Angela Rauch vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angela Rauch vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit"

Transkript

1 Angela Rauch vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Am diskutierten Vertreterinnen und Vertreter von Selbsthilfegruppen und Behindertenverbänden sowie Schwerbehindertenvertretungen aus niedersächsischen Betrieben im Rahmen der vom Behindertenbeauftragten durchgeführten Akzeptanz-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsoffensive, über die Frage, ob Niedersachsen auf dem Weg ist, die Arbeitslosigkeit um 25 % abzubauen, wie es das Schwerbehindertengesetz fordert. Aus dieser Veranstaltung dokumentieren wir hier die Rede von Frau Angela Rauch, vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit. Arbeitslose Schwerbehinderte in Niedersachsen-Bremen 1 Einleitung Am 01. Oktober 2000 ist das Gesetz zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter" in Kraft getreten. Die Bundesregierung verfolgt mit dieser Gesetzesinitiative das Ziel, die Zahl der arbeitslosen Schwerbehinderten innerhalb von zwei Jahren um Personen abzubauen und diese in den ersten Arbeitsmarkt einzugliedern. Aus diesem politischen Vorhaben leitet sich u.a. die Frage ab, was wissen wir über die Arbeitslosigkeit von Schwerbehinderten? Wie ist diese auch im Vergleich mit allen (auch nichtbehinderten) Arbeitslosen strukturiert? Dieser Frage soll im nachfolgenden Beitrag nachgegangen werden. Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen folgte in den letzten Jahren im wesentlichen der allgemeinen Entwicklung des Arbeitsmarktes, und damit verlief auch die Arbeitslosenquote Schwerbehinderter im Trend immer gleich mit der allgemeinen Arbeitslosenquote. Allerdings galt und gilt immer noch: - Bei allgemein hoher Arbeitslosigkeit ist die Arbeitslosenquote Schwerbehinderter deutlich höher als die nichtbehinderter Menschen. - Die Wiedereingliederung von Schwerbehinderten in Arbeit gestaltet sich nach wie vor schwieriger als die von Nichtbehinderten. Sie sind länger arbeitslos und können ihre Arbeitslosigkeit seltener durch die Aufnahme einer Arbeit beenden als Nichtbehinderte.

2 - 2 - Allerdings erfolgte in letzter Zeit hier doch einige Bewegung: In Niedersachsen-Bremen (wie in den alten, aber nicht in den neuen Bundesländern) ist bei gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit die Zahl arbeitsloser Schwerbehinderter gesunken und liegt im Februar 2002 in der Bundesrepublik Deutschland bei Personen. In Niedersachsen-Bremen sind im Februar schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet, ein Minus von 11,7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Anteil arbeitsloser Schwerbehinderter an der Gesamtzahl der Arbeitslosen liegt somit bei 3,5 Prozent, ein Jahr zuvor waren dies noch 4,1 Prozent. Die spezifische Arbeitslosenquote lag im Oktober 2001 bei 15,8 Prozent, zwei Jahre zuvor waren es noch 17.7 Prozent, dies ist ein überdurchschnittlicher Rückgang im Vergleich zur allgemeinen Arbeitslosenquote. Im folgenden werden Strukturmerkmale arbeitsloser Schwerbehinderter (wobei hier Schwerbehinderte und Gleichgestellte zusammengefasst sind) in Niedersachsen- Bremen aufgezeigt, ihre Zugangsgründe in Arbeitslosigkeit, Dauer der Arbeitslosigkeit sowie Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit, bezogen auf entscheidende Merkmale der Beschäftigungschancen, Alter und Qualifikation (neben der Art der Behinderung, auf die hier aufgrund fehlender Daten nicht eingegangen werden kann). Um die Ergebnisse einordnen zu können, werden die Zahlen denen aller Arbeitslosen in Niedersachsen-Bremen gegenübergestellt. 2 Eintritte in die Arbeitslosigkeit Generell kann zwischen zwei Hauptzugängen in Arbeitslosigkeit unterschieden werden. Der Zugang aus einem Beschäftigungsverhältnis und Zugänge aus sonstiger Nichterwerbstätigkeit (worunter hauptsächlich Zugänge aus Krankheit, Förderung der beruflichen Weiterbildung, Rehabilitation u.s.w. verstanden werden). Wie in Abbildung 1 deutlich ersichtlich ist, spielen Zugänge direkt aus einem Beschäftigungsverhältnis für schwerbehinderte Menschen eine geringere Rolle als bei allen Arbeitslosen insgesamt, umgekehrt gilt dies für Zugänge aus einer Nichterwerbstätigkeit.

3 - 3 - Zugänge aus verschiedenen Ausbildungen spielen bei schwerbehinderten Menschen eine geringere Rolle als bei allen Arbeitslosen. Abbildung 1: Zugänge in die Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr Schwerbehinderte/Gleichgestellte und alle Arbeitslosen, in Prozent 42,7 60,9 8,6 2,8 5,9 0,9 32,3 45,9 SB/GG Alle Alo ST3-Zu; Eigenberechnungen Während 35 Prozent der schwerbehinderten Männer direkt aus einem Beschäftigungsverhältnis in die Arbeitslosigkeit wechseln, trifft dies nur für 29 Prozent der Frauen zu, diese kommen deutlich öfter aus einer Nichterwerbstätigkeit heraus, dies gilt gleichermaßen für alle arbeitslosen Frauen insgesamt. Eintritte in die Arbeitslosigkeit aus einem Beschäftigungsverhältnis heraus steigen mit höherer Qualifikation an und sinken, je höher das Alter der Betroffenen ist, wie im folgenden gezeigt wird. 2.1 Eintritte in die Arbeitslosigkeit nach Alter Es ist allgemein bekannt, dass inzwischen auch Arbeitssuchende, die keinerlei Behinderung aufweisen, bereits ab einem gewissen Alter ab ca. 45 Jahren mit massiven Schwierigkeiten rechnen müssen, wenn sie eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt suchen, und dass die Arbeitslosenquote von Älteren deutlich über der allgemeinen Arbeitslosenquote liegt (vgl. Koller 2001).

4 - 4 - Das heißt, alleine das Alter ist inzwischen zu einer zentralen und eigenständigen Kategorie geworden, die über Teilhabe am Erwerbsleben entscheidet. Wie sieht es hier in der Gruppe der Schwerbehinderten aus? Schwerbehinderte und Gleichgestellte sind mit höherem Alter deutlich verstärkt in der Arbeitslosigkeit als alle Arbeitslosen. Knapp zwei Drittel der Zugänge in Arbeitslosigkeit im Jahr 2001 in Niedersachsen-Bremen waren 40 Jahre und älter, jeder fünfte war 55 Jahre und älter, und damit deutlich älter als bei der Vergleichsgruppe alle Arbeitsloser. Gleichzeitig kommt über die Hälfte aus einer Nichterwerbstätigkeit in die Arbeitslosigkeit (Abbildung 2), deutlich mehr als bei allen Arbeitslosen insgesamt. Abbildung 2: Zugänge in die Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr 2001 nach Altersgruppen - Schwerbehinderte/Gleichgestellte, in Prozent - 40,3 49,8 58,8 69,0 66,2 26,5 9,9 0,9 0,7 5,7 1,4 2,8 0,9 0,8 0,9 32,4 39,6 34,2 27,3 32,1 bis 24 J J J J J. ST3-Zu; Eigenberechnungen Hier lassen sich wiederum die oben erwähnten deutlichen geschlechtsspezifischen Unterschiede finden. Deutlich mehr Frauen als Männer jeder Altersgruppe treten aus einer Nichterwerbstätigkeit in die Arbeitslosigkeit ein, umgekehrt gilt dies für ein Eintreten aus einem Beschäftigungsverhältnis heraus.

5 - 5 - Zu bedenken ist auch, dass es eine relativ große Gruppe von jüngeren Schwerbehinderten gibt, deren Anteil bei den Eintritten in die Arbeitslosigkeit über die Jahre hinweg relativ konstant bleibt. 2.2 Eintritte nach Qualifikation Neben dem Alter der Betroffenen spielt die Qualifikation des einzelnen auf dem Arbeitsmarkt generell eine entscheidende Rolle. Integration in den Arbeitsmarkt kann nur gelingen, wenn die beruflichen Qualifikationen mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes übereinstimmen. Gleichzeitig sagen Prognosen zur Zukunft der Arbeitslandschaft deutlich steigende Qualifikationsanforderungen voraus, immer anspruchsvollere Tätigkeiten und Anforderungsprofile (vgl. hier und im folgenden Dostal/Reinberg 1999). Schwerbehinderte sind nicht geringer qualifiziert als Menschen ohne Behinderung. Laut Sonderauswertungen des Zentrums für Arbeit und Soziales der Universität Trier aus dem Sozioökonomischem Panel ist beispielsweise der Anteil der Schwerbehinderten in der Bundesrepublik Deutschland, die keine Berufsausbildung haben, deutlich geringer als der in der Gruppe der Nichtbehinderten (vgl. Muth/Rauch 2001)

6 - 6 - Abbildung 3: Zugänge in die Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr 2001 nach Qualifikation - Schwerbehinderte/Gleichgestellte, in Prozent 66,3 58,6 51,3 52,1 51,7 48,2 4,9 0,9 6,1 0,8 9,6 10,2 6,8 8,4 1,7 1,8 1,7 4,2 28,0 34,4 36,8 39,3 38,2 38,0 o.ausb. m.btrb. Ausb. Berufsfachsch. Fachschule Fachhochschule Hochsch. /Uni ST3-Zu; Eigenberechnungen Werden die Eintritte in Arbeitslosigkeit betrachtet, lässt sich feststellen, dass 37 Prozent aller Schwerbehinderten ohne Ausbildung sind, im Gegensatz zu 41 Prozent bei allen Arbeitslosen, 56 Prozent haben eine betriebliche Ausbildung (alle 50 Prozent). Bei Schwerbehinderten ohne Ausbildung spielen (Abbildung 3) vor allem Zugänge aus Nichterwerbstätigkeit eine Rolle, je höher die Qualifikation ist, desto geringer werden diese, und desto höher die sind Zugänge aus einer Beschäftigung heraus. Für alle Arbeitslosen gilt grundsätzlich die gleiche Aussage, allerdings liegen bei den verschiedenen Qualifikationsgruppen mit Ausnahme derjenigen ohne Ausbildung die Eintritte aus einer Nichterwerbstätigkeit heraus jeweils deutlich unter 40 Prozent, während sie bei Schwerbehinderten (außer mit Hochschulabschluss) jeweils über 50 Prozent liegen.

7 - 7 - Für Frauen gilt hier die gleiche Einschränkung wie bei den Eintritten in Arbeitslosigkeit nach Alter, zwar sinkt der Anteil der Zugänge aus einer Nichterwerbstätigkeit mit höherer Qualifikation, liegt aber in allen Qualifikationsgruppen deutlich über denen der Männer. Wird der Erwerbsstatus vor der Arbeitslosmeldung betrachtet, so kann festgestellt werden, dass hier in den letzten 20 Jahren in Deutschland eine deutliche Veränderung stattgefunden hat. In den 80er Jahren rekrutierten sich arbeitslose Schwerbehinderte in 60 Prozent der Fälle aus einer unmittelbar der Arbeitslosigkeit vorausgegangenen Erwerbstätigkeit. Im Jahr 2000 sind dies in der Bundesrepublik Deutschland nur noch 34 Prozent der Fälle (vgl. Muth/Rauch). Unverändert niedrig über die Jahre hinweg ist der Anteil derjenigen, die zuvor in einer schulischen Ausbildung oder gar nicht erwerbstätig waren (knapp 4 Prozent im Jahr 2000). Immer stärker erhöht hat sich hingegen der Anteil derjenigen, die vor ihrer Arbeitslosmeldung ihre Erwerbstätigkeit für sechs Monate und länger unterbrochen hatten lag dieser Anteil noch bei etwa 30 Prozent, bis zum Jahr 2000 hatte er sich fast verdoppelt. Über die Hintergründe dieser Unterbrechungen wie auch eine Begründung für den starken Anstieg im Laufe der Jahre sagt die Statistik leider nichts aus. Es könnte sich bspw. überwiegend um Schwerbehinderte handeln, deren zeitlich befristete Erwerbsunfähigkeitsrente ablief, um Schwerbehinderte, die lange Zeit krank waren oder um Schwerbehinderte, die spezielle Bildungsmaßnahmen durchliefen (vgl. Henninges 1997). Nichtsdestotrotz ist es erstaunlich, dass hier die Entwicklung in den letzten 10 Jahren absolut konträr verlaufen ist. 3 Dauer der Arbeitslosigkeit Die durchschnittliche Verweildauer in Arbeitslosigkeit ist in den letzen Jahren generell angestiegen, sie liegt aber bei Schwerbehinderten fast doppelt so hoch wie die allgemeine Verweildauer in Arbeitslosigkeit. Im Jahr 2000 lag sie in der Bundesrepublik Deutschland bei rund 14 Monaten. Somit gestaltet sich die Wiedereingliederung von Schwerbehinderten in Arbeit nach wie vor schwieriger als

8 - 8 - die von Nichtbehinderten. Sie sind länger arbeitslos und können ihre Arbeitslosigkeit seltener durch die Aufnahme einer Arbeit beenden als Nichtbehinderte. 3.1 Dauer der Arbeitslosigkeit nach Alter Je älter die Arbeitslosen sind, desto länger verweilen sie in der Arbeitslosigkeit (Abbildung 4). Zwar minimieren sich die Unterschiede zwischen schwerbehinderten Arbeitslosen und allen Arbeitslosen mit steigendem Alter etwas, aber insgesamt sind arbeitslose Schwerbehinderte fast doppelt so lange arbeitslos. Die Angleichung im Alter stellt sich als primär geschlechtsspezifisches Phänomen dar, da sie vor allem bei Frauen erfolgt, während bei Männern die Unterschiede gleich bleiben. Hier kann die Frage gestellt werden, ob ab einem gewissen Alter dies das entscheidende Kriterium für eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ist, während dies bei jüngeren vielleicht eher die Behinderung ist. Abbildung 4: Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen- Bremen im Jahr 2001 nach Altersgruppen - Schwerbehinderte/Gleichgestellte und alle Arbeitslosen, in Monaten SB/GG Alle Alo 21,4 5,3 7,7 10,8 22,9 7,9 2,9 4,7 8,3 10,6 13,4 14,0 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 55 Jahre 55 bis 64 Jahre Insgesamt ST3-Ab; Eigenberechnungen 3.2 Dauer der Arbeitslosigkeit nach Qualifikation Wird die Dauer der Arbeitslosigkeit nach Qualifikation betrachtet, so lässt sich auch hier feststellen, je höher die Qualifikation ist, desto geringer sind die Probleme

9 - 9 - (Abbildung 5). Personen mit höherer Qualifikation haben deutlich geringere Verweildauern auf dem Arbeitsmarkt als Personen mit geringerer Qualifikation: Die durchschnittliche Verweildauer von Schwerbehinderten ohne Ausbildung lag in Niedersachsen-Bremen im Jahr 2001 bei 16 Monaten, bei Hochschulabsolventen lag sie bei 11,5 Monaten. Damit ist auch ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeitsdauer zu verzeichnen, im Jahr 2000 lag sie bei 15,5 bzw. 11,9 Monaten. Trotzdem liegt auch bei den höher qualifizierten Schwerbehinderten die Dauer der Arbeitslosigkeit deutlich über der aller Arbeitslosen. Abbildung 5: Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen- Bremen im Jahr 2001 nach Qualifikation - Schwerbehinderte/Gleichgestellte und alle Arbeitslosen, in Monaten 11,5 Fachhochschule 10,8 Fachschule Berufsfachschule mit betrieblicher Ausbildung ohne Ausbildung 9,5 14,7 12,8 16,0 7,2 8,1 7,8 7,7 7,4 8,6 Fachhochschule Fachschule Berufsfachschule mit betrieblicher Ausbildung ohne Ausbildung SB/GG Alle Alo ST3-Ab; Eigenberechnungen 4 Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit Nicht nur in der Dauer der Arbeitslosigkeit unterscheiden sich Schwerbehinderte von allen Arbeitslosen, auch die Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit sind deutlich andere (Abbildung 6). 30 Prozent aller Schwerbehinderten sind im Jahr 2001 in Niedersachsen-Bremen aus krankheitsbedingten Gründen aus der Arbeitslosigkeit ausgeschieden, 15 Prozent durch Abgänge allgemeiner Art (darunter fallen u.a. Stellung selbst gesucht, Vermittlung, Rückruf durch den Betrieb, Aufnahme selbständiger Tätigkeit). Bei allen Arbeitslosen ist dieses Verhältnis genau umgekehrt (40 Prozent allgemeine Abgänge, 16 Prozent krankheitsbedingt). Deutlich höher ist

10 auch der Anteil derjenigen Schwerbehinderten, die aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Auch hier lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede finden, Frauen und zwar bei allen Arbeitslosen wie bei schwerbehinderten Arbeitslosen scheiden tendenziell eher aus krankheitsbedingten Gründen aus, Männer durch allgemeine Abgänge (Abbildung 7). Abbildung 6: Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr Schwerbehinderte/Gleichgestellte und alle Arbeitslosen, in Prozent Sonstiges 23,2 30,1 Ausscheiden aus d. Erwerbsleben 14,4 3,2 Vermittlung in ABM 30,1 3,5 10,3 3,2 15,4 SB/GG 15,8 0,8 8,6 1,6 39,8 Alle Alo ST3-Ab; Eigenberechnungen

11 Abbildung 7: Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr 2001 nach Geschlecht - Schwerbehinderte/Gleichgestellte und alle Arbeitslosen, in Prozent Sonstiges 21,3 26,3 27,9 33,3 Ausscheiden aus d. Erwerbsleben Vermittlung in ABM 14,5 14,2 29,6 30,9 3,7 10,6 3,0 3,8 9,8 2,3 16,4 13,6 3,4 14,6 0,9 8,4 1,8 43,0 3,1 17,6 0,6 8,9 1,3 35,2 SB/GG SB/GG Frauen Alle Alo Alle Alo Frauen ST3-Ab; Eigenberechnungen 4.1 Abgangsgründe nach Alter Schon bei den Eintritten in Arbeitslosigkeit wurde gezeigt, dass ältere Schwerbehinderte verstärkter in Arbeitslosigkeit eintreten als die Vergleichsgruppe. Welche Chancen haben sie nun, diese wieder zu verlassen und vor allem, wohin gehen sie? Werden die Abgangsgründe nach Alter betrachtet, ist erwartungsgemäß das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben bei den 55jährigen und älter der Hauptabgangsgrund (Abbildung 8), wie übrigens bei allen Arbeitslosen auch. Aus Krankheitsgründen scheiden vor allem 44-54jährige aus, und dies gilt sowohl für allen Arbeitslosen, als auch für arbeitslose Schwerbehinderte. Bei jüngeren Personen stehen die allgemeinen Abgänge im Vordergrund, wobei bei den unter 25jährigen die sonstigen Gründe (u.a. Schulbesuche, Ausbildung, Wehr/Zivildienst) im Vordergrund stehen, und auch dies gilt für beide betrachteten Gruppen.

12 Abbildung 8: Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr 2001 nach Altersgruppen - Schwerbehinderte/Gleichgestellte, in Prozent - Verm. in ABM Ausscheiden aus Erwerbsl. Sonstiges 37,1 21,1 20,6 19,3 3,4 5,5 11,8 28,1 1,4 12,1 22,1 29,5 34,0 9,0 13,1 4,0 7,4 16,3 4,1 4,9 14,0 4,5 40,2 2,2 10,0 27,8 23,3 25,6 20,9 3,3 13,1 0,2 3,2 1,2 5,5 bis 24 J J J J J. ST3-Ab; Eigenberechnungen Hier finden wir wiederum geschlechtsspezifische Unterschiede, die Arbeitslosigkeit verlassen eher jüngere Frauen sowie ältere Männer. Krankheitsbedingtes Ausscheiden ist bei schwerbehinderten Frauen zwischen 25 und 45 Jahren der Hauptaustrittsgrund. 4.2 Abgänge nach Qualifikation Auch bei den Abgangsgründen aus der Arbeitslosigkeit nach Qualifikation steht in allen Qualifikationsstufen (außer Hochschul-/Universitätsabsolventen) krankheitsbedingtes Ausscheiden an erster Stelle (Abbildung 9). Dieser Abgangsgrund sinkt allerdings mit höherer Qualifikation, während gleichzeitig die allgemeinen Abgänge aus der Arbeitslosigkeit steigen. Innerhalb dieses Punktes spielen Abgänge durch Arbeit selbst gesucht eine größere Rolle, je höher die Qualifikation des einzelnen ist. Dies dürfte hauptsächlich den dahinterstehenden

13 Arbeitsplätzen geschuldet sein, da es gleichermaßen für alle Arbeitslosen in Niedersachsen-Bremen gilt. Abbildung 9: Abgangsgründe aus der Arbeitslosigkeit in Niedersachsen-Bremen im Jahr 2001 nach Qualifikation - Schwerbehinderte/Gleichgestellte, in Prozent - Verm. in ABM Ausscheiden aus Erwerbsl. Sonstiges 27,3 21,5 20,0 21,6 23,0 27,6 12,8 15,7 11,0 12,8 9,6 6,6 30,2 24,2 26,8 21,3 32,2 30,4 0,8 3,1 9,0 3,4 12,2 3,7 10,8 2,8 15,1 4,1 3,2 3,8 13,6 9,1 12,2 6,7 3,9 3,4 19,1 20,7 21,1 12,3 7,1 24,3 o.ausb. m.btrb. Ausb. Berufsfachsch. Fachschule Fachhochschule Hochsch. /Uni ST3-Ab; Eigenberechnungen Je höher der einzelne qualifiziert ist, desto eher ist eine Vermittlung in ABM wahrscheinlich, dies gilt nicht für Vermittlung in Maßnahmen oder Förderung der beruflichen Weiterbildung, hier lassen sich keine qualifikationsspezifischen Unterschiede feststellen. Auch spielen krankheitsbedingte Abgangsgründe bei geringeren Qualifikationen eher eine Rolle. 5 Resume Es gibt nur einen Arbeitsmarkt und keinen speziellen Arbeitsmarkt für Schwerbehinderte, und Arbeitsmarkt bedeutet auch immer die Gefahr von Arbeitslosigkeit. Wenn Schwerbehinderte arbeitslos werden, gestaltet sich ihre

14 Wiedereingliederung in Arbeit nach wie vor schwieriger als die von Nichtbehinderten. Sie sind länger arbeitslos und können ihre Arbeitslosigkeit seltener durch die Aufnahme einer Arbeit beenden als Nichtbehinderte. Bei allgemein hoher Arbeitslosigkeit ist die Arbeitslosenquote Schwerbehinderter deutlich höher als die nichtbehinderter Menschen. Dies ist nicht nur eine Frage des Alters, auch wenn ein großer Teil den Älteren zuzuordnen ist. Der Anteil der jüngeren arbeitslosen Schwerbehinderten ist über die letzten Jahre hinweg relativ konstant geblieben. Die Gefahr der Arbeitslosigkeit von Schwerbehinderten hat auch nichts mit geringerer Qualifikation zu tun, Schwerbehinderte sind ebenso gut qualifiziert wie Nichtbehinderte, und für Schwerbehinderte gilt wie für alle Arbeitslosen: Je höher die Qualifikation, desto geringer die Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Es ist, vor allem, bedingt durch das Gesetz zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter, Bewegung in den Arbeitsmarkt gekommen. Die Arbeitslosenquote von Schwerbehinderten wurde gesenkt, bedingt durch das gute Zusammenspiel und Engagement von allen hier beteiligten Akteuren. Dieser begonnene Weg sollte auch über den Oktober 2002 dem Stichtag des Gesetzes hinaus weitergeführt werden. Literatur: Dostal, Werner, Reinberg, Alexander (1999): Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. IAB-Kurzbericht Nr. 10, Nürnberg Henninges, Hasso von (1997): Arbeitsmarktsituation und Merkmale von arbeitslosen Schwerbehinderten. BeitrAB 207 Koller, Barbara (2001): Das Rentenalter wurde angehoben zieht der Arbeitsmarkt mit? IAB-Werkstattbericht Nr. 7, Nürnberg Muth, Josef, Rauch Angela (2002): Allgemeiner Arbeitsmarkt: Chance oder Trugbild. In: BAG WfB (Hrsg.): Dokumentation zum WerkstättenTag 2001 (im Erscheinen)

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis

Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Weniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut

Weniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Vorlesung Gesellschaftsrecht

Vorlesung Gesellschaftsrecht Vorlesung Gesellschaftsrecht Übung Einheit 5: Offene Handelsgesellschaft (ohg) Haftung bei Wechsel im Bestand der ohg Übersicht: Offene Handelsgesellschaft Kurzübersicht zur ohg 105 ff. HGB 2 Übersicht:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106

1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) 5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Bekanntmachung. Richtlinie

Bekanntmachung. Richtlinie Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, Gesundheit und Familie über die ab 1. Januar 1998 geltende Fassung der Richtlinie zur Durchführung des Sächsischen Sonderprogramms zum Abbau

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr