Wirtschaftsmathematik /Lineare Systeme

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1 Modulbeschreibung - Stand Wirtschaftsmathematik /Lineare Systeme Mit dem Modul Wirtschaftsmathematik eignen sich die Studierenden das mathematische Handwerkszeug an, welches für die erfolgreiche Bearbeitung von speziellen betriebswirtschaftlichen Problemstellungen quantitativer Art notwendig ist. Somit ist die Mathematik nicht Selbstzweck, sondern vielmehr als Hilfestellung für andere Wissensbereiche in den Wirtschaftswissenschaften zu verstehen. Das Modul vermittelt Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen in folgenden für die Wirtschaftswissenschaften relevanten Teilgebieten der Mathematik: Matrizenrechnung, Lineare Restriktionssysteme, Lineare Optimierung, Differentialrechnung als Handwerkszeug zur Optimierung. Die Erarbeitung des Lehrstoffes erfolgt problemorientiert an instruktiven Beispielen aus der Praxis. Insbesondere bei der Optimierung wirtschaftlicher und logistischer Prozesse werden komplexere Probleme auch mit Hilfe des PC gelöst. Das Verständnis mathematischer Methoden und Zusammenhänge wird den Studierenden in hohem Maße durch geometrische Veranschaulichungen und durch zahlreiche praxisorientierte Beispiele erleichtert. Modulcode 4SP-MATH1-10 Modultyp Pflichtmodul Belegung gemäß Regelstudienplan 1. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung -- Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Grundkenntnisse MS Excel Lerninhalte Lineare Restriktionssysteme Matrizenrechnung mit ökonomischen Anwendungen Lineare Gleichungen und Ungleichungen Lineare Gleichungssysteme mit ökonomischen Anwendungen Lösungsverfahren /Gaußscher Algorithmus Lineare Optimierung Aufstellen des mathematischen Modells Graphische Lösung Simplexverfahren Lösung mit dem PC (Solver) Praktische Anwendungen der LO (teilweise studiengangspezifisch wie z.b. Transportoptimierung, Zuordnungsproblem, Zuschnittproblem) 1 1

2 Modulbeschreibung - Stand Differentialrechnung Funktionen mit einer unabhängigen Veränderlichen Funktionen mit mehreren unabhängigen Veränderlichen Partielle Ableitungen Ökonomische Anwendungen von Extremwertproblemen Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden begreifen die Mathematik als Hilfsmittel bei Planungs- und Entscheidungsproblemen der wirtschaftlichen Praxis. Sie erwerben grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der linearen Algebra, der linearen Optimierung und der Differentialrechnung und verstehen deren mathematische Methoden. Das Verständnis mathematischer Methoden erfährt der Studierende in hohem Maße durch geometrische Veranschaulichungen des praktischen Sachverhaltes. Die Studierenden erwerben einen Überblick und ein breites Verständnis für wichtige mathematische Methoden und Algorithmen, die für die Wirtschaftswissenschaften relevant sind. Sie können mit ihren erworbenen Kenntnissen spezielle betriebswirtschaftliche Fragestellungen mathematisch formulieren und lösen. Dabei wählen sie die dafür geeignete mathematische Methode selbständig aus. Wissensvertiefung Die Studierenden haben ein tiefes Verständnis zu den wichtigen und wesentlichen mathematischen Methoden der linearen Algebra und Analysis. Sie beherrschen die Methoden in einer Tiefe, die ihnen eine vielseitige fachübergreifende Anwendung ermöglicht. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können mathematische Kenntnisse und Methoden in der Betriebswirtschaft anwenden und das ermittelte Ergebnis in seiner betriebswirtschaftlichen Relevanz interpretieren. Neben analytischen und graphischen Verfahren beherrschen sie auch den Einsatz des Computers, insbesondere die Tabellenkalkulation (Solver). Auf der Grundlage der vermittelten Methodenkompetenz können die Studierenden/Absolventen sich selbst mathematische Fähigkeiten aneignen und fachübergreifend anwenden. Systemische Kompetenz Die Studierenden können auf der Grundlage der Lösung des mathematischen Problems und unter Berücksichtigung weiterer betriebswirtschaftlicher Aspekte, die das gleiche Problem betreffen, ein wissenschaftlich fundiertes Urteil abgeben. Sie verstehen Problemstellung als ein komplexes und ganzheitliches System, welches durch viele betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Faktoren beeinflusst werden kann. Die Interdependenzen sind den Studierenden bekannt und können von ihnen modulübergreifend erläutert werden. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, die Lösungsmethodik und das Ergebnis Ihrer Arbeit zu interpretieren, kritisch einzuschätzen und mit Fachleuten zu diskutieren. 2 2

3 Modulbeschreibung - Stand Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung/Seminar/seminaristische Lehrveranstaltungen 60 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium in der Theoriephase 60 Selbststudium in der Praxisphase 0 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 120 Ende der 1. Theoriephase 100 % Modulverantwortlicher Prof. Wolfgang Liebschner Liebschner@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz Jährlich einmal Medien / Arbeitsmaterialien Skripte Literatur Basisliteratur Tietze, J: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 2003 Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2005 Wolfgang Gohout: Operations Research, Oldenburg 2007 Berens, Delfmann, Schmitting : Quantitative Planung, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 3 3

4 Modulbeschreibung - Stand Finanzmathematik und Statistik Mit diesem Modul eignen sich die Studierenden grundlegendes Wissen auf dem Gebiet der Finanzmathematik und der Statistik an, welches sie für die erfolgreiche Bearbeitung von speziellen betriebswirtschaftlichen Problemstellungen benötigen. Die in der Finanzmathematik erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sind umfassend, entsprechen den Anforderungen der Praxis und befähigen die Studierenden, sich selbst geeignete Modelle unter sich verändernden Bedingungen zu entwickeln. In der Investitionsrechnung wenden die Studierenden die erworbenen Kenntnisse der Finanzmathematik an und vertiefen sie. Bei der Investitionsrechnung unter Risiko bzw. Unsicherheit erkennen die Studierenden die praktische Bedeutung der Statistik/Wahrscheinlichkeitsrechnung an einem bedeutsamen und instruktiven Beispiel. In der Statistik eignen sich die Studierenden grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten an, die sie befähigen, Datenmaterial in der betriebswirtschaftlichen Praxis darzustellen, aufzubereiten und auszuwerten. Zur Lösung aufwendiger finanzmathematischer und statischer Aufgaben beherrschen sie den sinnvollen Einsatz des PC (Tilgungsrechnung, Kapitalwertmethode, interner Zins, Mittelwerte, Streuungsmaße, Regression). Das Verständnis mathematischer Methoden und Zusammenhänge wird den Studierenden durch zahlreiche praxisorientierte Beispiele erleichtert. Modulcode 4SP-MATH2-20 Modultyp Pflichtmodul Belegung gemäß Regelstudienplan 2. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Grundkenntnisse MS Excel Lerninhalte Finanzmathematik Mathematische Grundlagen (arithmetische und geometrische Folgen und Reihen) Einfache Zinsrechnung Kontokorrentrechnung/Saldenmethode Zinseszinsrechnung und gemischte Verzinsung Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik Unterjährige Verzinsung /Effektivzins Rentenrechnung - Vor- und nachschüssige Rente - Sparkassenformel für Kapitalaufbau und Kapitalabbau - Kapitalverzehrsformel 4 1

5 Modulbeschreibung - Stand Rentenrechnung mit unterjähriger Ratenzahlung bei jährlicher u. monatlicher Verzinsung Tilgungsrechnung - Ratentilgung - Annuitätentilgung (jährlich und unterjährig) Investitionsrechnung - Dynamische Investitionsrechnung /Kapitalwertmethode - Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit und Risiko Statistik Grundlagen der Wirtschaftsstatistik Amtliche und nichtamtliche Statistik Institutionen Publikationswesen Datenerhebung Merkmale Skalen Deskriptive Statistik bei eindimensionalem Datenmaterial Häufigkeitsverteilungen Mittelwerte Streuungsmaße Konzentrationsmaße Deskriptive Statistik bei mehrdimensionalem Datenmaterial Verhältnis- und Indexzahlen Korrelationsanalyse Regressionsanalyse Zeitreihenanalyse Multivariate Analyseverfahren Wahrscheinlichkeitsrechnung Kombinatorik Zufallsvorgänge Wahrscheinlichkeit Zufallsvariable Verteilungen Erwartungswert, Varianz Induktive Statistik Stichprobenverfahren Punktschätzung Konfidenzschätzung Signifikanztests 5 2

6 Modulbeschreibung - Stand Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden begreifen die Mathematik als Hilfsmittel bei Planungs- und Entscheidungsproblemen der wirtschaftlichen Praxis. Sie erwerben grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Finanzmathematik, der dynamischen Investitionsrechnung und der Statistik und verstehen diesbezügliche mathematische Methoden. Das Verständnis mathematischer Methoden erfährt der Studierende in hohem Maße durch Veranschaulichung des jeweiligen praktischen Sachverhaltes. Die Studierenden erwerben einen Überblick und ein breites Verständnis für wichtige finanzmathematische und statistische Methoden und Algorithmen, die für die Wirtschaftswissenschaften relevant sind. Sie können mit ihren erworbenen Kenntnissen spezielle betriebswirtschaftliche Problemstellungen mathematisch formulieren und lösen. Dabei wählen sie die dafür geeignete mathematische Methode selbständig aus. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über ein tiefes Verständnis zu den wichtigen mathematischen Methoden der Finanzmathematik, der dynamischen Investitionsrechnung und der Statistik. Sie beherrschen die Methoden in einer Tiefe, die ihnen eine vielseitige fachübergreifende Anwendung auf betriebswirtschaftlichem Gebiet ermöglicht. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können mathematische Kenntnisse und Methoden in der Betriebswirtschaft anwenden und das ermittelte Ergebnis in seiner betriebswirtschaftlichen Relevanz interpretieren. Neben analytischen Verfahren beherrschen sie auch den Einsatz des Computers, insbesondere die Tabellenkalkulation (Solver). Auf der Grundlage der vermittelten Methodenkompetenz können die Studierenden/Absolventen sich selbst mathematische Fähigkeiten aneignen und fachübergreifend anwenden. Insbesondere in der Finanzmathematik sind sie auf Grund der vermittelten Methodenkompetenz in der Lage, selbständig mathematische Modelle zu entwickeln, die veränderten Parametern entsprechen. Systemische Kompetenz Die Studierenden können auf der Grundlage der Lösung des mathematischen Problems und unter Berücksichtigung weiterer betriebswirtschaftlicher Aspekte, die das gleiche Problem betreffen, ein wissenschaftlich fundiertes Urteil abgeben. Sie verstehen Problemstellung als ein komplexes und ganzheitliches System, welches durch viele betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Faktoren beeinflusst werden kann. Die Interdependenzen sind den Studierenden bekannt und können von ihnen modulübergreifend erläutert werden. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, die Lösungsmethodik und das Ergebnis Ihrer Arbeit zu interpretieren, kritisch einzuschätzen und mit Fachleuten zu diskutieren. 6 3

7 Modulbeschreibung - Stand Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung/Seminar/seminaristische Lehrveranstaltungen 60 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium in der Theoriephase 60 Selbststudium in der Praxisphase 0 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 120 Ende der 2. Theoriephase 100 % Modulverantwortlicher Prof. Wolfgang Liebschner Liebschner@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz Jährlich einmal Medien / Arbeitsmaterialien Skript Literatur Basisliteratur Tietze, J: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 2003 Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2005 Bleymüller, J: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 2004 Vertiefende Literatur Bernd W. Klöckner, Rechentraining für Finanzdienstleister, Gabler, aktuelle Auflage Bamberg, G.v., Baur, F.: Statistik, München, Wien, aktuelle Auflage Eckey, H-F., Kosfeld, R., Türck, M.: Deskriptive Statistik, Wiesbaden, aktuelle Auflage Fahrmeir, L., Kneib, Th., Lang, St.: Regression, Heidelberg, 2007 Holland, H., Scharnbacher, K.: Grundlagen der Statistik, Wiesbaden, aktuelle Auflage Lippe, P.v.d.: Deskriptive Statistik, München, Wien, aktuelle Auflage Matthäus, W.G., Schulze, J.: Statistik mit EXCEL, Wiesbaden, aktuelle Auflage 7 4

8 Modulbeschreibung - Stand Mosler, K., Schmid, F.: Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik, Heidelberg, aktuelle Auflage Toutenburg, H., Schomaker, M., Wissmann, M.: Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik, Heidelberg, aktuelle Auflage Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL, München, aktuelle Auflage 8 5

9 Modulbeschreibung - Stand Informatik Grundlagen Mit diesem Modul werden die Studierenden befähigt, die während des Studiums geforderten schriftlichen Arbeiten und Vorträge form- und normgerecht anzufertigen, und ebenso die beim Praxispartner anfallenden Dokumentations- und Präsentationsaufgaben sowie Korrespondenzen. Den Studierenden werden die Kenntnisse für die betriebswirtschaftliche Anwendung von Tabellenkalkulation und Datenbanken vermittelt, die für andere Module vorausgesetzt werden. Darüber hinaus werden den Studierenden weitergehende Anwendungsmöglichkeiten und auch Anwendungsgrenzen der Programme vermittelt. Modulcode 4SP-INFG-10 Modultyp Pflichtmodul Studiengang Belegung gemäß Regelstudienplan 1. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 studiengangübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung keine Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Schulkenntnisse zur Informatik Lerninhalte Wirtschaftsinformatik im betrieblichen Reproduktionsprozess Grundbegriffe der Datenverarbeitung Leistungsparameter und Eigenschaften der Komponenten eines Computersystems Normen und Werkzeuge zur Erstellung kaufmännischer und wissenschaftlicher Dokumente Grundsätze und Werkzeuge zur Präsentation von Informationen Grundbegriffe zu Tabellenkalkulation und Datenbanken Leistungsgrenzen der Standardsoftware Sekundärinformationsgewinnung Datenausgabegestaltung Datenplausibilität Datenzugriffsschutz Lernergebnisse Wissen und Verstehen Aufbauend auf dem schulischen Vorwissen sollen die Studierenden Begriffe der Informatik kennen und gebrauchen können, die der Leistungsbeschreibung der Hard- und Software dienen. Sie sollen den intellektuellen Anspruch an die Wissens- und Informationsdarbietung kennen und praktisch umsetzen können. Entsprechende Normen und Empfehlungen sind den Studierenden bekannt und werden angewandt. 9 1

10 Modulbeschreibung - Stand Die Studierenden sollen Softwarealternativen für Tabellenkalkulation und Datenbanken kennen und unterscheiden. Sie sollen die Leistungsparameter und Einsatzgrenzen der Standardofficesoftware kennen. Die Terminologie der Wirtschaftsinformatik ist den Studierenden vertraut. Können Die Studierenden kennen Leistungsparameter der PC-Technik und der Zubehöre und können diese dadurch bewerten. Sie sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Datenstrukturen aufzustellen und die Daten hinsichtlich Relevanz und Redundanz einzuschätzen. Sie kennen Möglichkeiten zur softwareseitigen Erhöhung der Datensicherheit. Mit den erworbenen notwendigen Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit der Standardofficesoftware sind die Studierenden in der Lage, kaufmännische Dokumente und wissenschaftliche Texte in erforderlicher Form und mit den erforderlichen Bestandteilen zu erstellen. Die Studierenden sind mit den erworbenen notwendigen Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit der Standardofficesoftware in der Lage, kaufmännische Aufgaben zu strukturieren und abzuwägen, ob und wie mit diesen Programmen eine Lösung erreichbar ist. Sie können die Schnittstellen der Software gebrauchen, um Datenverbindungen und Transfers herzustellen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung 29 Seminar 29 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 40 Prüfungsvorbereitung 10 Prüfungsvorbereitung während der Praxisphase zu erbringen 10 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung PC 60 Nach Abschluss des Moduls 100 % Modulverantwortlicher Prof. Dr. K. Böhm boehm@ba-glauchau.de Unterrichtssprache deutsch Angebotsfrequenz jährlich 10 2

11 Modulbeschreibung - Stand Medien / Arbeitsmaterialien Internet, PC Literatur Basisliteratur Brause, R. : Kompendium der Informationstechnologie: Hardware, Software, Client-Server Systeme, Netzwerke, Datenbanken, Springer Verlag, Heidelberg, 2005 Lange, Ch.: Einführung in die PC-unterstützte Datenverarbeitung, Friedrich Kiehl Verlag GmbH, Ludwigshafen,

12 Modulbeschreibung Stand Studiengang Spedition, Transport und Logistik Wirtschaftsenglisch Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, in der Fremdsprache sich selbst und ihren beruflichen und akademischen Kontext zu beschreiben und mit alltäglichen Kommunikationssituationen des beruflichen Umfeldes umzugehen. Sie werden zur englischsprachigen schriftlichen und mündlichen Kommunikation innerhalb des Unternehmens und zwischen verschiedenen Unternehmen befähigt. Die Studierenden können ihr Unternehmen mit seinen grundlegenden Abläufen und wesentlichen Fakten in schriftlicher und mündlicher Form präsentieren. Modulcode 4SP-WENGL-10 Belegung gemäß Regelstudienplan Semester 1 Modultyp Pflichtmodul 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung keine Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Abitur in Englisch (B1 oder B2) Mindestens 7 Jahre Schulenglisch (Ausgangsniveau mindestens B1 des europäischen Referenzrahmens). Seminare in Leistungsgruppen. Bei getrennten Gruppen sollten Studierende mit dem Ausgangsniveau B 1 nach Abschluss des 3. Moduls B 2 erreichen, Studierende mit Ausgangsniveau B 2 sollten zu C 1 geführt werden. Lerninhalte 1 Management Duales Studium Unternehmensformen und Firmenbereiche Firmenbeschreibungen Geschäftsfelder, Leistungsprogramm Aufbau und Ablauforganisation Firmenabteilungen, Positionen und Berufe Management, Hierarchien, Führungsstile Management und kulturelle Diversifikation Produkt- und Geschäftsideen 2 Unternehmens- und Geschäftskommunikation Mündliche und schriftliche Geschäftskorrespondenz (Verstehen und Verfassen unterschiedlicher Arten von schriftlichen Mitteilungen unter Beachtung der Unterschiede BE : AE sowie unterschiedlicher Formalitätsgrade) s Berichte Geschäftsbriefe Sprachliche Mittel der Telefonkommunikation auf Englisch Verbale und nichtverbale Kommunikationsmittel bei Bewerbungen bei ausländischen Firmen Lebenslauf Bewerbungsschreiben Präsentationstechniken 12 1

13 Modulbeschreibung Stand Studiengang Spedition, Transport und Logistik Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden erlangen kognitive und praktische Fertigkeiten, um in der Fremdsprache eine komplexe Unternehmenspräsentation anzufertigen und vorzutragen. Die interkulturellen Fertigkeiten sind nach Abschluss des Moduls erweitert. In Studiengängen, in denen Englisch Unterrichtssprache für andere Vorlesungen ist, wird zusätzlich 'English for Academic purposes' vermittelt. Dabei werden Techniken erlernt, um Vorlesungen zu folgen, Mitschriften anzufertigen sowie Lektüren zu bewältigen und Exzerpte zu schreiben. Ferner haben die Studierenden gelernt, zwischen verschiedenen Varietäten des Englischen zu differenzieren. Wissensvertiefung Die Studierenden erwerben und erweitern die erforderlichen sprachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, sie erkennen und beachten die Strukturen, Varianten der für die internationale Geschäftskommunikation typischen Kommunikationseinheiten/Textsorten. Durch rezeptive und produktive Aktivitäten sowohl im Hören, Lesen, Sprechen als auch im Schreiben werden neben allgemein sprachlichen auch fachliche Ausdrücke und Redewendungen erlernt. Können Instrumentale Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, in der Fremdsprache sich selbst und ihren beruflichen und akademischen Kontext zu beschreiben, über ihre Unternehmensorganisation zu berichten und Produkte und Dienstleistungen zu benennen. Was die allgemein linguistische Kompetenz betrifft, sollen durch rezeptive und produktive Aktivitäten sowohl im Hören, Lesen, Sprechen als auch im Schreiben gebräuchliche Ausdrücke, memorierte Sätze und Redeformeln der Studien- und Berufswelt angeeignet werden. Die Studierenden sind in der Lage, das für ihren Studiengang relevante Fachvokabular adäquat anzuwenden. Darüber hinaus verbessern die Studierenden ihre Strategien für das Sprachenlernen (Vokabeln, Grammatik). Sie werden zur Selbsteinschätzung der eigenen sprachlichen Fähigkeiten, z. B. durch die Benutzung des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen befähigt. Systemische Kompetenz Sie können ihr Sprachstudium selbständig organisieren, sich effizient auf Prüfungen in der Fremdsprache vorbereiten, und ein grundlegendes, für ihren Studiengang relevantes Fachvokabular anwenden. Zudem sind die Studierenden sind in der Lage, Gemeinsamkeiten und Unterschiede von alltagskulturellen Erscheinungen sowie beruflich relevanten Erscheinungen bewusst zu reflektieren. Kommunikative Kompetenzen Die Studierenden werden zur englischsprachigen schriftlichen und mündlichen Kommunikation innerhalb des Unternehmens und zwischen verschiedenen Unternehmen befähigt. Sie können alltägliche Kommunikationssituationen des akademischen- und beruflichen Kontextes in der Fremdsprache meistern und ihr duales Studium mit akademischen und praxisrelevanten Inhalten in schriftlicher und mündlicher Form präsentieren. Weiterhin können sie sich über wichtige kommunikative Situationen über ihre Firma und deren Produkte bzw. Dienstleistungen sowie die Unternehmensorganisation unterhalten, Ferner sind die Studierenden in der Lage, in der Fremdsprache Telefonate durchzuführen, Geschäftskorrespondenz zu erledigen, Bewerbungen zu schreiben. 13 2

14 Modulbeschreibung Stand Studiengang Spedition, Transport und Logistik Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Seminar 60 Prüfungsleistung Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 50 Prüfungsvorbereitung 10 Prüfungsvorbereitung (während der Praxisphase zu erbringen) Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur Modulverantwortlicher Prof. Dr. phil. Annett Heinze heinze@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Englisch Angebotsfrequenz 1 Wintersemester Medien / Arbeitsmaterialien Der Lernstoff wird durch begleitende Übungen mit Audio, Video, Konversation und Fallbeispielen vertieft. Literatur Empfohlen wird die Verwendung der jeweils aktuellen Medienausgabe. Basisliteratur (prüfungsrelevant) Cullen, W./ Lehniger, D.: B for Business. A Complete Course for Students of Business Studies. Ismaning: Hueber., oder Butzphal G.; Maier-Fairclough, J.: Career Express. Business English B2. Cornelsen Campus. Berlin. Vertiefende Literatur Bücher und Materialien Grussendorf, M.: English for Presentations. Cornelsen.Berlin. Browne, O B.: Basic Training Business English. Telefonieren. Langenscheidt.Berlin & München. European Reference Framework: Self-assessment grid of the Council of Europe's Common 14 3

15 Modulbeschreibung Stand Studiengang Spedition, Transport und Logistik Cottrell, S.: The Study Skills Handbook (3nd Edition), Palgrave Macmillan, Stuttgart Swan, M.: Practical English Usage, Oxford + Structure Drills, vols. 1 & 2 Swan, M.; Walter, C.: How English Works: Grammar practice book, Oxford Gibson, R.: Intercultural Business Communication. Fachsprache Englisch. Berlin/Oxford Zeitschriften Business Spotlight, The Economist, Journal of Marketing, Business Week Online Unterrichtsmaterial Online Wörterbücher WBTs Business Online (Hueber) Interaktive Sprachreise 'Business English' (Digital Publishing) CBTs Let's do Business (Abacus) 15 4

16 Modulbeschreibung - Stand Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen und Wissenschaftliches Arbeiten Mit dem Modul werden den Studierenden betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, auf denen in den nachfolgenden Semestern aufgebaut werden kann. Darüber hinaus lernen die Studierenden die Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens im Fachgebiet kennen. Seminaristisch, mittels Präsentationen, üben die Studierenden die wissenschaftliche Umsetzung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen. Modulcode 4SP-ABWLG-10 Modultyp Pflichtmodul Belegung gemäß Studienablaufplan 1. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangsübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Teilnahme am Modul Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme keine Lerninhalte Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Überblick über die Entwicklung und Einordnung der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Ansätze, Systematisierungsvarianten, Betriebstypologie Unternehmensziele System der betrieblichen Produktionsfaktoren Betriebliche Prozesse (güterwirtschaftliche / Dienstleistungsprozesse, finanzwirtschaftliche Prozesse) Betriebliches Kennzahlensystem (Wirtschaftlichkeit, Liquidität, Rentabilität, Produktivität) Konstitutive Entscheidungen für ein Unternehmen (Geschäftsfelder und deren Profilierung) Rechtsformenwahl, Standort, Zusammenarbeit zwischen Unternehmen / Unternehmenszusammenschlüsse, Unternehmenskultur, Globalisierung Betriebslebenszyklus und Innovationsprozesse in Verbindung mit Produktlebenszyklus und Markt Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens im Fachgebiet Grundlagen der Wissenschaftstheorie Forschungsmethoden in der Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Wissenschaft (Induktion, Deduktion, Modelle) Analytische und empirische Arbeit, Erhebungstechniken Quellenkunde und Informationsrecherche Bearbeitung wissenschaftlicher Literatur (Quellenkritik, Zusammenfassung, Textanalyse) Formulierung von Problemstellungen, Gliederung einer wissenschaftlichen Problemstellung Strukturierung eines Problems Lerntechniken (Organisation des Studiums, Zeitmanagement bei der wissenschaftlichen Arbeit) 16 1

17 Modulbeschreibung - Stand Persönlichkeit und Präsentation Präsentation Anforderungen an eine Präsentation (Inhalt, Darstellung, persönliche Ausstrahlung); Bedeutung von Sprache und Körpersprache; praktische Firmenpräsentation unter Nutzung von Power Point Persönlichkeit (Zusammenhang zwischen Persönlichkeit, Eignung, Motivation und Erfolg, Möglichkeiten zur Steigerung der Gedächtnisleistung, Analyse der Persönlichkeit über deren Verhalten, Konsequenzen für die Gestaltung sozialer Beziehungen) Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden erwerben ein ganzheitliches Grundverständnis für die Betriebswirtschaftslehre und verfügen über ein breit angelegtes allgemeines betriebswirtschaftliches Wissen zu den Zielsystemen von Unternehmen, über sichere Kenntnisse des Betriebsprozesses und seines Faktorsystems. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Leistungsprozess und Wertschöpfungsprozess sowie die Verflechtung zwischen güterwirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Prozessen im Unternehmen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Markt, Produkt- und Betriebslebenszyklus in den Grundzügen. Sie unterscheiden die verschiedenen Rechtsformen als Voraussetzung für die Rechtsformwahl eines Unternehmens. Die Studierenden erhalten ein breites und integriertes Wissen zu den Ansprüchen, grundlegenden Konzepten und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Fachgebiet. Die Studierenden verfügen über grundlegende psychologische Kenntnisse zur Einschätzung von Persönlichkeit und Verhalten, realistischer Selbsteinschätzung und Zielstellung. Sie wissen um die Notwendigkeit des Zeitmanagements bei der wissenschaftlichen Arbeit. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis zu den wichtigsten Theorien, Prinzipien und ausgewählten Methoden der Betriebswirtschaftslehre. Sie vertiefen an exemplarischen Problemund Aufgabenstellungen aus der betriebswirtschaftlichen Praxis ihr Wissen. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in das Wissenschaftssystem einordnen, den Gegenstand der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre charakterisieren und aus verschiedenen Systematisierungsaspekten heraus darstellen sowie Untersuchungsgegenstände aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre aufbereiten und verarbeiten. Die Studierenden können zwischen Analyse und Synthese bei der Bearbeitung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen unterscheiden. Sie setzen geeignete Instrumente und Verfahren zur analytischen Erschließung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen ein. Systemische Kompetenz Die Studierenden lernen es, selbstständig professionell relevante Informationen zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre zu erfassen, zu interpretieren, zu bewerten und daraus Schlussfolgerungen einerseits für die eigene wissenschaftliche Arbeit und andererseits für die unternehmerische Praxis abzuleiten. 17 2

18 Modulbeschreibung - Stand Kommunikative Kompetenz Die Studierenden erhalten kommunikative Kompetenz, indem sie Grundprinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in effizienter Gruppenarbeit auf Problemstellungen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre anwenden und die Ergebnisse vor anderen Studierenden der Seminargruppe sachlich und kritisch unter bewusstem Einsatz von Sprache und Körpersprache- argumentieren und verteidigen. Die Studierenden lernen dabei auch ihre individuellen Wirkungsfaktoren kennen und nutzen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung/Seminar/seminaristische Lehrveranstaltungen 55 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium während der Theoriephase 20 Selbststudium während der Praxisphase 45 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 90 - Semesterende 100 % Modulverantwortlicher Herr Dr. habil. Henrik Wagler wagler@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz Jährlich einmal Medien / Arbeitsmaterialien Skript, Overhead, Beamer, Personalcomputer Literatur Empfohlen wird die Verwendung der jeweils aktuellen Medienausgabe. Basisliteratur (prüfungsrelevant) Olfert, K., Rahn, H.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Ludwigshafen Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München Wöhe, G.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München 18 3

19 Modulbeschreibung - Stand Vertiefende Literatur Bea, F.X, Friedl, B., Schweitzer, M.(Hrsg.): Allgemeine BWL, Bd.1, Grundlagen, Stuttgart Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, Seminar- und Diplomarbeiten, München Bitz, M.( Hrsg.): Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Bd.1, München Gabler Wirtschafts - Lexikon; Taschenbuch - Kassette, 10 Bd., Wiesbaden Kornmeier, M.: Wissenschaftlich Schreiben leicht gemacht, Bern, Stuttgart, Wien Rossig, W.: Wissenschaftliche Arbeiten : Leitfaden für Haus- und Seminararbeiten, Bachelorund Masterthesis, Weyhe Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten Technik - Methodik Form, München Wichtige Wirtschaftsgesetze, Herne/Berlin 19 4

20 Modulbeschreibung - Stand ABWL Steuern Die Studierenden erhalten Kenntnisse über die wichtigsten Steuerarten und deren Einfluss auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen. Modulcode 4SP-ABWLS-20 Modultyp Pflichtmodul Belegung gemäß Studienablaufplan 2. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangsübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Teilnahme am Modul Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse aus den Modulen 4SP-ABWLG10 und 4SP-EXRE1-10 Lerninhalte Darstellung des Steuersystems in der Bundesrepublik Deutschland Wesen der Steuern Einteilung der Steuern Besteuerungsverfahren Einkommensteuer Grundbegriffe des Einkommensteuerrechts persönliche und sachliche Einkommenssteuerpflicht Einkunftsarten Einkommensermittlung Steuertarif Umsatzsteuer Grundbegriffe des Umsatzsteuerrechts Darstellung des Umsatzsteuersystems Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer Steuersätze Besteuerungsverfahren, Entstehung der Steuer Körperschaftsteuer System der Körperschaftsteuer Einkommensermittlung Steuerpflicht Gewerbesteuer Steuerpflicht Gewinnermittlung Übungen, Fallstudien 20 1

21 Modulbeschreibung - Stand Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die wichtigsten Bestandteile des deutschen Steuersystems. Sie verfügen über Fachwissen zu den Konstruktionsmerkmalen direkter und indirekter Steuerarten. Sie haben Kenntnisse zu den steuerlichen Rechtsquellen und verstehen die ein Steuersystem prägenden Besteuerungsprinzipien. Die Studierenden verfügen über Methodenkenntnisse, um den Einfluss der Steuern auf konstitutive und funktionsbezogene Entscheidungen im betrieblichen Leistungsprozess beurteilen zu können. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis zu den Besteuerungsverfahren und einzelnen Steuerarten. Sie vertiefen in Fallstudien und Diskussionen ihr Steuerwissen. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können mit steuerlichen Fachbegriffen umgehen. Sie beherrschen berufsbezogene Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erstellung einfacher Einkommensteuererklärungen für Arbeitnehmer sowie zur Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen. Die Studierenden sind in der Lage, steuerliche Bemessungsgrundlagen und die steuerliche Belastung von Unternehmen zu ermitteln. Sie verbinden dabei die steuerlichen Kenntnisse mit den Kenntnissen aus dem Bereich Rechnungswesen (Grundlagen der Buchführung). Systemische Kompetenz Die Studierenden können Informationen aus dem Lehrgebiet Steuern erfassen, darstellen und bewerten. Sie können allgemeine Regelungen auf spezielle Aufgabenstellungen sowie konkrete Sachverhalte anwenden. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden können Fachvertretern aktiv zuhören. Sie sind in der Lage, steuerliche Aspekte insbesondere für persönliche und für betriebswirtschaftliche Entscheidungen sachlich und kritisch zu argumentieren und in der Gruppe zu kommunizieren. 21 2

22 Modulbeschreibung - Stand Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung/Seminar/seminaristische Lehrveranstaltungen 55 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium in der Theoriephase 20 Selbststudium während der Praxisphase 45 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 90 Semesterende 100 % Modulverantwortlicher Dr. habil. Henrik Wagler wagler@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz Jährlich einmal Medien / Arbeitsmaterialien Skript, Overhead, Beamer Literatur Empfohlen wird die jeweils aktuellste Medienausgabe. Basisliteratur (prüfungsrelevabt) - Bornhofen, M., Bornhofen M. C.: Steuerlehre 1, 2, Wiesbaden - Haberstock, L., Breithecker, V.: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, mit Fallbeispielen Übungsaufgaben und Lösungen, Bielefeld - Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München Vertiefende Literatur - Grefe, M.: Unternehmenssteuern, Ludwigshafen - Hahn, V., Kortschak, H.- P.: Lehrbuch der Umsatzsteuer, Herne/Berlin - Rick, E. et. al.: Lehrbuch Einkommensteuer, Herne/Berlin - Tipke, K. / Lang, J.: Steuerrecht, Köln - Steuergesetze, -richtlinien, -erlasse 22 3

23 Modulbeschreibung - Stand Investition und Finanzierung Den Studierenden werden die statischen und dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung als wirtschaftswissenschaftliche Grundlage für Investitionsentscheidungen vermittelt. Sie lernen die Möglichkeiten der Fremd- und Eigenkapitalbeschaffung zur Realisierung von Investitionsvorhaben sowie zur Finanzierung der laufenden betrieblichen Prozesse im Unternehmen kennen. Modulcode 4SP-ABWLI-30 Modultyp Pflichtmodul Belegung gemäß Studienablaufplan 3. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangsübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Teilnahme am Modul Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 4SP-ABWLG-10 und der Finanzmathematik 4SP-MATH2-20 Lerninhalte 1. Gegenstand, Aufgaben und Ziele der betrieblichen Finanzwirtschaft Einordnung finanzwirtschaftlicher Prozesse in Gesamtunternehmen Zusammenhang güter- und finanzwirtschaftlicher Prozess 2. Investitionsbegriff, Investitionsarten, Investitionsentscheidungsprozess 3. Investitionsrechnungsverfahren statische Verfahren (Kostenvergleichs-, Gewinnvergleichs-, Rentabilitäts- und Amortisationsrechnung) dynamische Verfahren (Kapitalwertverfahren, Methode des internen Zinses, Annuitätenverfahren, dynamische Amortisationsrechnung) 4. Finanzierungsformen von Unternehmen als Eigen- und Fremdfinanzierung Beteiligungsfinanzierung, Selbstfinanzierung, Finanzierung aus Abschreibungs- und Rückstellungsgegenwerten, Darlehen und Schuldverschreibungen kurzfristige Kreditfinanzierung Kreditsubstitute (Factoring, Leasing) Mezzanine Finanzierungsinstrumente 5. Finanzwirtschaftliche Analyse - Finanzanalyse mittels Kennzahlen - Investitionsanalyse, Finanzierungsanalyse, Liquiditätsanalyse, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsana lyse 6. Finanzplanung Finanzplanung und steuerung Bestimmung der Kapitalstruktur, Kapitalbedarfsplanung Liquiditätsplanung und -steuerung 23 1

24 Modulbeschreibung - Stand Lernergebnisse Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen das Unternehmen als Investitions- und Finanzierungsobjekt. Sie verfügen über detailliertes Wissen zu den Verfahren der Investitionsbewertung. Sie wissen um die Bedeutung der Liquidität im System der Unternehmensziele. Die Studierenden haben ein breit angelegtes Wissen zu den unterschiedlichen Finanzierungsquellen und den Finanzmärkten erworben. Sie verstehen die Grundzüge der Finanzanalyse und -planung im Unternehmen, ebenso die Zusammenhänge zwischen den Finanzplänen und anderen Teilplänen des Unternehmens. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können mittels quantitativer und qualitativer Methoden finanzwirtschaftliche Analysen durchführen und Finanzpläne erstellen. Sie setzen verschiedene Standardverfahren und Methoden ein, um die Unternehmensfinanzierung zu optimieren. Systemische Kompetenz Die Studierenden können bei Entscheidungen zu konkreten Investitionsproblemen die Verfahren selbständig auswählen, anwenden und ihr Vorgehen begründen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse zu interpretieren und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Die Studierenden können vor dem Hintergrund unterschiedlicher Zeithorizonte die Liquidität messen und die Ergebnisse kritisch interpretieren. Sie können die unterschiedlichen Finanzierungsquellen hinsichtlich ihrer Eignung für konkrete Finanzierungsentscheidungen im Rahmen des Finanzmanagementprozesses prüfen, bewerten und adäquat einsetzen. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden haben ein kritisches Verständnis zu den Inhalten und Problemen von Investition und Finanzierung im Unternehmen. Sie können mit Fachvertretern kommunizieren. Die Studierenden können Investitions- und Finanzierungsentscheidungen formulieren und argumentativ begründen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Workload (h) Vorlesung/Seminar/seminaristische Lehrveranstaltungen 55 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium in der Theoriephase 20 Selbststudium während der Theoriephase 45 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung Klausur 90 Semesterende 100 % 24 2

25 Modulbeschreibung - Stand Modulverantwortlicher Dr. habil. Henrik Wagler wagler@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz Jährlich einmal Medien / Arbeitsmaterialien Skript, Overhead, Beamer Literatur Empfohlen wird die jeweils aktuellste Medienausgabe. Basisliteratur (prüfungsrelevant) Däumler, K.-D.: Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne / Berlin Peridon, L., Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, München Wöhe, G., Bilstein, J.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, München Vertiefende Literatur Franke,G./Hax,H.: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, Berlin Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, München Troßmann,E.: Investition, Stuttgart Olfert, K. (Hrsg.): Finanzierung, Ludwigshafen Olfert, K. (Hrsg.): Investition, Ludwigshafen Wöhe,G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München 25 3

26 Modulbeschreibung - Stand ABWL Marketing Das Modul vermittelt die wesentlichen Grundlagen im Marketing sowie den Marketing-Managementprozess als systematischen Analyse-, Planungs- und Entscheidungsprozess. Als wesentliche Ergänzung des Moduls erlernen die Studierenden die Verhaltens- und Informationsgrundlagen des Marketings (Käuferverhalten, Marktforschung). Eine abschließende Fallstudie zeigt die Umsetzung des Marketing-Managementprozesses. Modulcode 4SP-ABWLM-40 Modultyp Pflichtmodul Studiengang Belegung gemäß Studienablaufplan 4. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangsübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Teilnahme am Modul Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 4SP-ABWLG-10 und der Statistik 4SP-MATH2-20 Lerninhalte - Grundlagen des Marketing Begriff, Merkmale und Entwicklungsphasen des Marketing Marketingverständnis als duales Konzept marktorientierter Unternehmensführung Grundformen des Marketing (Konsumgüter-, Dienstleistungs-, Investitionsgütermarketing) - Marketing-Entscheidungen und ihre Verhaltens- und Informationsgrundlagen Charakteristika von Marketing-Entscheidungen Grundlagen der Marktforschung: Begriff, Ziele und Aufgaben der Marktforschung, Marktforschungsprozess, Gütekriterien der Marktforschung, Bestimmung des Marktforschungsdesigns, Methoden der Informationsgewinnung, Verfahren der Datenauswertung Grundlagen des Käuferverhaltens: Grundlagen, aktuelle Trends im Käuferverhalten, Kaufentscheidungsprozess, Typen und Determinanten der Kaufentscheidungen - Marketing als Managementprozess (1) Analyse- und Prognose Stärken-Schwächen-Analyse, Chancen-Risiken-Analyse, SWOT-Analyse, Portfolioanalysen, Erfahrungskurven-Analyse, Lebenszyklusanalyse (2) Zielfestlegung Hierarchie der Zielebenen als Grundlage Festlegung der übergeordneten Ziele (Entwicklung des Corporate Identity) Festlegung der Handlungsziele im Marketing (3) Strategisches Marketing Charakteristik strategischer Marketingentscheidungen Marketingstrategien: Marktwahlstrategien, Marktfeldstrategien zur Erschließung von Wachstumsquellen, Marktsegmentierung, Marktteilnehmerstrategien (Kunde Wettbewerb Handel), Marketinginstrumentenstrategien (Produkt Preis Distribution Kommunikation) 26 1

27 Modulbeschreibung - Stand (4) Operatives Marketing Charakteristik operativer Marketingentscheidungen Produktpolitik: Produktverständnis, Entscheidungstatbestände, Informationsgrundlagen (z.b. Kennzahlenanalysen) Kontrahierungspolitik: Preisverständnis aus Anbieter- und Nachfragersicht, Entscheidungstatbestände, Informationsgrundlagen (kosten-, wettbewerbs-, kundenorientierte Preisbildung) Kommunikationspolitik: persönliches und mediales Kommunikationsverständnis, Entscheidungstatbestände, Informationsgrundlage (Kommunikationsanalyse) Distributionspolitik: akquisitorisches und physisches Distributionsverständnis, Entscheidungstatbestände - Marketing-Organisation - Fallstudie zur Umsetzung des Marketing-Managementprozesses Lernergebnisse Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen, dass zur Sicherung eines effektiven und effizienten Mitteleinsatzes im Marketing kein rein aktionistisches, sondern ein konzeptionelles Handeln erforderlich ist. Sie erwerben das Wissen, aus welchen Ebenen eine Marketing-Konzeption besteht und auf welchen Verhaltensund Informationsgrundlagen Marketing-Entscheidungen beruhen. Die Interdependenzen der Ziel-, der Strategie- und der operativen Maßnahmen-Ebenen werden deutlich. Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Prinzipien und Methoden des Marketings. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, mit Hilfe adäquater Analyse- und Planungsmethoden Marketing- Konzeptionen für unterschiedliche Gegenstandsbereiche zu entwickeln und für die Dienstleistungsbranche umzusetzen. Die für Marketingentscheidungen relevanten Informationen können mit Verfahren der Marktforschung erhoben und ausgewertet werden. Systemische Kompetenz Das Marketingverständnis als marktorientierter Unternehmensführung versetzt die Studierenden in die Lage, Marketing-Entscheidungen (1) zielorientiert, (2) systematisch und (3) unter Bezugnahme auf die relevanten umwelt-, marktteilnehmerbezogenen und unternehmensinternen Informationen zu treffen. Kommunikative Kompetenz Die Studierenden beherrschen die wichtigen Grundbegriffe der Fachterminologie und können sich mit Fachvertretern austauschen. Sie sind in der Lage Marketingentscheidungen zu formulieren und argumentativ zu begründen. 27 2

28 Modulbeschreibung - Stand Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung/Seminar/seminaristische Lehrveranstaltungen 55 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium während der Theoriephase 20 Selbststudium während der Praxisphase 45 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Gewichtung PP 10 Semesterende 100 % Modulverantwortlicher Prof. Dr. Frauke Deckow deckow@ba-glauchau.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz Jährlich einmal Medien / Arbeitsmaterialien Skript, Overhead, Beamer Literatur Empfohlen wird die jeweils aktuellste Medienausgabe. Basisliteratur (prüfungsrelevant) Berekhoven, L./Eckert, W./Ellenrieder, P.: Marktforschung: Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, Wiesbaden Meffert, H./ Burmann, Ch./ Kirchgeorg, M.: Marketing; Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, Wiesbaden Meffert, H.: Marketing Arbeitsbuch: Aufgaben, Fallstudien, Lösungen, Wiesbaden Vertiefende Literatur Becker, J.: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und -operativen Marketing- Managements, München Kotler, P./ Bliemel, F.: Marketing Management: Strategien für wertschaffendes Handeln, München Kuß, A./ Tomczak, T. : Käuferverhalten Eine marktorientierte Einführung, Berlin Meffert,H./ Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing: Grundlagen, Konzepte, Methoden, Wiesbaden Absatzwirtschaft Zeitschrift für Marketing Marketing Zeitschrift für Forschung und Praxis (Marketing ZFP) Werben und Verkaufen (W&V) 28 3

29 Modulbeschreibung - Stand ABWL Personal, Organisation und Projektmanagement Die Studierenden lernen das Personalmanagement als integrierendes Teilkonzept der Führung eines Unternehmens kennen, welches auf der Grundlage aufbauorganisatorischer Strukturen im Unternehmen und personalpolitischer Grundsätze die praktische Handhabung von Personalführung und Personalwirtschaft bestimmt. Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse im Bereich der Organisationstheorie, der Organisationsgestaltung und des Projektmanagement. Modulcode 4SP-ABWLP-50 Modultyp Pflichtmodul Studiengang Belegung gemäß Studienablaufplan 5. Semester 1 Semester Credits Verwendbarkeit 4 Studiengangsübergreifend Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Teilnahme am Modul Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 4SP-ABWLG-10 Lerninhalte - Human Resources Management der Human Resources im Unternehmen in der Einheit von Personalpolitik und Personalwirtschaft Entwicklungstendenzen in der Personalpolitik Personalwirtschaftliche Grundprozesse im Unternehmen Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Personaleinsatz Personalentwicklung Personalentlohnung Personalfreistellung Personalverwaltung - Mitarbeiterführung (Personalführung) strukturelle, wertorientierte und interaktionelle Varianten der Einflussnahme auf das Mitarbeiterverhalten Gestaltung der interaktionellen Mitarbeiterführung Führungsstile Nutzung von Führungsinstrumenten und -techniken (u. a. Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche, Beurteilungen, Motivation, Qualifizierung, Mitarbeiterbindung, Kommunikation) Führungserfolg Unternehmenskultur in der Rolle bei der Mitarbeiterführung - Organisation Theorien der Organisation und Organisationspraxis Organisationsgestaltung ( Grundlagen, Arbeitsteilung im Unternehmen, prozessorientierte Organisation, Koordination im Unternehmen, Gestaltung effektiver Organisationsstrukturen) Organisationaler Wandel aktuelle Entwicklungen der Unternehmensorganisation - Projektmanagement 29 1

30 Modulbeschreibung - Stand Grundbegriffe, Arten, Ziele und Anwendungsfelder des Projektmanagements Projektprozess - Projektvorbereitung, Projektdesign, Projektplanung, Projektdurchführung, Projektsteuerung, Projektleitung, Projektabschluss Projektmittel Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung Die Studierenden erhalten im Bereich der Personalwirtschaft fundierte Kenntnisse über ihre Einordnung in den betrieblichen Leistungsprozess. Sie erhalten ein breit angelegtes Wissen zu den personalwirtschaftlichen Grundprozessen im Unternehmen und verstehen die volks- und betriebswirtschaftliche Einordnung der Personalpolitik. Den Studierenden sind die Konsequenzen personalwirtschaftlicher Maßnahmen und Entscheidungen für die Leistungsprofilierung und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bewusst. Die Studierenden erwerben Kenntnisse zur Entgeltgestaltung im Unternehmen. Sie verstehen die Interdependenzen zwischen Personalpolitik und Arbeitsrecht. Die Studierenden haben Wissen und ein kritisches Verständnis zu den wichtigsten Motivations- und Führungstheorien erworben. Sie wissen um die ethischen Aspekte von Führung, Kommunikation und Unternehmenskultur. Die Studierenden erwerben im Bereich Organisation und Projektmanagement fundierte Kenntnisse der Notwendigkeit organisatorischen Handelns und des Betreibens von Projekten. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis zu wichtigen Theorien und Prinzipien von Personalwirtschaft und Organisation und reflektieren dieses in einzelnen Fallstudien aus der Unternehmenspraxis. Sie vertiefen ihr Wissen zum Projektmanagement in den Praxismodulen, indem sie in Projekte integriert werden bzw. kleinere Projekte selbst leiten. Können Instrumentale Kompetenz Die Studierenden können die Instrumente des Managements von Human Resources und der Personalführung bei konkreten Problemstellungen fachlich richtig auswählen und anwenden. Auf der Grundlage relevanter Führungstheorien können sie auch komplexe Führungsprobleme analysieren und Lösungen unterbreiten. Im Rahmen der Organisation führen sie die Organisationsgestaltung mit dem Fokus auf die Strukturen der Organisation durch. Systemische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Problemlösungen über praxisrelevante Sachverhalte im Bereich der Personalwirtschaft zu bearbeiten und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Sie kennen die Aufgaben der einzelnen Funktionsbereiche in der Personalwirtschaft und können deren Vernetzung erläutern. Die Studierenden sind in der Lage, die erworbenen Kenntnisse im Bereich der Organisation selbstständig auf konkrete praktische Probleme im Unternehmen anzuwenden, Organisationsanalysen durchzuführen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Sie werden in Projekten initiativ und können kleinere Projekte leiten. Sie haben unternehmerisches Denken und Handeln entwickelt. 30 2

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