A N A L Y S E A N A L Y S E +++ LombardClassic 3. Fidentum GmbH BGUT

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1 A N A L Y S E Fidentum GmbH LombardClassic 3 A N A L Y S E BGUT Januar 2014

2 Die G.U.B. Analyse n Initiator und Management Die Fidentum GmbH ist seit 2009 im Markt der Beteiligungsangebote aktiv. Der LombardClassic 3 ist nach drei ähnlich konzipierten Offerten sowie einem Solarfonds, dessen Platzierung durch den Verkauf des Projektes abgebrochen wurde, das fünfte Beteiligungsangebot von Fidentum, wobei im Zeitablauf Gesellschafterwechsel stattfanden. Für die drei Vorläuferangebote wurden laut Prospekt insgesamt mehr als 100 Millionen Euro stille Beteiligungen eingeworben und somit ein beachtlicher Platzierungserfolg erzielt. Die Auszahlungen sowie fällige Rückzahlungen erfolgten nach Prospektangaben bislang in prospektierter Höhe. Zentraler Projektpartner ist die Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG (Lombardium) als Darlehensnehmer und Muttergesellschaft der Emittentin. Mittelbare Alleingesellschafterin von Fidentum sowie beherrschende Gesellschafterin von Lombardium ist laut Prospekt Ingrid Ebeling. Ihr Sohn Patrick Ebeling leitet nach Angaben der Fidentum als Prokurist das operative Geschäft von Lombardium. Das Unternehmen hat den Betrieb nach den vorliegenden Unterlagen im Januar 2009 aufgenommen und vergibt kurzfristige Kredite gegen die Hinterlegung eines Pfandes, das physisch eingelagert und bei Rückzahlung des Kredits wieder herausgegeben wird. Sofern der Kredit nicht bedient wird, kann das Pfand verwertet werden. Liegt der Erlös dabei über der noch offenen Forderung, steht die Differenz dem betreffenden Schuldner zu. Lombardium konzentriert sich nach eigenen Angaben nicht auf das kleinteilige Geschäft eines typischen Pfandhauses, sondern auf eine wachsende Nachfrage für die Beleihung hochwertiger Pfandgüter etwa durch Händler, Sammler sowie Kaufleute und bezeichnet sich als Lombardhaus. Laut Prospekt wurden seit der Geschäftsaufnahme über Lombardkredite mit einer Durchschnittssumme von Euro ausgereicht. Auch die weiteren vorliegenden Informationen lassen trotz der noch vergleichsweise kurzen Historie darauf schließen, dass sich das Lombardhaus erfolgreich etabliert hat und eine entsprechende Nachfrage besteht. Ein externes Bonitätsrating liegt allerdings nicht vor. n Investition und Finanzierung Einziges Anlageobjekt der Emittentin ist das Darlehen an Lombardium, das sukzessive entsprechend dem Platzierungsverlauf ausgezahlt wird. Lombardium verwendet laut Darlehensvertrag mindestens 85 Prozent der Darlehensmittel zur Refinanzierung von eigenen Pfandkrediten. Dazu können auch Verträge zählen, die durch eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Lombardium in Deutschland, Österreich, Luxemburg oder Irland angekauft werden. Bis zu 15 Prozent des Darlehensbetrags können im Rahmen des allgemeinen Geschäftsbetriebs auch für andere Zwecke verwendet werden, nach Angaben von Fidentum z. B. für die Ersteigerung interessanter Pfänder, um sie in das eigene Vermögen zu übernehmen und zu einem späteren Zeitpunkt lukrativer veräußern zu können, oder für die Geschäftserweiterung in London. Für die Ausreichung der einzelnen Pfandkredite wurden Beleihungsgrundsätze bzw. -grenzen für die verschiedenen Gegenstände, wie z. B. Uhren, Schmuck, Kunstwerke und Kraftfahrzeuge, festgelegt. Die Begutachtung und Bewertung erfolgt durch Lombardium selbst oder auf Basis externer Gutachten. Zur Sicherung der Ansprüche gewährt Lombardium der Emittentin eine Globalzession an den Forderungen aus den betreffenden Pfandkrediten; die Verwaltung dieser Sicherheiten obliegt der Isetreuhand GmbH als Sicherheitentreuhänder. Die Emittentin finanziert sich laut Prospekt ausschließlich durch die Einlagen der Anleger sowie das Gründungskapital von Euro. Die Aufnahme von Fremdkapital durch die Emittentin ist nicht vorgesehen, auf Ebene der Lombardium aber grundsätzlich möglich. Für Fondskosten werden auf Ebene der Emittentin nach dem Investitionsplan lediglich das Agio und das Gründungskapital verwendet, so dass die gesamte stille Einlage als Darlehen an Lombardium weitergereicht werden kann. Lombardium leistet zusätzlich eine Abschlussprovision von sechs Prozent der gewährten Kreditsumme direkt an Fidentum. Auch unter Einbeziehung dieser Zahlungen sind die Initialkosten vergleichsweise niedrig. Die laufende Provision von Lombardium an Fidentum von zwei Prozent der Kreditsumme p. a. ist hingegen recht hoch. Eine Platzierungsgarantie wurde nicht abgegeben, die Realisierungsschwelle von einer Million Euro wurde auskunftsgemäß mit über zehn Millionen Euro aber bereits deutlich überschritten. n Wirtschaftliches Konzept Das Geschäft mit Pfand- bzw. Lombardkrediten ist in Deutschland durch die Pfandleiherverordnung gesetzlich geregelt. Das betrifft auch die Konditionen für die Kredite (Zinsen: ein Prozent pro Monat; Verwaltungsgebühren: zwischen 2,5 und 3,5 Prozent in Bezug auf die Pfandkredithöhe bzw. ab 300 Euro Kreditsumme frei verhandelbar). Die Summe aus Zins- und Gebührenerträgen beträgt bei Lombardium gemäß Verkaufsprospekt im Regelfall 42 Prozent p. a. bezogen auf die gewährte Pfandkreditsumme. Neben den Refinanzierungskosten muss Lombardium hieraus auch die Kosten des eigenen Geschäftsbetriebs inklusive Bewertung, Lagerung und Versicherung der Pfandgegenstände decken. Bezogen auf die Netto-Darlehenssumme muss Lombardium rund zehn Prozent Überschuss p. a. erwirtschaften, um die Zinsen und die laufende Vergütung für Fidentum vollständig leisten zu können. Das setzt einen entsprechend erfolgreichen Geschäftsbetrieb voraus. Die Einnahmen der Emittentin speisen sich aus den Zinsen und einer laufenden Kreditprovision von zusammen 7,75 Prozent pro Jahr. Der Gewinnanteil der stillen Gesellschafter ist laut Vertrag auf 7,0 Prozent jährlich begrenzt. Höhere Gewinne verbleiben bei der Emittentin bzw. bei Lombardium. An Verlusten sind die stillen Gesellschafter demnach nicht beteiligt. Die Forderungen sind allerdings nachrangig und von den Zahlungen seitens Lombardium abhängig, da die Emittentin ansonsten planmäßig über keine weiteren Einnahmequellen verfügt. Trotz der Absicherung durch die Forderungsabtretung bzw. die Pfandgegenstände hängt der Erfolg der Beteiligung somit letztlich davon ab, dass Lombardium erfolgreich am Markt agiert und ein ausreichendes Geschäftsvolumen realisiert. Die stille Beteiligung endet gemäß Vertrag nach drei Jahren und hat damit eine vergleichsweise kurze Laufzeit. Die Rückführung kann planmäßig grundsätzlich aus den entsprechenden Pfandkrediten und dem laufenden Geschäft erfolgen. Um das Geschäftsvolumen aufrecht zu erhalten, muss Lombardium dann aber neue Finanzierungsquellen (z. B. weiteres Anlegerkapital) erschließen. Die Anleger erzielen laut Prospekt Einkünfte aus Kapitalvermögen, die lediglich der Abgeltungssteuer unterliegen. Die steuerliche Behandlung hängt auch von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. n Rechtliches Konzept Anleger beteiligen sich direkt als stille Gesellschafter an der Emittentin. Die Möglichkeiten der Einflussnahme sind im Vergleich zu einer Beteiligung als Kommanditist stark eingeschränkt. Ein Beirat ist nicht vorgesehen. Die Haftung ist auf die Höhe der gezeichneten Beteiligung begrenzt; eine Nachschusspflicht besteht nicht. Die Verträge sehen eine Eigenmittelverwendungskontrolle durch die HIT Hanseatische Service Treuhand GmbH und eine laufende Darlehensverwendungsprüfung durch die Isetreuhand GmbH vor. Lombardium kann demnach zwar grundsätzlich allein über das Darlehenskonto verfügen, muss aber spätestens bei Abruf der Kreditmittel diverse Nachweise für die Verwendung vorlegen. Die Isetreuhand kann die Verfügungsberechtigung zudem widerrufen, hat ein jederzeitiges Einsichtsrecht und muss regelmäßig (mindestens vierteljährlich) stichprobenartige Prüfungen vornehmen. Die ordnungsgemäße Verwendung der Mittel sollte damit entsprechend abgesichert sein. n Interessenkonstellation Durch die Verflechtungen sowie die Funktion von Lombardium als Gesellschafter der Emittentin (Kreditgeber) und als Kreditnehmer sind Interessenkonflikte nicht ausgeschlossen. Da alle Überschüsse über die Zinszahlungen hinaus der Emittentin bzw. Lombardium zustehen, besteht aber ein entsprechender Anreiz für das Management, die vereinbarten Zinsen möglichst auch tatsächlich zu erwirtschaften. n Prospekt und Dokumentation Der Verkaufsprospekt ist branchenüblich aufgebaut, wobei nach den vorliegenden Unterlagen die Lombardium ihren Jahresabschluss entgegen den Prospektangaben nicht prüfen lassen muss, sondern lediglich eine prüferische Durchsicht erfolgt. Zudem ist demnach die Adresse der Isetreuhand überwiegend falsch angegeben (richtig auf Seite 52). Der Wiedergabe der wesentlichen Verträge im Wortlaut wird breiter Raum eingeräumt. Informationen zu dem persönlichen Hintergrund von Ingrid Ebeling sind nicht enthalten. Eine separate Leistungsbilanz wurde auf Grund der noch kurzen Emissionshistorie noch nicht erstellt, die wesentlichen Ergebnisse der Vorläuferfonds werden jedoch im Verkaufsprospekt verbal dargestellt.

3 Stärken-Schwächen-Analyse Stärken/Chancen Platzierungserfolg der Vorläuferangebote Vorläufer bislang erfolgreich Geschäftsmodell von Lombardium grundsätzlich nachvollziehbar Vergleichsweise niedrige Initialkosten Kein Fremdkapital auf Ebene der Emittentin vorgesehen Absicherung der Lombardkredite durch eine Vielzahl von Pfandgegenständen Besicherung des Darlehens durch Abtretung der Forderungen (Globalzession) Externe Mittelverwendungskontrolle und Darlehensverwendungsprüfung Vergleichsweise kurze Laufzeit Schwächen/Risiken Noch recht kurze Emissionshistorie von Fidentum Interessenkonflikte möglich Bis 15 Prozent des Darlehens ohne Zweckbindung und ohne unmittelbare Absicherung Anlageerfolg auf maximal 7,0 Prozent p. a. (vor Steuern) begrenzt Eingeschränkte Anlegerrechte durch stille Beteiligung Generelle unternehmerische Risiken Emissionserfahrung Die G.U.B.-Beurteilung 1 Rückabgewickelt Quelle: Verkaufsprospekt PLAZIERTES EIGENKAPITAL Gesamt: LombardPlus: LombardClassic: LombardClassic 2: ANZAHL DER FONDS 102,0 Mio. Euro 12,4 Mio. EUR 18,7 Mio. EUR 70,9 Mio. EUR Solarfonds¹: 1 Lombardkreditgeschäft: 3 Initiator und Management (30 %) Investition und Finanzierung (20 %) Wirtschaftliches Konzept (20 %) Rechtliches Konzept (10 %) Interessenkonstellation (10 %) Prospekt und Dokumentation (10 %) Gesamt (100 %) Punkte 74 B+++ Punkte 78 A- Punkte 70 B++ Punkte 62 B+ Punkte 55 B- Punkte 75 B+++ Punkte 71 A N A L Y S E BGUT +++ Das Fazit Mit dem LombardClassic 3 investieren die Anleger als stille Gesellschafter mittelbar in die Vergabe eines Darlehens an das Pfandhaus Lombardium, das damit sein Pfandkreditgeschäft refinanziert. Die Vorläuferangebote mit einem Volumen von insgesamt über 100 Millionen Euro Anlegergeld belegen den bisherigen Erfolg des Geschäftsmodells. Die Laufzeit der Beteiligung ist mit drei Jahren vergleichsweise kurz. Die Darlehen werden über ein Einlagenmittelverwendungskontrollkonto abgewickelt, unterliegen einer laufenden (nachträglichen) Darlehensverwendungsprüfung und sollen durch die Abtretung der Forderungen und Pfandgegenstände aus dem Lombardgeschäft abgesichert werden. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, dass es Lombardium gelingt, die vereinbarten Zinsen sowie die einmaligen und laufenden Fondskosten dauerhaft zu erwirtschaften. Trotz der Absicherung ist die Beteiligung daher entsprechend unternehmerisch geprägt.

4 Kennzahlen 1 Eigenkapital inkl. Agio: 100,00 % Investitionskapital (Darlehen an Lombardium): 97,09 % Fondsbedingte Kosten inkl. Agio 2 : 2,91 % 1 Verhältnis zum Gesamtaufwand bei 30 Millionen Euro Platzierungskapital (stille Gesellschaften) 2 Daneben zahlt Lombardium eine Abschlussprovision in Höhe von sechs Prozent der gewährten Kreditsumme direkt an Fidentum. Eckdaten Emittent: Anbieter: Branche: Anlageobjekt: Mindestbeteiligung: Agio: Emissionsvolumen 1,2 : Gründungskapital: Dauer der Gesellschaft: Ergebnisbeteiligung/ Auszahlung 1 : Kapitalrückzahlung 1 : LombardClassic 3 GmbH & Co. KG Fidentum GmbH Sonstige Darlehen an die Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG zur Refinanzierung der Beleihung höherwertiger Pfandgegenstände (Lombardgeschäft) Euro Drei Prozent 30 Millionen Euro Euro Feste Laufzeit der einzelnen Beteiligung von drei Jahren 7,0 Prozent p. a.; geplante Auszahlung anteilig jeweils Ende Februar, Mai, August und November Fällig nach 36 Monaten zum Nennwert 1 Prognose 2 Das Emissionsvolumen kann bis zu 100 Millionen Euro betragen. Gewichtung In Abweichung zur Normalgewichtung (siehe Rückseite): Höhere Gewichtung Initiator und Management (30 Prozent); geringere Gewichtung Investition und Finanzierung (20 Prozent) auf Grund der hohen Bedeutung des Managements. Hinweis Diese G.U.B.-Analyse ist oder enthält kein Bonitätsurteil im Sinne der EU-Ratingverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1060/2009), sondern sie ist eine Beurteilung des wirtschaftlichen Gesamtkonzepts der angebotenen Vermögensanlage.

5 Das Angebot Anleger können sich ab Euro als stille Gesellschafter an der LombardClassic 3 GmbH & Co. KG (Emittentin/Beteiligungsgesellschaft), Hamburg, beteiligen. Diese beabsichtigt, das eingeworbene stille Gesellschaftskapital durch Kreditvergabe zweckgebunden an die Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG (Lombardium) weiterzureichen. Diese wiederum verwendet das Darlehen laut Vertrag zur Refinanzierung von Pfandkrediten, die sie gegen die Hinterlegung eines Pfandes an ihre Kunden vergibt. Bis zu 15 Prozent des Darlehensbetrags können auch für andere Zwecke im Rahmen des Geschäftsbetriebs verwendet werden. Der Zinssatz, den Lombardium an die Emittentin zu zahlen hat, beträgt 7,0 Prozent plus 0,75 Prozent Kreditprovision pro Jahr. Hinzu kommen einmalige Zahlungen bei Beginn und Beendigung des Darlehensvertrags. Lombardium hält 100 Prozent des Kommanditkapitals der Emittentin. Die Laufzeit der stillen Beteiligungen beträgt drei Jahre ab dem jeweiligen Beitrittstermin. Prospektverantwortliche und Anbieterin der Vermögensanlage ist die Fidentum GmbH, Hamburg. Die Einlagenmittelverwendungskontrolle übernimmt die HIT Hanseatische Service Treuhand GmbH, Hamburg. Als Darlehensverwendungsprüfer und Sicherheitentreuhänder fungiert die Isetreuhand GmbH, Hamburg. Der Anbieter Fidentum GmbH Burchardstraße Hamburg Telefon: 040 / Telefax: 040 / info@fidentum.de Internet: Sitz: Hamburg Gründungsjahr: 2009 Geschäftsführer: Stammkapital: Gesellschafter: Kreditnehmerin: Sitz: Lars Wüstemann Euro Hedda GmbH*, Hamburg Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG Hamburg Gründungsjahr: 2009 Geschäftsführer: Kommanditkapital: Gesellschafter: Rainer W. Biehl (mittelbar) Euro BFMC BeteiligungsUG*, Hamburg MME BeteiligungsUG*, Hamburg * wirtschaftlich Ingrid Ebeling zuzuordnen G.U.B.-Analyse: Fidentum GmbH n LombardClassic 3

6 A N A L Y S E Stresemannstraße 163, Hamburg Telefon: (0 40) , Telefax: (0 40) Internet: info@gub-analyse.de G.U.B.-Bewertungsskala Die G.U.B.-Normalgewichtung Stufe Bewertung Symbol Punkte A B ausgezeichnet A+++ A sehr gut A+ A A gut B+++ B++ B durchschnittlich B B % Initiator und Management 30 % Investition und Finanzierung 20 % Wirtschaftliches Konzept 10 % Rechtliches Konzept 10 % Interessenkonstellation 10 % Prospekt und Dokumentation C akzeptabel C+ C C D schwach D+ D D- bis 35* * Das Urteil "schwach" (D-) wird auch dann vergeben, wenn bestimmte k.o.-kriterien von G.U.B. Analyse erfüllt sind. Eine Bepunktung erfolgt in diesem Fall nicht. Angaben gemäss WpHG/Finanzanalyseverordnung Angaben über Ersteller und Verantwortliche Verantwortlich für den Inhalt dieser G.U.B.-Analyse ist die Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut GmbH (DFI), Hamburg. Ersteller dieser G.U.B.-Analyse sind Stefan Löwer (Chefanalyst) und Markus Schmidt (Analyst). Angaben zu Grundlagen und Maßstäben / Bewertungsmethodik G.U.B. Analyse ist eine Marke des Deutschen Finanzdienstleistungs-Instituts GmbH (DFI), Hamburg, im Folgenden: DFI. G.U.B.-Analysen unterliegen nicht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie werden jedoch freiwillig in Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften, insbesondere dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und der Finanzanalyseverordnung (FinAnV), erstellt. Die Bewertung erfolgt nach der selbst entwickelten G.U.B.-Analysesystematik. Das G.U.B.-Urteil ist kein Bonitätsurteil im Sinne der EU-Ratingverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1060/2009) und stellt keine Aufforderung zum Eingehen einer Beteiligung dar, sondern sie ist eine Einschätzung und Meinung insbesondere zu den Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes. G.U.B. Analyse bewertet die jeweilige Vermögensanlage nach sechs unterschiedlich gewichteten Qualitätskriterien mit bis zu 100 Punkten. Daraus resultiert die Einstufung gemäß der o.a. G.U.B.-Bewertungsskala. Das Beurteilungstableau und verbale Bewertungen sind Bestandteil jeder G.U.B.-Analyse. Weitergehende Erläuterungen der Bewertungsmethodik finden Sie auf unter dem Menüpunkt G.U.B./Analyse-Systematik. Die Zuverlässigkeit der von G.U.B. Analyse verwendeten Informationen wird so weit wie mit vertretbarem Aufwand möglich sichergestellt. Eine Überprüfung der in Unterlagen von Anbietern enthaltenen Angaben auf Richtigkeit und Vollständigkeit erfolgt hierbei nicht in jedem Fall. Soweit nicht anderweitig ausdrücklich vermerkt, erfolgt eine Einsichtnahme in Originalunterlagen oder öffentliche Register sowie eine Vor-Ort-Besichtigung von Anlageobjekten nicht. Nach dem Zeitpunkt der G.U.B.-Analyse eintretende bzw. sich auswirkende Ereignisse sind nicht berücksichtigt. Sofern im Analysetext Angaben ohne Quelle erfolgen, handelt es sich um eigene Werturteile von G.U.B. Analyse basierend auf den unten aufgeführten Informationsquellen. Zusätzliche Angaben gemäß 4 FinAnV Diese G.U.B.-Analyse basiert ausschließlich auf den folgenden wesentlichen Informationsquellen sowie allgemeinen, öffentlich zugänglichen Marktinformationen, die den mit der Erstellung der Analyse betrauten Personen zum Analysezeitpunkt vorlagen, darunter Tatsachen: Verkaufsprospekt vom 18. Oktober 2013, weiteren Unterlagen der Anbieterin und Antworten auf Fragen von G.U.B. Analyse sowie Werturteile Dritter: Keine. Dem Emittenen/Anbieter wurde das Manuskript der G.U.B.-Analyse (ohne Punktwerte und G.U.B.-Urteil) vor ihrer Veröffentlichung zur Stellungnahme übermittelt. Änderungen nach der Stellungnahme erfolgen mit Ausnahme von etwaigen Änderungen rein redaktioneller Art nur aufgrund von bewertungsrelevanten Tatsachen, die G.U.B. Analyse zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Entwürfe der G.U.B.-Analyse, die bereits Punktwerte und ein G.U.B.-Urteil enthielten, wurden dem Emittenten, dem Anbieter oder Dritten vor dessen Veröffentlichung nicht zugänglich gemacht. Vermögensanlagen der vorliegenden Art sind grundsätzlich langfristige Kapitalanlagen und setzen einen entsprechend langfristigen geplanten Anlagezeitraum voraus. Ein verlässlicher Zweitmarkt für die Anteile besteht nicht, so dass ein Verkauf des Anteils unter Umständen nicht oder nur mit erheblichen Abschlägen möglich ist. Die Beteiligung, die Gegenstand dieser G.U.B.-Analyse ist, hat eine feste Laufzeit von drei Jahren. Vermögensanlagen der vorliegenden Art bergen für Anleger grundsätzlich das Risiko eines Totalverlustes der Einlage. Insbesondere durch eventuelle steuerliche Implikationen sind im Einzelfall auch Vermögensschäden über den Verlust der Einlage hinaus möglich. Eine Garantie für das Erreichen bestimmter Ergebnisse sowie ein Einlagensicherungsfonds existieren nicht. Die Darstellung der Risiken dieses Fonds enthält der Verkaufsprospekt ab Seite 14. Diese G.U.B.-Analyse gibt den Stand vom 22. Januar 2014 wieder. Das Datum der ersten Veröffentlichung ist der 30. Januar G.U.B.-Analysen enthalten grundsätzlich keine Preisnotierungen von Finanzinstrumenten; im Einzelfall sind entsprechende Angaben im Analysetext enthalten. Aktualisierungen dieser G.U.B.- Analyse nach der ersten Veröffentlichung sind nicht vorgesehen, zeitliche Bedingungen hierfür existieren insofern nicht. In den vergangenen zwölf Monaten vor der Veröffentlichung dieser G.U.B.-Analyse wurden keine G.U.B.-Analysen erstellt, die sich auf die selben Finanzinstrumente oder den selben Emittenten beziehen. Angaben über Interessen und Interessenkonflikte G.U.B.-Analysen werden ohne vorherigen Auftrag des Anbieters oder Emittenten unabhängig erstellt, um alle Ergebnisse ohne rechtliche Restriktionen veröffentlichen zu können. Nach Abschluss der Analyse bietet die DFI GmbH dem Anbieter und dem Emittenten Nutzungsrechte und Nachdrucke der G.U.B.-Analyse an. Der Anbieter hat Nutzungsrechte an dieser G.U.B.-Analyse erworben. Die DFI GmbH bietet außer der G.U.B.-Analyse weitere entgeltliche Dienstleistungen an, auch gegenüber Anbietern geschlossener Fonds und den Emittenten selbst. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Cash.Medien AG, deren Unternehmensgruppe unter anderem Anzeigen in dem Magazin Cash. offeriert. Die Ersteller der vorliegenden G.U.B.-Analyse sind, mit Ausnahme von eventuell in kollektiven Kapitalanlagen (Investmentfonds) enthaltenen Aktien, weder direkt noch indirekt an der Anbieterin oder mit ihr verbundenen Unternehmen beteiligt und besitzen keine Anteile der Emittentin. Direkte oder indirekte Beteiligungen der DFI GmbH, der Cash.Medien AG oder weiterer Gesellschaften der Unternehmensgruppe an der Emittentin, der Anbieterin oder an mit ihnen verbundenen Unternehmen bestehen nicht. Ebenso bestehen keine Beteiligungen der Emittentin, der Anbieterin oder mit ihr verbundenen Unternehmen an der DFI GmbH. Es besteht die grundsätzliche Möglichkeit des Besitzes von Aktien der börsennotierten Cash.Medien AG. Informationen hierüber liegen der DFI GmbH nicht vor. Haftungsausschluss Jede Beteiligung enthält auch ein Verlustrisiko. Die G.U.B.-Analyse erfolgt ohne Haftungsobligo und bietet keine Garantie vor Verlusten und keine Gewähr für den Eintritt der prognostizierten steuerlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse. Grundlage für die Beteiligung an dem Fonds ist allein der vollständige Verkaufsprospekt inklusive der darin enthaltenen Risikohinweise, deren Beachtung ausdrücklich empfohlen wird. Die Beurteilung durch die G.U.B.-Analyse entbindet den Anleger nicht von einer eigenen Beurteilung der Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes, auch vor dem Hintergrund seiner individuellen Gegebenheiten und Kenntnisse. Es ist deshalb zweckmäßig, vor einer Anlageentscheidung die individuelle Beratung eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen. Urheberrecht Sämtliche Urheberrechte dieser G.U.B.-Analyse liegen bei der DFI GmbH. Die G.U.B.-Analyse darf nicht ohne vorherige schriftliche Erlaubnis der DFI GmbH im Ganzen oder in Auszügen kopiert, versendet oder auf einer für Dritte zugänglichen Website zum Download zur Verfügung gestellt werden. G.U.B. Analyse ist eine Marke des Deutschen Finandienstleistungs-Instituts GmbH (DFI) Geschäftsführer: Ulrich Faust, Handelsregister: HRB 96799, Amtsgericht Hamburg DFI Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise) nicht gestattet

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