Stellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik März 2005

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1 VDE Ingenieurkompetenzen von Berufseinsteigern Stellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik März Einleitung Mit der Einführung der für die Ingenieurwissenschaften neuen Abschlüsse Bachelor und Master müssen auch deren Inhalte diskutiert und neu festgelegt werden. In dieser Diskussion ist es wichtig, dass sich die Beteiligten dabei dem Thema der Ingenieurkompetenzen annehmen. Die Kompetenzen, die ein Ingenieur beim Berufseinstieg mitbringen soll und die die Industrie von ihm erwartet, sind eine wesentliche Grundlage für seinen beruflichen Werdegang und seinen Erfolg. Da das Wort Kompetenz heute häufig, vielfältig und oft falsch verwendet wird, ist es wichtig, sich Klarheit über den Begriff zu verschaffen. Kompetenz kommt aus dem lateinischen competens und hat zwei Bedeutungen: 1. angemessen, befähigt, passend, entsprechend; 2. zuständig, befugt. In den folgenden Ausführungen wird unter dem Wort Kompetenz nur die erste Begriffsvariante verstanden, nämlich: Befähigung, Sachverstand, Fähigkeit, im weitesten Sinne auch Qualifikation. Dies sind Eigenschaften, die jeder durch Lernen und Üben selbst beeinflussen kann. Kompetenz wird häufig auch mit Wissen gleichgesetzt. Dies greift aber zu kurz: Wissen meint Fakten und Tatsachen; Kompetenz jedoch bedeutet die Fähigkeit, Wissen anzuwenden und mit ihm umzugehen. In dieser Hinsicht führen die Kompetenzen eines Ingenieurs zur Berufsbefähigung, also zum erfolgreichen Einsatz des Wissens und der Fähigkeiten in der Berufspraxis. Die Liste der Fähigkeiten, die ein Ingenieur haben sollte und die von der Industrie oftmals gefordert werden, wird immer länger. Schon vom berufseinsteigenden Ingenieur werden immer mehr Kompetenzen gefordert. Dies ist aber kritisch zu hinterfragen. Die Konzentration auf die Grundforderungen, also die Muss -Kompetenzen, bei denen die Fähigkeiten des Anwendens des Fachwissen und einiger nichttechnischer Inhalte solide und zuverlässig ausgeprägt sein müssen, ist wieder stärker hervorzuheben. Die Wunsch -Kompetenzen dagegen sind quasi nur die Kür und können zur Differenzierung herangezogen werden. Was nutzt es einem Ingenieur, wenn er im Ausland war und mehrere Fremdsprachen spricht, aber empfindliche Lücken in den fachlichen Kompetenzen aufweist. Die wird er wahrscheinlich nie mehr schließen und lebenslang wegen dieser Defizite Probleme haben. Lücken in den meisten nichttechnischen Kompetenzbereichen können hingegen leichter on the job geschlossen werde. Auch schrecken die vielen Soft-Skill -Anforderungen den jungen Studienanfänger bei seinem Einstieg in das Ingenieurstudium ab. Die eigentliche Motivation junger Menschen, Technik zu entwickeln, zu gestalten und selbst zu realisieren, geht in der Vielfalt dieser Anforderungen schon in den Ansätzen verloren. I:\WBB\BGuT\_LLL_Beruf Gesellschaft Technik\Ingenieurkompetenzen\Ingenieurkompetenzen_Endfassung_Web_neu.doc 1/7

2 2. Fachliche Kompetenzen In der Vergangenheit wurden die nichttechnischen Kompetenzen wie z. B. methodische, soziale, sprachliche oder Managementkompetenzen immer mehr in den Vordergrund gerückt. Das galt insbesondere für die sozialen Kompetenzen. Viele Studenten haben so sagen Erhebungen des TÜVs Rheinland die irrige Meinung, dass Management- und Führungswissen wichtiger sind als Fachwissen (Bild 1). Sie beklagen daher fälschlicherweise, dass dieses Wissen nicht ausreichend an den Universitäten vermittelt wird. Studenten Personalabteilung Fachabteilung Geschäftsführung sehr wichtig Führungswissen Führungswissen Fachwissen Fachwissen wichtig Managementwissen Fachwissen Managementwissen Managementwissen weniger wichtig Fachwissen Managementwissen Führungswissen Führungswissen Bild 1 Unterschiedliche Einschätzungen der Wichtigkeit von Fachwissen. Quelle: TÜV Rheinland Die Tabelle zeigt auch, dass selbst die Personalverantwortlichen in den Unternehmen das Führungswissen vor dem Fachwissen sehen, während die Praktiker, nämlich die Fachabteilungsverantwortlichen in Produktion und Entwicklung und auch die Geschäftsführung, das Fachwissen an die erste Stelle setzen. Es muss daher mit Nachdruck darauf hingewiesen und gefordert werden, dass das Fachwissen die oberste Priorität einnimmt. Dabei ist ein solides und breites Fundament an Basiswissen und Grundkenntnissen in Mathematik, Naturwissenschaften und den jeweiligen Ingenieurwissenschaften zu legen (Bild 2). 2/7

3 Ingenieurkompetenzen Fachliche Kompetenzen: Fähigkeit, Fachwissen und Systemwissen erfolgreich anzuwenden Fachwissen Systemwissen - Kennen der fachspezifischen Grundlagen - Anwenden der fachspezifischen Grundlagen - Einsetzen des anwendungsbezogenen Fachwissens - Vertiefen des anwendungsbezogenen Fachwissens - Kennen des neusten Wissenstandes - Anwenden des neusten Wissenstandes - Kennen der systemtechnischen Grundlagen - Anwenden der systemtechnischen Grundlagen - Kennen der Zusammenhänge in Systemen - Kennen der Abhängigkeiten in Systemen VDE 2 Bild 2 Fachliche Kompetenzen: Fähigkeit, Fachwissen und Systemwissen erfolgreich anzuwenden Die Devise muss heißen: Back to the roots. Die Halbwertszeit der Gültigkeit von Spezialkenntnissen wird immer kürzer. Es hat daher keinen Sinn, diese im Studium in der Breite zu vermitteln. Vielmehr sollten wir uns auf die Grundlagen konzentrieren und gleichzeitig die Länge des Studiums kürzen. Das Spezialwissen muss ohnehin später in der Praxis immer wieder aufs Neue erarbeitet und angewendet werden. Dies geschieht auf den Grundlagen aufbauend durch verschiedene Formen der Weiterbildung. Auch der immer häufiger stattfindende Jobwechsel, der oft auch mit fachlichen Veränderungen einhergeht, belegt klar, dass es auf die Grundlagen ankommt. 3/7

4 3. Nichttechnische Kompetenzen Bei der Gewichtung der fachlichen und der nichttechnischen Kompetenzen, die ein Ingenieur braucht, hat sich in den vergangenen Jahren eine Diskrepanz aufgetan in der Einschätzung durch die verschiedenen Gruppen. Bild 1 zeigt das deutlich. Die Gefahr in dieser unterschiedlichen Wahrnehmung der Wichtigkeit von nichttechnischen Kompetenzen zwischen den Studenten und den Berufserfahrenen liegt für die Studenten darin, auf das falsche Pferd zu setzen und dann später im Berufsalltag enttäuscht zu sein: Wenn Führungswissen so hoch bewertet wird, dann heißt das nichts anderes, als dass die meisten Studenten Führungsverantwortung übernehmen wollen. Nun ist es aber Fakt, dass nur ein kleinerer Teil der Studenten im späteren Berufsleben größere Führungsverantwortung übernehmen kann. Welchen Zweck soll dann die hoch priorisierte Vermittlung von Führungswissen haben? Das gilt auch für die Aussagen vieler Verantwortlichen aus Personalabteilungen. Hier ist Korrekturbedarf erforderlich. Einen Überblick über die nichttechnischen Kompetenzen gibt Bild 3. Ingenieurkompetenzen Nichttechnische Kompetenzen Methodenkompetenz - Lernen - Analysieren -Gestalten - Planen - Entscheidungen - Verändern - Organisieren Sprachkompetenz - Englisch flüssig in Wort und Schrift - weitere Sprache flüssig in Wort Grundlagen Betriebswirtschaft Verständnis juristischer Denkweise Bild 3 Nichttechnische Kompetenzen Sozialkompetenz - sich anpassen -im Team zusammenarbeiten - interkulturelle Kompetenz - kommunizieren - Initiative ergreifen - im Netzwerk arbeiten - Verständnis zeigen Unternehmerische Kompetenz - motivieren - durchsetzen - strategisch denken - orientieren am Kunden - orientieren am Ergebnis -Coaching -Mentoring VDE 11 Gleichwohl gibt es nichttechnische Kompetenzen, die für den Ingenieur von Bedeutung sind und die vor dem Berufseintritt zusätzlich zur Fachkompetenz erworben bzw. im Studium vermittelt werden müssen. Dazu gehören methodische und sprachliche 4/7

5 (Englisch) Kompetenzen (Bild 4). Beide stellen dem Ingenieur Werkzeuge und Techniken zur Verfügung und helfen, im beruflichen Alltag Ingenieurkompetenzen Einschätzung der Wichtigkeit von Kompetenzen Anforderungen an Kompetenzen junger Ing. erfahrener Ing. Ing als Manager Ing.als Unternehmer Mittelwert Fachkompetenz Sprachkompetenzen Methodenkompetenz Persönlichkeit Sozialkompetenz Unternehmerkompetenz Bewertungsmaßstab: 0 unwichtig 1nicht sehr wichtig 2 weniger wichtig 3 wichtig 4 sehr wichtig 5 außerordentlich wichtig 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Bild 4 Einschätzung der Wichtigkeit von Kompetenzen. Quelle: VDE 3,8 3,8 3,4 3,1 3,1 2,9 Wichtigkeit VDE 6 die anstehenden Aufgaben effizienter zu lösen. Diese Werkzeuge und Techniken können vorteilhaft eingesetzt werden, sie verlieren ihre Wirkung und Bedeutung im ganzen Berufsleben nicht. Die weiter zunehmende internationale Zusammenarbeit und die Globalisierung der Wertschöpfungsketten machen insbesondere die Sprachenfähigkeit zu einer Muß -Kompetenz für den Ingenieur. Diese sollte aber nicht nur theoretisch in der Schule erworben werden, sondern besser praktisch im Ausland. Dabei können die vielen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden, die sich jungen Menschen heute bieten: Schüleraustauschprogramme, Sprach- und Bildungsreisen, Praktika, Auslandsarbeitseinsätze, Studium, u. a. Auch sollten heute ergänzend die einfachsten Grundlagen der Betriebswirtschaft und eine Einführung in das juristische Denken vermittelt werden. In der Praxis wird der Ingenieur in zunehmenden Maße mit Wirtschaftlichkeitsanforderungen, teilweise auch mit Vertragsangelegenheiten, konfrontiert. Er muss daher zumindest die wesentlichen Zusammenhänge in der Betriebswirtschaft kennen und die juristische Denkweise verstehen. So kann heute ein Entwicklungsingenieur nicht mehr frei entwickeln, 5/7

6 sondern muss gezielt neben den technischen Anforderungen auch kostensenkende und juristische Randbedingungen beachten. Daher ist es zum Beispiel für einen Entwickler sehr nützlich, den Zusammenhang zwischen der Verzögerung der Entwicklung eines Produktes und dem damit verbunden reduzierten return on investment und die Konsequenzen der Produkthaftung zu verstehen. Hohe Wertschätzung wird den sozialen Kompetenzen beigemessen. Gerade die heute übliche Arbeit in interdisziplinären Teams belegt die Notwendigkeit dieser Kompetenzen. Dennoch: Die Prioritätenreihenfolge muss richtig festgelegt werden. Erst kommen die methodischen, dann die sprachlichen Kompetenzen sowie nichttechnischen Fachgebiete und schließlich die sozialen Kompetenzen und nicht umgekehrt. Und davor steht in jedem Fall mit höchster Priorität die fachliche Kompetenz. 4. Ingenieurkompetenzen im Ingenieurstudium Die Diskussion über Praxis und Theorie in der Ausbildung und das richtige Setzen von Schwerpunkten ist so alt wie die Ausbildung selbst. Die Industrie sucht den fertigen Berufseinsteiger, der schon praktische Erfahrungen haben sollte. Die Hochschulen dagegen legen Wert auf ein solides theoretisches Fundament bei immer größer werdender Stofffülle. Die Diskussion kann auch hier entschärft werden durch die Devise: Back to the roots. Eine geringere Anzahl von Fachrichtungen/Studiengängen in den Fakultäten und damit weniger Spezialwissensvermittung schafft Freiräume, die für Praxiseinsätze genutzt werden können. So ist es sicher gut, sowohl Vorpraxis als auch Fachpraxis auszubauen. Denn neben der Vermittlung von fachlichen Erfahrungen bei der praktischen Tätigkeit, kann gerade hier auch soziale Kompetenz eingeübt werden. Und auch Seminare, Übungen, Laborarbeiten, Kolloquien und Exkursionen sind besser als rein theoretische Belehrungen. Theorie und Praxis müssen in der Ausbildung in Balance sein. Wobei differenzierte Ausbildungsprofile die unterschiedlichen Anforderungen von Wirtschaft und Wissenschaft abdecken. Das Ingenieurstudium muss darauf ausgerichtet sein, dass der Absolvent die Basis für das gesamte Berufsleben mitbringt und nicht ausschließlich für den Moment des Berufseinstiegs optimal ausgerichtet ist. 6/7

7 5. Zusammenfassung Eine Stärkere Konzentration im Studium auf die Muss -Kompetenzen ist geboten. Die weiteren Kompetenzen dienen der Differenzierung. Fachliche Kompetenz bedeutet mehr als Fachwissen: Der Fähigkeit, Fachwissen erfolgreich anzuwenden und mit ihm umzugehen Den Fachkompetenzen mit einem Fundament an Grundkenntnissen in Mathematik, Naturwissenschaften und den jeweiligen Ingenieurwissenschaften muss Priorität vor nichttechnischen Kompetenzen eingeräumt werden. Lücken in den meisten nichttechnische Kompetenzen können leichter geschlossen werden als fachliche Kompetenz. Innerhalb nichttechnischer Kompetenzen haben sprachliche und methodische Vorrang vor sozialen Kompetenzen bzw. Soft-Skills, die z.b. in Praxisphasen des Studiums, Auslandssemestern oder on-the-job eingeübt werden können. Fachkompetenz sollten um Grundlagen der Betriebswirtschaft und Kenntnisse juristischer Denkweisen möglichst vor dem Berufseintritt ergänzt werden. 7/7

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