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1 Chip Level Multithreading AG Neurobiologie Universität Bielefeld 10. Januar 2006

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3 Moores Gesetz The complexity for minimum component costs has increased at a rate of roughly a factor of two per year... [Electronics Magazine 19 April 1965] Was tun mit den vielen schnellen Transistoren?

4 Taktfrequenz und Pipeline-Länge Verlängerung der Pipeline (feinere Unterteilung): Weniger Zeitaufwand je Stufe Höhere Taktrate aber auch höherer Aufwand Out-of-Order execution Branch prediciton und Verluste bei Pipeline-Flush Datenabhängigkeiten Branch misprediciton Mehr als Stufen machen keinen Sinn.

5 Memory Gap Hohe Taktraten intern (L1-Cache), aber Hohe Latenz (CPU-Zyklen) bei Speicherzugriff C M C M C M C M C M C M C M C M C Rechenlatenz M Speicherlatenz Zeitersparnis 30% mehr Rechenleistung Moderne Prozessoren warten oft auf den Speicher - aber das sehr schnell...

6 (Verlust-)Leistungssteigerung Verdopplung der Taktfrequenz: 8facher Stromverbrauch Typischer Highend-Prozessor: >100 Watt elektr. Leistung Leistungsaufnahme Chip Fläche SpecInt Performance i486 Pentium Pentium 3 Pentium 4

7 Beispiel: Google Three Successive Generations of Google Hardware performance performance/server price performance/watt A B C hardware platform gemerations Extrem steigender Kühlaufwand Stromrechnung echter Kostenfaktor für Serverfarmen 4 Jahre Laufzeit: Stromkosten = 40% der Hardwarekosten

8 Warum also CMT? Komplexitätssteigerung: Grosser Aufwand, kleine Wirkung Superskalarität: begrenzte Instruktionsparallelität Pipeline-Länge ausgereizt noch grössere Caches? Erhöhung der Taktraten: Kühlprobleme Neuere Prozessoren werden kaum noch schneller im Single-Thread. The free lunch is over

9 Vertical Multithreading Multithreading Thread-Wechsel als -Entscheidung Sicherung der Registerinhalte Hohe Latenz bei Threadwechsel Coarse Grained Hardware Multithreading Event-gesteuerted Thread-Wechsel: z.b. L2 Cache-Miss Kosten entsprechend Context-Switch Fine Grained Hardware Multithreading Thread-Wechsel im Prozessortakt Bindung aller Prozessor-Resourcen an aktiven Thread

10 Simultaneous Multithreading Multithreading in Hardware Ein eigenes Registerfile je Thread Keine Latenz bei Threadwechsel Thread-Scheduling: Round-Robin und Hardware Events Parallelisierung durch Verteilung auf Execution Units Teilweise gleichzeitige Bearbeitung der Threads

11 Multithreading Evolution

12 Performancegewinn furch SMT Vorraussetzung: Multithreaded (Server-)Applikation C M C M C M C M C M C M C M C M C Rechenlatenz M Speicherlatenz Zeitersparnis 4fach Multithreading Zeitersparnis durch bessere Auslastung der Chip-Resourcen Performance-Gewinn bei wenig Mehraufwand

13 (Pentium 4, Xeon) Implementation von SMT: 2 logische Prozessoren Verdopplung des architectural state shared Execution Units shared L1/L2 Cache 5% mehr Chipfläche 15-30% mehr Performance (laut Intel)

14 Replay System Replay System als Teil des Singlethread P4: P4 Pipline: 31 Stages (Prescott) Optimistische Instruktions-Scheduler Detektion von erfloglosen Instruktionen (Datenabhängigkeiten!) Stop des Schedulers und Replay bis zum Erfolg Replay und : Replay System belegt Instruction Units zu 100% Ausbremsen des anderen Threads

15 ...

16 Power5 Dual-Core Prozessor Superscalar Simultaneous Multithreading 2 virtuelle Prozessoren je Core 24% Chipfläche pro Core für SMT

17 SMT in Superskalarem Prozessor Zweiter Program Counter (PC) Erweiterung des Register-Renamings für zweites Registerfile: Higher-Oder Bit adressiert Thread Überwachungslogik verdoppelt für zweitem Thread Thread Bit als Erweiterung in internen Buses

18 Single Thread Operation Vorteilhaft bei Limitierung durch Execution Units Rechenintensive Anwendung: Floating/Fixed Point Limitierung durch Execution Units bedeutet wenig Gewinn durch SMT Zusätzliche Resourcen für SMT bringen zusätzliche Performance im Single-Thread Dynamische Detektion je Prozessor

19 Niaraga: UltraSparc T1 8 Kerne (UltraSparc IIi, 1GHz) 4 Threads je Kern Shared Level 2 Cache (4 Bänke, 3MByte) Crossbar mit 200GByte/s zur Inter-Thread Kommunikation 20GByte/s DDR2 Speicherinterface

20 Niagara: Blockschema Sparc pipe 4 way MT Sparc pipe 4 way MT L2 B0 Dram control Channel 0 DDR Sparc pipe 4 way MT Sparc pipe 4 way MT Sparc pipe 4 way MT Sparc pipe 4 way MT Crossbar L2 B1 L2 B2 Dram control Channel 1 Dram control Channel 2 DDR DDR Sparc pipe 4 way MT Sparc pipe 4 way MT L2 B3 Dram control Channel 3 DDR I/O and shared functions I/O interface

21 Sparc Pipeline mit 4 Threads Threads teilen sich L1 Cache, TLBs, Execution Units Thread-Select im Prozessor-Takt Round Robin: Wechsel je Takt Thread wird übergangen bei Memory Stall, Verzweigungen, MUL/DIV

22 Skizze Sparc-Pipeline Fetch Thread select Decode Execute Memory Writeback ICache ITLB Instruction buffer 4 Thread select Mux Register file 4 Decode ALU MUL Shifter DIV DCache DTLB store buffers 4 Crossbar interface Thread select Mux Thread selects PC logic 4 Thread select logic Instruction type Misses Traps and interrupts Resource conflicts

23 -Sicht auf SMT-Prozessoren Vereinfacht: SMT-Systeme sind SMP Systeme Jeder Thread wird ein logischer Prozessor Pentium mit : 2 Prozessoren Power5: 4 Prozessoren Niagara: 32 Prozessoren zwischen den Threads geteilte Resourcen Konflikte Synergien

24 Amdahls Gesetz Erreichbare Beschleunigung durch Parallelisierung 1 F + (1 F)N F Anteil des sequentiellen Codes N Anzahl Prozessoren Relative Beschleunigung Beschleunigung (%sequentieller Anteil) 8 0% Anzahl Prozessoren 2% 5% 10% Relative Beschleunigung Beschleinigung mit Overhead Anzahl Prozessoren 15% 5% 10% 20%

25 Concurrency Revolution Performancegewinn durch CMP/CMT setzt vorraus: Multithreaded Applikation Gut skalierende Locking-Strategien Gut skalierendes Betriebssystem Aus Sicht der : CMP/CMT sind SMP-Systeme...aber jetzt auch auf dem Desktop...

26 Locking Per-Objekt Locks Deadlocks Zentrale Objekte erzwingen Sequentialisierung Writer-Locks, Read-Zugriff ohne Locking Vorsicht: Nicht zu viele Locks!

27 Cache Gemeinsam genutzter Cache durch mehrere Threads: konstruktive Zugriffe gegenseitige Behinderung Niagara (Multithreaded Multicore) Writeback macht eventuell L1-Caches auf anderen Cores ungültig Threads mit ähnlichen Zugriffsmustern auf einen Core

28 Falle Speicherverwaltung zentrale Speicherverwaltung Sequentialisierung bei alloc/dealloc wenige Speicherverwaltungen skalieren gut Hoard ( libumem (Solaris 10) SmartHeap (MicroQuill) Unterschiedliche Eigenschaften je nach Zugriffsmuster

29 Lizenzen Bisher: Ein Prozessor, eine Lizenz Zukunft? Ein Thread, eine Lizenz? Ein Kern, eine Lizenz? Ein Chip, eine Lizenz? Ankündigungen: Microsoft, IBM Neue Leistungs- Metrik im Betriebssystem?

30 Betriebssystem-Optimierung Busy wait loops : Idle thread bremst eventuell andere aus Scheduler: Optimierte Zuweisung der Threads (Cache!) Kernel Skalierbarbkeit Locking-Strategie Parallele I/O-Zugriffe Netzwerk Speicherverwaltung Kernel-Statistiken Update zentraler Staistiken: Sequentieller Code! Realitätsferne Werte: HT Pentium mit einem Thread 50% Load?

31 Virtualisierung Mehrere nicht skalierbare Applikationen Mehrere nicht skalierbare Kernel-Instanzen Applikation Applikation Applikation Container Solaris Container Applikation Solaris Virtuelle Maschine

32 Sicherheit: Cache footprints Gemeinsam genutzter Cache: Messung von Speicherlatenzen zwischen zwei Threads gemeinsam zugängliche Daten (konstruktive Cache-Nutzung) getrennte Daten (page-out messbar) Spy Prozess kann Speichererhalten des anderen Threads ausspähen Theoretisch nutzbare Informatonsübertragung zwischen Threads

33 Cache-footprints 2 Exploit: OpenSSL Schlüssel-Klau Latenzmessung im L1 Cache Unterschiedliche Bearbeitungsdauer BN_mul und BN_sqr Ausreichend um den Schlüssel zu knacken Auswege Hardware: Split der Data-Caches Betriebssystem: Nur gleichberechtigte Threads auf einen Kern Applikation: Datenabhängige Zugriffsmuster vermeiden

34 Zum Weiterlesen... Wikipedia (EN) ACM Queue Herb Sutter: The Free Lunch is Over Niagara kunle/publications/niagra_micro.pdf

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