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1 2013 media info preise, formate & wichtige informationen kurzcharakteristik MIC verlagsangaben & technische daten preise & formate spezielle werbeformen, zuschläge, rabatte & erscheinungsdaten public relations/anzeigen package weitere verlagsprodukte

2 kurzcharakteristik MIC Meeting Industry Magazine deckt die Informationsbedürfnisse in den Segmenten Meeting- tions-schwerpunkte statt. Die redaktionelle Eigenleistung wird mit und Kongresstourismus, Incentives sowie Business Events Beiträgen von Fachautoren erweitert. und Event-Marketing ab. MIC berichtet kompetent und aus MIC erscheint 4 Mal jährlich: die ideale Ergänzung zu TRAVEL gewogen über die Entwicklungen in der Meeting- und Incentive INSIDE der führenden Fachzeitung für Touristik in der Schweiz industrie, greift aktuelle Themen auf und analysiert die neuesten aus demselben Verlagshaus Trends. Unter der Rubrik «Fokus» finden in jeder Ausgabe Destina 16 mic» august/september» 2012 mice» NorwegeN» text: JeaN-claude raemy exhibitions» imex frankfurt» text: urs hirt entscheidungsträger werden mangelware BeiSpiele Für incentive- und teambuilding-aktivitäten in norwegen Tagesausflug Raum Oslo: Fahrt ab Oslo Zentrum ins Naherholungsgebiet «Nordmarka», auf dem Weg dahin Apero- und Besuchsstopp beim weltberühmten Holmenkollen. Danach Fahrt mit Geländefahrzeugen tiefer in den Wald. Aktivitätsprogramm «All of the wild», bei dem Teilnehmer ein Überlebenscamp errichten. Lunch am Lagerfeuer. Fussmarsch auf Spuren von Elchen, mitsamt kleinen Aufgaben. Das Abendessen gibt es im Messezelt bei Kerzenlicht. Rückkehr nach Oslo am selben Tag. die Jubiläums-iMeX in frankfurt war grundsätzlich ein erfolg. Schweizer anbieter standen unter druck. Buyers. Grosse Eventagenturen und Kongressveranstalter würden statt den Topmitarbeitenden und Entscheidungsträgern nur noch die zweite Garnitur an die IMEX entsenden. Die jungen, im Internetzeitalter aufgewachsenen Buyers hätten zudem vermehrt Berührungsängste im persönlichen Kontakt mit den Ausstellern. Das Online-Zeitalter erschwere soziale Kontakte und damit das Networking mit dem Branchennachwuchs. Teambuilding Raum Bergen: Dinner im Panoramarestaurant auf dem Stadtberg Ulriken. Aufgabenparcours über die «Vidda» bis hinüber zum Restaurant auf dem kleineren Hausberg Fløyen, dort Abendessen. Tags darauf Segeltour zu den vorgelagerten Inseln auf dem historischen Segelschiff «Staatsrad Lehmkuhl», bei welcher selber wie ein Matrose Hand angelegt wird. Walsafari ab Hellesøy. Auf Wunsch Golfturnier in Herdla. Dreitagestour Rogaland: Besuch des Ölindustriemuseums in Stavanger. Dinner im Tropenrestaurant «Flor og Fjaere». Fahrt zum Sandstrand von Sola, wo es einen Kitesurfing-Kurs gibt. Weiterfahrt per Boot nach Haugesund, kleiner Stadtrundgang. Wikingerabend im orientalischen Stil (die Wikinger bereisten ja auch Istanbul!) auf der MS Bruvik. Besuch des Wikingermuseums in Avaldsnes auf der Insel Karmøy. Geschicklichkeitsübung ab abgepackten Heuballen vor der Traumkulisse der Lofoten. Die Osloer DMC Fram AS richtet sich speziell auf den Schweizer Markt aus. Incentive- oder Teambuilding-Reisen in Norwegen? Natürlich! Skandinaviens reichstes Land ist sicher, sauber, mit grossartiger Natur und Kultur gesegnet und bietet zahllose Möglichkeiten für spannende Incentive-Reisen und Events. Norwegen ist zwar fast so gross wie Deutschland, hat aber nur fünf Millionen Einwohner. Trotzdem gibt es praktisch in jeder grösseren Ortschaft eine Destination Management Company (DMC). In der Hauptstadt Oslo gibt es sogar eine DMC, die sich hauptsächlich dem Schweizer Quell- und Zielmarkt verschrieben hat: die Fram Arrangement AS. 14 Der Bezug zur Schweiz hat mit den Mitarbeitenden zu tun. Gründer Jørn A. Jensen absolvierte in Zürich eine Tourismus-Fachhochschule, Claudia Debrunner ist «Schweizerin mit Lebensmittelpunkt Norwegen», Britt Øyo-Lærdal ist eine Norwegerin, die bis zum 20. Lebensjahr in der Schweiz wohnte, und auch Ulf Stigen genoss eine Tourismus-Ausbildung in der Schweiz. Alle vier verstehen Schweizerdeutsch, die Damen sprechen es auch. Seit der Unternehmensgründung vor neun Jahren wurden Reisen in die Schweiz an norwegische Firmenkunden verkauft, Winter-Teambuilding Tromsö: Besuch von Tromsö, dem «Paris des Nordens». Am Nachmittag Langlaufwettkampf in Nähe des Stadtzentrums. Traditionelles Abendessen in einem «Laavu» (Sami-Zelt). Fahrt in von Rentieren gezogenen Schlitten oder Hundeschlittenfahrt oder Snowmobile-Tour. Danach Einführung ins Eisfischen. Polarnacht-Wandertour auf der Suche nach dem Nordlicht. Konzertbesuch in der Eismeerkathedrale. Bild: CH/ NorwegeN bietet für firmen eine fülle an reisemöglichkeiten aber auch Firmenreisen nach Norwegen in der Schweiz angeboten. Inzwischen wird ganz Europa abgedeckt, doch die Schweiz steht immer noch im Fokus. Laut Jørn A. Jensen hat sich das Geschäft jüngst stärker auf den OutgoingBereich verlagert, also auf Norweger, die MICE-Reisen in die Schweiz buchen. Deshalb wolle man wieder vermehrt in der Schweiz sowie in anderen Ländern aktiv sein. Das Geschäft mit Incentive-Reisen oder Teambuilding-Events laufe gut; aus dem Kongress- und Meeting-Business hält man sich heraus. Hier mischt Norwegen vor allem in den Bereichen Gesund- mice» event management circle» text: urs hirt heitswesen sowie Öl/Gas-Industrie an der Spitze mit, verfügt jedoch über vergleichsweise beschränkte Kongressinfrastrukturen für grössere Anlässe. Was die Grösse der betreuten Gruppen angehe, sei man offen für alles. «Grössere Gruppen sind nicht viel schwieriger zu betreuen als kleinere», glaubt Jensen und fügt an: «Alles muss möglich sein. Eine Incentive-Reise soll einzigartig sein oder zumindest einzigartige Erlebnisse und Eindrücke bieten.» Vor allem, wenn wie im Fall von Norwegen ziemlich viel Geld in die Hand genommen wird was nicht an den Dienstleistungspreisen liegt, aber am vergleichsweise hohen generellen Preisniveau vor Ort, besonders bei Hotels und Verpflegung. Dafür rückt Norwegens immer näher: Es gibt täglich drei Nonstop-Flüge ex Schweiz nach Oslo, mit sehr vernünftigen Flugpreisen. «Da eine Incentive-Reise immer ein Investment darstellt, ist uns die Bedürfnisabklärung im engen Kontakt mit dem Kunden wichtig», so Jensen, «wir wollen genau eruieren, was Zweck und Ziele der Reise nach Norwegen sind, woraus wir 18 dann ein Konzept ausarbeiten.» Wichtig sei, dass am Ende der Kunde «die Blumen bei den Teilnehmern abholt» und nicht die DMC selber. FjOrDe und Der HOHe norden AlS renner Schweizer bevorzugen im Sommer klar Erlebnis- und Incentive-Reisen an der schönen norwegischen Fjordküste. Die Weitläufigkeit, die wilde Nordsee, die tiefen Fjorde, die Wikingerkultur all dies lässt sich ideal zu Incentive-Paketen schnüren (siehe Box). Der Anteil an Winterreisen ist im MICE-Bereich übrigens viel höher als im Leisure-Tourismus. Das liegt an der «Exotik» des winterlichen Norwegens. Zum Skifahren brauchen Schweizer zwar nicht nach Norwegen zu gehen, sehr wohl aber, um Nordlichter und polare Landschaften zu erleben, Sami-Kultur kennenzulernen oder am Nordkap zu stehen. Jensen bemerkt beiläufig, dass die nordische Küche Fortschritte gemacht hat und die Gastronomie in vielen Restau- Sonderfall Schweiz rants auf gutem Niveau ist. Der junge Norweger Ørjan Johannessen etwa gewann kürzlich den europäischen «Bocuse d Or». Und die bekanntesten Erzeugnisse Norwegens wie Fisch und Meeresfrüchte (v.a. Königskrabben) lassen sich bei Incentive- oder Teambuilding-Events selber fangen. Inzwischen werden aber auch Käse wie Jarlsberg oder der «Brunost» sowie Exotischeres wie Rentiersteak oder teils noch verpönt Walfischfleisch in aller Welt genossen. Fram AS setzt aber auch auf Seniorenreisen und hat schon Pensionärsreisen von UBS-Ehemaligen betreut. Dazu Jensen: «Diese Kundengruppe wird oft unterschätzt. Dabei haben diese Personen Zeit und Geld, setzen weniger auf Action, dafür auf persönliche Rundumbetreuung.» Nun hofft Fram AS, nebst Repeatern wieder mehr neue Kunden im eigenen Land begrüssen zu können. Für Firmen, welche das «nordische Virus» auf ihre Kunden oder Mitarbeitenden übertragen wollen, stehen massgeschneiderte sowie standardisierte Produkte bereit. // Nette Geste der Schweizer Delegation: Mit speziellen Shirts gratulieren (v.l.) Guendalina Rampazzi (SCIB Switzerland Convention & Incentive Bureau), Romy Brändli (Zürich Tourismus), Barbra Steuri-Albrecht (SCIB), Alexander Hunger (SCIB), Helen Wörner (Les Trois Rois, Basel) und Stefan Bonsels (Basel Tourismus) der IMEX Frankfurt zum zehnjährigen Jubiläum. Dass die IMEX-Verantwortlichen rund um Chairman Ray Bloom die diesjährige Jubiläumsveranstaltung als grossen Erfolg werten, überrascht nicht. Mit 9000 Besuchern, knapp 4000 davon als Hosted Buyers, im Vorfeld vereinbarten Gesprächen/Appointments zwischen Einkäufern und Ausstellern (21 % mehr individuelle Termine) und einem viel beachteten Rahmenprogramm mit Workshops, Präsentationen und Seminaren ist die IMEX Frankfurt ihrem Ruf als führende internationale Plattform rund um Kongresse, Konferenzen, Veranstaltungen, Events und Incentives gerecht geworden. Die zahlreichen an der IMEX veröffentlichten Studien geben der MICE-Industrie wichtige Daten und Hinweise auf aktuelle Entwicklungen und Trends und bieten somit die Basis für die Planung und» mice» stmf» text: urs hirt 40 emc: public events Generation online Bei allen positiven Aspekten dürfen die kritischen Stimmen nicht ungehört bleiben. Zahlreiche Aussteller sprachen von einer durchschnittlichen Qualität der» locations» tropenhaus frutigen» text: denise weisflog tagungen mit tropenfeeling Was braucht es für einen erfolgreichen Public Event? Am Event Management Circle gab es Antworten darauf. Rund 100 MICE-Profis zeigten Interesse am Mai-Circle zum Thema Public Events im GDI Rüschlikon. Tagungsmoderator Manfred Ritschard fasst die Eindrücke zu den jeweiligen Referaten und deren Inhalten kurz so zusammen: The Public on Public Events oder wie gehen wir mit dem Besucher um? Mauro Testerini (Projektleiter und Designer, Steiner Sarnen AG für Kommunikation) auf die Frage nach dem letztlich entscheidenden Erfolgsrezept für Public Events: «Menschen zum Staunen bringen». Die Messe ist tot, es lebe die Messe! Christoph Kamber (Messeleiter, Messe Schweiz) über sein Erfolgsrezept: «Entsozialisierten Menschen einen Begegnungsraum bieten und sie mit allen Sinnen ansprechen das kann das Internet nicht». Lucerne Marathon ein neuer Public Event entsteht: Reto Schorno (Geschäftsführer, Verein Lucerne Marathon) bringt Tausende von Menschen zum «Seckle», welche noch dafür zahlen, um sich von anderen dabei bestaunen zu lassen. Events mit Leidenschaft: Zauberkünstler und Referent Pat Perry glaubt, dass Eventveranstalter auch mal Grenzen und Ängste überwinden müssen, um das Publikum mit Leidenschaft zum Staunen zu bringen. Praxisfall: Christoph Bill (Festivalleiter Heitere Zofingen). «Public Events wie Open-Air-Konzerte sind zu über 50% von Eintrittsgeldern abhängig. Erstaunlich ist, dass in der Schweiz pro Opernticket 280 Franken Subventionen und pro OpenAir-Konzertticket nur gerade 50 Rappen Subventionen ausgeschüttet werden.» Sichere Events. Nicolas Hansen (Geschäftsleiter SERVX und DeltaGroup) nimmt kein Blatt vor den Mund: «Die (früheren) Wursthelferli reichen heute nicht mehr aus, um die Sicherheit in Stadien zu gewährleisten. Bei HochrisikoFussballevents müssen zusätzlich zu den Ausgaben für die öffentliche Sicherheit noch locker Franken für private Sicherheitsdienste budgetiert werden. Ausgestaltung von zukünftigen Events. So wie sich die Bedürfnisse der Veranstalter verändern, so ist die MICE-Industrie gefordert, sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Innovative, kostengünstige und vermehrt nachhaltige Angebote sind gefragter denn je. Die MICEBranche gibt sich grün und kostenbewusst, auch wenn es einem Balanceakt gleichkommt, für stetig steigende Ansprüche bei gleichen oder gar kleineren Budgets entsprechend gute Angebote zu offerieren, ohne an der Qualität zu sparen. Weltweit ist die MICE-Industrie auf Wachstumskurs. Die Topziele USA und Deutschland konnten ihre Spitzenposition behaupten, neue Destinationen investieren, halten attraktive Angebote bereit und legen in der Gunst der Einkäufer zu. Die Schweiz hingegen hatte an der IMEX keinen einfachen Stand. Sie gilt wegen des starken Frankens als zu teuer, auch wenn einige Anbieter attraktive Packages geschnürt haben, die auf den zweiten Blick einen Vergleich mit ausländischen Angeboten nicht zu scheuen brauchen. Doch das Image der teuren Destination bringt man nicht so schnell aus den Köpfen. Einige Buyers nahmen sich nicht einmal die Zeit für einen Halt am Stand von Schweiz Tourismus (Switzerland Convention & Incentive Bureau SCIB) und seinen Partnern oder interessierten sich mehr für die kulinarischen Köstlichkeiten als für handfeste Facts and Figures. Ein weiteres Problem sei, dass viele Organisationen ihre Budgets eingefroren oder gar gekürzt hätten. Zudem werde heute aus Gründen der Corporate Governance oft nicht mehr mit der grossen Kelle angerichtet. Klein, aber fein, statt protzig und zur Schau stellend ist die Devise, die auch an der IMEX spürbar wurde. Die elfte IMEX Frankfurt findet vom 21. bis 23. Mai 2013 statt. // Das Tropenhaus Frutigen bietet neben Bananen, Papayas und Kaviar eine Infrastruktur für Events und Seminare. fixtermin für jeden geschäftsreise-profi GEnErAlvErsAMMlunG Anlässlich des EMC im GDI Rüschlikon fand auch die Generalversammlung statt. Sandra Mürlebach-Brändle führte effizient und souverän durch ihre erste GV als neue Präsidentin und Verbandsleiterin des EMC. Der Vorstand wurde für das abgelaufene Geschäftsjahr entlastet. Ja sagte die GV zur Änderung des Geschäftsjahres. Neu ist dieses mit dem Kalenderjahr identisch. Im Vorstand gab es zwei Mutationen: Thomas Wüthrich ist zurückgetreten und Roger Wydler hat neu das Amt des Vizepräsidenten übernommen. Neu in den Vorstand wurden gewählt: Susanne Felder und Beatrix Troschke. Der Vorstand des EMC setzt sich neu wie folgt zusammen: Sandra Mürlebach-Brändle (Präsidentin), Roger Wydler (Vizepräsident), Susanne Felder, Reto Hähnlein, Beatrix Troschke und Doris Widmer. Und das nur, weil einige wenige Idioten randalieren.» Events in Stadien: Für Thomas Schmidt (Leiter Events, Swissporarena Luzern) sind die Form der Fussballmannschaft und der Spielstand entscheidend für den Erfolg des Veranstalters. 1:0 vor der Pause für die Lokalmatadoren und der Konsum steigt vor allem bei Temperaturen um 18 bis 25 Grad Celsius. Es ist schwierig, ein Fussballstadion als Location für andere Events zu vermarkten. Das GDI als Location mit seinen modernen technischen Einrichtungen, einer fantastischen Aussicht auf den Zürichsee, hochstehendem Catering und seinen äusserst zuvorkommenden Mitarbeitenden vermochte die Teilnehmer des Event Management Circle zu begeistern. nächste EMC-EvEnts Auf dem restlichen Programm für 2012 stehen noch: 28. August/Abendevent Fifa Sonnenberg Convention Center, Zürich 20. November/Tagesevent Stade de Suisse, Bern Workshops //» Das 7. Schweizer Travel Management Forum (STMF) verspricht Präsentationen, Diskussionen und BreakoutSessions mit hochkarätigen Teilnehmern. Am 12. September ist es wieder so weit: Bereits zum siebten Mal treffen sich Geschäftsreise-Profis (Travel Manager, Einkäufer und Reisestellenleiter sowie Travel Management Companys, Reisebüros, Leistungsträger und Dienstleister) am Schweizer Travel Management Forum (STMF), der grössten Kongress- und Networking-Plattform für alle Business Travel Professionals in der Schweiz. An der hochkarätig besetzten Veranstaltung im Radisson Blu Hotel am Airport Zürich sprechen Travel-Management-Experten über neue Strategien der Airlines, mobile Kommunikation und Sicherheit auf Geschäftsreisen sowie über Vielfliegerprogramme und Compliance. Alles Themen, welche die aktuellen Diskussionen beherrschen. Den Auftakt bildet eine Keynote zur Tarifpolitik der Airlines. Louis Arnitz (Vorstandsvorsitzender des Technologieanbieters i:fao) erklärt Komplexität und Intransparenz, die entstehen, weil Air- lines zunehmend einzelne Preiselemente entbündeln. Die nachfolgende Podiumsdiskussion thematisiert diese Entwicklung und ihre Folgen. Vertiefte Einblicke und Antworten auf Fragen zum Thema «Unternehmen und Mobile Travel» bietet die Best-PracticePräsentation von Steffen Kübler (Purchase Director, Fédération Internationale de l Automobile, FiA) und Jens Tackmann, Solution Consultant bei Concur (Switzerland). Mit «Sicherheit auf Geschäftsreisen» und «Vielfliegerprogramme» stehen nach der Mittagspause zwei Breakout-Sessions zur Wahl. Die Travel Policy als elementares Instrument im Geschäftsreisemanagement und die Rolle der verschiedenen Prozessteilnehmer werden nach einer thematischen Einführung durch Heiko Luft (Leiter Business Travel Management, EnBW) in einer Podiumsdiskussion vertieft. Die zwei Kaffeepausen, der Lunch und der abschliessende Apero werden wie schon in den Jahren zuvor wiederum für reges Networking genutzt. Zudem präsentieren einige Partner ihre Dienstleistungen und Produkte an Ständen. Der STMF als ganztägige Kongress- und Networking-Plattform mit einem vielfältigen Programm und Topakteuren zu Themen, welche die Geschäftsreise-Community aktuell bewegen, ist ein Fixtermin in der Agenda jedes Business Travel Professionals. Organisiert wird die Tagung von «Business Traveltip», dem Schweizer Magazin für Geschäftsreisen und Vielflieger, in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) und der Consultingfirma BrainNet. Das Besuchermarketing läuft seit geraumer Zeit. Ausführliche Informationen zum Programm des STMF sowie einen Link zur Online-Anmeldung für die eintägige Veranstaltung am Zürcher Flughafen gibt es auf der STMF-Homepage. //» In einer Ecke spriessen Chilis, daneben wachsen saftige Papayas, und ein paar Meter weiter warten reife, goldgelbe Bananen darauf, gepflückt zu werden. Nein, wir befinden uns nicht in Südamerika, sondern mitten im Berner Oberland. Das Tropenhaus Frutigen wurde initiiert, nachdem man während des Baus des Lötschberg-Basistunnels auf 20 Grad warmes Wasser stiess, das nicht ungekühlt in die Kander abgeleitet werden durfte. Heute nutzt man die Wärme, um eine Anlage zu beheizen, in der tropische Obstbäume, Gewürze wie Vanille oder Muskat und exotische Blumen gedeihen. Eine Kaviarzucht, zu der TropenhausGründer Peter Hufschmied wohl von seiner russischen Ehefrau inspiriert wurde, profitiert ebenfalls vom warmen Wasser. EvEnT-InFraSTruKTur Neben einem grossen Angebot für das Publikum bietet das Tropenhaus eine Infrastruktur für Veranstaltungen von zehn bis 200 Personen. Der Eventbereich unter Palmen bietet Raum für Bankette für bis zu 120 Personen, Stehlunches, Aperos oder Produktpräsentationen. Im Auditorium finden 100 Teilnehmer (Konzert) bzw. 50 Personen (Seminar) Platz. «Auf Wunsch kann auch das gesamte Haus exklusiv gemietet werden», meint Beate Makowsky, Leiterin Marketing & Verkauf. Das kulinarische Angebot des Tropenhauses reicht von Fish & Chips bis hin zu einem mehrgängigen Kaviarmenü mit Wein und Wodka. Bei den angebotenen Produkten wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität gelegt. «Sehr beliebt sind Veranstaltungen in Kombination mit einer Führung durch die Anlage und Food & Beverage», sagt Beate Makowsky. Zu den gefragtesten Rahmenpro- grammen zählen Kochkurse, Kaviardegustationen und exklusive Workshops zur Störverarbeitung. Zurzeit seien 60% aller Veranstaltungen Firmenevents und 40% private Anlässe wie Hochzeiten und Geburtstage. Eine Eventabteilung mit zwei Mitarbeitenden steht für Beratung und Organisation zur Verfügung. Laut Beate Makowsky werden rund 30% des Gesamtumsatzes durch Veranstaltungen generiert. Noch befindet sich das Tropenhaus Frutigen, das Coop als Mehrheitsaktionärin und strategische Partnerin gewinnen konnte, in der Start-up-Phase und schreibt keine schwarzen Zahlen. Im laufenden Jahr sollen insgesamt CHF 10 Mio. in das Unternehmen investiert werden. Darin enthalten sind die Erweiterung der Beckenanlage für die Störzucht, Optimierungen der bestehenden Anlagen sowie des Gastronomiebereichs und der Umgebungsgestaltung. //» TroPEnhauS FruTIgEn Die Tropenhaus Frutigen AG wurde 2003 gegründet. Im November 2009 wurde das Tropenhaus nach 18 Monaten Bauzeit und Investiti onen von rund CHF 30 Mio. eröff net und beschäftigt heute rund 80 Angestellte. Der Bestand des Si birischen Störs wird auf rund Fische ausgebaut. Daraus sollen jährlich 18 Tonnen Störfleisch und zwei bis drei Tonnen des ersten Schweizer Kaviars produziert wer den. Pro Jahr rechnen die Betreiber mit rund zwei Tonnen tropischen Früchten, diese werden vor allem in den hauseigenen Restaurationen verarbeitet und im Shop verkauft.

3 verlagsangaben & technische daten Verlag: Herausgeber: Chefredaktor: Objektleitung: Anzeigen: Anzeigenleitung: Leserschaft: Primus Verlag AG Hammerstrasse 81, Postfach 1331 CH-8032 Zürich Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Website: Angelo Heuberger Urs Hirt Gründungsjahr: 1997 Auflage: Beate Mentzel Primus Media GmbH Hammerstrasse 81, Postfach 1331 CH-8032 Zürich Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Website: Muriel Bassin MICE-Profis, Event-, Kongress- und Incentive-Manager, Marketing Manager jeweils Exemplare pro Ausgabe: Vertriebs-Auflage, 1000 Messe-Auflagen Bankverbindung: UBS CH-8098 Zürich, Clearing: 0259 Swift-Bic:UBSWCHZH8oA CHF Kto. Nr L IBAN: CH L EUR Kto. Nr J IBAN: CH J Zahlungsbedingungen: Format: Satzspiegel: Randangeschnitten: Druckverfahren: Druckunterlagen: Datenlieferung: (Programme & Formate) FTP: Werbeinserate an: Geschäftsbedingungen: Innerhalb 30 Tagen netto 210 x 297 mm (Breite x Höhe) 185 x 265 mm 210 x 297 mm (+ 3 mm Beschnitt) Rollenoffset Datenträger für CTP (Computer to plate) Adobe InDesign, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop. Bei PDF-& EPS-Daten müssen die Schriften ein gebettet und die Datei mit Druckauflösung 300 dpi (CMYK) und Original-Bilddaten geschrieben sein. ftp:// Login-Daten auf Anfrage info@primusmedia.ch Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verbandes Schweizer Presse. Erscheinungsweise: Sprache: 4 x jährlich Deutsch

4 preise & formate 1/1 Seite 1/2 Seite quer 1/2 Seite hoch 1/3 Seite S: 185 x 265 mm R: 210 x 297 mm S: 185 x 130 mm R: 210 x 146 mm S: 90 x 265 mm R: 103 x 297 mm S: 185 x 85 mm R: 210 x 101 mm s/w: CHF 4790/EUR 3992* s/w: CHF 2525/EUR 2104* s/w: CHF 2525/EUR 2104* s/w: CHF 1700/EUR 1417* 4c: CHF 6240/EUR 5200* 4c: CHF 3975/EUR 3313* 4c: CHF 3975/EUR 3313* 4c: CHF 3150/EUR 2625* 1/4 Seite quer 1/4 Seite hoch 1/8 Seite quer 1/8 Seite hoch S: 185 x 63 mm S: 90 x 130 mm S: 185 x 29 mm S: 90 x 63 mm s/w: CHF 1340/EUR 1117* s/w: CHF 1340/EUR 1117* s/w: CHF 720/EUR 600* s/w: CHF 720/EUR 600* 4c: CHF 2790/EUR 2325* 4c: CHF 2790/EUR 2325* 4c: CHF 2170/EUR 1808* 4c: CHF 2170/EUR 1808* S: Satzspiegelformat, R: randabfallend (+3 mm Beschnitt) Zuzüglich 8% MwSt. Preisliste ab Januar 2013 * Euro-Preise sind Richtpreise. Aktueller Tageskurs bei Rechnungsstellung.

