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1 13 Resümee 1 Version Status 5 / Freigegeben 3 Autor Rainer Gerten 4 Bearbeiter Rainer Gerten 5 Druckdatum Dateiname 13 Resümee.doc Prof. Dr. Rainer Gerten 13-1

2 13 Resümee Resümee Systemplattformen Betriebssysteme Datenbanksysteme Speichersysteme Zuordnung Applikationen Handlungsempfehlungen Prof. Dr. Rainer Gerten 13-2

3 Die bisherige Dokumentation der IT-Architektur beleuchtete die verschiedenen Aspekte auf einer abstrakten Ebene. Die Anforderungen des Unternehmens sind eingeflossen und die Schwerpunkte wurden daran orientiert. Nun ist aber eine IT-Architektur wie das Modell eines Architekten, welches eine gute Visualisierung für den Nutzer darstellt, aber nicht ausreichend als Arbeitsvorgabe für den Handwerker. Analog dazu ist, wie in Kapitel 2.3 Kontext aufgezeigt, eine Konkretisierung in Form eines Feinkonzeptes, welches die technischen Spezifikationen eindeutig definiert, vonnöten. An Hand desselben läßt sich dann die Realisierung ausschreiben. Im technisch-wissenschaftlichen Bereich wird die hier praktizierte Top-Down-Vorgehensweise wegen der Stringenz und zur Gewährleistung der Vollständigkeit der Informationen grundsätzlich angewandt. Verbunden mit dieser Methode ist, dass, wie könnte es auch anders sein, die Menge an Informationen überproportional zunimmt. Für den Autor einer Dokumentation empfiehlt es sich, dem Leser den Ü- bergang von einer höheren, abstrakten auf eine tiefere, konkretere Ebene zu erleichtern, indem zum Schluß eines Dokumentes die Informationen desselben so verdichtet und konkretisiert werden, so dass ihm der Übergang erleichtert wird. Für den Prozeß der Neuausrichtung der Informationstechnik auf die aktuellen und kommenden Entwicklungen in der Informatik heißt es deshalb an dieser Stelle, die Erkenntnisse der Architekturdokumentation so zu verdichten, dass das anschließende Feinkonzept in Form einer technische Spezifikation einen dezidierten Rahmen hat. Die nun folgende Zusammenfassung stellt dabei nicht ein in Prosa ausgeführtes Abstract der IT-Architektur dar, sondern besteht aus Tabellen mit entsprechenden Spezifikationen Prof. Dr. Rainer Gerten 13-3

4 13.1 Resümee Systemplattformen Betriebssysteme Client-Betriebssystem Windows XP Professional Server-Betriebssystem (1) Linux Distribution: RedHat; Option: Suse Anwendungsbereiche: Betriebswirtschaftliche Anwendungen, Internetanwendungen Server-Betriebssystem (2) Windows Server 2003 Anwendungsbereiche: Office-Anwendungen, technische Anwendungen, Fileservice, Exchange Prof. Dr. Rainer Gerten 13-4

5 Datenbanksysteme Datenbanksystem (1) 9i Optionen: MaxDB (SAP DB), IBM DB2 Anwendungsbereiche: Betriebswirtschaftliche Anwendungen, technische Anwendungen Datenbanksystem (2) MySQL Anwendungsbereiche: Internetanwendungen Datenbanksystem (3) MS Access Anwendungsbereiche: DB-Frontend, kleine Office-Anwendungen Prof. Dr. Rainer Gerten 13-5

6 Speichersysteme Produktionsdaten SAN Hochverfügbar 2 Standorte RAID5 oder RAID 10 + Spare-Volumes Asynchrone Spiegelung auf beide Standorte; Option: synchrone Spiegelung Qualitätssicherungsdaten, Scratch DAS LowCost-HDs mit S-ATA; Option RAID 5 oder RAID 10 Entwicklungsdaten DAS / DFS / SW-NAS (wegen Administration) RAID 5 oder RAID 10 LowCost-HDs mit S-ATA Fileservice (Office) DAS / DFS / SW-NAS (wegen Administration) RAID 5 oder RAID 10 LowCost-HDs mit S-ATA Exchange SAN Hochverfügbar 2 Standorte RAID5 oder RAID 10 + Spare-Volumes Asynchrone Spiegelung auf beide Standorte; Option: synchrone Spiegelung Backupdaten Short-Term (Disk-to-Disk) DAS RAID 10 LowCost-HDs mit S-ATA Prof. Dr. Rainer Gerten 13-6

7 Backupdaten Long-Term (Disk-to-Optical) DVD Multicopy 3-fach Option: VTL (Virtual-Tape-Library) Dokumentenmanagement DAS RAID 5 oder RAID 10 VTL (Virtual-Tape-Library) LowCost-HDs mit S-ATA Prof. Dr. Rainer Gerten 13-7

8 13.2 Zuordnung Applikationen Applikation SAP R3 Produktion IS-U Produktion SAP R3 Qualitätssicherung IS-U Qualitätssicherung SAP R3 Entwicklung IS-U Entwicklung SiCad Linux Linux Linux Linux Linux Linux Windows LBC / RAC LBC / RAC Betriebssystem Datenbanksystem Hochverfügbarkeit Speichersystem SAN SAN DAS DAS DAS DAS LBC / RAC Fileservice Windows GDC DAS / DFS DAS / DFS Exchange Windows GDC SAN Active Directory Windows GDC Radius-Server (über Active Directory) Windows GDC DAS / DFS DAS / DFS ISA (Internet Security and Accelaration) Windows MPC DAS Internet (HTTP) Linux MySQL LBC DAS Dokumentenmanagement Windows GDC Terminal-Server Windows LBC Backup (Short-Term) Backup (Long-Term) Linux + Windows Linux + Windows DAS / VTL DAS / DFS DAS Optical [VTL] Prof. Dr. Rainer Gerten 13-8

9 Agenda DAS Direct Attached Storage siehe DFS Distributed Filesystem siehe und GDC Geographically Dispersed Cluster siehe LBC Load Balancing Cluster siehe MPC Multipath Cluster siehe RAC Real Application Cluster () siehe SAN Storage Area Network siehe VTL Virtual Tape Library siehe Prof. Dr. Rainer Gerten 13-9

10 13.4 Handlungsempfehlungen Zu den einzelnen Aspekten sind in den vorigen Kapiteln technologische Ausführungen und Empfehlungen gemacht worden. Nach dem Resümee zu den Systemplattformen und der Zuordnung der Applikationen stellt sich nun die Frage, was ist zu tun, um die IT-Architektur mit Leben zu füllen? Als Rechnerarchitektur für Server und Clients wird sich auf die INTEL-Architektur konzentriert. Als Betriebssysteme kommen zur Gewährleistung der Zukunftssicherheit sowohl Linux als auch Windows auf den Serversystemen zum Einsatz. Als Client-Betriebssystem verbleiben Windows XP bzw. seine Nachfolger. In mittelfristiger Zukunft kann geprüft werden, ob Linux sich als Alternative darstellt. Als Speicher-Subsysteme wird für die Produktionsdaten auf SAN (SAP R3, IS-U,, Exchange etc.) und für alle sonstige Daten (Fileserver, Qualitätssicherung, Entwicklung, Archivdaten, Testdaten etc.) auf DAS aufgebaut. Als Backbone-Netz (Verbindung der Server untereinander etc.) wird auf Gigabit-Ethernet und zur Anbindung der Clients wird mittelfristig auf WLAN (drahtloses Netz) gesetzt. Als Datenbanksystem verbleibt vorerst. Mittelfristig sollte die MaxDB als Alternative geprüft werden. Exchange als Standard zur unternehmensinternen Kommunikation bleibt unverändert Prof. Dr. Rainer Gerten 13-10

11 Für die Ausschreibung der Komponenten und Dienstleistungen sind folgende Rahmenbedingungen als Eckpunkte zu setzen: Als Gewährleistung werden die Anbieter grundsätzlich auf 4 Jahre vor Ort mit einer Reaktionszeit von 4 Stunden während der Geschäftszeiten und 24 Stunden außerhalb verpflichtet. Qualitätskriterien werden nicht mittels Spezifikation von technologischen Details (z.b. SCSI für Festplatten), sondern über Qualitätsparameter (z.b. geforderte Ausfallsicherheit) vorgegeben. Man beschränkt sich so nicht auf die heute bekannten Technologien, sondern ist auch für zukünftige Neuerungen gewappnet. Weiterhin muss man sich nicht Gedanken dazu machen, wie ein definiertes Qualitätsniveau erzielt wird, sondern die Hersteller haben diese Aufgabe. Die Ressourcenbemessung erfolgt an Hand der Anwendungen (z.b. MS Office XP) und Anwendungsparameter (z.b. Anzahl User für SAP R3) und nicht über technische Details (z.b. Prozessoren oder Speichergröße). Der Anbieter sollte das Sizing vornehmen und somit seine diesbezügliche Kompetenz nachweisen. Die Auswahl der Technologievariante (z.b. Blade- versus Rack-Server) wird dem Anbieter anheimgestellt. Er erhält nur die strategischen technologischen Vorgaben (z.b. INTEL-Server). Ist ein Hersteller nicht dazu in der Lage, eine optimale Variante zu wählen, so ist er als zukünftiger Partner wohl nicht geeignet Prof. Dr. Rainer Gerten 13-11

12 Der zeitliche Ablauf der Umsetzung ist gekennzeichnet durch die Prioritäten der einzelnen Schritte: Der wichtigste Schritt ist die Realisierung der Systemplattformen und der Servertechnologien. Für dies und die Migration der Anwendungen wird ein Zeitraum von 2 ¼ Jahren bis Ende 2006 avisiert. Im Folgenden sollte die Frage nach der Mobilisierung der Arbeitsplätze in Form von mobilen Geräten und drahtlosen Netzen gestellt werden. Optimierungspotentiale bei den Anwendungen liegen in den Lizenzen, der Datenbank und den vielen kleinen technischen Applikationen. Es handelt sich hierbei um eine Daueraufgabe, die bei Vorliegen höher prioritisierter Herausforderungen (z.b. Systemplattformen) zeitlich auch einmal auf kleiner Flamme gefahren werden kann Prof. Dr. Rainer Gerten 13-12

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