Zweigstellenprogramme in nord süd ost west. Herbst/Winter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zweigstellenprogramme in nord süd ost west. Herbst/Winter 2014 www.vhs-bremen.de"

Transkript

1 vor Ort Zweigstellenprogramme in nord süd ost west Herbst/Winter

2 vhs nord Gustav-Heinemann-Bürgerhaus Kirchheide 49, Bremen-Vegesack Telefon Buslinien 90, 91, 92, 94, 95, 99 Gustav-Heinemann-Bürgerhaus vhs nord vhs süd Theodor-Billroth-Straße 5, Bremen Telefon Stadtbus 53 Wolfskuhlenweg Linie 4 Klinikum Links der Weser vhs ost Bürgerzentrum Neue Vahr Berliner Freiheit 10, Bremen Telefon ost@vhs-bremen.de Straßenbahnlinie 1, Buslinie 29 Berliner Freiheit Weser vhs west vhs im Bamberger vhs am Bahnhof vhs süd vhs ost vhs west Gröpelinger Heerstraße Bremen Telefon west@vhs-bremen.de Straßenbahnlinien 2 und 10 Lindenhofstraße vhs im Bamberger Faulenstraße 69, Bremen Telefon Fax Haltestelle Radio Bremen/VHS: 2, 3, 25 Haltestelle Am Brill: 1, 26, 27, 62, 64, 101, 102, 120, 150, 226, 750, N1 vhs am bahnhof Breitenweg 2/Ecke Bahnhofstraße Bremen Telefon , (EDV + Beruf) Wichtige Informationen: Detaillierte Informationen über die Angebote der einzelnen Zweigstellen finden Sie: für die Stadtteile Burglesum, Vegesack und Blumenthal im Programmteil der VHS-Nord mit ihrem Standort im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus in Bremen-Vegesack, für die Stadtteile Vahr, Hemelingen und Osterholz im Programmteil der VHS-Ost mit ihrem Standort im Bürgerzentrum Vahr, für die Stadtteile Obervieland, Hintere Neustadt, Woltmershausen und Huchting im Programmbereich der VHS-Süd mit ihrem Standort in Kattenturm und für die Stadtteile Walle, Gröpelingen, Oslebshausen und für Teile von Findorff im Programmteil der VHS West mit ihrem Standort in der»alten Feuerwache Gröpelingen«. Bitte informieren Sie sich über die allgemeinen Geschäftsbedingungen (Anmeldung, Gebührenzahlung, Ermäßigungsmöglichkeiten, Rücktritt von Veranstaltungen, Veranstaltungsausfall, Umwandlung in Kleingruppen usw.) im Hauptkatalog der Bremer Volkshochschule. Für im Unterricht verteilte Fotokopien wird eine Gebühr von 0,05 c pro Seite erhoben. Die in den Veranstaltungen aufgeführten Stunden sind Unterrichtsstunden von 45 Minuten. Das Kursende kann vom angegebenen Datum abweichen. Für die Richtigkeit der im Programmheft abgedruckten Daten wird keine Gewähr übernommen. Ein Versand unseres Programms ist nicht möglich. Online Anmeldung jederzeit möglich unter Impressum Herausgeber Bremer Volkshochschule Konzeption und Gestaltung machart: oelgemöller + heitmann Telefonische Anmeldung montags freitags Uhr Druck Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Mörfelden-Walldorf Titelfoto: Kerstin Rolfes Fotos Willie Burger, Rolf Eckenroth, G. Franz, Nina Oberländer, Anna Puntiseva, u.v.a.m. Archiv der Bremer Volkshochschule, Carola Kühlken, Golf-Club Bremer Schweiz e.v, Ute Osterloh Wichtiger Hinweis: In der Zeit vom 11. bis 30. August 2014 ist die persönliche Anmeldung geschlossen. Bitte melden Sie sich in dieser Zeit entweder online oder telefonisch zu unseren Kursen an. Nähere Informationen dazu unter Fotolia: Aleksandr Stennikov, Andrey Kiselev, Danel, Danilo Palomba,fotofrank, Halfpoint, Internet-Fotograf, jörn buchheim, mark huls, mates, Mikael Damkier, Robert Kneschke, Simone van den Berg, Sven Hoppe, vectorine, Yuri Arcurs photocase: C-PROMO.de, LasseSiegmund, sethluke, schiffner istock: ichaka

