macht unsere Herzen frei, Dampfertuten, Möwenschrei, Finkenwerder, Teufelsbrück, müsst ich fort, ich käm zurück, denn ich mag dich, immerzu, steh mit dir auf du und du, ich mag Hamburg, meine Stadt, weil sie für mich alles hat. Auch diesmal möchte ich den 21. Bericht beenden mit der Einladung ins Fremde : Keiner kann reisend sich selber entrinnen, doch Du entdeckst erst im fremden Revier, wenn Du Dich umschaust mit offenen Sinnen, Pfade ins Fremde sind auch Wege zu Dir.! In diesem Sinne wünsche ich allen hier angesprochenen Freunden, Bekannten, ehemaligen und zukünftigen Reiseteilnehmern ein FROHES UND GESUNDES UND VOR ALLEM FRIEDLICHES NEUES JAHR 2011 Ronald Schwarz 9

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus - Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Manfred Ludwig. Spielmaterial

Manfred Ludwig. Spielmaterial Manfred Ludwig Manfred Ludwig wurde 1936 in München geboren. Er studierte an der Universität in München und arbeitete ab 1964 als Gymnasiallehrer für Französisch und Sport in Regensburg. Zum Spieleerfinden

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Formulierungen für verschiedene Texttypen

Formulierungen für verschiedene Texttypen Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum

Mehr