Positionspapier. Positionspapier für den Veranstaltungsstandort Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Positionspapier. Positionspapier für den Veranstaltungsstandort Deutschland"

Transkript

1 Positionspapier Positionspapier für den Veranstaltungsstandort Deutschland

2 2

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Editorial Der Veranstaltungsstandort Ausgangslage Handlungsfelder Infrastruktur und Modernisierung Aus- und Weiterbildung Technisierung und Digitalisierung Globalisierung Nachhaltige Entwicklung Zusammenfassung...39 Impressum Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unserer Studie bei geschlechtsspezifischen Begriffen nur die männliche Form. Gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter. 3

4 4

5 Editorial Petra Hedorfer, Vorsitzende des GCB Verwaltungsrats und Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Zentrale für Tourismus e. V. Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB German Convention Bureau e. V. Das Reiseland Deutschland ist auf Erfolgskurs: Erstmals wurde 2013 die Hürde von 70 Millionen Übernachtungen aus dem Ausland genommen. Trotz global schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erzielt das Reiseland Deutschland weiterhin weltweit wachsende Nachfrage bei Urlaubs- wie bei Business-Reisen: Deutschland ist das beliebteste Ziel europäischer Geschäftsreisender und konnte diese Spitzenposition auch 2013 weiter ausbauen. Dabei bilden promotable Geschäftsreisen, die sowohl die Bereiche Messen als auch Meetings, Incentives, Kongresse und Events (MICE) umfassen, mehr als die Hälfte des gesamten Geschäftsreisevolumens. Hier baut Deutschland mit hohen, zweistelligen Zuwachsraten seine Position als Tagungsund Kongressstandort Nummer 1 in Europa kontinuierlich aus. Auch bei der Ausrichtung internationaler Messen ist Deutschland weltweit führend. Um diese positiven Entwicklungen fortzuführen, ist es wichtig, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Urlaubs- und Geschäftsreiseziel weiterhin zu stärken. Das Thema Barrierefreiheit wird dabei auch im MICE-Segment eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie die Digitalisierung, die es voranzutreiben gilt. Wichtig ist zudem die Stärkung des ländlichen Raums, zu der auch Veranstaltungen beitragen können. Die Innovationsbestrebungen der Veranstaltungsbranche werden dazu beitragen, dass Deutschland als Geschäftsreiseziel, als Reiseland allgemein und letztlich auch als Wirtschaftsstandort seine führende Position behaupten kann. Deutschland belegt schon seit vielen Jahren in allen wichtigen Rankings internationaler Destinationen für Tagungen und Kongresse eine Spitzenposition. Veranstaltungen sind Plattformen für den Austausch von Erfahrungen und Ideen. Sie fördern Innovation sowie Wissenstransfer und fördern die Aus-, Fortund Weiterbildung. Sie sind Spiegel der internationalen und nationalen Gesellschaft sowie Impulsgeber für politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und soziale Prozesse. Um den herausragenden Rang Deutschlands im internationalen Wettbewerb auch künftig zu sichern und auszubauen, hat das GCB German Convention Bureau e. V. im Jahr 2013 gemeinsam mit Partnern die Studie Tagung und Kongress der Zukunft in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Die Untersuchung hat ein detailliertes Bild wahrscheinlicher künftiger Entwicklungen geliefert, die in besonderem Maß Veranstaltungen betreffen werden. Ausgehend von den Ergebnissen der Studie können nun Anbieter und Veranstaltungsplaner individuelle Strategien ableiten, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Zugleich haben die Akteure aus dem Veranstaltungsbereich im Schulterschluss ein Positionspapier für die Zukunft erarbeitet, die der gesamten Veranstaltungsbranche als Orientierung dienen soll. Es stellt die Grundlage dar, auf der die größtenteils mittelständisch geprägten Unternehmen am Veranstaltungsstandort Deutschland die internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern und ausbauen können. 5

