Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)"

Transkript

1 Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher

2 Hintergrund BmZ / DAAD: Exzellenzinitiative zur Hochschulkooperation in der Entwicklungszusammenarbeit mit dem Ziel einen Beitrag zur Erreichung der UN Millennium Development Goals (MDGs) zu leisten Förderung von 5 Universitäten mit 5 Millionen Euro über 5 Jahre Nutzung der Innovationskraft und technisches Know-Hows an den Universitäten um die deutsche Entwicklungshilfe effizienter zu gestalten Im Juni 2009 wurde unter Federführung des Tropeninstitutes die Bewerbung der LMU aus Anträgen von 49 Universitäten ausgewählt Am 5. November 2009 wurde das CIH LMU Center for International Health gegründet

3 Einige der Probleme Kindersterblichkeit (> 5 Jahre) HIV Prävalenz Neue TB Infektionen pro Jahr Estimated new TB cases (all forms) per population No estimate or more

4 In Anbetracht des Ausmaßes der Probleme, was kann eine Hochschule hierbei leisten?

5 Anteil der Bevölkerung mit akademischer Ausbildung 47% 73% 7% 0,7% 0,3% 21%

6 Anzahl der Einwohner pro Arzt

7 LMU Center for International Health CIH LMU Mission: Durch die Integration von Lehre, Forschung, Beratung & praktischer Intervention im Bereich Gesundheit in Entwicklungsländern wird zur Erreichung der MDG s beigetragen Ziele: Unterstützung der Partneruniversitäten bei der Definition ihrer eigener Ausbildungs- und Forschungsagendas der Integration in internationale Kompetenznetzwerke der Umsetzung von Forschungsergebnissen in politische Maßgaben Weiterbildlung von Entscheidungsträgern Struktur: CIH LMU 12 Abteilungen an 4 Fakultäten Partneruniversitäten/ Institutionen 21 langfriste Kooperationen in Entwicklungsländern Kerngruppe: Äthiopien, Vietnam, Tansania, Südafrika, Kamerun, Chile (Bolivien, Peru)

8 Säule 1: Stärkung Partneruniversitäten (basierend auf langfristiger Erfahrung mit Jimma und Danang University) Beratung der Fakultäten Ausbildung von Hochschullehrern, Praktische Trainings, Mentoring Neue Curricular Regionale Kooperation zwischen Danang, Ho Chi Mhin und Bangkok Stärkung des Stärkung lokalen Gesundheitssystems des lokalen Gesundheitssystems Curriculum Entwicklung für Weiterbildung von Ärzten Chirugie, Kinderheilkunde, Geburtshilfe, Innere Medizin, Augenheilkunde Austausch von Ärzten in der Weiterbildung Masterprogramme Erstes Masterprogramm in klinischer und Gemeinde Psychatrie für Health Care Worker in Äthiopien

9 Säule 2: Verbesserung der lokalen Forschung Forschungsbereich e Biomedizinische Studien Klinische Studien Öffentliches Gesundheitswesen Operationale Forschung MSc Programm LMU (PH, Epidemiologie) Cape Town Jimma (Psychiatrie) Yaounde (PRD college) PhD program PhD International Programm International Health Health Studenten offen für Bewerber aus aller Welt Eines der ersten medizinischen PhD Programme in Deutschland 10 Stipendien pro Jahr 6 Monate vor Beginn schon über 400 Bewerbungen

10 CIH LMU Säule 3: Weiterbildung von politischen Entscheidungsträgern Starting point: Weiterbildung von Ärzten im Bereich der Arbeitsmedizin. Beginnend in Südamerika sollen diese Aktivitäten bald nach Afrika und Asien ausgedehnt werden. Kombination aus Präsenzkursen und online training. Politische Entscheidungen werden aufgrund von Wissen gefällt hiermit soll exemplarisch gezeigt werden, wie durch die gezielte Weiterbildung von Entscheidungsträgern wissenschaftliche Erkenntnisse sehr viel rascher in die Tat umgesetzt werden können.

11 Interdisziplinäres Konzept des CIH LMU Medizinische Fakultät Medizinische Inhalte Forschungsdesign Wissenschaftliche Fakultäten Labormethoden statistische Methoden Evaluation, QM Bündelung der an der LMU bestehenden Exzellenz in der akademischen Entwicklungszusammenarbeit zu einer international führenden Institution bei der Umsetzung der MDGs LMU Graduate Center Koordination, Unterstützung & Evaluation des PhD Programmes LMU Center for leadership & people management Führungsqualifikation, Motivation Kreativität, Persönlichkeitsbildung Teamarbeit, Zeitmanagement Einklang von Arbeit & Privatleben Center on Governance, Communication, Public Policy and Law Analyse & Entwicklung nationaler Health governance Strukturen

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Doktorandenstipendium Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Lieber Leserinnen und Leser, liebe Interessierte am HCHE-Doktorandenstipendium, mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das HCHE-Doktorandenprogramm

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

BNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr.

BNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr. BNE im Kanton Bern Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern Verankerung im Kanton Bern Kantonsverfassung Regierungsrichtlinien Kantonaler Richtplan

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA

Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Dipl.-Psych. Susann Mühlpfordt Dipl.-Psych.

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Am Gängelband des Professors

Am Gängelband des Professors Am Gängelband des Professors Prof. Dr. Heini Murer Direktor Graduate Campus Universität Zürich 10.11.2014 Seite 1 Inhalt Entwicklung des Doktorats Rahmenbedingungen und Eckpunkte des Doktorats Beispiel

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Heute starten morgen führen.

Heute starten morgen führen. Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes

Mehr

Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung

Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung NEXUS Köln, 10. Juni 2015 1 unsere Klientel: hohe Diversität bei Hochschulzugangsvoraussetzungen, Lebenssituation und

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile

Mehr

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas

Mehr

Informationsveranstaltung. Masterstudiengang Frühe Kindheit. PHZH 16. April 2013. Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang

Informationsveranstaltung. Masterstudiengang Frühe Kindheit. PHZH 16. April 2013. Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang Informationsveranstaltung Masterstudiengang Frühe Kindheit PHZH 16. April 2013 Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang Master of Arts in early childhood Joint Degree Uni Konstanz & PHTG 4 Semester

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

BMBF- Beispiele der internationalen akademischen Bildung im Wassersektor

BMBF- Beispiele der internationalen akademischen Bildung im Wassersektor BMBF- Beispiele der internationalen akademischen Bildung im Wassersektor Forschung und Bildung weltweit vernetzen IPSWaT International Postgraduate Studies in Water Technologies Förderung hochqualifizierter

Mehr

Universal Access - Datenbank

Universal Access - Datenbank ! Heidelberg, 31. Juli 2014 Universal Access Datenbank In der Universal Access Datenbank der Deutschen AIDSGesellschaft werden HIV Projekte gesammelt, die von deutschen Institutionen in ressourcenschwachen

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Förderkonzept Medizininformatik

Förderkonzept Medizininformatik Förderkonzept Medizininformatik Daten vernetzen Gesundheitsversorgung verbessern www.bmbf.de Chancen der Digitalisierung Wenn wir die medizininformatische Forschung stärken Medizin und IT weiter zusammenführen

Mehr

ISAP-Austauschprogramm

ISAP-Austauschprogramm ISAP-Austauschprogramm Abteilung Volkswirtschaftslehre Universität Mannheim Department of Economics Yale University Dr. Sandro Holzheimer Center Manager Center for Doctoral Studies in Economics (CDSE)

Mehr

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1 Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern

Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner

Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) IBKN, Hochschule Bochum, 12./13.2.2015 Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation?

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

In dem Projekt Zukunftsfähige, gesundheitsförderliche Kompetenzentwicklung im HandWerk durch Regionale Vernetzung (e-regiowerk)

In dem Projekt Zukunftsfähige, gesundheitsförderliche Kompetenzentwicklung im HandWerk durch Regionale Vernetzung (e-regiowerk) Fakultät / Fachbereich: Seminar/Institut: Psychologie und Bewegungswissenschaft/ Institut für Psychologie Ab dem 1.10.15 ist vorbehaltlich der Bewilligung der Drittmittel In dem Projekt Zukunftsfähige,

Mehr

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung. Tagungsprogramm Seite 2 Gesamtmoderation: Dr. Steffi Riedel (Universität Leipzig). 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee. 10.15 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prof. Dr. Thomas Fabian (Stadt

Mehr

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien

Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität Potsdam, 26.03-27.03.2009

Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität Potsdam, 26.03-27.03.2009 Hannibals Weg über die Alpen: Die Ersetzung des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung im Modellstudiengang Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durch modulbezogene Einzelprüfungen

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

prozessorientiertes teamcoaching scherer & walzik KoSy-Coaching sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin

prozessorientiertes teamcoaching scherer & walzik KoSy-Coaching sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin ebersstrasse 68 10827 berlin f: +49 (030) 53062875 m: +49 (0176) 96756715 conjunctio@sigrid-scherer.org www.systemische-loesungen.de sebastian walzik

Mehr

Tob'anik e.v. - Hilfe für Kinder in Guatemala

Tob'anik e.v. - Hilfe für Kinder in Guatemala Tob'anik e.v. - Hilfe für Kinder in Guatemala Live 8 Real Aid Neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit 11. Entwicklungspolitisches Seminar OYAK e.v. - Verein zur Förderung der Entwicklung in Mittelamerika

Mehr

Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service

Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Exportmodell duales Studium? Möglichkeiten und Grenzen des Transfers einer Studienform ins Ausland Abschlusskonferenz des Qualitätsnetzwerks

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015 Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems Mainz, 01. Juni 2015 Gliederung 1. Die Hochschule Ludwigshafen im Kurzüberblick 2. Kurzübersicht Projekte 3. Entwicklung einer Qualitätskultur: Leitbildentwicklung

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

an der Leibniz Universität Hannover Karriereperspektiven in der Wirtschaft nach der Promotion

an der Leibniz Universität Hannover Karriereperspektiven in der Wirtschaft nach der Promotion CHE-Forum 2016 PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 an der Leibniz Universität Hannover Karriereperspektiven in der Wirtschaft nach der Promotion Prof. Dr. Joachim Escher Dr. Nadine Pippel

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line.

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. Themen: 1. Die Vorteils-Module der IBC SOLAR Line 2. Machen Sie durch aussagekräftige Werbematerialien auf sich aufmerksam 3. EEEINFACH MEHR.

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT

Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Hochschulkooperationen mit Entwicklungsländern im Rahmen des DAAD-Maßnahmenpakets

Mehr

Presseinformation Dezember 2009

Presseinformation Dezember 2009 Presseinformation Dezember 2009 Projektentwicklungs-Experten in Zentral- und Südosteuropa Die Soravia Group baut auf eine bis 1870 zurückreichende Unternehmertradition vornehmlich in der Bau- und Immobilienbranche

Mehr

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

International Office. Projekt Campus International. Ansätze zum Umgang mit den sprachlichen Herausforderungen der Internationalisierung

International Office. Projekt Campus International. Ansätze zum Umgang mit den sprachlichen Herausforderungen der Internationalisierung International Office Projekt Campus International Ansätze zum Umgang mit den sprachlichen Herausforderungen der Internationalisierung 34. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium Köln, 19. März 2015 Übersicht

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

PERSPEKTIVEN DER FRAUENGESUNDHEIT AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND

PERSPEKTIVEN DER FRAUENGESUNDHEIT AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND PERSPEKTIVEN DER FRAUENGESUNDHEIT AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND AUFTAKT DES NATIONALEN AKTIONSPLANS FRAUENGESUNDHEIT, 05. NOVEMBER 2014, WIEN Gabriele Klärs, M.Sc. Public Health Universität

Mehr

Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg

Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Oldenburg, 03.12.2010 Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Dr. Michaela Zilling Lifelong Learning an der Universität Oldenburg Über das C3L (Center für lebenslanges Lernen)

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Akademische Weiterbildung der Gesundheitsberufe in Zeiten elektronischer Kommunikation. Prof. Dr. Eberhard Göpel ( FH ) Hochschule Magdeburg-Stendal

Akademische Weiterbildung der Gesundheitsberufe in Zeiten elektronischer Kommunikation. Prof. Dr. Eberhard Göpel ( FH ) Hochschule Magdeburg-Stendal Akademische Weiterbildung der Gesundheitsberufe in Zeiten elektronischer Kommunikation Prof. Dr. Eberhard Göpel ( FH ) Hochschule Magdeburg-Stendal München, 5. Oktober 2007 Makro-Trends I Differenzierungsprozesse

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Change Agents Gesichter des Wandels

Change Agents Gesichter des Wandels Change Agents Gesichter des Wandels Hochschulbildung als Motor nachhaltiger Entwicklung Vorläufiges Kurzprogramm Sehr geehrte Damen und Herren, seit über 25 Jahren unterstützt der Deutsche Akademische

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung

Mehr

Palliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016

Palliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Palliative care Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Palliative Betreuung (internationale

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr