ADir. Stv. Helmut Nuspl (0732) August 2015

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1 ADir. Stv. Helmut Nuspl (0732) August 2015 MarketBox OPEC das Ende einer Ära Ich gegen meinen Bruder. Ich und mein Bruder gegen unseren Cousin. Ich, mein Bruder und unser Cousin gegen unsere Nachbarn. Wir alle zusammen gegen Fremde. Dieses beduinische Sprichwort bringt zum Ausdruck, was das Problem der OPEC, der Organisation ölexportierender Länder, und damit des Ölpreises ist. Der Nahe und der Mittlere Osten durchlaufen derzeit auf politischer Ebene eine seismische Veränderung. - Nach bald 400 Jahren Fremdbestimmung durch ausländische Mächte ist diese nun weitestgehend zu Ende gegangen. Nach dem Fall des Osmanischen Reichs 1922 hat in der Region die Kolonialisierung durch Großbritannien und den USA eingesetzt, um die dortigen riesigen Öl- und Gasreserven zu heben. - Die Verhandlungen der USA mit dem Iran und die historische Einigung im Atomstreit sind ein Zeichen der Hoffnung. Dadurch können sich die Machtverhältnisse im Nahen Osten nachhaltig verschieben. Der Rückzug der Amerikaner aus dem Irak 2011 lief fast zeitgleich mit dem Ausbruch des Arabischen Frühlings, der in Tunesien begonnen hat und in der Folge Ägypten, Libyen, Syrien, Jemen usw. erreichte. Das Machtvakuum, welches durch den US- Abzug aus der Region zurückgelassen wurde, ließ Spannungen aufbrechen, die jahrelang unterdrückt worden waren. Viele Länder sind das Produkt ihrer historischen Kolonialisierung. Sunniten und Schiiten, die beiden wesentlichen islamischen Glaubensrichtungen, bekriegen sich nun offen. Zusammengefasst: Das Problem der OPEC ist, dass man zwar zusammenarbeiten sollte, man sich jedoch untereinander misstraut. Und das kann langfristig nicht gut gehen. In dieses Machtvakuum stoßen nun die positiven Verhandlungen des Iran mit den USA. Irans gain is Saudi Arabias pain. Der Kampf Sunniten gegen Schiiten konnte sich so wieder offen entfachen. Etwa 80 % der Muslime sind Sunniten und nur in wenigen Ländern stellen Schiiten die Mehrheit (u.a. im Iran, im Irak und in Bahrain). Seite 1

2 Ohne jetzt zu tief in diese Materie eintauchen zu wollen, steht es außer Zweifel, dass der Rückzug der USA aus der Region dieses nicht zuletzt durch den heimischen Ölboom (Schiefergas / Fracking) der letzten Jahre - dieses Aufbrechen der gegenseitigen Abneigung zumindest gefördert hat. In diesem Lichte ist das eingangs formulierte, beduinische Sprichwort zu verstehen. Ohne einem Ausländer (der USA), der Stabilisierung von oben bringt, erfährt die Region Instabilität von unten, durch den Bruder, den Cousin oder dem Nachbarn, welches sich durch das historische Misstrauen der einzelnen Länder zueinander begründet. Politische Beobachter meinen, dass der Rückzug der Amerikaner aus der Region ein Sieg für den Iran ist. Durch den Fracking-Boom* in den USA sind US Öl-Importe aus der Region in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen (von über 6 Mio. Barrel pro Tag auf unter 3 Mio. Barrel, siehe Chart). Das zeigt uns, dass die Abhängigkeit von OPEC-Öl immer niedriger wird. BCA Research fragt damit zurecht: Wie wichtig wird den USA in Zukunft die politische Entwicklung in dieser Region sein, wenn die Abhängigkeit von deren Öl immer weiter sinkt? Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Seite 2

3 Es ist auch diesem tiefen Misstrauen der Länder untereinander geschuldet, warum das sunnitische Saudi Arabien nicht bereit gewesen ist, seine Produktion zu kürzen und damit den Weltmarktpreis zu stabilisieren. Warum sollten die Sunniten aus Riad Kartellmitgliedern zur Seite stehen, die dem Land nach dem Rückzug der USA politisch gefährlich werden können? Nachdem der schiitische Iran wieder an den Weltölmärkten aktiv werden kann, würde dies über höhere Einnahmen seine größten politischen Gegenspieler in der Region zusätzlich stärken. Und die Produktionskosten sind für Saudi Arabien im Vergleich einmalig günstig. So nebenbei hat diese Entscheidung Riads auch dem Fracking-Boom in den USA (zumindest kurzfristig) einen kräftigen Dämpfer versetzt. Crude Oil Western Texas Quelle: Bloomberg - Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Es sind gerade die politischen Umstände und Neuausrichtungen im Nahen und Mittleren Osten, die eine einigermaßen abgesicherte Einschätzung bezüglich des künftigen Ölpreises schwierig machen. Obige Grafik zeigt die Entwicklung des Ölpreises bis Man sieht, dass sich zwischen 1980 und 2005 eine große Trading- Range von USD für das Barrel entwickelt hat. Der Ausbruch über 40 USD (in 2005), dem nachfolgenden Anstieg bis auf nahe 150 (in 2008) und die mittlerweile zweimalige Rückkehr auf genau das 40er Ausbruchsniveau lässt erwarten, dass auf diesem Preisniveau eine gute Basis gefunden wurde. Seite 3

4 Wir können also festhalten: - Erstmals seit den 1930er Jahren unterliegt die Preisentwicklung für Öl den freien Marktkräften - Die OPEC verliert damit immer mehr an Einfluss - Die Volatilität des Ölpreises wird wohl steigen - Rekordproduktion in den USA mit 9 Mio. Barrel täglich (davon 5 Mio. aus Schiefergas) - Künftiges zusätzliches Ölangebot aus dem Iran lastet auf dem Preis - 40 USD für ein Barrel sind eine gute Basis Profiteure dieser Entwicklung sind langfristig vor allem Öl-importierende Länder wie die USA, Europa, China, Indien, Süd-Korea, Am wichtigsten erscheint, dass das Zeitalter der Marktmanipulation des Ölmarktes über Förderbeschränkungen nach gut 80 Jahren wohl zu Ende gegangen ist. In den 1930er bis zu den 1960er Jahren kontrollierte und steuerte in den USA die damalige Texas Railroad Commission als erstes Ölkartell die weltweite Öl-Produktion. Ihr folgte in den 1970er Jahren als produktionsbeeinflussende Größe die OPEC, welche 1960 gegründet wurde. Das Fracking in den USA hat sicherlich wesentlich dazu beigetragen, dass der Preis für Öl sich mehr als halbiert hat. Von nahezu Null ist die Produktion aus Schiefergas auf nahe 5 Mio. Barrel pro Tag gestiegen und hat damit ein Überangebot geschaffen. Das sind über 70 Milliarden USD Einnahmen pro Jahr und damit ein um 600 % höheres Wachstum als die durch den amerikanischen Staat subventionierte Solar- Industrie im selben Zeitraum, wie Mark Mills vom Manhattan Institute analysiert. Dazu kommt, dass die in den letzten Jahren durchgeführten massiven Investitionen in Förder-Technologie erstens die Gestehungskosten für die im Fracking tätigen Unternehmen deutlich sinken lassen (man spricht hier schon von einem break even bei 20 USD pro Barrel und damit vergleichbar mit den Förderkosten Saudi Arabiens) und zweitens wesentlich umweltfreundlicher gefördert werden kann. US-Schiefergasproduktion nach Region Quelle: EIA - Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Seite 4

5 So oder so hat zuletzt die Bibel der Wall Street, Barrons, auf seiner Titelseite zuletzt seinen Lesern zugerufen: Commodities - Time to buy. Der Höhepunkt der letzten Rohstoff-Bubble war in Die Baisse in Rohstoffen läuft damit seit sieben Jahren, siehe Chart des CRB-Rohstoffindex. Technisch gesehen wurde jedoch in den letzten Tagen ein langfristiges Unterstützungsniveau nach unten verletzt. Sich aus taktischer Sicht wieder in Rohstoffen zu positionieren kann heute langfristig gesehen richtig sein. Jedoch erscheint aus unserer Sicht zuvor eine Stabilisierung des Preisniveaus notwendig. Eine siebenjährige Baisse endet in der Regel nicht von heute auf morgen. Dazu bedarf es normalerweise einer einige Monate währende Bodenbildung. Diese ist derzeit nicht auszumachen. Weder beim CRB-Rohstoffindex, noch bei Gold oder Kupfer und auch nicht bei Öl. Daily.TRJCRB (NYC) Log USD 440 Line;.TRJCRB; Trade Price(Last) ; 196,7710; +0,2416; (+0,12%) SMA;.TRJCRB; Trade Price(Last); ; 226, Durchbruch?! Auto CRB-Rohstoff-Future Quelle: Thomson Reuters - Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Seite 5

6 Für die Wirtschaft und die Börsen sind niedrige Rohstoffe langfristig eine überwiegend gute Nachricht. In den letzten 120 Jahren hat sich während der vier großen Rohstoff- Baissen gezeigt, dass sich in Zeiten schwacher Rohstoffpreise die Börsen in jedem einzelnen Fall in bester Stimmung zeigten. Schwache Rohstoffpreise halten die Inflationsraten im Griff. Mit Blick auf die letzten, schwachen Wirtschaftsdaten in den USA ergibt sich daraus ein Cocktail, der möglicherweise auch die vieldiskutierte Zinsanhebung durch die Fed (US-Notenbank) im September in Frage stellen könnte. Und selbst eine solche Zinserhöhung sollte kein größeres Problem für die Börsen darstellen. In nahezu allen Fällen der letzten 30 Jahre sind nach der jeweils ersten Zinserhöhung die Börsen über Monate unbeeindruckt weiter gestiegen. Und selbst die kräftige Korrektur am chinesischen Aktienmarkt wird rückblickend als das gewertet werden, was es war: eine Korrektur in einem intakten langfristigen Aufwärtstrend. Wir gehen daher davon aus, dass sich die Börsen Chinas nun stabilisieren und das Schlimmste ausgestanden ist. Zusammengefasst kann man sagen, dass nach derart langen Aufwärtstrends (vor allem am US-Aktienmarkt) Schwächephasen jederzeit zu erwarten sind. In einer solchen befinden wir uns derzeit und niemand kann sagen, wie lange diese anhalten wird. Ein, oft befürchteter, großer Zusammenbruch (eine Baisse) ist jedoch nicht ante portas. Die Grundlagen für diese Einschätzung sind anhaltend niedrige Rohstoffpreise, niedrige Inflationsraten und Zinsen sowie höhere Dividendenrenditen als Zinsen bei Anleihen. So haben im Schnitt Euro-Aktien eine um 2 % höhere Dividenden-Rendite als Euro-Staatsanleihen im 10-Jahres-Bereich. Dazu gesellt sich ein Technologie-Boom der sich aus dem Fracking speist. Über 600 Mrd. USD haben die USA in den letzten Jahren in den Ausbau ihrer Öl- und Gasfelder investiert. Damit hat das Land im abgelaufenen Jahr Saudi Arabien und Russland mit der Fördermenge überholt und ist weltweit größter Produzent. Es wird in den kommenden Jahren wohl noch einiges an Investitionen dazu kommen, um die Förderkosten weiter zu senken, aber auch um die Umwelt zu schonen. Steht damit, ausgehend von den USA, ein neuer Technologieboom (Schieferöl 2.0) in den kommenden Jahren bevor? *Fracking steht für Hydraulic Fracturing, was so viel wie hydraulisches Aufbrechen bedeutet. Dabei werden Wasser, Sand und Chemikalien in unterirdische Gesteinsschichten gepresst, wodurch Druck erzeugt wird, um Gas und auch Öl freizusetzen. Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Diese Unterlagen dienen lediglich der aktuellen Information und basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Erstellungszeitpunkt. Diese Unterlagen sind weder Angebot noch Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht als generelle Empfehlung zu werten. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einschätzen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Insbesondere behalten wir uns einen Irrtum in Bezug auf Zahlenangaben ausdrücklich vor. Die Angaben gemäß 25 Mediengesetz finden Sie unter folgendem Link: Wenn Sie keine weitere Zusendung von MarketBox erwünschen, bitte eine kurze an mailto:eva.biermayr@oberbank.at Seite 6

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