6 6 Branchenverbände

7 Branchenverbände Branchenverbände Dr. Peter Neven, AUMA - Ausstellungs- und Messe- Ausschuss der Dt. Wirtschaft e.v. Joachim König, EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. Haakon Herbst, HSMA Hospitality Sales und Marketing Association Deutschland e. V. Der AUMA vertritt die Interessen der Messewirtschaft. Er informiert über Termine, Angebote und Kennzahlen von Messen in Deutschland und weltweit, z.b. in seiner viersprachigen Messedatenbank. Der AUMA betreibt weltweites Marketing für den Messeplatz Deutschland, wirbt für das Medium Messe und ist in die Außenwirtschaftspolitik der Bundesregierung eingebunden. Er fördert Aus- und Weiterbildung und Forschung in der Messe- und Veranstaltungswirtschaft. Dem AUMA gehören 76 Mitglieder an, 38 Verbände der ausstellenden und besuchenden Wirtschaft und 38 Messe- und Kongressgesellschaften sowie weitere Messeveranstalter. Veranstaltungsbranche und Messewirtschaft stehen vor gemeinsamen Herausforderungen: Sicherung einheitlicher Rahmenbedingungen sowie Investitionen in die Nachwuchsarbeit. Speziell für die Messen geht es darum, angesichts des wachsenden Medienwettbewerbs die zentralen Plattformen für Marktkommunikation zu bleiben. Rund 750 Veranstaltungszentren, Kongresshäuser, Arenen und Special Event Locations jeder Größenordnung in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und weiteren angrenzenden europäischen Ländern repräsentiert der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC) nach einer aktuellen Befragung seiner rund 340 ordentlichen Mitglieder, den Betreibergesellschaften. Neben dieser Vielzahl von Locations ergänzen persönliche Mitglieder aus der Veranstaltungswirtschaft, Ehrenmitglieder sowie gut 60 Partnerunternehmen das breite Spektrum des Verbandes und machen den EVVC so zum vielseitigsten Kommunikationsnetzwerk der Branche. Für den EVVC besteht die entscheidende Herausforderung vor allem darin, die Mitglieder des Verbands bezüglich der zukünftigen Entwicklungen umfassend über Trends, Perspektiven und Konzepte zu informieren, problematische Entwicklungen für die Veranstaltungswirtschaft rechtzeitig zu identifizieren und ihnen zu begegnen. Die HSMA (Hospitality Sales und Marketing Association) ist der Verband der Sales- und Marketingfachkräfte in der Hospitality Industry. Sie bildet das Netzwerk und den Wissenspool zu allen relevanten Sales & Marketing Themen der Branche. Hier trifft die geballte Kompetenz von über 900 Mitgliedern zusammen. Es ist die Aufgabe der HSMA, einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Pricing, Distribution, e-commerce, MICE und Marketing zu pflegen und zu verbessern. Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander. Das MICE Business ist DAS Kernthema der Geschäftsreise - Hotellerie in Deutschland für die nächsten Jahre. 7

8 Branchenverbände Stefan Lohnert, ICCA - International Congress and Convention Association Uwe Klapka, MPI - Meeting Professionals international Dr. Patrick Patridge, Site - the Society of Incentive and Travel Executives ICCA ist einer der bedeutendsten Verbände der Kongress-, Tagungsund Veranstaltungsbranche. Die Mitglieder setzen sich aus den führenden Spezialisten der Kongressorgansiation, dem Transportsektor und Beherbergungsbetrieben zusammen. Seit der Gründung im Jahre 1963 umfasst ICCA heute Mitglieder aus weltweit 90 Ländern. Alle Mitglieder vereint der Grundsatz, Veranstaltungen auf höchstem Niveau und mit den besten Produkten und Dienstleistungen umzusetzen. Dabei steht ICCA mit Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen, Datenbanken und exzellentem Networking weltweit als Partner zu Seite. Made in Germany steht international ungebrochen als Qualitätssiegel. Unsere Aufgabe - wie auch Selbstverständnis - lautet daher, unsere herausragende Rolle in der Kongress-Ent- und Abwicklung in den Disziplinen Architektur - Technik Mensch weiterhin visionär zu leben. 8 MPI Germany ist Teil des weltweit größten Verbandes der Meetingund Event-Industrie, der seine über Mitglieder weltweit darin unterstützt, beruflich und persönlich voranzukommen. MPI-Mitglieder profitieren von der Vermittlung innovativen Wissens und Erfahrungen, der Vernetzung von Menschen und Ideen sowie dem Zugang zu vielfältigsten Marktangeboten, auch im Bereich der professionellen Weiterbildung. Persönliche Begegnungen und der Austausch über individuelle Erlebnisse und Erfahrungen haben bei MPI einen hohen Stellenwert, daher fördert MPI den Gedankenaustausch seiner Mitglieder mit Kollegen und Kunden sowie zu weltweiten Businesskontakten. Denn wir glauben an die Macht von Empathie. Zudem unterhält MPI die größte globale Studenten Community der Branche. Die Meetings- und Eventindustrie wird in den kommenden Jahren im Marketing-Mix von Unternehmen zu den wichtigsten Kommunikationsinstrumenten zählen gegründet, ist Site - die Gesellschaft der Incentive Travel Executives heute der einzige internationale und professionell organisierte Non-Profit-Verband, der sich der bestmöglichen Ausgestaltung von Incentive-Reisen widmet, einem Multi-Milliarden schweren globalen Sektor. Site bietet internationale Konferenzen, Fortbildungsveranstaltungen, Networking-Programme und Informationsdienste für diejenigen an, die für das Durchführen von Incentive-Programmen verantwortlich sind. Aktuell hat Site über Mitglieder in über 90 Ländern. Site und die zugehörige Forschungseinrichtung, die Site International Foundation, organisieren jährlich das SiteNite -Event am Vorabend zur IMEX Frankfurt. Das nächste Jahrzehnt wird für die MICE-Branche sehr spannend: technologische und wissenschaftliche Fortschritte sowie ökonomische, geopolitische und gesellschaftliche Entwicklungen werden dafür sorgen, dass Meetings & Motivational Events immer wichtiger und beliebter werden.

