STAN - Fernzugriff auf Chipkartenlesegeräte

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1 STAN - Fernzugriff auf Chipkartenlesegeräte Kundenleitfaden Ausgabe Februar 2007 Version vom BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN

2 1.1 Systemanforderungen Inhalt 1 Eine einfache Lösung Systemanforderungen Lizenzierungsmöglichkeiten Demoversion Einzellizenz Der Einsatz in einer Terminalserver-Umgebung Die Installation im Überblick Der Installationsvorgang Einrichtung des Services (Terminal-Client) STAN-Service Einstellungen Kartenleser hinzufügen/ändern Die STAN - Service Icons (Systray/Infobereich) Einrichtung innerhalb von SFirm Remote-Kartenleser konfigurieren Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern Die Einstellungen des Remote-Kartenlesers Weitere Informationen & Kontaktdaten Kontaktinformationen...16 Dieses Dokument wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für Schäden, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch des Dokuments ergeben sowie für beiläufige Schäden oder Folgeschäden ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Für den Verlust oder die Beschädigung von Hardware oder Software oder Daten infolge direkter oder indirekter Fehler oder Zerstörungen sowie für Kosten, die im Zusammenhang mit dem Dokument stehen sind alle Haftungsansprüche ausdrücklich ausgeschlossen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Firma BIVG GmbH & Co. KG, Karlsruher Straße 20, Laatzen/Hannover behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden. Ohne vorheriges schriftliches Einverständnis darf dieses Dokument weder bearbeitet, übersetzt oder in sonstiger Weise ganz oder teilweise vervielfältigt, verbreitet noch in sonstiger Weise öffentlich zugänglich gemacht werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne besondere Ankündigungen zum Zwecke des technischen Fortschritts geändert werden. Wir weisen darauf hin, dass die im Text verwendeten Bezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen dem allgemeinen Warenzeichen-, Marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Copyright, Hannover 2007, alle Rechte vorbehalten. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 2

3 1.1 Systemanforderungen 1 Eine einfache Lösung STAN (SmartCard Terminal Access over Network) ist die Lösung für den Fernzugriff auf Chipkartenleser! So können Sie z.b. innerhalb einer Terminalserver Session auf Chipkartenleser zugreifen, die am eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Chipkartenlesegeräte, die an einer einzelnen Arbeitsstation für die Nutzung von Chipkarten eingerichtet werden, stehen normalerweise weiteren Clients (z.b. in einer Terminalserver Session) nicht zur Verfügung. Mit einigem Konfigurationsaufwand wäre es unter Umständen möglich, Lesegeräte mit einer seriellen Schnittstelle in einer solchen Session zu verwenden. Spätestens jedoch bei Chipkartenlesern mit einer USB - Schnittstelle ist dies nicht möglich, da diese Funktionalität derzeit nicht in den Microsoft Serverbetriebsystemen zur Verfügung steht. Mit dem neu entwickelten Produkt STAN gehören diese Probleme der Vergangenheit an. STAN ist ein Client- /Serverprogramm, dass den Zugriff auf Kartenlesern per TCP/IP über das Netzwerk ermöglicht. Das Produkt besteht aus dem STAN-Service und dem so genannten STAN-Manager. Der STAN-Manager kann entweder separat installiert oder innerhalb von SFirm32 als integrierte Komponente eingesetzt werden. Der STAN-Service wird auf dem Computer eingerichtet, an dem der zu verwendende Kartenleser physisch angeschlossen ist. Der STAN-Manager (bzw. SFirm32) wird auf dem Rechner bzw. Terminalserver installiert, von dem der Zugriff auf den Kartenleser erfolgen soll. Der STAN-Service stellt über das TCP/IP Protokoll eine Freigabe des angeschlossenen Chipkartenlesers im Netzwerk zur Verfügung, die von Arbeitsstationen mit einem installierten STAN-Manager oder von einem STAN unterstützenden Programm (z. B. SFirm32) genutzt werden kann. Der Download von STAN ist über den öffentlichen Kundenbereich des SFirm32- Internetauftritts im Bereich Weitere Produkte möglich. 1.1 Systemanforderungen Komponente Festplattenplatz Hauptspeicher (RAM) Peripheriegeräte Betriebssystem Netzanbindung Mindestanforderung Mind. 10 MB freier Festplattenplatz. Mind. 128 MB Hauptspeicher. Ein Chipkartenleser mit einer CTAPI-Schnittstelle. Microsoft Windows 2000 oder höher. Eine funktionierende TCP/IP-Verbindung. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 3

4 1.2 Lizenzierungsmöglichkeiten Die Systemanforderungen für den STAN-Manager sind identisch mit denen des STAN- Service. Davon ausgehend, dass die integrierten STAN-Funktionalitäten von SFirm32 genutzt werden, gelten darüber hinaus die Systemvoraussetzungen von SFirm32. Diese können unter im Bereich SFirm32 Informationen in dem Dokument Systemvoraussetzungen für SFirm32 / Hinweise bzgl. Terminalserverinstallation eingesehen werden. 1.2 Lizenzierungsmöglichkeiten Der STAN-Manager bzw. die in SFirm32 integrierten STAN-Funktionalitäten können über eine Lizenzdatei als eine Demo- oder Vollversion freigeschaltet werden. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem zuständigen Bankberater der Sparkasse oder Landesbank über die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Lizenzierung Demoversion Um eine Demoversion von STAN verwenden zu können, muss die Installation zu STAN erfolgreich durchgeführt werden (siehe Die Installation im Überblick ff.) und die Lizenzdatei einer Demo-Version im Datenverzeichnis der SFirm32-Installation vorhanden sein. Nach der Freischaltung der STAN-Funktionalitäten innerhalb von SFirm32, erscheint beim Zugriff auf Remote-Kartenleser in bestimmten Intervallen eine Hinweismeldung, die über den Demo-Betrieb und die verbleibende Testzeit informiert. Die Meldung kann jeweils nach Ablauf eines Timers nach 10 Sekunden bestätigt werden. Weitere Einschränkungen im Vergleich zur Vollversion gibt es nicht. Beachten Sie bitte, dass eine Demoversion in der Auflistung der lizenzierten Module (über den Menüweg? Info über SFirm32 ) nicht angezeigt wird Einzellizenz Um eine lizenzierte Installation von STAN verwenden zu können, muss die Installation von STAN erfolgreich durchgeführt werden (siehe Die Installation im Überblick ff.) und eine Lizenzdatei im Datenverzeichnis der SFirm32-Installation vorhanden sein. Ist der STAN-Manager vollständig lizenziert, wird dies auch entsprechend über den Menüweg? Info über SFirm32 in der Auflistung der lizenzierten Module mit aufgeführt. Die zeitgesteuerte Hinweismeldung zur Demoversion (s.o.) entfällt damit. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 4

5 1.3 Der Einsatz in einer Terminalserver-Umgebung 1.3 Der Einsatz in einer Terminalserver-Umgebung STAN besteht aus zwei Komponenten, die beide installiert sein müssen, um einen freigegebenen Kartenleser nutzen zu können. Beide Komponenten sind in der STAN- SETUP.EXE enthalten, wobei SFirm32 die Funktionalitäten des STAN-Managers bereits beinhaltet. Bitte machen Sie sich vor Beginn der Installation mit der Integration von STAN in eine Terminalserver-Umgebung vertraut, um auf den beteiligten Systemen jeweils die korrekte STAN-Komponente wählen zu können. Eine typische Terminalserver-Umgebung besteht (vereinfacht) aus dem Terminal-Server, auf dem die Anwendung läuft, die Zugriff auf Kartenleser an den Arbeitsplätzen erhalten soll und einem oder mehreren Clients an den Arbeitsplätzen, an die der/die Kartenleser angeschlossen sind. 1.4 Die Installation im Überblick Die STAN-Installation beginnt an den Arbeitsplätzen (Clients), an denen die Freigabe des angeschlossenen Kartenlesers erfolgen soll. Die dafür zuständige Komponente ist der STAN-Service. Der STAN-Service wird vom Setup in die Autostartgruppe des Windows- Startmenüs eingetragen und nach Abschluss der Installation auf Wunsch sofort gestartet. Beim ersten Start des STAN-Service müssen Sie das Programm konfigurieren. Sobald die Installation des STAN-Service an allen Arbeitsplätzen abgeschlossen ist, erfolgt die Installation des STAN-Managers auf dem Terminal-Server. Bitte beachten Sie, dass das Setup direkt am Terminal-Server gestartet werden muss, nicht innerhalb einer Clientsession. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 5