3 Liebe Leserin, lieber Leser wir freuen uns, Ihnen die neue Ausgabe des gemeinsamen Programmhefts unserer Zweigstellen im Bremer Osten, Süden, Westen und Norden zu präsentieren. In Bremen leben Menschen aus über 100 Nationen. Sie beleben das Stadtbild und bereichern unseren Alltag, sie besuchen unsere Kurse und sonstigen Veranstaltungen. In unseren Zweigstellen sind außerdem viele Kursleitende aus unterschiedlichen Herkunftsländern tätig. In diesem Semester fragen wir uns:»wie weltoffen ist Bremen?«und:»Wie weltoffen ist die Bremer Volkshochschule?«Wir haben Teilnehmende aus unseren Kursen gefragt und dabei sehr beeindruckende Antworten erhalten. Einige dieser Antworten finden Sie auf der folgenden Seite unseres»schaufensters«und der Titel unseres neuen Zweigstellen-Programmhefts drückt dies in besonderer Weise aus. Das vorliegende Zweigstellen-Programm ist ein Auszug aus dem Gesamtprogramm der Bremer Volkshochschule für das Herbst-/Winter-Semester 2014/2015, das ab 15. Juli 2014 in den bekannten Auslagestellen erhältlich ist. Unsere Zweigstellen bieten ein auf die jeweiligen Stadtteile zugeschnittenes vielfältiges Programm in den Bereichen Politik, Gesellschaft, Grundbildung, Deutsch als Fremdsprache, Sprachen, Computer und neue Medien, Kunst/Kultur, Freizeit, Gesundheit/Kochen und Umwelt an. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit besteht in der Entwicklung und Durchführung spezieller Stadtteilprojekte. Für Jugendliche, Ältere, Eltern und Pädagogen haben wir besondere Angebote entwickelt. In einigen Stadtteilen gibt es besondere Fördergelder, die es ermöglichen, für einige Angebote sehr niedrige Gebühren oder auch gar keine zu nehmen. Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn Sie manchmal für gleiche oder ähnliche Angebote sehr unterschiedliche Gebühren vorfinden. Das Team vhs nord Das Team vhs süd Sollten Sie in Ihrem eigenen Stadtteil bei der Suche nach einem geeigneten Kurs nicht fündig werden, so halten wir für Sie auch in Bremen-Mitte oder in den anderen Stadtteilen viele interessante Angebote bereit. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Durchstöbern unseres vielfältigen Kurs-Angebots. Ihre vhs-teams Ost, Süd, West, Nord Das Team vhs ost Das VHS-Zweigstellen-Progammheft präsentiert die Angebote in vier verschiedenen Leitfarben: vhs nord Seite 5 bis 26 vhs süd Seite 27 bis 44 vhs ost Seite 45 bis 62 vhs west Seite 63 bis 74 Die ausführlichen Beschreibungen zu den einzelnen Veranstaltungen unserer Zweigstellen finden Sie in unserem VHS-Hauptkatalog und unter Das Team vhs west 3

4 »Die Seele hat keine Nationalität«Wie weltoffen ist die Bremer VHS? Täglich öffnen wir die Türen für Gäste aus aller Welt. Menschen aus fast allen Ländern dieser Erde besuchen unsere Kurse, nicht nur Integrations-, Flüchtlings- und Deutschkurse, sondern auch Veranstaltungen in anderen Programmbereichen. Mit mehr als 30 Fremdsprachen bietet die Bremer VHS eine große Bandbreite von Kursen, in denen Muttersprachler aus vielen Ländern unterrichten. Künstlerinnen und Künstler nicht nur aus Europa führen Workshops und Bildungsurlaube durch und vermitteln dabei neben ihren künstlerischen Erfahrungen auch ein Stück Kultur ihres Landes. In internationalen Kochkursen kann man bei uns die Küche fremder Länder kennen lernen zum Teil sogar in der jeweiligen Landessprache. In unseren Grundbildungskursen lernen Menschen aus verschiedenen Ländern Lesen und Schreiben. In den berufsbezogenen Deutschkursen bereiten wir Teilnehmende aus Europa, Afrika und Asien auf die Arbeitswelt in Deutschland vor. Auch Fragen zu Familie und Erziehung kann man bei uns unter multikulturellen Gesichtspunkten aufarbeiten. Der Programmbereich»Politik und Gesellschaft«widmet interkulturellen Fragestellungen einen großen Teil seiner Veranstaltungen. Auch über unser»klassisches«lehrangebot hinaus sind wir aktiv in Sachen Weltoffenheit: Wir vermitteln Patenschaften, wirken im Bremer Integrationsrat mit, führen Projekte wie»africa goes vhs«,»vhs Connect«oder die Sprachentage durch und leisten stadtteilbezogene Arbeit in unseren Zweigstellen. Kurzum: Wir sind offen für Menschen aus aller Welt. Trotzdem fragen wir uns auch angesichts der Ergebnisse der Europawahl: Wie sieht es mit der Willkommenskultur in Bremen aus? Wo können wir als Bildungseinrichtung noch mehr tun, um dem Anspruch der Weltoffenheit gerecht zu werden? Wie reif ist Bremen insgesamt in Sachen Integration? Denn obwohl wir schon sehr sorgfältig hinschauen und tagtäglich mit unseren Kursteilnehmenden aus der ganzen Welt im Gespräch sind, wissen wir längst nicht alles über deren Fragen und Probleme. Und immer wieder hören wir von Diskriminierung, Benachteili - gung, bürokratischen Schikanen und vermeidbaren Missverständnissen. Wir wollten genauer wissen, wie unsere Kurs teilnehmenden dies alles erleben, und haben ihnen drei Fragen gestellt: 1. Was bringen Sie mit, um Bremen welt offener zu machen (z.b. Sprachen. Erfahrungen, Talente, Traditionen, Wünsche,...)? 2. Wie hat die Bremer Volkshochschule Sie dabei unterstützt? 3. Was möchten Sie in Bezug auf Ihre Wünsche, Traditionen, Talente usw. unbedingt noch lernen? Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Lehrkräfte unserer»internationalen«kurse haben wir in kurzer Zeit sehr viele Antworten erhalten. Am meisten berührt hat uns ein Statement von Alice C.»Die Seele hat keine Nationalität!«sagte sie, als wir über nationalistische Gruppierungen sprachen. Dieser Satz hat uns nachdenklich gemacht und uns ein griffiges Motto für dieses Schaufensterthema geliefert. Lesen Sie selbst, was Weltoffenheit für unsere Kursteilnehmenden bedeutet. Alice C., 22 Jahre: Ich arbeite als Au-Pair in Bremen und spreche fünf Sprachen: Italienisch, Französisch, Spanisch, Englisch, Deutsch. Ich bringe außerdem Theatererfahrungen mit, Singen und Tanzen. Ich fühle mich selber multinational, meine Heimatstadt Triest hat eine gemischte Identität mit Einflüssen aus Italienien, Slowenien und Österreich. Ich möchte perfekt Deutsch sprechen können, mindestens C1-Niveau und die deutsche Mentalität gut verstehen. Wahrscheinlich werde ich in einem deutschsprachigen Land bleiben, um weiter zu studieren. Lorcan W., 18 Jahre: Ich arbeite zur Zeit als Au-Pair in einer Familie mit zwei Müttern. Ich bringe meine beiden Sprachen mit: mit Englisch kann ich mit der ganzen Welt sprechen und mit Irisch kann ich Bremen meine eigene Kultur zeigen. Ich möchte gerne noch die Geschichte und Kultur der Hansestadt Bremen lernen und natürlich meine Deutsch verbessern. Werner H., 56 Jahre: Als Deutscher bringe ich Neugier auf andere Länder und deren Menschen mit. Die VHS gibt mir Anregungen auf Weiterbildungsangebote und Antworten auf Fragen des Lebens. Ich möchte Thailändisch lernen und die Geschichte der Armbanduhr. Isis C., 27 Jahre: Ich unterrichte gerne Spanisch, das ist mein Talent. Jeder Person, die Spanisch lernen möchte, will ich natürlich helfen. Ich erzähle gerne über meine Kultur und meine wunderbare Sprache. Einige deutsche Freunde sprechen oft mit mir, um Spanisch zu reden. Sie wollen jetzt mein Heimatland kennen lernen. Die VHS hat mir geholfen, einen Arbeitsplatz als Spanisch- Lehrerin zu finden. Die Kursleiter interessieren sich für meine Kultur und Tradition das finde ich wichtig. Auf jeden Fall werde ich in der VHS noch einen weiteren Deutschkurs besuchen. Roberto C., 29 Jahre: In Italien machen wir Barbeque nicht nur mit Bratwurst, sonder auch mit Bruschetta und Tomino-Käse. Das wird sicher auch für Bremen eine große Bereicherung sein. In der VHS habe ich viele nette Leute kennen gelernt, die mich fest in die Bremer Stadtkultur aufgenommen haben. Vielleicht werde ich mit der VHS noch eine organisierte Reise machen, um noch mehr von Deutschland kennen zu lernen. Elena A. 26 Jahre: Wenn wir in einem Café in Spanien etwas trinken, wird dazu immer auch eine Kleinigkeit zu essen serviert, wie z.b. Tortillas, Patatas Bravas, Käse mit Serrano-Schinken etc. Diese schöne Tradition würde ich mir auch in Bremen wünschen! Dank eines Kurses bei der VHS habe ich eine kostenlose Bibliothekskarte bekommen. In der VHS habe ich viele nette Leute kennen gelernt, die mich fest in die Bremer Stadtkultur aufgenommen haben. 4

5 vhs nord vhs nord 5

6 6vhs nord vhs nord Geschäftsstelle im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus Kirchheide Bremen-Vegesack Fax: 0421/ Service-Zeiten montags bis mittwochs Uhr donnerstags Uhr (in den Schulferien bis Uhr) Bremer Geschichte(n) U-Boot-Bunker Valentin N/Bildungsurlaub Gerd Meyer Termin im FS15: Nov Nov (5x, 30 UStd) Mo, Uhr, Di - Fr, Uhr Doku Blumenthal, Heidbleek 10 c 72 (c 48), c 15 für Eintritt, Führung und Unterrichtsmaterial N/Bildungsurlaub Gerd Meyer Termin im FS15: Jan Jan 2015 (5x, 30 UStd) Mo, Uhr, Di - Fr, Uhr Doku Blumenthal, Heidbleek 10 c 72 (c 48), c 15 für Eintritt, Führung und Unterrichtsmaterial Ute Pahlow Leiterin Brigitte Brandt Anmeldung Carola Kühlken Sachbearbeiterin Birgit Seemann Sachbearbeiterin Das Herbst-/Wintersemester 2014 beginnt am 22. September 2014 Anmeldung und Beratung unter Telefon oder und Tabak, Kaffee, Zimt, Kardamom und Koriander Genussmittel und Gewürze im Spiegel der Geschichte N/Bildungsurlaub Thomas Heinemann 01. Dez Dez (5x, 30 UStd) Ökologiestation Bremen, Am Gütpohl 11 c 72 (c 48), Unterrichtsmaterial c 3 Recht Mehr Sicherheit beim Thema Erbrecht Vererben, Erben, Enterben für Patchworkfamilien und Erbengemeinschaften N/Vortrag Gudrun Eichbaum-Morgenstern Fachanwältin für Familienrecht 13. Nov. 2014, Do, Uhr, Raum D27 c 8, Anmeldung erforderlich Wichtige Informationen Bitte informieren Sie sich über die allgemeinen Geschäftsbedingungen (Anmeldung, Gebührenzahlung, Ermäßigungsmöglichkeiten, Rücktritt von Veranstaltungen, Veranstaltungsausfall, Umwandlung in Kleingruppen usw.) im Hauptkatalog der Bremer Volkshochschule. Für im Unterricht verteilte Fotokopien wird eine Gebühr von 0,05 c pro Seite erhoben. Die in den Veranstaltungen aufgeführten Stunden sind Unterrichtsstunden von 45 Minuten. Das Kursende kann vom angegebenen Datum abweichen. Für die Richtigkeit der im Programmheft abgedruckten Daten wird keine Gewähr übernommen. Ein Versand unseres Programms ist nicht möglich. Studienreisen Herbst/ Winter 2014 Veranstalter ORPHEUS Kultur- und Studienreisen in Kooperation mit DER Touristik und Incentive Anmeldung und Information Telefon 04202/ Fax 04202/ anja.krogmann@der.com Karl der Große: Macht Kunst Schätze Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Nils Steffen, Historiker/Freundeskreis der Antike Aug tägige Busreise Reisepreis: c 359 (EZ-Zuschlag: c 50)

7 Anmeldung: Telefon oder und oder Berlin Theaterreise Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Gerhard Bücker 28. Okt Nov tägige Bahnreise Reisepreis: c 679 (EZ-Zuschlag: c 195) Studienreisen Frühjahr/ Sommer 2015 Arbeit war nie alles und was kommt danach? Das eigene Lebensumfeld besser kennen lernen vhs nord Byzanz Konstantinopel Istanbul Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Dr. Manfred Treib 30. Okt Nov tägige Flugreise ab Bremen Reisepreis: c 1456 (EZ-Zuschlag: c 225) Südmarokko mit Marrakesch und Essaouira Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Cordula Hamann Nov tägige Flugreise Reisepreis: c 1289 (EZ-Zuschlag: c 165) Monet, Gauguin, van Gogh Inspiration Japan Zum Folkwang-Museum in Essen Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Annette Schneider, Kunsthistorikerin (Kunsthalle Bremen) 29. Nov. 2014, Busreise Reisepreis: c 95 Silvester in Weimar Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Dr. Manfred Treib 30. Dez Jan tägige Busreise Reisepreis: c 985 (EZ-Zuschlag: c 129) Mozartwoche in Salzburg Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Dr. Manfred Treib Jan tägige Flugreise Reisepreis: c 1498 (EZ-Zuschlag: c 120) Sizilien und Liparische Inseln Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Dr. Manfred Treib 25. März Apr tägige Flugreise Reisepreis: in Vorbereitung London Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Ute Pahlow Mai tägige Flugreise Reisepreis: in Vorbereitung Gartenreise Cornwall Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Cordula Hamann 26. Mai Juni tägige Flugreise Programm und Reisepreis: in Vorbereitung Irland mit Exkursion auf die Aran Islands Informationen und Anmeldung: Telefon N/Studienreise Reiseleitung: Dr. Manfred Treib Juli tägige Flugreise Programm und Reisepreis: in Vorbereitung Ältere im Gespräch Erinnerungen lebendig werden lassen Biografisches Schreiben N/Kurs Kleingruppe Renate Borghs 24. Sep Dez (6x, 18 UStd) Mi, Uhr, 24. Sept., Okt., Nov, 03. Dez. 2014, Raum D29, c 49 (c 33) N/Bildungsurlaub Gerd Meyer Termin im FS15: Dez Dez (5x, 30 UStd), Raum F22, c 72 (c 48) Frauentreff in Blumenthal N/Kurs Frauen Ingrid Eigenbrodt 15. Okt Feb (8x, 24 UStd) Mi, Uhr, vierzehntäglich Doku Blumenthal, Heidbleek 10 c 58 (c 39), zusätzliche Kosten ca. c 6 Gäste pro Termin c 6 Älter werden aktiv bleiben N/Kurs Kleingruppe Christa Hanefeld 23. Sep Jan (12x, 24 UStd), Di, Uhr, Raum B40, c 65 (c 44) Junge Alte Aktive Alte? N/Kurs Kleingruppe Reiner Czech 23. Sep Dez (10x, 20 UStd) Di, Uhr, Raum D29, c 54 (c 36) Literatur lesen und darüber reden Lese- und Diskussionskreis N/Kurs Kleingruppe Margrit Platt Schwerpunkt: Siegfried Lenz»Deutschstunde«23. Sep Jan (12x, 36 UStd), Di, Uhr, Raum D29, c 98 (c 66) N/Kurs Kleingruppe Margrit Platt Schwerpunkt: Thomas Mann»Joseph und seine Brüder«, Band Sep Jan (12x, 36 UStd), Do, Uhr, Raum B40 c 98 (c 66) 7

8 8vhs nord Zeichnen und Malen Zeichnen und Malen für Ältere N/Kurs Anfänger Georg Olliges 25. Sep Dez (10x, 30 UStd) Do, Uhr, B42 Atelier c 75 (c 50), Materialkosten ca. c 10 Ältere in Bewegung»Wer rastet, der rostet« n/kurs Ulrike Brauckmann 23. Sep Jan (15x, 15 UStd), Di, Uhr Ev. meth. Christuskirche Georg-Gleistein-Straße 1, c 38 (c 26) N/Kurs Ulrike Brauckmann 23. Sep Jan (15x, 15 UStd), Di, Uhr Ev. meth. Christuskirche Georg-Gleistein-Straße 1, c 38 (c 26) Körperbalance und Körperwahrnehmung N/Kurs Kleingruppe Katharina Hauser 25. Sep Jan (15x, 30 UStd), Do, Uhr B49 Bewegungsraum, c 72 (c 48) N/Kurs Kleingruppe Katharina Hauser 25. Sep Jan (15x, 30 UStd), Do, Uhr B49 Bewegungsraum, c 72 (c 48) Beweglich sein, beweglich bleiben N/Kurs Elisabeth Klein 22. Sep Dez (10x, 10 Std) Mo, Uhr Doku Blumenthal, Heidbleek 10, c 34 (c 23) Computer für Ältere Computerkurse nichts mehr für Ältere? Einführungskurs ohne Vorkenntnisse N/Kurs Bernd Müller 06. Okt Okt (6x, 24 UStd) Mo + Mi, Uhr F27 EDV-Labor, c 72 (c 48) N/Kurs Bernd Müller 07. Jan Jan (6x, 24 UStd) Mo + Mi, Uhr F27 EDV-Labor, c 72 (c 48) VHS-Computer-Club Praxis-Workshop Computergrundkenntnisse erforderlich N/Kurs Karin Oertel 10. Nov Dez (6x, 24 UStd) Mo, Uhr F27 EDV-Labor, c 96 (c 64) Kleine PC-Probleme selber lösen Gute EDV-Grundkenntnisse N Michael Wehmann 12. Feb. 2015, Do, Uhr F27 EDV-Labor, c 16 (c 11) Hinweis: Weitere Computerkurse unter den Veranstaltungsnummern N ff Handy Handy-Seminar für Ältere N/Wochenendseminar Kleingruppe Michael Wehmann 09. Jan Jan (2x, 6 UStd) Fr, Uhr, Sa, Uhr, Raum B40, c 24 (c 16) Englisch für Ältere Englisch für Ältere mit geringen Vorkenntnissen N/Kurs Heidi Feiber Lehrbuch: New Inside Out Elementary, Student s Book, ab Lektion Sep Jan (12x, 24 UStd), Di, Uhr, Raum F25, c 51 (c 34) Englisch für Ältere mit mittleren Vorkenntnissen N/Kurs Kleingruppe Annegret Achner Lehrbuch: New Inside Out Pre-Intermediate, Student s Book, ab Lektion 7 sowie zusätzliches Unterrichtsmaterial 24. Sep Jan (12x, 24 UStd), Mi, Uhr, Raum F25, c 60 (c 40) N/Kurs Minigruppe Monika Gottwald 26. Sep Feb (15x, 30 UStd), Fr, Uhr, Raum D30 c 123 (c 82), Unterrichtsmaterial c 5

9 Anmeldung: Telefon oder und oder Englisch für Ältere Kurs zum Auffrischen N/Kurs Heidi Feiber Lehrbuch: English Network Refresher A2, ab Lektion Sep Jan (12x, 24 UStd), Di, Uhr, Raum D29, c 51 (c 34) N/Kurs Ingeburg Braun Lehrbuch: Lektüre sowie verschiedenes Unterrichtsmaterial 25. Sep Jan (12x, 24 UStd), Do, Uhr, Raum D29, c 42 (c 28) N/Kurs Monika Gottwald 26. Sep Feb (15x, 30 UStd), Fr, Uhr, Raum D30 c 63 (c 42), Unterrichtsmaterial c 5 English Conversation für Ältere mit guten Vorkenntnissen N/Kurs Monika Gottwald 23. Sep Jan (15x, 30 UStd), Di, Uhr, Raum D30 c 66 (c 44), Unterrichtsmaterial c N/Kurs Monika Gottwald 23. Sep Jan (15x, 30 UStd), Di, Uhr, Raum D30 c 66 (c 44), Unterrichtsmaterial c N/Kurs Kleingruppe Annegret Achner English Network Refresher B1, ab Lektion Sep Jan (12x, 24 UStd), Do, Uhr, Raum D30 c 60 (c 40) N/Kurs Kleingruppe Christa Hanefeld Lehrbuch: New Inside Out Intermediate, Student s Book, ab Lektion Sep Jan (12x, 24 UStd), Fr, Uhr, Raum B40, c 72 (c 48)»Klönschnack in English«Casual English Conversation N/Kurs Annegret Achner 23. Sep Jan. 2015, (12x, 24 UStd) Di, Uhr, Raum B40, c 53 (c 36) Französisch für Ältere Französisch für Ältere Wiedereinstieg mit geringen Vorkenntnissen N/Kurs Kleingruppe Ursula Meyer Lehrbuch: Voyages 1, ab Lektion Sep Dez (10x, 20 UStd) Mi, Uhr, Raum D27 c 60 (c 40) N/Kurs Annick Schwenke Unterricht am (Weihnachtsferien) 22. Sep Jan (15x, 30 UStd), Mo, Uhr, Raum D30 c 68 (c 46), Unterrichtsmaterial c 2,50 Cours de littérature et conversation N/Kurs Minigruppe Danièle Richter Allanic Aktuelle Themen, Literatur und Grammatik 25. Sep Jan (12x, 24 UStd), Do, Uhr, Raum D29 c 99 (c 66) Spanisch für Ältere Spanisch für Ältere mit mittleren Vorkenntnissen N/Kurs Marta Iturria Cano Lehrbuch: Caminos neu A2, ab Lektion 6 B sowie zusätzliches Unterrichtsmaterial 22. Sep Jan (12x, 24 UStd), Mo, Uhr, Raum D29, c 54 (c 36) vhs nord Englisch für Ältere mit guten Vorkenntnissen N/Kurs Christa Hanefeld Lehrbuch: New Inside Out - Intermediate, Student s Book, ab Lektion Sep Jan (12x, 24 UStd), Mo, Uhr Doku Blumenthal, Heidbleek 10, c 53 (c 36) N/Kurs Barbara Antonenko Lehrbuch: Fairway 2, ab Lektion Sep Jan (15x, 30 UStd), Mi, Uhr, Raum D29 c 66 (c 44) Französisch für Ältere mit mittleren Vorkenntnissen N/Kurs Kleingruppe Annick Schwenke Lehrbuch: Voyages 3, ab Lektion Sep Jan (15x, 30 UStd), Mi, Uhr, Raum D30 c 90 (c 60) N/Kurs Kleingruppe Ursula Meyer Lehrbuch: Voyages 2, ab Lektion Sep Jan (15x, 30 UStd), Mi, Uhr, Raum D30 c 90 (c 60) Französisch für Ältere mit guten Vorkenntnissen Cours de littérature et conversation N/Kurs Nicole Speicher 22. Sep Feb (15x, 30 UStd), Mo, Uhr, Raum D30 c 68 (c 46), Unterrichtsmaterial c 2,50 Italienisch für Ältere Italienisch für Ältere zum Auffrischen N/Kurs Kleingruppe Christa Thiekötter 22. Sep Feb (15x, 30 UStd), Mo, Uhr, Raum D29 c 90 (c 60) A2/B1 9

10 vhs nord Grundbildung Deutsch als Fremdsprache Deutschkurse Lesen und Schreiben von Anfang an II N/Kurs Heike Fermazin 17. Sep Dez (12x, 24 UStd) Mi, Uhr Martinshof, Martinsheide 8 gebührenfrei Integrationskurse Beratung und Einstufung Ab 15. Sep. 2014, Mo, Uhr nach vorheriger Terminvergabe Telefon Alphabetisierung Deutsch Basissprachkurs N/Kurs Henriette Hense-Knipp, Engin Yilmaz BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 1«20. Okt Dez (20x, 100 UStd) Mo + Di + Do, Uhr, Raum D27, c N/Kurs Dagmar Volkmann, Ursula Meyer Beratung und Anmeldung: Telefon Sep Jan (15x, 30 UStd), Mo, Uhr, Raum F22 gebührenfrei Lesen und Schreiben von Anfang an III N/Kurs Dagmar Volkmann, Ursula Meyer 15. Sep Jan (31x, 93 UStd), Mo + Mi, Uhr, Raum F22 gebührenfrei Alphabetisierung für MigrantInnen N/Kurs Holger Gratz BAMF Nr HB Integrationskurs Alpha, Modul Sep Dez (25x, 100 UStd) Di + Mi + Do, Uhr, Raum F22, c N/Kurs Holger Gratz BAMF Nr HB Integrationskurs Alpha, Modul Dez Feb (25x, 100 UStd) Di + Mi + Do, Uhr, Raum F22, c N/Kurs Sabine Maschack Integrationskurs/Kursziel B1 BAMF Nr HB Lehrwerk»Berliner Platz 1 NEU«, Teil Jan Feb (20x, 100 UStd) Mo + Mi + Fr, Uhr, Raum D27, c N/Kurs Ursula Meyer, Henriette Hense-Knipp BAMF Nr HB Vertieftes Lernen/Kursziel A2 Lehrwerk:»Schritte plus 1«12. Jan März 2015 (20x, 100 UStd) Mo + Di + Fr, Uhr, Raum F25, c 185 Grundlagen der Rechtschreibung N/Kurs Dagmar Volkmann 23. Sep Jan (12x, 24 UStd), Di, Uhr, Raum F22, c 45 (c 30) Mut zur Stimme Atem, Stimme, Sprache, Präsenz N/Bildungsurlaub Claudia Scholl Termin im FS15: Feb Feb (5x, 30 UStd) B49 Bewegungsraum, c 98 (c 66) N/Kurs Holger Gratz BAMF Nr HB Integrationskurs Alpha, Modul Okt Jan (25x, 100 UStd) Mo + Do + Fr, Uhr, Raum F22, c N/Kurs Holger Gratz BAMF Nr HB Integrationskurs Alpha, Modul Jan März 2015 (25x, 100 UStd) Mo + Do + Fr, Uhr, Raum F22, c N/Kurs Holger Gratz BAMF Nr HB Integrationskurs Alpha, Modul Okt Jan (25x, 100 UStd) Mo + Fr, Uhr,, Mi, Uhr, Raum F22, c N/Kurs Holger Gratz BAMF Nr HB Integrationskurs Alpha, Modul Jan März 2015 (25x, 100 UStd) Mo + Fr, Uhr,, Mi, Uhr, Raum F22, c 185 Deutsch Basissprachkurs N/Kurs Ursula Meyer, Teodora Shopova-Richter BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 2«12. Sep Nov (20x, 100 UStd) Mo + Do + Fr, Uhr, Raum F25, c N/Kurs Henriette Hense-Knipp, Engin Yilmaz BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 2«06. Jan Feb (20x, 100 UStd) Mo + Di + Do, Uhr, Raum D27, c 185 Deutsch Basissprachkurs N/Kurs Guzel Kommer, Engin Yilmaz BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel A2 Lehrwerk:»Berliner Platz 2 NEU«, Teil Sep Nov (20x, 100 UStd) Mo + Mi, Uhr, Do, Uhr, Raum B40, c N/Kurs Ursula Meyer, Teodora Shopova-Richter BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 3«14. Nov Jan (20x, 100 UStd) Mo + Do + Fr, Uhr, Raum F25, c 185

11 Anmeldung: Telefon oder und oder Deutsch Aufbausprachkurs N/Kurs Ewa Witt, Sabine Maschack BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Berliner Platz 2 NEU«, Teil Okt Dez (20x, 100 UStd) Di + Do + Fr, Uhr, Raum D29, c N/Kurs Guzel Kommer, Engin Yilmaz BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel A2 Lehrwerk:»Berliner Platz 2 NEU«, Teil Nov Jan (20x, 100 UStd) Mo + Mi, Uhr, Do, Uhr, Raum B40, c N/Kurs Ursula Meyer, Teodora Shopova-Richter BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 4«16. Jan März 2015 (20x, 100 UStd) Mo + Do + Fr, Uhr, Raum F25, c 185 Deutsch Aufbausprachkurs N/Kurs Arnim Voigt, Teodora Shopova-Richter BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 5«19. Sep Nov (20x, 100 UStd) Di + Mi + Fr, Uhr, B42 Atelier, c N/Kurs Ewa Witt, Sabine Maschack BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Berliner Platz 3 NEU«, Teil Dez Feb (20x, 100 UStd) Di + Do + Fr, Uhr, Raum D29, c 185 Deutsch Aufbausprachkurs N/Kurs Ursula Meyer, Henriette Hense-Knipp Vertieftes Lernen/Kursziel A2 BAMF Nr HB Lehrwerk:»Schritte plus 5«und»Schritte plus 6«12. Sep Nov (20x, 100 UStd) Mo + Di + Fr, Uhr, Raum F25, c N/Kurs Sabine Maschack Integrationskurs/Kursziel B1 BAMF Nr HB Lehrwerk:»Berliner Platz 3 NEU«, Teil Sep Nov (20x, 100 UStd) Mo + Mi + Fr, Uhr, Raum D27, c N/Kurs Arnim Voigt, Teodora Shopova-Richter BAMF Nr HB Integrationskurs/Kursziel B1 Lehrwerk:»Schritte plus 6«21. Nov Jan (20x, 100 UStd) Di + Mi + Fr, Uhr, B42 Atelier, c 185 Orientierungskurs N/Kurs Henriette Hense-Knipp BAMF Nr HB Orientierungskurs Lehrwerk: Zur Orientierung, Verlag Hueber 15. Sep Okt (12x, 60 UStd) Mo + Di + Do, Uhr, Test: 13. Okt. 2014, Mo, Uhr, Raum D27, c N/Kurs Ursula Meyer, Henriette Hense-Knipp Integrationskurs BAMF Nr HB Nov Dez (12x, 60 UStd) Mo + Di + Fr, Uhr, Test: 15. Dez. 2014, Mo, Uhr, Raum F25, c N/Kurs Sabine Maschack BAMF Nr HB Orientierungskurs 21. Nov Dez (12x, 60 UStd) Mo + Mi + Fr, Uhr, Test: 19. Dez. 2014, Fr, Uhr, Raum D27, c N/Kurs Arnim Voigt BAMF Nr HB Orientierungskurs Lehrwerk: Zur Orientierung, Verlag Hueber 27. Jan Feb (12x, 60 UStd) Di + Mi + Fr, Uhr, Test: 25. Feb. 2015, Mi, Uhr, B42 Atelier, c 111 Deutsch für AsylbewerberInnen Deutschkurs für AsylbewerberInnen (Alphabetisierung) Gefördert von der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Für InteressentInnen ohne Vorkenntnisse N/Kurs Ursula Meyer 16. Sep Feb (33x, 132 UStd), Di + Do, Uhr Arbeitersamariterbund Johann-Lange-Straße 25, gebührenfrei Für InteressentInnen ohne Vorkenntnisse N/Kurs 22. Sep Feb (33x, 132 UStd), Mo + Mi, Uhr Ort wird bekannt gegeben, gebührenfrei Deutsch Basissprachkurs 1 für AsylbewerberInnen Gefördert von der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen N/Kurs Vita Müller 16. Sep Feb (33x, 132 UStd), Di + Fr, Uhr Arbeitersamariterbund, Johann-Lange-Straße 25, gebührenfrei N/Kurs 23. Sep Feb (33x, 176 UStd), Di + Do, Uhr Ort wird bekannt gegeben, gebührenfrei Dänisch Dänisch Grundstufe N/Kurs Kleingruppe Mandy Trawally Lehrwerk:»Vi snakkes ved«, Hueber Verlag, ab Lektion Sep Jan (15x, 30 UStd), Mi, Uhr, Raum D30 c 105 (c 70) Dänisch Aufbaustufe N/Kurs Minigruppe Tove Schnell Lehrwerk:»Danske Stemmer«, Gyldendal, ab Lektion Okt Dez (8x, 16 UStd) Mi, Uhr Berufl. Schulen, Kerschensteinerstraße 5 c 70 (c 47) A1 B1 vhs nord 11

Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire. Stadtteilprogramm Herbst/Winter 2015. vor Ort. nord. ost. süd. west.

Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire. Stadtteilprogramm Herbst/Winter 2015. vor Ort. nord. ost. süd. west. Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire Stadtteilprogramm Herbst/Winter 2015 vor Ort nord. ost. süd. west. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Wege finden. Ziele erreichen.

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN.

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. EINE E SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. Ioannis Ikonomou, telc Botschafter für Mehrsprachigkeit und Integration, spricht 32 Sprachen Im "Erlebnis Sprachzentrum" steht der Spaß

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten

Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Programm Semester 2015/1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, jeder Mensch hat ein Recht auf lebenslanges Lernen. Das gilt auch für Menschen

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

This course gives advanced participants the chance to talk about and discuss current topics of interest.

This course gives advanced participants the chance to talk about and discuss current topics of interest. Fremdsprachen English for fun Dieser Kurs ist der ideale Kurs für Personen mit Vorkenntnissen der englischen Sprache. Die Kursleiterin ist Muttersprachlerin. In diesem Kurs wird die englische Sprache mit

Mehr

Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten

Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Programm Semester 2016/1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, jeder Mensch hat ein Recht auf lebenslanges Lernen. Das gilt auch für Menschen

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire. Stadtteilprogramm Frühling/Sommer vor Ort. nord. ost. süd. west.

Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire. Stadtteilprogramm Frühling/Sommer vor Ort. nord. ost. süd. west. Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire Stadtteilprogramm Frühling/Sommer 2016 vor Ort nord. ost. süd. west. Inhaltsverzeichnis... 3 Gesellschaft... 4 Grundbildung... 5 Deutsch

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire. Stadtteilprogramm Herbst/Winter vor Ort. nord. ost. süd. west.

Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire. Stadtteilprogramm Herbst/Winter vor Ort. nord. ost. süd. west. Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire Stadtteilprogramm Herbst/Winter 2016 vor Ort nord. ost. süd. west. Inhaltsverzeichnis... 3 Gesellschaft... 4 Grundbildung... 5 Deutsch

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird: European Language School Unsere Kurse Sprechen Sie Deutsch? Do you speak English? Habla usted español?? Parlez-vous français? Business Sprachen Allgemeine Sprachen Schülerkurse Minigruppe Einzelunterricht

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Computer Zentrum Ü50. Für Senioren. Von Senioren. Mit freundlicher Unterstützung durch

Computer Zentrum Ü50. Für Senioren. Von Senioren. Mit freundlicher Unterstützung durch Computer Zentrum Ü50 Für Senioren Von Senioren Mit freundlicher Unterstützung durch Die Ausgangssituation Internet und E-Mail werden immer mehr zum Bestandteil des täglichen Lebens. Das Internet ist das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Bürgernetz Bamberg - Neue Kurse im Angebot

Bürgernetz Bamberg - Neue Kurse im Angebot Die Kurse und Übungen werden vom Bürgernetz Bamberg durchgeführt und finden im Bürgernetz-Treff am Schillerplatz 16 statt. Anmeldung Sie können sich direkt über das Kurs-Formular im Internet anmelden unter

Mehr

Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS

Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS Alle Kurse finden in der Tanzschule Kandern, Marktplatz 9, statt. Bitte melden Sie sich für die Tanzkurse direkt bei der Tanzschule an, Tel. 07626 / 977 380 oder per Mail an: mail@tanzschule-kandern.info

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

*** Bremer Volkshochschule. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bremen e.v.

*** Bremer Volkshochschule. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bremen e.v. Bremer Volkshochschule Faulenstraße 69 28195 Bremen Haltestelle Radio Bremen/VHS Linien 2, 3 und 25 (0421) 361-12345 Fax (0421) 361-3216 info@vhs-bremen.de www.vhs-bremen.de Bürozeit Mo - Mi 9:00 bis 15:00

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Station Buch und CD. Viel Spaß

Station Buch und CD. Viel Spaß Station Buch und CD 1. Blättern Sie im Schulungsheft die Seite 5 auf und folgen Sie den Anweisungen. So setzen Sie die CD ein 2. Durchstöbern Sie die CD 3. Suchen Sie auf der CD nach dem Kapitel Maus Training

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Fit Mix. Gesundheitssport >Aktiv älter werden< Kursbeginn: Mittwoch, 07.01.2015, 18.30 19.30 Uhr Dauer: 11 Treffen

Fit Mix. Gesundheitssport >Aktiv älter werden< Kursbeginn: Mittwoch, 07.01.2015, 18.30 19.30 Uhr Dauer: 11 Treffen Aerobic / Krafttraining für Sie Machen Sie ihren Körper stark! Durch ein gezieltes Bewegungstraining mit den therapeutischen Kraftgeräten, Kurzhantel, Pezzi- Ball und Thera-Band und Flexi-Bar. Kursbeginn:

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin 6Lektion Beim Arzt A Die Sprechzeiten Lesen Sie das Arztschild. Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin Sprechzeiten: Mo, Di, Fr: 8.00-.00 u. 5.00-8.00 Mi: 8.00-.00, Do: 4.00-0.00 Welche Aussagen

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Daten und Preise. Sportanlage Gründenmoos, Gründenstrasse 34, 9015 St. Gallen Tel. 058 568 44 00, info@gruendenmoos.ch, www.klubschule.

Daten und Preise. Sportanlage Gründenmoos, Gründenstrasse 34, 9015 St. Gallen Tel. 058 568 44 00, info@gruendenmoos.ch, www.klubschule. Daten und Preise Sportanlage Gründenmoos, Gründenstrasse 34, 9015 St. Gallen Tel. 058 568 44 00, info@gruendenmoos.ch, www.klubschule.ch Tanz Ballett-Workout Di 26.01.16-05.07.16 20:00-20:50 24 x 1 L CHF

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen

Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Therapieausbildungen finden Sie ab Seite 2. Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen 1. Ab heute gibt s weniger Stress (V 001) 2. Trockene Augen Was kann ich tun?

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter

Mehr

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof Willkommen! Sprachenlernen an der Welcome! Hochschule Hof Benvenuti! Bienvenidos! Soyezles bienvenus! Welche Sprachen kann ich lernen? Deutsch (A1 C1) Englisch (B1 C1+) Französisch (A1 C1) Spanisch(A1

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Informationstag 17. September 2005. Programmablauf 10 16 Uhr

Informationstag 17. September 2005. Programmablauf 10 16 Uhr Informationstag 17. September 2005 Programmablauf 10 16 Uhr Unser Jubiläum 10 Jahre TREFFPUNKT Das Sprachinstitut wird 10 Jahre alt und ist seit einem Jahr in der Hauptwachstraße ansässig, das ist für

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Frau Welzel 12:25 13:10

Frau Welzel 12:25 13:10 Schulaufgabenbetreuung Hier kannst du gemeinsam mit deinen Mitschülern und unter Aufsicht einer Lehrerin deine Hausaufgaben machen, Übungsaufgaben lösen oder dich auf anstehende Tests vorbereiten. Bibliothek-rechts

Mehr