9 Branchenverbände Hans-Ingo Biehl, Verband Deutsches Reisemanagement e. V Joachim E. Thomas, Vereinigung deutscher Stadionbetreiber Kurt Schüller, Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e. V. Der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) vertritt mit seinen über 530 Mitgliedsunternehmen die deutsche Wirtschaft hinsichtlich der Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen für Geschäftsreisen. Im Zentrum seines Engagements steht der nationale und internationale Dialog mit seinen Mitgliedern, Anbietern von Reiseleistungen, politischen Vertretern und anderen Verbänden. Das Ziel: die Professionalisierung des Geschäftsreisemanagements. Die Mitglieder des deutschen Geschäftsreiseverbands sind deutsche Wirtschaftsunternehmen und die Leistungsanbieter im Geschäftsreisemarkt sowie andere Dienstleister für geschäftliche Mobilität. Die Bereiche Travel und MICE weisen einige Synergiepotenziale auf, aus denen sich innovative, zukunftsweisende Mobilitätskonzepte ergeben. Diese aufzuzeigen und Unternehmen dabei zu unterstützen, diese Potenziale auszunutzen, wird die große Herausforderung der nächsten Jahre sein. Die Vereinigung deutscher Stadionbetreiber ist ein Zusammenschluss aller Betreiber von Stadien der 1. und 2. Bundesliga, die eine Zuschauerkapazität von mindestens Personen nachweisen können. Sie ist eine Plattform für Erfahrungsaustausch und ständige Interessensvertretung Ihrer Mitglieder mit Schwerpunkten in der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Fußball- und Sportverbänden, Lieferanten, Agenturen, Veranstaltern und Unternehmen aus der Veranstaltungsbranche. Deutsche Stadien sind hochmoderne multifunktionale Veranstaltungsstätten. Darauf darf man sich aber nicht ausruhen: Als Leuchtturmprojekte mit Strahlkraft in die Gesellschaft hinein müssen Stadien gerade auch in den Bereichen Ökologie und Nachhaltigkeit Vorbildfunktion haben. Hier gibt es noch viel Potenzial für zukunftsgerichtete Projekte. Die Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e. V. (VER- ANSTALTUNGSPLANER.DE) ist eine zentrale Networking Plattform für die Entscheider und Führungskräfte der Meetingbranche. Im Fokus der Verbandsarbeit liegt die effektive Unterstützung der Veranstaltungsplaner, die Vermittlung von innovativem Wissen und Erfahrungen sowie die Vernetzung von Menschen und Ideen. Jedes Jahr widmet sich die Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren ausführlich einem aktuellen Branchenthema. Während sich VERANSTALTUNGSPLANER.DE in den vergangenen Jahren intensiv mit den Themen Veranstaltungsrichtlinien, Nachhaltigkeit und Compliance beschäftigte, setzt sich die Vereinigung in diesem Jahr mit Visionen und Trends in der Meetingindustrie auseinander. Demografischer Wandel, crossmedialer Wissenstransfer und verändertes Besucherverhalten führen zu neuen Veranstaltungsformaten. 9