5 den Bilder der Schweizer Bergwelt im bei Bucherer Rolex-Uhren gekauft hat Schaufenster hängen. für sich selbst und im Auftrag von Freunden und Verwandten», so Barbra Alb- Die Entscheidung, das Incentive in der Schweiz durchzuführen, traf Amway India vor zwei Jahren, die Verträge mit men profitierten von den Amway-Gästen recht. Auch weitere Zürcher Unterneh- Partnern wie dem Kongresshaus Zürich so berichtete die Schifffahrtsgesellschaft, dass sämtliche Rundfahrten nach und den vier Flughafen-Hotels Radisson Blu, Mövenpick, Novotel und Renaissance wurden vor einem Jahr unterschrie- mit indischen Touristen waren. Rapperswil Ende Mai zum Bersten voll ben. Die vier 4-Sterne-Hotels, auf die die Teilnehmer aufgeteilt wurden, waren laut DAIly BuSInESS Barbra Albrecht über den Ablauf sehr glücklich nicht zuletzt, weil Amway Und welche Herausforderungen stellte sämtliche Rechnungen bereits zwei das Amway-India-Incentive für das SCIB päische oder amerikanische. «Die meisten Wochen vor Beginn der Reise beglichen dar? Keine grossen, meint Guendalina indischen Touristen kommen aus Städten hatte. Rampazzi. «Da wir gute Kontakte zu unseren Partnern unterhalten, spielt es ei- mit mehreren Millionen Einwohnern. Sie Glücklich ist auch Schweiz Tourismus: sind es sich gewohnt zu kämpfen, um als «Dank Amway India hatten wir 3000 gentlich keine Rolle, ob wir einen Event Einzelner nicht unterzugehen. Das darf Gäste, die zum ersten Mal in der Schweiz mit 500 oder 3000 Personen durchführen.» Grundsätzlich sei das Incentive eine man hierzulande einfach nicht persönlich waren und zum ersten Mal Schnee berührt nehmen», so Guendalina Rampazzi. hatten. Viele von ihnen teilten über soziale Netzwerke mit, wie gut es ihnen ge- das SCIB als auch die Schweizer Partner gute Erfahrung für alle gewesen. Sowohl AllE REChnungEn fallen hat, was für ein wunderschönes, hätten viel über Indien lernen und Vorurteile abbauen können. «Wir haben nun IM VORAuS BEzAhlT sauberes Land die Schweiz sei und wie begeistert sie vom Aufenthalt waren. Da viele Spezialisten, die akzeptiert haben, Gemäss Barbra Albrecht sei auch die gesamte Verhandlungskultur neu für das richten schnell verbreiten, rechne ich mit haben als westliche, und die nun bereit Indien bekannt dafür ist, dass sich Nach- dass indische Gäste andere Bedürfnisse SCIB gewesen im Gegensatz zu Europa einem grossen Effekt der Mund-zu- sind für die nächste Gruppe aus dem Subkontinent. Beim momentan schwachen sitze man in Indien erstmal ein paar Stunden zusammen, bevor man überhaupt an- sich einige Familien aus der Mittelschicht Euro ist dies sicher eine Chance, Geschäft Mund-Propaganda. Es ist denkbar, dass fange, über geschäftliche Dinge zu sprechen. Etwas, das in der westlichen Busi- Schweiz zu reisen. Zudem ist Amway In- erklärt Guendalina Rampazzi. dazu entschliessen, ebenfalls in die zu kompensieren und zu diversifizieren», nesswelt undenkbar sei. dia ein grosses, angesehenes Unternehmen, das eine gewisse Signalwirkung auf managerin während des Amway-India- Nur ein einziges Mal ist die Produkt- Dass die Wahl auf die Schweiz gefallen war, habe damit zu tun, dass Amway India andere Firmen hat», sagt Barbra Albrecht. Incentives kurz ins Schleudern gekommen: «Als wir mit der ersten Gruppe das Incentive erstmals ausserhalb Asiens Pro Person hat Amway India rund CHF und in Europa durchführen wollte. Und 5000 für Flug, Hotel und Land-Arrangement ausgegeben, zusätzlich hat jeder stürmten plötzlich sämtliche Teilnehmer beim Zürcher Kongresshaus vorfuhren, wenn man in Indien Europa sage, denke man zuerst an die Schweiz. Einerseits Teilnehmer einen Einkaufsgutschein im mit ihren Kameras über die Strasse und wurden hier unzählige Bollywood-Filme Wert von CHF 500 erhalten. «Besonders fotografierten den See. Sie alle wieder zurück zum Begrüssungsevent zu lotsen, gedreht, andererseits bestehe seit Jahren Luxusartikel waren sehr gefragt, weil auf eine enge Zusammenarbeit mit indischen diese in Indien eine hohe Steuer erhoben war relativ schwierig» // Agenturen, und in vielen Reisebüros wür- wird. Wir hatten eine ganze Gruppe, die» mic» August september» 2012 mice» DeutscHLAND» text: urs Hirt Themenjahr «Geschäftsreiseziel Deutschland»: gemeinsam neue Rekorde im Visier. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) als wichtiger strategischer Partner des German Convention Bureau (GCB) hat 2012 zum Themenjahr «Geschäftsreiseziel Deutschland» erklärt. Mit einem umfassenden gemeinsamen Aktionsplan von DZT und GCB soll die Nachfrage nach Deutschland als Geschäftsreiseziel weiter gefördert und stimuliert werden, wobei im Verständnis unseres nördlichen Nachbarn das gesamte MICE Geschäft dem Segment Geschäftsreisen zugeordnet wird. Eine neue internationale Website zum Thema Meeting, Kongress und Incentive Reisen wurde aufgeschaltet. Die Inhalte sind nicht nur wie bisher in Deutsch und Englisch verfügbar, sondern auch in Chinesisch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Niederländisch. Künftig werden auch Planer aus Tschechien, Dänemark, Russland, Polen, Portugal, Brasilien und Japan die Informationen in ihrer Sprache lesen können. Ebenfalls neu wurde die Broschüre «Der deutsche Tagungsund Kongressmarkt» aufgelegt. Dass Deutschland im weltweiten MICE Geschäft an vorderster Front mitmischt, zeigt die Studie «Meeting & Eventbarometer 2012». Die deutsche Veranstaltungsbranche hat das Jahr 2011 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen: 2,72 Millionen Veranstaltungen fanden Die zukünftige Entwicklung der Tagungen und Events sehen die Veranstalter im letzten Jahr in Deutschland statt, die von insgesamt 338 Millionen Teilnehmern besucht wurden. Damit ist sehen 98,5% beziehungsweise 96,6% positiv. Für Meetings und Conventions die Teilnehmerzahl gegenüber dem bereits sehr positiven Vorjahr erneut um deutung voraus. Events und Incentives eine steigende oder gleichbleibende Be 4,5% gewachsen. Die Zahl der Veranstaltungen stieg um 1,2% an, der Anteil ten ebenso positiv bewertet. Einig ist man werden von rund drei Viertel der Befrag der aus ländischen Teilnehmer blieb mit sich, dass Deutschlands Image als Standort für Tagungen, Kongresse und Events 5,9% stabil. Der Boom der letzten Jahre hat auch zu immer weiter steigen wird. // einem Anstieg des Angebotes geführt.» Tagungs und Veranstaltungsstätten hat das Land 2012 zu bieten, 3% mehr als noch im Vorjahr. Laut Studie wird das Image Deutschlands als Standort social media für Veranstaltungen immer besser. Geschätzt werden die hohe Qualität und das tiger: 77% der Anbieter und 56% Social Media werden immer wich gute Preis Leistungs Verhältnis. Die der Veranstalter nutzen sie. Dabei steht bei deutschen Anbietern und wichtigsten Auftraggeber von Veranstaltungen in Deutschland sind Wirtschafts Veranstaltern Facebook ganz vorne, mehr als die Hälfte ist da aktiv. unternehmen (51%). An zweiter Stelle 24,8% nutzen Xing und 18,5% stehen Verbände, Vereine, Organisationen und Privatpersonen (15%), gefolgt Ausland steht LinkedIn statt Xing twittern. Bei Veranstaltern aus dem von kulturellen Institutionen (13%). an zweiter Stelle. Von Kunden Wissenschaftliche Institute und Organisationen stehen an vierter Stelle (10%). werden die Seiten der Convention Bureaus mit 23% der Nennungen und Hotelportale mit 24% als wichtige Informationsquellen besonders Rund zwei Drittel aller Veranstaltungen werden direkt beim Anbieter gebucht. intensiv im Internet angesteuert. Unternehmen buchen sogar fast drei Viertel ihrer Corporate Meetings ohne die Ein sie von geringerer Bedeutung. Kommerzielle Plattformen sind für schaltung von Agenturen. mic» august/september» mice» NorwegeN» text: JeaN-claude raemy Geschicklichkeitsübung ab abgepackten Heuballen vor der Traumkulisse der Lofoten. Bild: CH/ Die Osloer DMC Fram AS richtet sich speziell auf den Schweizer Markt aus. Incentive- oder Teambuilding-Reisen in Der Bezug zur Schweiz hat mit den aber auch Firmenreisen nach Norwegen in Norwegen? Natürlich! Skandinaviens Mitarbeitenden zu tun. Gründer Jørn A. der Schweiz angeboten. Inzwischen wird reichstes Land ist sicher, sauber, mit Jensen absolvierte in Zürich eine Tourismus-Fachhochschule, Claudia Debrunner steht immer noch im Fokus. ganz Europa abgedeckt, doch die Schweiz grossartiger Natur und Kultur gesegnet und bietet zahllose Möglichkeiten für ist «Schweizerin mit Lebensmittelpunkt Laut Jørn A. Jensen hat sich das Geschäft jüngst stärker auf den Outgoing- spannende Incentive-Reisen und Events. Norwegen», Britt Øyo-Lærdal ist eine Norwegen ist zwar fast so gross wie Norwegerin, die bis zum 20. Lebensjahr Bereich verlagert, also auf Norweger, die Deutschland, hat aber nur fünf Millionen in der Schweiz wohnte, und auch Ulf MICE-Reisen in die Schweiz buchen. Einwohner. Trotzdem gibt es praktisch in Stigen genoss eine Tourismus-Ausbildung in der Schweiz. Alle vier verstehen der Schweiz sowie in anderen Ländern ak- Deshalb wolle man wieder vermehrt in jeder grösseren Ortschaft eine Destination Management Company (DMC). In der Schweizerdeutsch, die Damen sprechen es tiv sein. Das Geschäft mit Incentive-Reisen oder Teambuilding-Events laufe gut; Hauptstadt Oslo gibt es sogar eine DMC, auch. die sich hauptsächlich dem Schweizer Seit der Unternehmensgründung vor aus dem Kongress- und Meeting-Business Quell- und Zielmarkt verschrieben hat: neun Jahren wurden Reisen in die Schweiz hält man sich heraus. Hier mischt Norwegen vor allem in den Bereichen die Fram Arrangement AS. an norwegische Firmenkunden verkauft, Gesund- BeiSpiele Für incentive- und teambuilding-aktivitäten in norwegen Tagesausflug Raum Oslo: Fahrt ab Oslo Zentrum ins Naherholungsgebiet «Nordmarka», auf dem Weg dahin Apero- und Besuchsstopp beim weltberühmten Holmenkollen. Danach Fahrt mit Geländefahrzeugen tiefer in den Wald. Aktivitätsprogramm «All of the wild», bei dem Teilnehmer ein Überlebenscamp errichten. Lunch am Lagerfeuer. Fussmarsch auf Spuren von Elchen, mitsamt kleinen Aufgaben. Das Abendessen gibt es im Messezelt bei Kerzenlicht. Rückkehr nach Oslo am selben Tag. Teambuilding Raum Bergen: Dinner im Panoramarestaurant auf dem Stadtberg Ulriken. Aufgabenparcours über die «Vidda» bis hinüber zum Restaurant auf dem kleineren Hausberg Fløyen, dort Abendessen. Tags darauf Segeltour zu den vorgelagerten Inseln auf dem historischen Segelschiff «Staatsrad Lehmkuhl», bei welcher selber wie ein Matrose Hand angelegt wird. Walsafari ab Hellesøy. Auf Wunsch Golfturnier in Herdla. Dreitagestour Rogaland: Besuch des Ölindustriemuseums in Stavanger. Dinner im Tropenrestaurant «Flor og Fjaere». Fahrt zum Sandstrand von Sola, wo es einen Kitesurfing-Kurs gibt. Weiterfahrt per Boot nach Haugesund, kleiner Stadtrundgang. Wikingerabend im orientalischen Stil (die Wikinger bereisten ja auch Istanbul!) auf der MS Bruvik. Besuch des Wikingermuseums in Avaldsnes auf der Insel Karmøy. Winter-Teambuilding Tromsö: Besuch von Tromsö, dem «Paris des Nordens». Am Nachmittag Langlaufwettkampf in Nähe des Stadtzentrums. Traditionelles Abendessen in einem «Laavu» (Sami-Zelt). Fahrt in von Rentieren gezogenen Schlitten oder Hundeschlittenfahrt oder Snowmobile-Tour. Danach Einführung ins Eisfischen. Polarnacht-Wandertour auf der Suche nach dem Nordlicht. Konzertbesuch in der Eismeerkathedrale. heitswesen sowie Öl/Gas-Industrie an der dann ein Konzept ausarbeiten.» Wichtig rants auf gutem Niveau ist. Der junge Spitze mit, verfügt jedoch über vergleichsweise beschränkte Kongressinfra- bei den Teilnehmern abholt» und nicht wann kürzlich den europäischen «Bocuse sei, dass am Ende der Kunde «die Blumen Norweger Ørjan Johannessen etwa gestrukturen für grössere Anlässe. die DMC selber. d Or». Und die bekanntesten Erzeugnisse Was die Grösse der betreuten Gruppen Norwegens wie Fisch und Meeresfrüchte angehe, sei man offen für alles. «Grössere FjOrDe und Der HOHe (v.a. Königskrabben) lassen sich bei Incentive- oder Teambuilding-Events sel- Gruppen sind nicht viel schwieriger zu norden AlS renner betreuen als kleinere», glaubt Jensen und ber fangen. Inzwischen werden aber auch fügt an: «Alles muss möglich sein. Eine Schweizer bevorzugen im Sommer klar Käse wie Jarlsberg oder der «Brunost» Incentive-Reise soll einzigartig sein oder Erlebnis- und Incentive-Reisen an der sowie Exotischeres wie Rentiersteak oder zumindest einzigartige Erlebnisse und schönen norwegischen Fjordküste. Die teils noch verpönt Walfischfleisch in Eindrücke bieten.» Vor allem, wenn wie Weitläufigkeit, die wilde Nordsee, die aller Welt genossen. im Fall von Norwegen ziemlich viel Geld tiefen Fjorde, die Wikingerkultur all Fram AS setzt aber auch auf Seniorenreisen und hat schon Pensionärsreisen von in die Hand genommen wird was nicht dies lässt sich ideal zu Incentive-Paketen an den Dienstleistungspreisen liegt, aber schnüren (siehe Box). UBS-Ehemaligen betreut. Dazu Jensen: am vergleichsweise hohen generellen Der Anteil an Winterreisen ist im «Diese Kundengruppe wird oft unterschätzt. Dabei haben diese Personen Zeit Preisniveau vor Ort, besonders bei Hotels MICE-Bereich übrigens viel höher als im und Verpflegung. Dafür rückt Norwegens immer näher: Es gibt täglich drei «Exotik» des winterlichen Norwegens. für auf persönliche Rundumbetreuung.» Leisure-Tourismus. Das liegt an der und Geld, setzen weniger auf Action, da- Nonstop-Flüge ex Schweiz nach Oslo, mit Zum Skifahren brauchen Schweizer zwar Nun hofft Fram AS, nebst Repeatern sehr vernünftigen Flugpreisen. nicht nach Norwegen zu gehen, sehr wohl wieder mehr neue Kunden im eigenen «Da eine Incentive-Reise immer ein aber, um Nordlichter und polare Landschaften zu erleben, Sami-Kultur kennen- welche das «nordische Virus» auf ihre Land begrüssen zu können. Für Firmen, Investment darstellt, ist uns die Bedürfnisabklärung im engen Kontakt mit dem zulernen oder am Nordkap zu stehen. Kunden oder Mitarbeitenden übertragen Kunden wichtig», so Jensen, «wir wollen Jensen bemerkt beiläufig, dass die nordische Küche Fortschritte gemacht hat standardisierte Produkte bereit. // wollen, stehen massgeschneiderte sowie genau eruieren, was Zweck und Ziele der Reise nach Norwegen sind, woraus wir und die Gastronomie in vielen Restau-» 17 spezielle werbeformen, zuschläge, rabatte & erscheinungsdaten Spezielle Werbeformen Anzeigenseite im NorDeN viel Neues NorwegeN bietet für firmen eine fülle an reisemöglichkeiten Beilagen: Beikleber: Beihefter: Gewicht bis 50g (Mehrgewicht auf Anfrage), lose CHF 7110/EUR 5925* Nur in Verbindung mit ganzseitigen Anzeigen Kosten für maschinelles Aufkleben ca. CHF 2060/EUR 1717* Umfang min. 4 Seiten (andere Umfänge auf Anfrage) mitgeheftet CHF 8755/EUR 7296* Platzierungszuschläge: (auf Bruttopreise) 2./3. Umschlagseite 10% 4. Umschlagseite 15% Mengenrabatte: 2 Einschaltungen 5% 3 Einschaltungen 10% 4 Einschaltungen 15% Agenturprovision (BK) 10% Erscheinungsdaten und Vertrieb Datum Messevertrieb (zusätzlich zu den Abonennten) 23. Januar 2013 KonferenzArena Zürich 15. Mai 2013 IMEX Frankfurt 14. August 2013 Suisse EMEX Zürich 30. Oktober 2013 EIBTM Barcelona Anzeigenschluss: 4 Wochen vor Erscheinung Zuzüglich 8% MwSt. Preisliste ab Januar 2013 * Euro-Preise sind Richtpreise. Aktueller Tageskurs bei Rechnungsstellung.

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