6 1.5 Der Installationsvorgang Die Installation des STAN-Managers ist nicht erforderlich, wenn die Anwendung, aus der auf die freigegebenen Kartenleser zugegriffen werden soll, die STAN- Technologie bereits integriert hat. Aktuell ist dies ab der SFirm32-Version 2.0k mit Patchlevel 10 oder höher der Fall. Nach der Installation kann das Programm automatisch gestartet werden. Der STAN- Manager wird nur dazu verwendet, auf dem Terminalserver virtuelle Kartenleser anzulegen und die Verbindung zu dem jeweils freigegebenen realen Kartenleser zu konfigurieren. Im normalen Betrieb, also während der Benutzung eines freigegebenen Kartenlesers durch eine Anwendung, wird der STAN-Manager nicht benötigt. 1.5 Der Installationsvorgang Kopieren Sie die Datei STAN- SETUP.EXE in einen beliebigen Ordner auf dem Arbeitsplatz (Client), an dem die Freigabe eines angeschlossenen Kartenlesers erfolgen soll. Starten Sie die Datei STAN-SETUP.EXE über einen Doppelklick oder über Start Ausführen. Nach der Initialisierung des Installationsprogrammes erscheint der STAN InstallShield Wizard. Hier wählen Sie nun STAN-Service aus und klicken anschließend auf <OK>. Im nächsten Dialog klicken Sie auf <Installieren>. Im Dialog Installation von STAN wird Ihnen anschließend eine Fortschrittsanzeige zur Installation angezeigt. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 6

7 1.5 Der Installationsvorgang Nach Abschluss des Kopiervorganges können Sie nun die Optionen STAN- Service und Hilfedatei anzeigen markieren und auf <Fertigstellen> klicken. Soll der erste Start der Anwendung zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen, entfernen Sie den Haken bei STAN-Service starten. Nach der Installation muss nun der STAN-Service eingerichtet werden. Eine Beschreibung hierzu folgt im nächsten Abschnitt. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 7

8 2.1 STAN-Service Einstellungen 2 Einrichtung des Services (Terminal-Client) 2.1 STAN-Service Einstellungen Nach dem ersten Aufruf des STAN-Services wird die untenstehende Hinweismeldung mit dem Text Bitte überprüfen Sie vor der Benutzung des Programms die Einstellungen, insbesondere die Zugriffsberechtigungen für die Kartenleser. angezeigt. Nach Bestätigung dieser Meldung über <OK> wird der Dialog STAN Service Einstellungen angezeigt. In diesem Dialog wird die Konfiguration der lokalen Kartenleser, die für einen Remotezugriff zur Verfügung gestellt werden sollen, angezeigt. Sie können bestehende Kartenleser modifizieren, neue erstellen oder löschen. Der Bereich Kartenleser des Dialogs STAN- Service Einstellungen im Einzelnen: Feld / Schaltfläche Hersteller / Produkt <Neu> <Ändern> <Löschen> Bedeutung / Verwendung Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können beliebig gefüllt werden. Über die Schaltfläche <Neu> können (weitere) Kartenleser konfiguriert werden. Eine Beschreibung zu dem damit aufgerufenen Dialog Kartenleser-Einstellungen ändern befindet sich in dem Abschnitt Kartenleser hinzufügen/ändern. Mit <Ändern> kann die Konfiguration eines zuvor markierten Kartenlesers aus der Liste Kartenleser angezeigt und ggf. modifiziert werden. Siehe hierzu auch Kartenleser hinzufügen/ändern. Über die Schaltfläche <Löschen> kann ein markierter Kartenleser gelöscht BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 8

9 2.1 STAN-Service Einstellungen werden. Der Bereich Server des Dialogs STAN-Service Einstellungen im Einzelnen: Feld TCP/IP Protokollierung <anzeigen> zugelassene Windows- Benutzer zugelassene Hosts/IP- Adressen Bedeutung / Verwendung Portnummer, auf der der Service auf eingehende Verbindungen lauscht. Dieser Port muss vom LAN aus erreichbar sein. Die Windows-Firewall wird mitteilen, dass der STAN-Service auf diesem Port Serverdienste anbieten möchte. Der voreingestellte Port lautet Ist die Protokollierung aktiviert, werden alle Aktivitäten des STAN - Service sowie die Kommunikation mit den Clients als auch mit der CTAPI in eine Protokolldatei geschrieben. Die Größe der Datei wird in regelmäßigen Abständen automatisch auf 50KB reduziert, wobei die älteren Aufzeichnungen entfallen. Die Datei wird unterhalb des Anwendungsdaten-Verzeichnisses (Z.B.: C:\Dokumente und Einstellungen \ Benutzername \ Anwendungsdaten \ BIVG Hannover \ STAN-Service \) des aktuellen Benutzers erstellt. Der Name der Protokolldatei ist STAN- Service.log. Mit dieser Schaltfläche können Sie die Protokolldatei anzeigen lassen. Dazu wird die Anwendung gestartet, die mit.log-dateien verknüpft ist. Dies ist standardmäßig der Windows-Editor (notepad.exe). In der Standardkonfiguration ist der Zugriff auf verfügbare Kartenleser nicht eingeschränkt. Um nur ausgewählten Benutzern den Zugriff auf die Kartenleser zu erlauben, hinterlegen Sie hier zeilenweise deren Windows- Benutzernamen. In der Standardkonfiguration ist der Zugriff auf verfügbare Kartenleser nicht eingeschränkt. Um nur ausgewählten Computern den Zugriff auf die Kartenleser zu erlauben, hinterlegen Sie hier zeilenweise deren Hostnamen oder IP-Adressen. Werden sowohl für Benutzer als auch für Hosts/IP-Adressen Zulässigkeiten angegeben, haben nur Anwender Zugriff auf die Kartenleser, die mit einem der hinterlegten Namen an einem der hinterlegten Rechner arbeiten. Schaltfläche <OK> <Abbrechen> Bedeutung / Verwendung Vorgenommene Änderungen an den Kartenleser- und Servereinstellungen werden gespeichert. Mit <Abbrechen> wird der Dialog der Einstellungen verlassen und alle vorgenommenen Änderungen werden verworfen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 9

10 2.2 Kartenleser hinzufügen/ändern 2.2 Kartenleser hinzufügen/ändern In dem Dialog Kartenleser-Einstellungen ändern können neue lokale Kartenleser hinzugefügt, oder die Eigenschaften bereits bestehender Kartenleser modifiziert werden. Bestehende Einträge können wie oben beschrieben über die Schaltfläche <Ändern> bearbeitet werden. Die Felder und Schaltflächen des Dialogs Kartenleser- Einstellungen ändern im Einzelnen: Feld / Schaltfläche Hersteller / Typbezeichnung DLL-Name B1-Leser <Durchsuchen> Port [ ] PIN -Mode <OK> <Testen> <Abbrechen> Bedeutung / Verwendung Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können von Ihnen beliebig gefüllt werden. Hier ist der vollständige Pfad der Treiber-DLL des Lesers einzugeben. Diese DLL befindet sich üblicherweise im Windowsverzeichnis, im Systemverzeichnis oder im Programmverzeichnis der Treibersoftware. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Lesers. Unbedingte Voraussetzung dafür, dass STAN mit dem Leser arbeiten kann, ist die Bereitstellung der sog. CT-API durch die Treiber-DLL. Die Schaltfläche ist zu markieren, wenn ein B1-Leser vorliegt. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Kartenlesers. Es erscheint ein Standard-Dateidialog von Windows (Dialog Öffnen) zur Suche nach einer entsprechenden Treiber-Datei (*.DLL-Datei). Es ist die Port Nummer anzugeben, über den der Leser angesprochen werden kann. Diese Nummer stellt eine interne Nummer des Treibers dar und ist nicht mit dem TCP/IP-Port oder einer COM-Schnittstelle zu verwechseln. Der PIN-Modus hat folgende Bedeutung: 1 = der Kartenleser verfügt über keine besonderen Sicherheitsmerkmale 2 = eine Tastatur am Kartenleser ist zur abgesicherten PIN - Eingabe vorhanden 3 = der Kartenleser verfügt zusätzlich zur Tastatur über ein Display Für die Verwendung von STAN wird mindestens ein Klasse 2 Kartenleser empfohlen! Über die <OK> Schaltfläche werden die in dem Dialog Kartenleser- Einstellungen ändern vorgenommenen Einstellungen bestätigt und gespeichert. Wenn Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, können Sie über diese Schaltfläche einen Funktionstest des Kartenlesers durchführen. Legen Sie hierzu eine entsprechende Chipkarte in den Kartenleser ein. Ein erfolgreicher Test wird mit der Meldung Kartenlesetest erfolgreich! bestätigt. Mit <Abbrechen> wird der Dialog ohne Speicherung geschlossen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 10

11 2.3 Die STAN - Service Icons (Systray/Infobereich) 2.3 Die STAN - Service Icons (Systray/Infobereich) Ist der STAN-Service konfiguriert, wird je nach Situation der Status des STAN-Service im Systray (die Symbolgruppe unten rechts in der Taskleiste) unterschiedlich dargestellt. Die Symbole können über folgendes Informieren: Feld Bedeutung / Verwendung (rotes X) Der Service kann gerade keine Verbindungen entgegen nehmen. Mögliche Ursachen: - der STAN Service wird konfiguriert - der hinterlegte TCP/IP Port kann nicht verwendet werden (LED aus) (LED grün) (LED gelb) Der STAN Service befindet sich im Leerlauf. Ein Client hat sich verbunden, greift aber im Augenblick nicht auf den Kartenleser zu. Ein verbundener Client führt gerade ein CTAPI-Kommando aus. Wurde die in diesem Kapitel beschriebene Einrichtung des STAN-Services erfolgreich durchgeführt, folgt die Konfiguration der STAN-Manager-Funktionen innerhalb von SFirm32, die in dem nächstem Kapitel beschrieben wird. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 11

12 3.1 Remote-Kartenleser konfigurieren 3 Einrichtung innerhalb von SFirm32 Innerhalb von SFirm32 können Sie über den Menüweg Extras Kartenleser auf die Verwaltung der Kartenlesegeräte zugreifen und bereits konfigurierte Remote Kartenleser bearbeiten oder wieder entfernen. Sind noch keine Remote Kartenleser hinterlegt, können hier entsprechende Verbindungen konfiguriert werden. 3.1 Remote-Kartenleser konfigurieren Die Spaltenbezeichnungen Hersteller und Produkt im Dialog Installierte Kartenleser haben einen rein informativen Charakter und können bei der Konfiguration eines neuen oder bestehenden Kartenlesers beliebig gefüllt bzw. verändert werden. Die hier in der Beispielabbildung gezeigten Kartenleser sind bereits über die Schaltfläche <Neuer Remote-Leser> eingebundene Kartenleser. Durch ein Häkchen in einer der vorangestellten Kästchen zu Beginn jeder Zeile kann der Standard-Kartenleser festgelegt werden. Die Felder und Schaltflächen des Dialogs Installierte Kartenleser im Einzelnen: Schaltfläche <Neu> <Ändern> <Löschen> <Neuer Remote-Leser> Bedeutung / Verwendung I.d.R. werden von SFirm32 automatisch alle lokal angeschlossene Kartenleser über die Konfigurationsdatei HBCIKRNL.INI ermittelt und entsprechend eingerichtet. Sollte dies z.b. nach einer Installation eines Kartenlesers nicht automatisch erfolgen, haben Sie über die Schaltfläche <Neu> die Möglichkeit, lokal angeschlossene Kartenleser manuell einzurichten. Über diese Schaltfläche können Sie einen bestehenden Eintrag aus der Übersicht des Hauptprogrammfensters zur Ansicht oder Konfiguration aufrufen. Das Bearbeitungsfenster entspricht hierbei dem Dialog zur Neuanlage eines Remote-Kartenlesers. Eine Beschreibung hierzu befindet sich in dem Abschnitt Remote- Kartenleser hinzufügen/ändern. Über die Schaltfläche <Löschen> können konfigurierte Kartenleser gelöscht werden. Über die Schaltfläche <Neuer Remote-Leser> können Remote- Kartenleser eingebunden und konfiguriert werden. Eine Beschreibung hierzu befindet sich in dem Abschnitt Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern. Bitte beachten Sie, dass diese Schaltfläche nur sichtbar ist, wenn sich eine gültige STAN-Lizenzdatei (STANLIZ.INF) im SFirm32-Datenverzeichnis befindet. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 12

13 3.2 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern 3.2 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern Die Einbindung eines neuen Remote Kartenlesers erfolgt in dem Dialog Kartenleser- Einstellungen ändern (Remote) über die oben beschriebene Schaltfläche <Neuer Remote- Leser>. Als nächstes erscheint ein Hinweis, der über das weitere Vorgehen informiert. Nach der Bestätigung über die Schaltfläche <OK> folgt der Dialog Kartenleser (Remote). Dieser Dialog enthält die Beschreibung und Einstellungen eines Remote-Kartenlesers. Bevor Remote-Kartenleser hier konfiguriert werden können, muss auf dem Rechner, an den der Kartenleser physisch angeschossen ist, der STAN-Service installiert und konfiguriert sein. Zunächst kann nur der Hostname eingetragen oder über die Schaltfläche <Vorschlag> nach Computern mit einem installierten STAN-Service gesucht werden. Die Suche dauert ca. 10 Sekunden. Die Hostnamen der gefundenen Computer werden anschließend in das Kombinationsfeld IP/Hostname eingetragen. Nach der Auswahl einer IP bzw. eines Hostnamens klicken Sie auf die Schaltfläche <Verbinden>. Dabei stellt der STAN-Manager eine Verbindung zum STAN-Service des angegebenen Rechners her und prüft Informationen über dort angeschlossene Kartenleser. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 13

14 3.2 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern Sind mehrere Kartenleser angeschlossen, erscheint nebenstehender Auswahldialog. Wählen Sie in der Liste den zu verwendenden Kartenleser aus. Anschließend werden die Eigenschaften des ausgewählten (oder einzigen) Kartenlesers ermittelt und in dem folgenden Dialog eingetragen. Sofern erforderlich, können Sie hier die angezeigten Werte ändern. Eine vollständige Beschreibung der Eingabefelder folgt im nächsten Abschnitt Die Einstellungen des Remote-Kartenlesers Die Einstellungen des Remote-Kartenlesers Die Felder und Schaltflächen des Dialogs Kartenleser-Einstellungen ändern (Remote) im Einzelnen: Feld Hersteller / Typbezeichnung IP/Hostname <Vorschlag> Bedeutung / Verwendung Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können beliebig gefüllt werden. IP-Adresse oder Hostname des Rechners, an den der zu verwendende Kartenleser angeschlossen ist. Ein abweichender TCP/IP-Port kann mit einem Doppelpunkt an den Namen angefügt werden. Z.B. tsclient: Der Standardport des STAN-Service ist und muss nicht explizit angegeben werden. Nach Betätigung dieser Schaltflächen wird das lokale Netzwerk nach Rechnern mit laufendem STAN-Service durchsucht. Die Suche dauert ca. 10 BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 14

15 3.2 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern Sekunden. Die Hostnamen der gefundenen Rechner werden dabei in das Kombinationsfeld IP/Hostname eingetragen. B1-Leser [ ] PIN-Mode [ ] Port [ ] <Testen> Die Schaltfläche ist zu markieren, wenn ein B1-Leser vorliegt. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Lesers. Der PIN-Modus hat folgende Bedeutung: 1 = der Kartenleser verfügt über keine besonderen Sicherheitsmerkmale 2 = eine Tastatur am Kartenleser ist zur abgesicherten PIN - Eingabe vorhanden 3 = der Kartenleser verfügt zusätzlich zur Tastatur über ein Display Für die Verwendung von STAN wird mindestens ein Klasse 2 Kartenleser empfohlen! Es ist die Port Nummer anzugeben, über den der Leser angesprochen werden kann. Diese Nummer stellt eine interne Nummer des Treibers dar und ist nicht mit dem TCP/IP-Port zu verwechseln. Wenn Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, legen Sie bitte eine Karte in den Leser ein und betätigen die Schaltfläche <Testen>. Es erfolgt dann ein Testzugriff auf den Kartenleser über die Remoteverbindung. Wenn der Test erfolgreich abgeschlossen wurde, können Sie die Neuanlage des Remote-Kartenlesers über die Schaltfläche <OK> abschließen. Setzen Sie im Dialog Installierte Kartenleser das Häkchen vor dem neuen Kartenleser, um ihn ab sofort in SFirm32 zu verwenden. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 15

16 4.1 Kontaktinformationen 4 Weitere Informationen & Kontaktdaten Für Informationen und Beschreibungen, die über diesen Leitfaden hinausgehen, steht Ihnen das Elektronische Kundenhandbuch zur Verfügung, das im Rahmen einer SFirm32- Installation automatisch mitinstalliert und in die Online-Hilfe integriert wird. Es bietet Ihnen alle Informationen und Detailbeschreibungen zur Konfiguration von SFirm32. Der Aufruf erfolgt über den Menüweg? Hilfethemen oder mit der F1-Taste an einer beliebigen Stelle im Programm. Nach dem Öffnen der Onlinehilfe klicken Sie im linken Bereich auf das Register Inhalt. Im Ordner Kundenhandbuch werden die Programmfunktionen von SFirm32 in mehreren Ordnern unterteilt aufgeführt. Über die Suchfunktion im Register Suchen ist eine Suche nach beliebigen Stichwörtern möglich. Darbüber hinaus haben Sie über den SFirm32-Internetauftritt Zugriff auf Dokumente zu weiteren Themen rund um SFirm32. Neben Hinweisen zu neuen Modulen erhalten Sie dort auch Informationen zu den aktuellen Entwicklungen. 4.1 Kontaktinformationen Untenstehende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Kontaktdaten des Herstellers von SFirm32, die Firma BIVG Hannover GmbH & Co. KG. Kontaktinformationen Anschrift Hersteller BIVG Hannover Büromaschinen Import und Vertriebs GmbH & Co. KG Karlsruher Straße Laatzen Rufnummer Zentrale 0511 / Internetauftritt SFirm32-Vertrieb Rufnummern 0511 / / / SFirm32-Vertrieb Fax 0511 / / SFirm32-Vertrieb SFirm.Vertrieb@bivg.de Telefonische Hotline für Endkunden (1,34 /min.). BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden STAN 16

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