10 7.034 Veranstaltungsstätten stehen Organisatoren in Deutschland zur Auswahl: 4,9 Prozent mehr als im Jahr ,5 Prozent der Anbieter und 82,6 Prozent der Veranstalter sind überzeugt: Deutschlands Image als Tagungs- und Veranstaltungsdestination wird immer besser. 23,4 Mio. Ausländische Teilnehmer an internationalen Veranstaltungen. Internationale Veranstaltungen nehmen in allen Arten von Veranstaltungsstätten zu. 57 Mrd. Konsumausgaben Tages- und Übernachtungsgeschäftsreisende geben rund 57 Mrd. Euro in Deutschland aus. Der Veranstaltungsstandort Aufgaben von Tagungen, Kongressen und Events Teilnehmer von Tagungen, Kongressen und Events erweitern ihr Wissen, entwickeln Ideen, tauschen Erfahrungen aus und knüpfen Kontakte über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Veranstaltungen unterstützen Aus-, Fort- und Weiterbildung und tragen zur Förderung von Innovationen bei. Veranstaltungen sind zum einen Spiegel der internationalen und nationalen Gesellschaft und setzen zum anderen wichtige Impulse, die in alle Bereiche von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wirken. Der Bereich von Kongressen, Tagungen und Events hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten zu einem sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor mit großem Zukunftspotenzial entwickelt. Einige Statistiken illustrieren dies: 10

11 Die Veranstaltungsbranche Geschäftsreisen der Europäer nach Deutschland (Mio.) ,4 2,9 + 9,5% 3,6 + 8,6 % 5,6-10,3 % 12,6 + 0,6 % Quelle: DZT/WTM, IPK 2014 Incentives Messen Ausstellungen Kongresse Konferenzen Traditionelle Geschäftsreisen Alle Geschäftsreisen Abweichungen rundungsbedingt Qualitative und quantitative Wertschöpfung der Veranstaltungsbranche Tagung Event Messe Kongress Marketing Incentive Innovation Soziokulturelle Entwicklung Wissenstransfer Imagegewinn Kompetenz Wirtschaftsklima... Handel Hotellerie Mobilitätsanbieter Veranstaltungszentren Medien Dienstleister... Umsatz Arbeitsplätze Steuern Quelle: GCB German Convention Bureau e. V

12 Deutschland international an der Spitze Im Ranking aller Tagungs- und Kongressdestinationen weltweit nimmt Deutschland bereits seit vielen Jahren einen Spitzenrang ein. In der Statistik der International Congress & Convention Association (ICCA) belegt Deutschland Platz 1 in Europa und rangiert weltweit hinter den USA auf Platz zwei. Grundlage des Rankings ist die Anzahl internationaler Verbandskongresse. Im weltweiten Vergleich der Städte liegt Berlin auf Platz 5. Gut positioniert sind auch München, Hamburg, Frankfurt am Main, Dresden, Köln, Bonn und Leipzig kein anderes Land ist somit im ICCA- Städteranking so stark vertreten wie Deutschland. 1. USA 2. Deutschland 3. Spanien 4. Frankreich 5. Großbritannien 6. Italien 7. Japan 8. China 9. Brasilien 10. Niederlande Weltweit 1. Paris 2. Madrid 3. Wien 4. Barcelona 5. Berlin 6. Singapur 7. London 8. Istanbul 9. Lissabon Seoul Städte Quelle: ICCA Länder- und Städte-Ranking

13 Die Veranstaltungsbranche Veranstaltungsstandort Deutschland In über Veranstaltungsstätten in Deutschland fanden im Jahr 2013 rund 3,01 Millionen Meetings und Events statt ein Plus von 1,3 % gegenüber Sie verzeichneten über 371 Millionen Teilnehmer, 2,5 % mehr als im Vorjahr. Den Löwenanteil stellten dabei Seminare, Tagungen und Kongresse mit 55 %. Internationale Veranstaltungen kamen insgesamt auf einen Anteil von 6,3 %. Teilnehmer / Mio. Veranstaltungen / Mio , , , , , ,72 2,97 3,01 Quelle: Meeting- & EventBarometer Ausländische Teilnehmer an Veranstaltungen in Deutschland (in Mio.) 37,7 % 14,3 16,6 17,5 16,6 18,7 19,9 22,1 23, *Prognose auf Basis der durchschnittlichen jährlichen Veränderungsrate für den Zeitraum , EITW 13

14 Die Veranstaltungsbranche Geschäftsreisen sind wichtiger Wirtschaftsfaktor Ein weiterer Indikator für den Bedeutung der Tagungs- und Kongressdestination Deutschland ist der Geschäftsreisemarkt. Im Jahr 2013 wurden insgesamt 12,7 Millionen Geschäftsreisen von Europäern nach Deutschland gezählt ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber Promotable Reisen zu Messen, Meetings, Incentives, Kongressen und Events, die innerhalb des gesamten Geschäftsreiseaufkommens aus Europa nach Deutschland auf einen Anteil von 56 Prozent kommen, wuchsen dabei überproportional um 14,5 Prozent. Mit Konsumausgaben in Höhe von 57,2 Milliarden Euro davon 14,7 Milliarden durch Business-Reisende aus dem Ausland ist der Geschäftstourismus in Deutschland auch wirtschaftlich ein bedeutender Faktor. Im Vergleich zu anderen europäischen Destinationen kommt Deutschland auf einen hohen Anteil von Business-Reisen am gesamten Incoming aus Europa: Während europaweit der Marktanteil der Geschäftsreisen am gesamten Auslandstourismus im Jahr 2012 bei 14,6 Prozent lag, wurde er in Deutschland auf 27,3 Prozent beziffert. Deutschland ist das Geschäftsreiseziel Nummer eins der Europäer: Im Jahr 2012 stand Deutschland mit 12,5 Millionen Geschäftsreisen aus Europa deutlich an der Spitze, mit Abstand gefolgt von Frankreich und Großbritannien, die jeweils auf 4,5 Millionen Reisen kamen. DEUTSCHLAND IST DAS GESCHÄFTSREISEZIEL NUMMER EINS DER EUROPÄER. Tages- und Übernachtungsgeschäftsreisende geben rund 57 Mrd. Euro in Deutschland aus 57,2 Inländische Besucher ( in Mrd.) Ausländische Besucher ( in Mrd.) 28,1 13,5 Mrd. 29,1 1,2 Mrd. 14,7 Mrd. 42,5 Mrd. Quelle: DZT/BMWi, DIW econ, ,6 Mrd. 27,9 Mrd. mit Übernachtung Tagesreisende zusammen 14

15 Die Veranstaltungsbranche Ausgangslage Wichtige Märkte heute und in Zukunft Die wichtigsten klassischen internationalen Quellmärkte für Tagungen, Kongresse und Events in Deutschland sind die USA und Großbritannien. Steigende Zahlen für die Zukunft lassen darüber hinaus die potenzialreichen künftigen Quellmärkte China, Brasilien und Russland erwarten. In diesen Ländern sind die Verbände der deutschen Veranstaltungsbranche bereits jetzt mit einer Vielfalt an Marketing-Maßnahmen aktiv. Großbritannien Russland Europa USA Deutschland Quelle: GCB German Convention Bureau e. V China Brasilien Primär- und Zukunftsmärkte Sekundär- und Zukunftsmärkte 15

16 Gute Gründe für Veranstaltungen in Deutschland Drei Faktoren sind für Veranstaltungsstandorte wichtig, um international wettbewerbsfähig zu sein. Neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis zählt dazu die herausragende Infrastruktur: In Bezug auf ihre Qualität liegt Deutschland im weltweiten Vergleich auf Platz drei (Global Competitiveness Report des World Economic Forum, 2013). Veranstaltungsplaner profitieren nicht nur von der einzigartigen Verkehrsanbindung mit mehr als 40 Airports, dem dichten Bahnnetz und den gut ausgebauten Autobahnen, sondern auch von einem großen Angebot an erstklassigen Tagungshotels, Kongresszentren und Event-Locations. Deutschland punktet international zudem mit seinen Kompetenzen in wichtigen Branchen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die Planern von Meetings und Events Synergie-Effekte bieten und Anknüpfungspunkte für thematisch passende Veranstaltungen ermöglichen etwa Werksbesichtigungen oder Rahmenprogramme. Mit der Innovationskraft dieser Wirtschafts- und Wissenschaftszweige ist auch diejenige der deutschen Tagungsanbieter verknüpft: So ist Deutschland zum Beispiel international führend im künftig immer bedeutenderen Bereich Green Meetings. 16

17 Die Veranstaltungsbranche Attraktive Rahmenbedingungen für Veranstalter wirtschaftliche, wissenschaftliche Kompetenzen Infrastruktur Preis- Leistung Quelle: GCB German Convention Bureau e. V Die Zahl der Anbieter mit einem Nachhaltigkeits- Managementsystem steigt. Veranstalter bevorzugen Anbieter mit Zertifizierung. 27,4 % 37,7 % 37,7 % 39,7 % 44,1 % Quelle: Meeting- & EventBarometer

18 Ausgangslage AUSGANGSLAGE Der Veranstaltungsmarkt der Zukunft Um die hervorragende internationale Position des Veranstaltungsstandorts Deutschland auch in Zukunft zu sichern und auszubauen, haben die Verbände der Veranstaltungsbranche gemeinsam teilweise sogar beeinflussen oder steuern Der Tagungs- und die Erarbeitung der Studie Tagung und zu können. der Zukunft im Jahr 2013 Kongressmarkt unterstützt. Die Untersuchung hat Trends Darüber der hinaus dienen Zukunft die Ergebnisse und Strömungen in ihrer voraussichtlichen Entwicklung bis 2030 sowie in ihrer Bedeutung für die Veranstaltungsbranche identifiziert, analysiert und ausgewertet. Veranstaltungsanbieter und -planer werden dadurch frühzeitig auf branchenrelevante Strömungen aufmerksam gemacht 18 und können sich rechtzeitig darauf einstellen. Die Branche ist mit den Erkenntnissen der Studie in der Lage, künftige Entwicklungen effektiv zu begleiten und der Zukunftsstudie auch dem gesamten Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland, konkrete Vorstellungen von den Innovationen und Trends, aber auch den Herausforderungen der Zukunft zu erhalten. In der Studie Tagung und Kongress der Zukunft wurden Experten der Branche sowie aus Politik und Forschung mit ihren jeweiligen Erfahrungen und Kenntnissen gezielt einbezogen. Die Studie basiert auf bewährten Methoden der modernen wissenschaftlichen Zukunftsforschung: Interviews mit internationalen und nationalen Experten, Trendanalysen, Delphi-Befragung von ausgewählten internationalen und nationalen Experten, Online-Umfrage innerhalb der Branche sowie partizipative Szenarien.

19 Ausgangslage Megatrends beeinflussen den Veranstaltungsstandort Inhaltliche Grundlage der Studie ist das in der Zukunftsforschung bedeutende Konzept der Megatrends: Transformationen, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken, in alle Lebensbereichen wirken sowohl in der Politik, der Freizeit, im Arbeitsleben oder in den Wertschöpfungsstrukturen und einen grundlegend globalen Charakter haben. Im Rahmen der Studie wurden vor allem fünf Megatrends identifiziert, die in besonderem Maß die Veranstaltungsbranche beeinflussen werden: An erster Stelle die Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten, gefolgt von den Megatrends Globalisierung und Internationalisierung, Mobilität, Nachhaltige Entwicklung sowie Demografischer Wandel. Eine etwas geringere Wirkungskraft wurde den Megatrends Sicherheit, Ressourcenverknappung, Urbanisierung und Feminisierung zugeschrieben. 19

20 20

21 Ausgangslage ZUKUNFTSTHEMEN Megatrend Technisierung Digitalisierung: Interaktive Veranstaltungstechnologien werden künftig ein wichtiger oder sogar der zentrale Erfolgsfaktor von Veranstaltungen sein. Dabei kann im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung von Veranstaltungen vor allem die Einbindung der Teilnehmer also die Integration ihres Wissens, ihrer Erfahrung und ihrer Erwartungen an die Veranstaltung verbessert werden. Sie können dann über ihre mobilen Geräte in die Interaktion, den Ablauf und die Steuerung der Veranstaltung eingreifen, zum Beispiel durch spontane eigene Beiträge und Kommentierungen. Datenmengen: Der virtuelle Raum nimmt in allen Lebens- und Arbeitsbereichen und mithin auch bei Veranstaltungen immer größere Bedeutung ein. Die Erhebung, Analyse und Verarbeitung enorm großer Datenmengen ( Big Data ) wird die Branche herausfordern. Damit verbunden sind auch die Aspekte der Informationssicherheit, des Datenschutzes und der Privatsphäre. Mittelpunkt Mensch: Trotz des technologischen Wandels wird auch in den nächsten beiden Jahrzehnten das menschliche Maß als wichtige Richtschnur für Veränderungsprozesse gelten. So werden auch beim Einsatz neuer Technologien mit ihren Optionen und Anwendungsmöglichkeiten die menschlichen Wünsche, Fähigkeiten, Sinne und Emotionen maßgeblich sein. Megatrend Globalisierung Vernetzung und virtuelle Veranstaltungen: Die Internationalisierung von Wissenschaft und Wirtschaft wird den Vernetzungsbedarf und -aufwand bei Veranstaltungen steigern. Der Standort Deutschland muss die Voraussetzungen für diese Vernetzung bieten, indem er virtuelle Veranstaltungen ermöglicht. Stichworte dafür sind Technologien wie Audio- und Videokonferenzen, digitale Whiteboards, Visualizer, Shared View, Shared Application oder umfassende Holodecks. Virtuelle Veranstaltungseinheiten, bei Bedarf über die gesamte Welt verstreut, bringen Vorteile wie zum Beispiel die Zuspielung renommierter Referenten, die selbst nicht vor Ort sein können. Sprach- und interkulturelle Kompetenz: Aufgrund der weiter fortschreitenden Globalisierung nehmen immer mehr internationale Teilnehmer an immer mehr internationalen Veranstaltungen teil. Die Beherrschung anderer Sprachen wird zur Normalität. Auch interkulturelle Kenntnisse und Kompetenzen werden in der Veranstaltungsbranche verstärkt gefordert sein. Die Mitarbeiter der Branche können sich derartige Kompetenzen und Fähigkeiten zwar zu einem großen Teil an üblichen Lernorten oder mit Online-Angeboten aneignen Aufenthalte in den jeweiligen kulturellen Gemeinschaften werden aber künftig an Bedeutung gewinnen und stärker vorausgesetzt werden. DIE INTERNATIONA- LISIERUNG VON WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT WIRD DEN VERNETZUNGS- BEDARF UND -AUFWAND BEI TAGUNGEN UND KONGRESSEN STEIGERN. 21

