Liebe Ehemaligen, liebe Kooperationspartner, liebe Freunde des Studiengangs,

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1 1. Seite Sag beim Abschied leise Servus Liebe Ehemaligen, liebe Kooperationspartner, liebe Freunde des Studiengangs, normalerweise ist die erste Seite immer einer Begrüßung durch die Studiengangsleiter gewidmet. Aufgrund meines bevorstehenden Abschieds möchte ich jedoch diesen Platz nutzen, um mich bei Ihnen für fünf positive Jahre zu bedanken. Rückblickend war es nicht immer leicht, meine Position zwischen Verwaltungs- und Studierenden-Empathie zu finden. Es hat mir jedoch immer sehr viel Spaß gemacht und die positive Resonanz hat mir gezeigt, dass es im Groben und Ganzen der richtige Weg war. Die Kontakte, die ich knüpfen konnte und die neuen Erfahrungen z.b. im Bereich Lehre, Studiengangsmanagement oder redaktioneller Tätigkeit, die ich machen durfte, nehme ich dankend mit. Manchmal sucht man nicht nach einer neuen beruflichen Herausforderung, wenn sie jedoch anklopft, sollte man sie hereinlassen und annehmen. So ergibt sich für mich die Chance, als Betriebswirtschaftlerin mit Schwerpunkt Hotel- und Gastronomiemanagement und gebürtige Allgäuerin, zurück zu meinen Wurzeln zu kehren und mich gemeinsam mit meinem Lebenspartner um das neue Seminarhaus des Fördervereins der DHBW Ravensburg und seine Gäste zu kümmern. Das Seminar- und Freizeithaus Hohenegg wird Ihnen auf Seite 4 vorgestellt. Für meine Nachfolge ist ab Mai 2014 gesorgt. Sie müssen also auch in Zukunft nicht auf den Newsletter verzichten und auch meine anderen Projekte werden weitergeführt. Inhalt Sag beim Abschied leise Servus 1 Summer University 2 Seminar- und Freizeithaus Hohenegg 4 Abschlussfahrt mit der AIDA 5 Integrationsseminar 8 Venue Management 9 Boxalino Software-Entwicklung 10 Auslandsreport 11 Publikation: Reihe 13 Biografie Prof. Dr. Thomas Bauer 14 Aktuelle Informationen auf einen Klick: Nochmals recht herzlichen Dank für die sehr freundliche Zusammenarbeit! Ich wünsche Ihnen allen alles Gute und würde mich sehr freuen, von dem ein oder andern einmal wieder zu hören bzw. sich vielleicht bei z.b. einem Alumnitreffen in Hohenegg wiederzusehen. Ihre Theresia Dressel

2 2. Seite Summer University Vom Juli 2014 findet die 3. Summer University MKE Ravensburg zum Thema Internationalisierung statt. Hierfür konnten wir interessante Referenten aus der Branche finden. Wir haben bereits die Zusagen von: Michael Dehn (Group Exhibitions Director bei der Epoc Messe Frankfurt GmbH) Hans-Joachim Erbel (Geschäftsführer der Reed Exhibitions Deutschland GmbH) Ralph Herrmann (Geschäftsführer der marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG) Sabine Abrolat (Geschäftsführerin der res-ebert GmbH & Co. KG) Simon Damböck (Geschäftsführer der Atelier Damböck Messedesign GmbH) André Kaldenhoff (Geschäftsbereichsleiter des Convention Center Leipzig; Member Board of Directors der ICCA International Congress & Convention Association) Rudolf Sommer (Leiter Messen und Veranstaltungen der ENBW AG) Holger Witzenleiter (Trainer bei XPERT CULTURE COMMUNICATION SKILLS) Der Ablauf strukturiert sich wie folgt: Tag 1: 5 Vorträge im Plenum zum Thema Internationalisierung / Globalisierung mit unterschiedlichen Schwerpunkten (u.a. Messe, Event und Besuchermarketing). Die Abendveranstaltung dient dem Networking. Tag 2: Die Teilnehmer können sich für zwei von vier Workshops entscheiden: Internationale Zusammenarbeit 1. Internationale Partnerschaften 2. Support durch internationale Verbände Internationale Kommunikation 1. Internationale Konzernkommunikation 2. Culture Communication Skills

3 3. Seite Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage inkl. Unterlagen, Speisen und Getränke während der Tages- und Abendveranstaltung 90 für Ehemalige und 150 für Kooperationspartner und sonstige Teilnehmer. Erfahrungsgemäß sind die Übernachtungsmöglichkeiten zu dieser Zeit stark nachgefragt, weshalb wir Ihnen empfehlen, rechtzeitig eine Unterkunft zu buchen. Hierfür haben wir ein Hotelkontingent bis Mitte Mai 2014 im Romantikhotel Waldhorn ( EZ ab 69 /Nacht) sowie Hotel Residenz ( EZ ab 79 /Nacht) reserviert. Bitte geben Sie bei der Buchung den Kontingentname Summer University DHBW an. Für diejenigen, die ihren Aufenthalt in Ravensburg um das Wochenende verlängern möchten: Am Samstag (26. Juli 2014) findet im Rahmen des Rutenfests das jährliche Alumni-Treffen des Fördervereins der statt. Wir haben auf der Homepage wieder einen Bereich Summer University 2014 gestaltet, wo Sie aktuelle Informationen finden: Dort finden Sie ebenfalls folgenden Link zur Anmeldung (Anmeldeschluss: ): Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen im Rahmen einer spannenden Veranstaltung!

4 4. Seite Seminar- und Freizeithaus Hohenegg Der Förderverein VFA Förderer und Alumni der e.v. wird ab bei Isny im Allgäu ein neues Seminar- und Freizeithaus (SFH) für die betreiben. Das idyllisch gelegene Haus ist optimal für Lern-, Arbeits- oder auch Freizeitaufenthalte ausgestattet. Das bisherige Haus in Mellau wird zum aufgegeben. Das Haus dient insbesondere den Studiengängen der DHBW zur Durchführung von Blockvorlesungen, Seminaren und Planspielen. Darüber hinaus steht es den dualen Partnern der DHBW, den Alumni und VFAMitgliedern für Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Aber auch externe Gäste wie etwa Schulen, Vereine oder private Gruppen sind uns herzlich willkommen. Das Seminar- und Freizeithaus Hohenegg bietet insgesamt 48 Betten, aufgeteilt in 3 x 2-Bett-Zimmer, 7 x 4-Bett-Zimmer und ein Matratzenlager mit 14 Plätzen. Darüber hinaus verfügt das Haus über eine gemütliche Gaststube sowie einen Freizeitraum mit Kletterwand für die kleineren Gäste, Tischtennisplatte und Tischkicker. Weitere Informationen finden Sie unter: Zur Durchführung von Seminaren und Workshops stehen zwei Seminarräume mit umfangreichem Equipment und ein zusätzlicher Besprechungsraum bereit. Der Außenbereich bietet zudem große Grünflächen mit Fußballkleinfeld, Volleyballnetz und weiteren Sportmöglichkeiten.

5 5. Seite Abschlussfahrt mit der AIDA Bericht des Kurses WMS11B Wir hatten für die Abschluss-Exkursion im 5. Semester vom eine Kreuzschifffahrt durch das Mittelmehr gewählt, um so mehrere bedeutende Destinationen der MICE-Branche zu besichtigen. Das Schiff AIDAmar wurde im Jahre 2011 von der Meyer Werft für die AIDA Cruises gebaut und in Dienst gestellt. Es gehört mit einer Länge von 252 Metern und einer Breite von 32 Metern zu den Schiffen der Large Resort Klasse. Die AIDAmar verfügt über vierzehn Decks und bietet mit unterschiedlichen Kabinen rund 2500 Passagieren Platz. Um das Wohl der Gäste sorgen sich 646 Crew Mitglieder. Ob festliegend oder fahrend, die Schiffe der AIDA Cruises begeistern in vielerlei Hinsicht als einzigartige Eventlocation. So kann man in den schiffseigenen Wellnessoasen nach einem eindrucksvollen Spaziergang durch die Metropolen der Welt entspannen, sich kulinarischen Gaumenfreuden in einem der zahlreichen Boardrestaurants hingeben, sich bei einem leckeren Cocktail von faszinierenden Shows begeistern und anschließend in diversen Clubs die Nacht auf einer Mottoparty ausklingen lassen. AIDA wurde für hervorragendes Personalmanagement zum Top-Arbeitgeber 2014 gekürt. Wir hatten die Gelegenheit mit dem Entertainmentchef Stephan Hartmann in einem sehr persönlichen und offenen Gespräch Einblick in den Veranstaltungsbereich der AIDamar zu bekommen. Ebenso hat sich der Küchenchef die Zeit genommen, uns einen spannenden Einblick in die Bereiche Logistik und Catering des Schiffs zu geben. Tag 1: Ankunft in Palma de Mallorca, Besichtigung der Stadt, Seenotrettungs-Übung und Auslaufen gegen 22 Uhr Tag 2: Seetag Tag 3: Civitaveccia Am war unser erster Tag an Land und wir legten in Civitavecchia an, unweit von Rom. Anstatt uns sofort ins Getümmel der Hauptstadt zu stürzen, besuchten wir das Filmstudio CineCittá. Hier konnten wir Filmsets von einer Vielzahl nationaler, sowie auch internationalen Filmen wie Gangs of New York, The Third Person oder Rome bestaunen. Faszinie-

6 6. Seite rend war, wie die verschiedenen Kulissen entstanden und wie die einzelnen Kameraeffekte zum Einsatz kamen. Geendet hat der Rundgang mit einer kleinen Museumsbesichtigung zum Thema Film. Im Anschluss fuhren wir in das Zentrum von Rom und konnten ein paar der Sehenswürdigkeiten wie die spanische Treppe oder den Trevi-Brunnen besichtigen. Tag 4: Livorno, die zweitgrößte Stadt der Toskana Die Hafenstadt liegt an der tyrrhenischen Küste und besitzt einen der größten italienischen Häfen. Für den Studiengang BWL Messe-, Kongress-, und ist vor allem die alte Festung Fortezza Vecchia von Interesse. Die Anlage wurde durch starke Bombenangriffe während des Krieges erheblich beschädigt und dann aufwändig restauriert. Heute bietet sie Raum für kulturelle Veranstaltungen und Konzerte. Wir besichtigte die Festung im Rahmen einer geführten Bootstour durch die Kanäle Livornos. Tag 5: Seetag Tag 6: Marseille, Kulturhauptstadt 2013 Die Hafenstadt Marseille bietet zahlreiche beeindruckende Fassetten. Wir besichtigten das Silo d Arenc, eine Mehrzweck-Veranstaltungshalle mit Plätzen. Dieses Silo war einst das größte Getreidesilo Frankreichs und bietet heute eine tolle Atmosphäre für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen. Das Silo wurde zusätzlich von einem 520 qm großen Bereich ergänzt, der für Konferenzen, Kolloquien und Seminare genutzt werden kann. Tag 6: Barcelona Die spanische Metropole an der Mittelmeerküste ist berühmt für ihre kulturelle Vielfalt und bekannt als Messe- und Eventdestination. Der Kultverein FC Barcelona ist einer der bedeutendsten Kulturbestandteile der Stadt und mündet im Camp Nou ("neues Feld"), dem größten Fußballstadion Europas. Das Camp Nou gilt als wichtige Sport- und Kulturstätte und bietet neben der beeindruckenden Größe eines Stadions, Einblicke in den Austragungsort des internationalen Spitzenfußballs sowie das Museum des FC Barcelona. Nach der Besichtigung des Camp Nou konnte die Stadt mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und beeindruckenden Plätzen selbstständig erkundet

7 7. Seite werden. Wir befanden uns auf den Spuren Antonio Gaudis, wie das unvollendete Meisterwerk la Sagrada Família oder dem Parc Güell, schlenderten über Märkte und über die berühmte Straße las Ramblas. Tag 7: Ankunft in Palma de Mallorca und Rückflug Der WMS11B [Aufnahme im Filmstudie Cinecittá vor einer Kirchen-Kulisse, u.a. für Filme, die in Florenz spielen]

8 8. Seite Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen Im 3. Studienjahr (5. Semester) wird im Zuge des neuen Curriculums zum ersten Mal das Integrationsseminar im Umfang von insgesamt 150 Stunden (50 Stunden Präsenzzeit und 100 Stunden Selbststudium) angeboten. Gegenstand des Seminars ist es, aktuelle Entwicklungen der Managementlehre oder alternativ Entwicklungen des Managements der spezifischen Branche wissenschaftlich fundiert aufzuarbeiten und mit aktuellen Fragen der Unternehmenspraxis zu verknüpfen. Anschließend an drei Einführungsveranstaltungen der Studiengangsleiter Prof. Dr. Beier, Prof. Luppold und Prof. Dr. Bauer werden verschiedene Themen bekannt gegeben, die die Studierenden frei wählen können. Jeder Studierender hat ein Thema in Form einer Seminararbeit auszuarbeiten. Jeweils vier Themen sind einem Überthema zugeordnet. Am Ende der Veranstaltung halten die Studierenden einer Gruppe eine gemeinsame Präsentation. Steckbrief zu den Leistungen: Seminararbeit (= individuelle Leistung) Umfang der Einzelhausarbeiten: 15 Seiten (Form analog Projektarbeit) Termine zur Rücksprache mit dem Betreuer werden individuell festgelegt Gewichtung: 2/3 Gruppen-Präsentation (= Teamleistung) Gruppen zu je 4 Studierenden bilden sich entsprechend der ausgewählten Themen Umfang der Präsentation: 40 Minuten Vortrag + 20 Minuten Diskussion pro Gruppe Gewichtung: 1/3

9 9. Seite Venue Management Im Herbst 2014 werden die ersten Absolventen unsere Hochschule verlassen, die im Rahmen eines neu geordneten Curriculums eine Wahlmöglichkeit im dritten Studienjahr hatten: Venue Management oder Internationales Veranstaltungsmanagement Die wachsende Zahl dualer Partner aus dem Bereich Veranstaltungsstätten und die zunehmende Bedeutung von Locations veranlasste uns, hier eine Vertiefung einzubauen. Mit zwei Lehrveranstaltungen im 5. (Technisches Facility Management und Infrastrukturelles Facility Management) sowie im 6. Semester (Kaufmännisches Venue Management und Sondergebiete des Venue Management) werden bestehende Kenntnisse gezielt und wertig erweitert. Als Lehrbeauftragte für diese spezifischen Inhalte konnten wir Branchen-Experten gewinnen, die selbst als Management-Verantwortliche in den genannten Bereichen erfolgreich tätig sind. Claus Bühnert, Tobias Lienhard, Georg Sommer und Holger Syhre sind alle seit Jahrzehnten eng mit der Veranstaltungsbranche verbunden und zum Teil auch schon mit anderen Vorlesungen, als Betreuer wissenschaftlicher Arbeiten oder als Mitglied in Prüfungsgremium bei uns aktiv. Einzig die fachspezifische Literatur für Venue Management ist noch nicht befriedigend; Tobias Lienhard hat mit seinem Buch Innovative Controllingkonzepte für Veranstaltungszentren (mit Co-Autor Frank Billet) einen Teil der Lücke geschlossen, weitere Publikationen sollen aber folgen. Prof. Stefan Luppold

10 10. Seite Boxalino Software-Entwicklung Im Anhang zu diesem Newsletter finden Sie einen Artikel über die Entwicklung des Software-Anbieters Boxalino, für den ein ehemaliger Student des Studiengangs BWL Messe-, Kongress- und als Vice President Sales & Marketing tätig ist. Matthias Fröse hat 2006 an der in Kooperation mit einer der führenden Marketing/Eventagenturen (marbet/würth Gruppe) den Studiengang Messe-, Kongress- und abgeschlossen. Nach einem Jahr als Assistent der Geschäftsleitung wechselte Herr Fröse nach Karlsruhe zu einem Weltmarktführer für Veranstaltungsmanagementsoftware (Ungerboeck Systems International), wo er nach kurzer Zeit als Sales Director für internationale Märkte von UK bis Middle East verantwortlich war und Kunden wie z.b. das Royal Opera House oder das Dubai World Trade Center betreute. Herr Fröse war in dieser Zeit auch über mehrere Jahre Dozent an der. Seit 2011 baut der mittlerweile vierfache Vater als Vice President Sales & Marketing den internationalen Markt für Boxalino, ein Schweizer Hightech Unternehmen, auf, das sich auf künstliche und semantische Intelligenz gepaart mit Neuromarketing spezialisiert hat (Kunden z.b. ricardo, Möbel Pfister, Fujifilm).

11 11. Seite Auslandsreport Linda Emde GF International Expo Consulting Atlanta Liebe DHBW Absolventen, mein Name ist Linda Emde, President der International Expo Consulting in Atlanta, U.S.A. Ich habe von 1988 bis 1991 BWL mit Schwerpunkt Messewesen/Marketing studiert, wir waren der zweite Jahrgang. Mein Ausbildungsbetrieb war die Fairform in Berlin. Direkt nach dem Studium habe ich eine Stelle in der Arbeitsvorbereitung bei Expotechnik in Taunusstein angenommen, wo ich auch meinen Mann kennengelernt habe wurde meinem Mann angeboten, die Stelle als Design Direktor bei Expotechnik Amerika in Atlanta (GA), zu übernehmen. Ursprünglich war der Vertrag für drei Jahre angesetzt, wurde dann noch mal drei Jahre und dann unbefristet verlängert. Mich hat es mehr interessiert, wie der amerikanische Messebau aufgestellt ist und deshalb habe ich eine Stelle bei Ideas in Atlanta angenommen, ein konventioneller Messebauer. Dort war ich für die internationalen Messen der Ideas Kunden verantwortlich. Hier habe ich schnell gelernt, wie unterschiedlich der amerikanische Messebau vom deutschen ist! Große, schwere Stände, die komplett in den riesigen Werkstätten/ Lagerhallen aufgebaut werden, bevor sie zur Messe geschickt werden. Zum Glück sind die Budgets der Kunden entsprechend hoch. Die Erfahrung bei Ideas zu arbeiten war sehr wertvoll und es war schade, als die Firma erst verkauft und dann komplett aufgelöst wurde. Nach einer Auszeit, in der unsere beiden Töchter geboren wurden, habe ich 2004 International Expo Consulting gegründet. Wir haben also dieses Jahr unser 10 jähriges Firmenjubiläum! International Expo Consulting ist eine Agentur für Design und schlüsselfertige Messelösungen. Wir haben eine gute Nische gefunden mit vielen deutsch-amerikanische Kunden hier in Amerika, deutschen Kunden und Messebauer, die Messen in Amerika haben und amerikanischen Kunden, die Messen hier, aber auch im Ausland besuchen. Diese Nische ist ideal, da man auch nach 18 Jahren immer noch mal ein bisschen Heimweh hat und es immer eine Freude ist, mit deutschen Kunden zu telefonieren. Unsere Kunden schätzen unseren Service, da wir das gleiche Qualitätsniveau haben und zeitnahes Design, dass die Grenzen des hier üblichen immer etwas ausreizt.

12 12. Seite Als Agentur haben wir den Vorteil kein eigenes Material zu haben. Wir müssen unseren Kunden also nicht verkaufen, was wir im Lager liegen haben. Stattdessen können wir den besten Partner für das individuelle Projekt auswählen. Da wir die gesamten Kundenkontakt und die Designleistung übernehmen und natürlich viele Projekte im Jahr haben, bekommen wir Rabatte von unseren Partner, so dass unsere Kunden in ihrem Budgetrahmen bleiben können. Mein Mann Frank Emde ist seit drei Jahren der Creative Director bei International Expo Consulting. Er ist verantwortlich für alle Designs für unsere Kunden. Zusätzlich unterstützt er weitere Messebauer mit Entwürfen und ist einer der besten Messedesigner hier in Amerika. Wir sind aktive Mitglieder der deutschen Gemeinschaft hier in Atlanta. Wir sind Executive Members der German American Chamber of Commerce. Ich bin Board Member der German American Cultural Foundation. Unsere beiden Mädchen besuchen die German School of Atlanta am Samstagmorgen (wenn kein Fussballspiel ist natürlich!). Durch diese enge Anbindung lernen wir immer neue Kunden kennen und müssen schon seit Jahren nicht mehr aktiv akquirieren. Dieses Jahr haben wir auch die Gelegenheit, viele unserer deutschen Freunde/ Kollegen und Kunden in Deutschland zu besuchen. Wir waren bereits auf der Euroshop, wo ich einen meiner Studienkollegen getroffen habe und wir unsere Kollegen von Expotechnik auf dem Stand getroffen haben. Im Mai baue ich den Stand für einen amerikanischen Kunden auf der Interpack und treffe meine Freundin aus der Ravensburg-Zeit, die jetzt in der Gegend wohnt. Im Sommer geht die ganze Familie (wir besuchen Deutschland alle zwei Jahre für einige Wochen, damit die Mädchen auch wissen, warum sie deutsch lernen müssen) und ich freue mich besonders, dass ich die Einladung einer Kundin in Süddeutschland annehmen kann, sie privat zu besuchen. Im Oktober haben wir einen Stand auf der Airtec in Frankfurt. Das ist eigentlich einer unserer deutsch-amerikanischen Kunden hier in Amerika, aber die deutsche Niederlassung hat uns gebeten, auch den Stand in Deutschland zu organisieren, weil unsere Stände immer so schön sind wenn das kein Kompliment ist! Da suchen wir auch noch einen Partner im Raum Frankfurt, wenn Sie Interesse haben?!? Generell freuen wir uns auch immer über Kontakte und Kooperationen. Beste Grüße aus dem sonnigen Atlanta, Linda Emde

13 13. Seite Publikation: Reihe Messe-, Kongress- und Herausgeber: Prof. Stefan Luppold geplante Veröffentlichung: April 2014 Messeveranstalter stehen sehr unterschiedlichen Anspruchsgruppen gegenüber; der richtige Umgang mit ihnen ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Heterogenität und Wandel verhindern ein statisches Verhalten weshalb immer wieder neue Ansätze im Management erforderlich sind: Wodurch kann die Transparenz der Messebesucher für ein Database-Marketing geschaffen werden? Wie lassen sich Kommunikationsschnittstellen zu Ausstellern identifizieren und optimieren? Welchen Beitrag können Messeveranstalter für die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Wirtschaftsregion leisten? Was sind die Determinanten für neue horizontale Kooperationsformen und wie lassen sie sich bewerten? Welche Verbesserungspotenziale bietet ein mehrstufiges Deckungsbeitragskonzept für das Controlling-System eines Messeveranstalters? Wie ist die Rolle eines systematischen Beschwerdemanagement-Systems im Kontext von Motivation und Bindung zu sehen? Diesen Fragen gingen sechs junge Akademiker in ihren Bachelor- und Masterarbeiten nach, recherchierten relevante Modelle und Theorien, stellten Hypothesen auf und entwarfen Lösungsansätze. In aufbereiteter und gekürzter Form steht dieses Wissen nun in der Studienreihe Messemanagement für Praktiker der Veranstaltungswirtschaft, Lehrende, Studierende und andere Interessierte zur Verfügung. Eine Einführung durch den Herausgeber sowie umfassende Literaturhinweise ergänzen die Beiträge.

14 14. Seite Biografie Prof. Dr. Thomas Bauer Professor Dr. Thomas Bauer, Jahrgang 1979, hat zum Januar 2014 den Ruf der Dualen Hochschule zum Professor und Studiengangsleiter im Studiengang BWL Messe-, Kongress- und angenommen. In den vergangenen Jahren war Thomas Bauer in verschiedenen Führungspositionen bei der hotel.de AG (HRS Group) sowie der 1&1 Internet AG im Bereich Customer Relationship Management (insbesondere Cross- und Upselling sowie Loyalitätsmanagement) tätig. Durch Projekte in den USA sammelte Professor Bauer internationale Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement. Der gebürtige Heilbronner studierte und promovierte im Bereich Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing an der Universität Erlangen-Nürnberg sowie der University of St. Andrews / Schottland. Seine Dissertation zur Anwendung von Data Mining Techniken auf Basis von Kundendaten wurde vom Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) mit dem Preis Beste Dissertation 2009 ausgezeichnet. Während seiner beruflichen Laufbahn hat Professor Bauer den Kontakt zur Wissenschaft nie verloren und durch Vorträge auf internationalen Tagungen zum Tourismus Management, im MBA Programm der Universität Erlangen-Nürnberg, bei Council Sitzungen des DDV sowie als Reviewer der Marketing Review St. Gallen den Wissenstransfer von Wirtschaft und Wissenschaft unterstützt. Im Studiengang BWL Messe-, Kongress- und übernimmt Professor Bauer zusammen mit Professor Dr. Beier und Professor Luppold die Studiengangsleitung und lehrt in den Bereichen Projektmanagement und Marketing. Ravensburg, im März 2014 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Rudolfstr. 11/1, Ravensburg Tel.: bauer@dhbw-ravensburg.de

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