Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau

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1 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau Aufnahmeprüfung Juni 2008 Deutsch Kandidaten-Nr. Name Vorname Zeit Hilfsmittel 90 Minuten (Empfehlung: Teile 1 und 2 je 45 Minuten) keine Bitte schreiben Sie deutlich. Unklares wird als falsch gewertet. Teil 1: Sprachbetrachtung / 50 Teil 2: Verfassen eines Textes / 50 Erreichte Punktzahl / 100 Note: Visum Aufsatzkorrektur Erstkorrigierende/r Zweitkorrigierende/r

2 ACHTUNG: In den Zeilen fehlen die Satzzeichen ( Aufgabe 7), in den Zeilen sind Rechtschreibfehler eingebaut ( Aufgabe 8). Bitte keine Lösungen auf dieses Blatt schreiben. Alain Zucker Scheine für Noten Die zehnjährige Jazmin Roman hat kürzlich in der Schule fast 40 Dollar verdient, ihre Freundin Abigail Ortega schaffte und Edgar Berlanga brachte nach Hause. Alle drei gehen in New Yorks Lower East Side zur Schule, an die PS 188, die ihre Viertklässler seit einigen Monaten für gute Noten bezahlt. Im ganzen Land haben Schuldistrikte die Idee eines Cashbonus aufgegriffen, um Kinder aus bildungsfernen, oft hispanischen und schwarzen Familien zum Lernen zu motivieren. Ein Leistungslohn für Schüler darf man das? «Man muss es zumindest versuchen», findet Roland Fryer, dreissigjähriger Wirtschaftsprofessor in Harvard und der Kopf hinter dem New Yorker Pilotprojekt. Die Misserfolge im Kampf gegen die Bildungsnachteile bestimmter Schichten sind spektakulär: Trotz Jahrzehnten mit Förderungsprogrammen haben Kinder von armen Eltern mit bescheidener Schulbildung bis heute keine besseren Aufstiegschancen als früher. Fryer war als Jugendlicher selber auf dem besten Weg ins Abseits. Der Afroamerikaner wuchs bei seinem allein erziehenden Vater auf, einem Trinker. Es war seine Grossmutter, die ihn mit kleinen Belohnungen auf Trab hielt. Dank einem Sportstipendium entkam er dem Los seiner Cousins: einem Teufelskreis von fehlenden Perspektiven, Drogenhandel, schnellem Geld und Gefängnis. Heute ist der Ökonom ein aufgehender Star seiner Zunft. Er untersucht das wirtschaftliche Gefälle zwischen Schwarzen und Weissen, und das beginnt mit unterschiedlichen Bildungschancen. Fryer hat sich durch den Berg widersprüchlicher Erhebungen gewühlt und seinen Finger auf die fehlende Marktorientierung der zahlreichen Schulreformen gelegt: Sie verbesserten zwar das Angebot, also Lehrer und Schulstrukturen, aber ignorierten die Nachfrage, also die Schüler. «Auch das beste Produkt nützt nichts, wenn die Nachfrage fehlt», meint er. Sein Bonus für gute Noten zielt auf ebendiese Nachfrage von Schülern die sich in gewissen Stadtteilen täglich durchschlängeln müssen: Ihre Eltern sind knapp bei Kasse und kümmern sich nicht darum wie ihre Kinder in der Schule abschneiden. Täglich geraten die Kids in Versuchung für 50 Dollar dem Dealer an der Ecke auszuhelfen statt Mengenlehre zu büffeln. Winkt Fryer mit 20 Dollar für eine Sechs in Mathematik mindert er nicht nur das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Strasse und Schule sondern sorgt für jene Anerkennung die in der Neighborhood zählt. Die Kritiker schimpfen dies Bestechung doch Fryer tut nur was in den besten Familien als völlig normal gilt: die Kinder für ein gutes Zeugnis zu belohnen. Eine halbe Million Dollar hat die Stadt New York 5237 Schülern für gute Leistungen bisher bezahlt, finanziert von privaten Gönnern. Die ersten Ergebnisse seien ermutigend, sind aber noch nicht öffentlich zugänglich. An Jazmin Romans Schule zum Beispiel deuten Prüfungssimulationen darauf hin, dass der Notenschnitt Ende Schuljahr deutlich höher sein wird als 2006/2007. Doch wie kann Fryer Schüler nachhaltig für den Schulstoff interessieren? «Wir wollen, dass der Funke springt», erklärt er. Die ökonomischen Anreize sollen den Kulturwandel anstossen, an dem sich Pädagogen und Schulreformer seit Jahrzehnten die Zähne ausbeissen. Schon in früheren Studien hat Fryer beobachtet, dass sich wissbegierige Schüler oft wegen Streberverdachts nicht trauen, auf Prüfungen zu lernen. Jeder Klassenbeste kennt das. Aber in den Milieus, die Fryer untersucht, gerät ein Musterschüler in Verruf, «sich wie ein Weisser» zu verhalten und riskiert, sich etwa so beliebt zu machen wie ein Polizeispitzel. In einem nächsten Schritt will Fryer desshalb die Lernerfahrung neu «branden» und den Coolness- Faktor der Schule steigern. Für sein jüngstes Experiment haben New York's Behörden damit begonnen, 2500 Schülern ein brandneues Handy zu schenken. Die Kids werden für gute Noten mit Gratis- Minuten belohnt, doch die Telefone dienen vorallem auch der Kommunikation. So können die Lehrer ihre Schüler per SMS an die Hausaufgaben erinnern. Die Botschaft an die Kids ist auch klar: Erfolg in der Schule verhilft einem zur neusten Technologie, also zu einem fetten Leben. Dass alles entspricht nicht gerade dem humanistischen Bildungsideal, wonach wir nur um des Lernens Willen lernen. Doch New Yorker Probleme haben auch Zürich, Paris und Berlin. Mit Schülern, die eben erst zugereist sind. Mit Eltern, die lernbegierige Kinder eher bremsen als anspornen. Wir halten schwierigen Kids sinnlose Moralpredigten, während sie Roland Fryer mit handfesten Belohnungen zum lernen verführt. Vielleicht können wir vom Professor noch was lernen. Seite 2 von 8

3 Teil 1 Text Textverständnis, Grammatik, Stilistik, Wortschatz Scheine für Noten 1 Kreuzen Sie die im Sinne des Textes vollständig richtigen Aussagen an. Die Aussagen sind chronologisch geordnet. /8 Der Cashbonus ist eine Art Leistungslohn für Schüler. Das Projekt wird von Piloten unterstützt. Fryer ist seit dreissig Jahren Professor in Harvard. Obwohl Schwarze dieselben Bildungschancen wie Weisse haben, verdienen Sie weniger. Der Cashbonus soll gefährdete Jugendliche langfristig davon abhalten, kriminell zu werden. Der Autor bezeichnet Fryers Idee als Bestechung. Fryers Idee, leistungsbereite Schüler materiell zu belohnen, scheint erste Erfolge zu zeigen. Lernwillige schwarze Schüler machen später oft Karriere bei der Polizei. 2 Kreuzen Sie an, wie der Autor zu Fryers Idee steht. Belegen Sie Ihre Antwort mit einer Textstelle. /2 Haltung des Autors: wohlwollend ablehnend Textstellenbeleg: 3 Z. 48/49: Erklären Sie in eigenen Worten und in einem Satz, was der Autor meint mit "das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Strasse und Schule". /2 4 Weshalb stehen die folgenden zwei Wendungen in Anführungszeichen? /2 Z. 73: «sich wie ein Weisser» Z. 77: «branden» 5 Z. 26/27: Erklären Sie den Begriff "Teufelskreis" unabhängig vom Textzusammenhang in einem Satz. /2 Seite 3 von 8

4 6 Was fällt Ihnen am Titel sprachlich auf? Antworten Sie in einem Satz. /2 7 Setzen Sie im folgenden Textausschnitt (Z ) die fehlenden Satzzeichen. Die Satzendzeichen sind gesetzt. /5 Sein Bonus für gute Noten zielt auf ebendiese Nachfrage von Schülern die sich in gewissen Stadtteilen täglich durchschlängeln müssen: Ihre Eltern sind knapp bei Kasse und kümmern sich nicht darum wie ihre Kinder in der Schule abschneiden. Täglich geraten die Kids in Versuchung für 50 Dollar dem Dealer an der Ecke auszuhelfen statt Mengenlehre zu büffeln. Winkt Fryer mit 20 Dollar für eine Sechs in Mathematik mindert er nicht nur das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Strasse und Schule sondern sorgt für jene Anerkennung die in der Neighborhood zählt. Die Kritiker schimpfen dies Bestechung doch Fryer tut nur was in den besten Familien als völlig normal gilt nämlich die Kinder für ein gutes Zeugnis zu belohnen. 8 Streichen Sie im folgenden Textausschnitt (Z ) die fünf falsch geschriebenen Wörter durch und korrigieren Sie sie auf die entsprechenden freien Zeilen. /5 In einem nächsten Schritt will Fryer desshalb die Lernerfahrung neu «branden» und den Coolness-Faktor der Schule steigern. Für sein jüngstes Experiment haben New Yorks Behörden damit begonnen, 2500 Schülern ein brandneues Handy zu schenken. Die Kid's werden für gute Noten mit Gratis-Minuten belohnt, doch die Telefone dienen vor allem auch der Kommunikation. So können die Lehrer ihre Schüler per SMS an die Hausaufgaben erinnern. Die Botschaft an die Kids ist auch klar: Erfolg in der Schule verhilft einem zur neusten Technologie, also zu einem fetten Leben. Dass alles entspricht nicht gerade dem humanistischen Bildungsideal, wonach wir nur um des Lernens Willen lernen. Doch New Yorker Probleme haben auch Zürich, Paris und Berlin. Mit Schülern, die eben erst zugereist sind. Mit Eltern, die lernbegierige Kinder eher bremsen als anspornen. Wir halten schwierigen Kids sinnlose Moralpredigten, während sie Roland Fryer mit handfesten Belohnungen zum lernen verführt. _ Seite 4 von 8

5 9 Vervollständigen Sie die Tabelle gemäss dem Beispiel. Partizipien sind nicht gestattet. /3 Bsp. Widerspruch widersprechen widersprüchlich klar ignorieren Produkt 10 Nennen Sie zu den folgenden Wörtern je ein Synonym (gleichbedeutendes Wort), das in den Textzusammenhang passt. /2 Z. 16/17: spektakulär Z. 48: mindern 11 Nennen Sie zu den folgenden Wörtern je ein Antonym (gegenteiliges Wort), das in den Textzusammenhang passt. /2 Z. 40: Bonus Z. 51: schimpfen 12 Ergänzen Sie sinngemäss. /4 Das Geld geht an Familien, die der Armutsgrenze leben. Einen Grossteil bezahlt der Bürgermeister Michael Bloomberg selber. Der frühere Investmentbanker und Multimilliardär will nicht die Steuerzahler belasten, denn schon Vorfeld gab es Kritik. Republikaner empfanden die Idee Geldverschwendung, Demokraten meinten, es beleidige die Würde der armen Familien. bat Bloomberg private Stiftungen Hilfe, darunter die Rockefeller Foundation. 13 Setzen Sie die direkte in die indirekte Rede. /2 Z : «Wir wollen, dass der Funke springt», erklärt er. Seite 5 von 8

6 14 Kreuzen Sie alle korrekten Aussagen zum folgenden Satz an. /2 Trotz Jahrzehnten mit Förderungsprogrammen haben Kinder armer Eltern mit bescheidener Schulbildung bis heute keine besseren Aufstiegschancen als früher. Der Satz beinhaltet... ein Subjekt mit drei Wörtern ein Genitivobjekt ein Präpositionalgefüge ein Akkusativobjekt 15 Formen Sie den unterstrichenen Satzteil zu einem Nebensatz um, so dass ein Satzgefüge entsteht. /2 Z Dank einem Sportstipendium entkam er dem Los seiner Cousins. entkam er dem Los einer Cousins 16 Streichen Sie die fünf grammatischen Fehler durch (keine Rechtschreibe- oder Satzzeichenfehler) und korrigieren Sie sie auf die entsprechenden freien Zeilen. /5 Am idealsten wäre, wenn so schnell wie möglich Massnahmen ergriffen würden, denn in New York bestehen nur knapp die Hälfte der Schüler die Schlussprüfung. Eine Schule im armen East New York wurde letztes Jahr gar geschlossen, nachdem 71 Prozent der Schüler durchfielen. Die öffentlichen Schulen der US-amerikanischen Grossstädte besuchen hauptsächlich schwarze und hispanische Schüler, während weisse Kinder oft auf private Schulen ausweichen. So schaffen denn auch 76 Prozent der Weissen ein Abschluss, bei Asiaten sogar 80 Prozent, eine Tatsache, die einem zum Nachdenken veranlassen sollte. Total Punkte / 50 Seite 6 von 8

7 Teil 2 Verfassen eines Textes Thema Gutes Geld für gute Noten? Im Text "Scheine für Noten", der im Magazin des Tages-Anzeigers erschienen ist, stellt der Autor Alain Zucker die Frage "Ein Leistungslohn für Schüler darf man das?". Schreiben Sie einen Leserbrief, in dem Sie zu Alain Zuckers Artikel Stellung nehmen. Achten Sie darauf, dass Ihre Meinung klar, begründet und eigenständig zum Ausdruck kommt. Gutes Geld für gute Noten? Seite 7 von 8

8 Inhalt/Gehalt Struktur, Kohärenz, Stringenz, Logik, Tiefe, Kreativität... / 25 Stil/Sprache Sprachliche Präzision, Wortschatz, Attraktivität des Textes, Syntax, Kohäsion... / 15 Sprachrichtigkeit Orthografie, Interpunktion, Grammatik / 10 Total Punkte / 50 Seite 8 von 8

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