22 Ausgangslage Megatrend Nachhaltigkeit Regionale Verankerung: Im Zuge des Megatrends Nachhaltigkeit wird sich die lokale und regionale Verankerung von Veranstaltungsstätten sowie mithin deren Nutzung durch kleine Organisationen und Institutionen intensivieren. Zusätzlich hat dies den Effekt einer erhöhten Auslastung der Gebäude vor dem Hintergrund steigender Kosteneffizienz. Gebäude: Die effiziente Energienutzung stellt einen immer wichtigeren Faktor beim Neu- und Umbau von Tagungs- und Kongresszentren dar. Ein Ansatz dabei ist der Netto-Null-Energie-Standard, auf dessen Grundlage Gebäude ihren Strom-, Heiz- und Klimatisierungsbedarf ausschließlich aus regenerativen Energien decken können. Dieser Standard könnte im Bestand der deutschen Veranstaltungszentren in einigen Jahren erreicht werden und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Ein künftig immer bedeutenderes Kriterium nachhaltigen Bauens beziehungsweise Sanierens ist der bereits beim Bau eingeplante Rück- oder Umbau, der später unkompliziert und umweltschonend erfolgen können soll. Zertifizierungssysteme: In diesem Zusammenhang werden Zertifizierungssysteme an Bedeutung gewinnen. Die Innovationen im Bereich nachhaltigen Bauens werden zum Beispiel bereits heute im Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. (DGNB) positiv mit höheren Punktezahlen bewertet und somit verstärkt. Für Veranstaltungsplaner, die ihre Entscheidung für eine Location künftig verstärkt an Nachhaltigkeitskriterien ausrichten werden, stellen solche Zertifikate, wie zum Beispiel Green Globe oder die Selbstverpflichtung fairpflichtet, eine sinnvolle Orientierungshilfe dar. Soziale Aspekte: Die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft sowie den eigenen Mitarbeitern ist ein wichtiger Bereich nachhaltigen Handelns - ein Stichwort dafür ist zum Beispiel eine angemessene Work-Life-Balance. Megatrend Mobilität 22 Flexibilitäts- und Kostendruck: In Zukunft werden die Erwartungen von Veranstaltungsteilnehmern an Mobilitätsangebote im Hinblick auf Flexibilität, Individualität und permanente Abrufbarkeit steigen: Die Schnelligkeit und Bequemlichkeit, mit der Veranstaltungsorte erreichbar sind, zählt mehr und mehr zu den entscheidenden Auswahlkriterien bei Veranstaltungen. Auf der anderen Seite stehen steigende Kosten aufgrund der Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage beim Energieverbrauch. Zusätzliche Relevanz erhalten diese Entwicklungen mit der steigenden Zahl internationaler Teilnehmer bei Veranstaltungen in Deutschland. Multimodalität: Chancen für den Umgang mit diesen Herausforderungen bieten multimodale Mobilitätsketten: Durch die Zusammenarbeit verschiedenster Verkehrsträger sowie die einfache Auswahl zwischen unterschiedlichen Varianten der Mobilität ermöglichen solche Modelle in hohem Maße flexibles, zeitsparendes und individuelles, gleichzeitig aber auch ressourcenschonendes Reisen. Aufgabe der Akteure in der Veranstaltungsbranche wird es sein, sich innerhalb dieser Mobilitätsketten aktiv zu positionieren.

23 Megatrend Demografie Zielgruppen: In der Veranstaltungsbranche wird sich die demografische Entwicklung durch eine wachsende Zahl älterer, weiblicher und soziokulturell unterschiedlicher Teilnehmer bemerkbar machen. Anbieter und Dienstleister werden eine höhere Bereitschaft und Fähigkeit zeigen müssen, auf die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse einzugehen, die sich daraus ergeben bezogen auf den in allen Aspekten barrierefreien Zugang ebenso wie auf den achtsamen und toleranten Umgang. Der stetige Zuwachs internationaler Teilnehmer an Veranstaltungen in Deutschland sorgt zusätzlich für eine breitere Vielfalt an Bedürfnissen ( Diversity ), auf die sich die Branche einstellen muss. Arbeitskräfte: Themen wie Gesundheitsvorsorge oder lebenslanges Lernen werden vor dem Hintergrund des demografischen Wandels im Hinblick auf alternde Belegschaften sowie die Aktivierung derzeit nicht aktiver Menschen für den Arbeitsmarkt immer wichtiger. Die Antwort darauf liefern Konzepte wie Age-Management und Diversity Management sowie angepasste Förderungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Mitarbeiter. Dies gilt umso mehr, als die sicheren Arbeitsplätze der Veranstaltungsbranche dauerhaft an den Standort Deutschland gebunden sind und nicht in andere Länder ausgelagert werden können. 23

Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen

Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. Ludwigstraße 3 61348 Bad Homburg

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/14

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/14 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/14 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes IMEX Frankfurt Einleitung Methodik Online-Befragung im März/April 2014 ca. 7.000 Veranstaltungsstätten

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse PRESSEMITTEILUNG MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Zum neunten Mal in Folge erscheint die Studie über Trends und Entwicklungen in der Tagungs- und Incentive-Branche. Eventplaner und

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

26.-27. FEBRUAR 2013 WISSENSCHAFT- UND KONGRESSZENTRUM DARMSTADT

26.-27. FEBRUAR 2013 WISSENSCHAFT- UND KONGRESSZENTRUM DARMSTADT 26.-27. FEBRUAR 2013 WISSENSCHAFT- UND KONGRESSZENTRUM DARMSTADT INITIATIVE Das German Convention Bureau e.v. (GCB) und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC) haben Ende Mai 2010

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim MICEupdate 04.2016 Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim Wie sieht die Nachfragesituation am Tagungs- und Kongressmarkt Deutschland aktuell aus? Standortvorteile Deutschland

Mehr

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Werkstattbericht Expert(inn)eninterviews zum Forschungsprojekt Die Veranstaltungswirtschaft

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014 Marketingplan 2014 austrian business and convention network Status: März 2014 Ausgangslage Österreich zählt, mit Wien an der Spitze, seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Firmenpräsentation Celebrationpoint AG

Firmenpräsentation Celebrationpoint AG Firmenpräsentation Celebrationpoint AG The Event Business Network www.celebrationpoint.ch Beratung Marketing Organisation Businesskontakte INFOS FÜR VERANSTALTUNGSPLANER ÜBER CELEBRATIONPOINT Die Celebrationpoint

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

M.I.C.E. - Am Puls der Märkte

M.I.C.E. - Am Puls der Märkte PRESSEINFORMATION M.I.C.E. - Am Puls der Märkte Näher am Markt zu sein und das Service für die Tourismusbranche zu verbessern, diese Ziele setzt die Österreich Werbung verstärkt im Bereich M.I.C.E. (Meetings,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS

Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS Ausbildungsprogramm EBH-Ausbildungsprogramm Wohnen mit Komfort Zielgruppe: Verarbeiter Veranstaltungsort: Iserlohn Ablauf: 2-Tagesveranstaltung (siehe Ablaufplan) Referenten der GGT (i.d.r. Dipl.-Kfm.

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg.

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. geno kom Werbeagentur GmbH Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. Louis Pasteur Volksbank Lingen eg Lookenstraße 18-20 49808 Lingen (Ems) www.volksbank-lingen.de E-Mail: info@volksbank-lingen.de Volksbank

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick

Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015 www.rehacare.de Selbstbestimmt leben Rückblick/Ausblick Am Puls der Zeit REHACARE 2015 Autonomie und Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind Innovationstreiber für die

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband

Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband Presseinformation 19. Mai 2014 rbv und RSV auf der IFAT 2014 Gelungener Auftritt der Verbände Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband (rbv), der

Mehr

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen) 1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf

Mehr

YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN

YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN, IST SIE ZU GESTALTEN. Moderne Funktechnologien und intelligente mobile Lösungen bieten grenzenlosen Gestaltungsspielraum und ein

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

GRUPPEN DYNAMIK FÜR IHREN ERFOLG

GRUPPEN DYNAMIK FÜR IHREN ERFOLG GRUPPEN DYNAMIK FÜR IHREN ERFOLG INHALT 04 Handeln mit Verantwortung 07 Erfolg kommt nicht von allein 08 Mit der Kraft der Gemeinschaft 11 Einkauf 12 Zentralregulierung 15 Konzepte und Marketing 16 Individuelle

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Demographischer Wandel

Demographischer Wandel Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr