Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science) Inhalt:

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1 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science) Inhalt:. Überblick 2. Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre 3. Konzeption und Inhalte des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre 4. Curriculum 5. Kernfächer / Module des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre 6. rüfungen und Abschlussarbeit 7. Bewerbungsunterlagen, Zulassungsbedingungen und Studienbeiträge 8. International Board of Advisors 9. Alumni Organisation 0. Akkreditierung. Kontakt

2 . Überblick Studienanfängerzahl pro Semester: 20 Start zum: sowohl zum Wintersemester (WS) als auch zum Sommersemester (SS) Bewerbungsfrist:. April bis 5. Juli für das WS. November bis 5. Januar für das SS Studiendauer: 6 Semester Abschlussgrad: Bachelor of Science Akkreditierung: FIBAA

3 3. Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre Hintergrund und Ziele Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (im Folgenden mit BWL abgekürzt) soll auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden die Studierenden auf eine selbstständige Tätigkeit im Beruf vorbereiten, ihnen die dafür notwendigen gründlichen Fachkenntnisse vermitteln und sie befähigen, in dem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt zu bestehen. Das unternehmerische Umfeld des 2. Jahrhunderts wird geprägt durch umkämpfte Märkte, erheblichen Strukturwandel und immer komplexere finanzwirtschaftliche roblemfelder neue Technologien und Medien, veränderte und zunehmend differenziertere Kundenbedürfnisse, sich wandelnde Finanzmarktstrukturen und komplexere rechtliche Rahmenbedingungen bestimmen das zukünftige Arbeitsfeld unserer Studierenden. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Studiengang BWL nicht nur die erforderlichen fachlichen Qualifikationen, sondern betont insbesondere auch soziale, interkulturelle und ethisch-moralische Schlüsselqualifikationen für die Studierenden. Der internaionalen Ausrichtung des Instituts folgend soll der Studiengang BWL das Verständnis unserer Studierenden für globale wirtschaftliche Zusammenhänge und interkulturelle Besonderheiten fördern und ihre internationale Mobilität für den Arbeitsmarkt unterstützen. raxisbezug Die Studierenden des Studiengangs BWL erwerben nicht nur eine breit angelegte betriebswirtschaftliche Grundlagenausbildung sondern insbesondere in den Schwerpunktmodulen eine Fülle von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die sie als Absolventen/-innen zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und zu verantwortlichem Handeln bei ihrer beruflichen Tätigkeit befähigen. Mit Hilfe der praxisorientierten Lehre und Darstellungsform werden unsere Studierenden in die Lage versetzt, aktuelle Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre in die raxis zu übertragen. Sie lernen, flexibel und angemessen auf aktuelle marktwirtschaftliche roblemstellungen in der raxis zu reagieren und diese zu lösen. Durch unsere zahlreichen Gastdozenten aus Unternehmen, Banken, Versicherungen, finanznahen Institutionen und sonstigen Organisationen erhalten die Studierenden praxisnahe Einblicke in aktuelle robleme unterschiedlicher unternehmerischer Entscheidungsebenen, Unternehmensfunktionen und Branchen sowie einen persönlichen Eindruck von Führungskräften in der Wirtschaft. Zur Integration von Theorie- und raxisinhalten können unsere Studierenden betreute raxistätigkeiten im In- und Ausland in ihr Studium zu integrieren. Im Rahmen von zahlreichen raxisvorträgen und Wirtschaftssymposien werden Studierende in den Dialog und die Diskussion mit verschiedensten Experten aus der Unternehmenspraxis involviert. Karrieremöglichkeiten Der Bachelor-Abschluss bildet einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss, der deutlich oberhalb der Berufsschulen, Berufskollegs und Berufsakademien

4 angesiedelt ist. Durch das Bachelor-Studium werden die Studierenden diejenigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen erlangen, die sie für eine selbstständige Tätigkeit im Beruf benötigen. Sie werden dazu befähigt, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden selbstständig zu arbeiten. Unsere Studienziele entsprechen dem einschlägig geforderten Qualifikationsprofil der Unternehmen nach jungen, selbstständig arbeitenden Mitarbeitern für erste Fach- und Führungsaufgaben, die sich im beruflichen Umfeld weiter profilieren wollen. Fremdsprachenkenntnisse und soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Rhetorik, räsentationsfähigkeiten und interkulturelle Kompetenz runden die Berufsqualifikation unserer Absolventen/-innen ab. Für Fragen rund um den zukünftigen Arbeitsplatz bietet der Career-Service der Fachhochschule Köln ein umfassendes Dienstleistungsangebot mit dem Ziel, die Studierenden durch gezielte Beratungs-, Informations- und Veranstaltungsangebote bei der Abstimmung der persönlichen Situation mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu unterstützen. Näheres finden Sie unter: 3. Konzeption Der Bachelor-Studiengang BWL umfasst insgesamt sechs modular aufgebaute Studiensemester. Jedes Modul bildet für sich eine thematisch abgeschlossene Lerneinheit. Die Module sind inhaltlich und zeitlich eng aufeinander abgestimmt und werden im Rahmen der Lehre systematisch miteinander in Beziehung gesetzt. Dabei wird die raxisorientierung durchgehend beibehalten. Durch die Modularisierung des gesamten Lehrstoffes und den studienbegleitenden rüfungen können unsere Studierenden den Lernfortschritt sukzessive selbst kontrollieren und ihr Studium selbstverantwortlich optimal planen und steuern. Die Grundausbildung in den ersten drei Semestern beinhaltet Module aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich (z. B. BWL, VWL, Rechnungswesen, Steuern) sowie aus seinen Nachbardisziplinen (Mathematik, Statistik, Recht, undit). Es schließen sich darauf aufbauend im 4. Semester das flichtmodul Führung & Ethik sowie Wahlpflichtmodule mit fächerübergreifenden Inhalten an, die einen breiten und atmenden Katalog von Inhalten z. B. zu IT, zur ersonalführung und zu internationalen Themen enthalten. Großer Wert wird auf Module gelegt, die Elemente zum interaktiven Arbeiten (lanspiele, rojektarbeit etc.) beinhalten. In den abschließenden zwei Semestern folgen die fachlichen Vertiefungsrichtungen, von denen die Studierenden aus einem breiten Angebot mindestens zwei auswählen müssen. Zur Auswahl stehen Ihnen: Berufsbildung Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Externes Rechnungswesen General Management Investition und Finanzierung Management und Controlling

5 Marketing ersonal Wirtschaftsinformatik. Die von den Studierenden im sechsten Semester zu erstellende Bachelor-Thesis beinhaltet aktuelle und praxisnahe roblemstellungen. In ihr wird das im Studium erarbeitete Wissen fallbezogen und selbstständig unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Techniken zur Anwendung gebracht. Idealerweise soll die Bachelor-Thesis in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen erstellt werden. 4. Curriculum = flichtmodul; W = Wahlpflichtmodul; M = Anzahl Modulprüfungen; SWS = Semesterwochenstunden; C = Credit oints Modulcode Modulbezeichnung. Betriebswirtschaft /W M. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C.0. Grundlagen der BWL und Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement.03. ersonalmanagement und Arbeitsrecht.04. Marketinginstrumentarium.05. Unternehmensrecht und Steuern.06. Steuern.07. Grundlagen des Rechnungswesens.08. Internes Rechnungswesen.09. Externes Rechnungswesen.0. Finanz- und Investitionsmanagement.. Unternehmensführung 2. Volkswirtschaftslehre 2.0. Mikroökonomie Makroökonomie 3. Wirtschaftsrecht 3.0. Wirtschaftsprivatrecht 4. Mathematik/Statistik 4.0. Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsstatistik

6 5. Datenverarbeitung/IT 5.0. Betriebliche Anwendungssysteme Modulcode Modulbezeichnung /W M Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, lanspiele. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C Q.0. Führung und Ethik Es sind 8 SWS aus Angebot (QW.0. - QW.6.) zu wählen. QW.0. Betriebliche Altersversorgung QW.02. Betriebsverfassungs- und Berufsbildungsrecht QW.03.a. oder QW.03.b. Cross Cultural Competence oder Interkulturelles Management QW.04. Existenzgründungsmanagement QW.05. Fallstudien mit SA QW.06. Führungs- und Selbstkompetenzen Internationale QW.07. Wirtschaftsbeziehungen QW.08. Investitionsrechnung QW.09. Kommunikation und Konfliktmanagement W 2 2 x 4 2 x 6 QW.0. Mobilität als interdisziplinäre Herausforderung QW.. raxis der ersonalführung raxis der QW.2. Unternehmensfinanzierung QW.3. rojektarbeitstechniken QW.4. rojekte und Fallstudien der Unternehmensberatung QW.5. Soziale Kompetenz QW.6. Unternehmensplanspiel QW.7. Volkswirtschaftliches Simulationsspiel Schwerpunktfächer SI. Schwerpunkt 4 2 x 4 2 x 6 2 x 4 2 x 6 SII. Schwerpunkt x 4 3 x 6 Bachelor-Thesis BT. Bachelor-Thesis 2 Σ SWS Σ Credit oints

7 Modulcode Modulbezeichnung Sem. Marketing Externes Rechnungswesen Management u. Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung ersonalmanagement Berufsbildung Wirtschafts- Informatik Investition und Finanzierung S0. Marketing S0.0. Konzeptionelles Marketing 5 S0.02. Marketingforschung 5 S0.03. Angewandtes Marketing 6 S0.04. Spezialprobleme des Marketing I (Markenführung und Messemanagement) 6 W S0.05. S0.06. Spezialprobleme des Marketing II (Dienstleistungs- und Industriegütermarketing) Spezialprobleme des Marketing III (Multivariate Analysemethoden, Kartellund Lauterkeitsrecht, gewerbliche Schutzrechte) S02. Externes Rechnungswesen 6 W 6 W S02.0. Internationale Rechnungslegungsstandards 5 S Konzernrechnungslegung 5 S Unternehmensanalyse und Bewertung 6 S Sonderprobleme Externer Rechnungslegung 6 W W S Operatives Controlling 6 W S Strategisches Controlling 6 W S Corporate Finance 6 W S03. Management und Controlling S03.0. Operatives Controlling 5 w S Strategisches Controlling 5 w S Controlling für KMU 6 W S S S Bearbeitung von Controlling- Fallstudien mit Standardsoftware lankosten-, Deckungsbeitrags- und rozeßkostenrechnung Unternhemensanalyse und Bewertung 6 W W 6 W 6 W S Unternehmensreporting und Business Intelligence 6 W W

8 S ER-Systeme 6 W W S Sonderprobleme Externer Rechnungslegung 6 W W Modulcode Modulbezeichnung Sem. Marketing Externes Rechnungswesen Management u. Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung ersonalmanagement Berufsbildung Wirtschafts- Informatik Investition und Finanzierung S04. General Management S04.0. S Wissensmanagement und organisatorisches Lernen rozess- und rojektmanagement 5 W W 5 S Innovationsmanagement 6 W S raxisprojekte 6 W S Integriertes Management 6 W S S S Entscheidungsmethoden im Management Daten und rozessmodellierung Unternehmensreporting und Business Intelligence 6 W 6 W 6 W W S ER-Systeme 6 W W S05. Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung S05.0. S S Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung Bilanzsteuerrecht und IT in der Steuerberatung Besteuerung von Gesellschaften; AO; FGO 5 5 W 6 S Internationales Steuerrecht sowie steueroptimiertes Schenken und Vererben 6 W S06. ersonalmanagement S06.0. ersonalmanagement 5 S ersonalmanagement 2 5 S esonalrecht 6 S ersonalcontrolling 6 W S HR-Software und rojekte 6 W W S Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 6 W S07. Berufsbildung S07.0. Ausbildungsmanagement 5 S ersonalentwicklung 5 S Trainingspraxis 6

9 S E-Learning 6 W W S Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 6 W Modulcode Modulbezeichnung Sem. Marketing Externes Rechnungswesen Management u. Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung ersonalmanagement Berufsbildung Wirtschafts- Informatik Investition und Finanzierung S08. Wirtschaftsinformatik S08.0. Methoden zur Unternehmensmodellierung 5 IT-Sicherheit und S Architekturen S Softwareengineering 6 S ER-Systeme 5 W W W S E-Learning 6 W W S HR-Software und rojekte 6 W W S S IT-gestützes Controlling (Fallstudien) Unternehmensreporting und Business Intelligence 6 W W 6 W W W S Bearbeitung von Controlling- Fallstudien mit Standardsoftware S09. Investition und Finanzierung 6 W W S09.0. Corporate Finance 5 W S S S Investitionsstrategien und Finanzcontrolling Finanzinstrumente des Kapitalmarktes Internationales Finanzmanagement W S Immobilienfinanzierung 6 W 5. Kernfächer und Module des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre. Semester Grundlagen der BWL und Finanzmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung wesentlicher Grundlagen der BWL, die bereichs- und funktionsübergreifend von allgemeiner Bedeutung sind. Darüber hinaus werden die Studierenden mit finanzmathematischen Verfahren vertraut gemacht. Logistik- & roduktionsmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Logistik und der roduktionswirtschaft. Insbesondere sind sie in der Lage die wichtigsten Begriffe, Methoden und Zusammenhänge anzuwenden.

10 ersonalmanagement und Arbeitsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden gewinnen einen Überblick über Ziele, Aufgaben und Methoden des ersonalmanagements sowie Rechtsquellen und wesentliche Inhalte des Arbeitsrechts. Sie verstehen die wechselseitigen Zusammenhänge des Arbeitsrechts und ersonalmanagements. Wirtschaftsprivatrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden können beurteilen, ob sie im betrieblichen Zusammenhang einen rechtlich relevanten Sachverhalt selbst lösen können oder ob rechtliche Beratung erforderlich ist. Wirtschaftsmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Optimierung linearer und nichtlinearer ökonomischer Funktionen und werden mit dem Gauß-Algorithmus zur Lösung von Gleichungssystemen sowie der vollständigen Elimination vertraut gemacht. 2. Semester Marketinginstrumentarium (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Das Modul vermittelt Know how zur lanung und Realisation der konkreten, operativen Marketingmaßnahmen. Die Studierenden sollen die Vernetzung der Instrumente im Marketing-Mix erkennen und vertieft die einzelnen Handlungsmöglichkeiten erlernen. Unternehmensrecht & Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten einen Überblick von verschiedenen Unternehmensrechtsformen sowie die Grundzüge der Umsatz- und Gewerbesteuer. Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den Grundzügen der Einkommen- und Körperschaftsteuer vertraut gemacht. Grundlagen des Rechnungswesens (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen die Funktionen des betrieblichen Rechnungswesens und können die Instrumente auf betriebliche roblemstellungen anwenden. Mikroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen Verhalten und Entscheidungen von Konsumenten, roduzenten und Marktteilnehmern in unterschiedlichen Marktformen verstehen und hierauf aufbauend die Ergebnisse und robleme des Marktgeschehens erklären können. 3. Semester Internes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlangen der Fähigkeit, mit den Methoden und Verfahren des Internen Rechnungswesen umgehen zu können. Externes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)

11 Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den Grundlagen des Bilanzansatzes, der Bewertung und des Ausweises im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Makroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den theoretischen Grundlagen zur Erklärung gesamtwirtschaftlicher hänomene wie Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation vertraut zu machen. Wirtschaftsstatistik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse zur Analyse von Datensätzen und der Interpretation statistischer Kennzahlen, zur Schätzung von arametern und im Testen von Hypothesen sowie zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. Betriebliche Anwendungssysteme (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen, betriebliche Anwendungssysteme zu nutzen und selbständig zu entwickeln. 4. Semester Führung und Ehtik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Es erfolgt ein erkenntnistheoretisch und methodologisch reflektierte Vermittlung praktisch-philosophischer wie in Teilen auch allgemein-soziologischer Erkenntnisse zur Entwicklung und Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Geschichte und Theorie. Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, lanspiele - Es sind mindestens 2 Wahlpflichtmodule aus dem folgenden variablen Angebot zu wählen: Betriebliche Altersversorgung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den grundlegenden arbeits- und steuerrechtlichen Vorschriften im Bereich der betrieblichen Altersversorgung vertraut gemacht. Betriebsverfassungs- und Berufsbildungsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen die Rechtsgrundlagen für die Zusammenarbeit von Arbeitgeber und Betriebsrat. Weiterhin verfügen die Studierenden über Kenntnisse und Fähigkeiten zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Berufsbildung. Die Studierende vermögen die im Rahmen der Berufsbildung auftretenden Rechtsfragen zu erkennen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu lösen. Cross Cultural Competence (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) As globalizing trends bring the world to our doorstep, understanding different ways of making meaning and living has become a necessity. Cross-cultural competence is a cornerstone for a successful career in international business as well as for every manager s development. This course is designed to provide students with the competencies and skills needed for intercultural understanding. In the same time, personal skills necessary for successfully dealing with the demands of an internationally operating business (e.g. presentation, group discussion etc) will be trained. Interkulturelles Management (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)

12 Neben dem kognitiven Wissen brauchen die Betroffenen für den richtigen Umgang mit Vertretern anderer Kulturen positive emotionale Einstellungen und Sensibilität sowie praktische Fertigkeiten. Die Veranstaltung soll diese Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern. Existenzgründungsmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sind in der Lage, sich selbst auf ihre unternehmerischen Qualifikationen zu testen; Sie sind befähigt, den Weg in die Selbständigkeit von Gründer/-innen als Berater verantwortlich zu begleiten, Tipps und Hinweise zu geben, Informationen, roblembewusstsein und Lösungen für eine erfolgreiche Selbständigkeit zu vermitteln; oder selbst erfolgreich zu gründen und zu wachsen. Fallstudien mit SA (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen, betriebliche rozesse mit der Standardsoftware von SA nachzuvollziehen. Führungs- und Selbstkompetenzen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden setzen sich intensiv mit sich selbst, ihrer Lebensgeschichte sowie mit ihren Stärken und Schwächen auseinander. So gewinnen sie eine bessere Selbsteinschätzung und können die eigenen Ressourcen erfolgreich einzusetzen. Weiter erfahren Sie das Wesentliche des Zeitmanagements und erhalten wichtige Tipps für den Umgang mit der Zeit und deren Umsetzung im Alltag. Sie lernen die Grundlagen der Mitarbeiterführung kennen und wissen, was optimale Führung in der heutigen Zeit bedeutet und voraussetzt. Internationale Wirtschaftsbeziehungen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen befähigt werden, den Einfluss internationaler Wirtschaftsbeziehungen auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einzuschätzen und diese Erkenntnisse für unternehmerische Entscheidungen nutzen zu können. Investitionsrechnung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erkennen und lernen, dass die Investitionsbewertung ein wesentlicher Teil der zielgerichteten Koordination und Steuerung des gesamten Unternehmens ist. Zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Einzelinvestitionen werden statische und dynamische Konzepte mit Beispielrechnungen vorgestellt und bezüglich ihrer Einsatzgebiete verglichen. Kommunikation und Konfliktmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikation und des Konfliktmanagements kennen und anwenden. Sie hinterfragen kritisch das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten und erhalten Instrumente, Lösungen und Anregungen für eine effektive Gesprächsführung sowie für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten. Weiter lernen sie ihr Gegenüber besser zu verstehen und damit Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden. Mobilität als interdisziplinäre Herausforderung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten ein vertieftes Verständnis für ökonomische und soziale Wandlungsprozesse sowie für deren Auswirkungen auf das Individuum und auf Organisationen. raxis der ersonalführung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)

13 Die Lehrveranstaltung vermittelt die zentralen Grundlagen der ersonalführung, indem die Möglichkeiten und Grenzen des Führungshandelns im betrieblichen Alltag praxisnah aufgezeigt werden. raxis der Unternehmensfinanzierung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen unterschiedliche Finanzierungs- und Absicherungsinstrumente der Unternehmensfinanzierung beurteilen und in der betrieblichen raxis anwenden zu können. rojektarbeitstechniken (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung von Kenntnissen über allgemeine rojektarbeitstechniken vom Selbstmanagement bis hin zur kreativen Gruppenarbeit. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, das erworbene Wissen bei der Lösung von roblemstellungen aus der Unternehmenspraxis anzuwenden. Die arbeitsteilige Erledigung von rojektaufgaben in Teams wird geübt. rojekte und Fallstudien der Unternehmensberatung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Durch das Bearbeiten kleiner Beratungsprojekte sammeln die Studierenden Erfahrungen in der raxis der betrieblichen Entscheidungsfindung. Das Arbeiten im Team soll ebenfalls eingeübt werden. Soziale Kompetenz (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studentinnen und Studenten sollen erkennen, dass Soziale Kompetenz auf der eigenen Selbstkompetenz basiert und darauf die Fähigkeit zur sozialen Interaktion aufzubauen ist. Durch Gruppenarbeit soll jeder Einzelne seine aktuelle Kompetenz spüren bzw. über Feedback der Anderen in Erfahrung bringen. Unternehmensplanspiele (jeweils 4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Diese sollen das Verständnis der Studierenden für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Entscheidungsfähigkeit in komplexen Situationen fördern. Sie erlernen Strategien zu entwickeln, zu formulieren und durchzusetzen sowie umzusetzen. Sie entwickeln und erproben in diesem Zusammenhang problemadäquate Organisations- und Arbeitsformen (z.b. Teamarbeit). Volkswirtschaftliches Simulationsspiel (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Diese Veranstaltung ermöglicht es, Wirtschaftspolitik in ihren vielfältigen, komplexen Zusammenhängen zu erfahren und aktuell sowie praxisnah auf der Basis der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland im Rahmen eines Simulationsspiels zu gestalten. 5. und 6. Semester Unsere Studierenden wählen entsprechend ihrer fachlichen und beruflichen Interessen (mindestens) zwei fachliche Vertiefungsrichtungen aus folgenden Schwerpunktfächer aus: Marketing Externes Rechnungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung

14 ersonal Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investitionen und Finanzierung. Die Schwerpunktfächer umfassen jeweils 6 Semesterwochenstunden und setzen sich auch 4 Modulen à 4 Semesterwochenstunden und 6 ECTS Credits zusammen. Im Schwerpunkt Marketing wird großer Wert auf Marketingforschung und auf die Erstellung von Marketingkonzeptionen gelegt. Die Studierenden können wählen, ob sie sich vertieft auf Markenführung oder auf Dienstleistungs- und Industriemarketing spezialisieren möchten. Im Schwerpunkt Externes Rechnungswesen sind wesentliche Inhalte die internationalen Rechnungslegungs- und die Konzernrechnungslegungsinhalte sowie die Themen zur Unternehmensbewertung und -analyse. Inden Wahlpflichtmodulen werden u. a. bilanzsteuerrechtliche, finanzwirtschaftliche und das interne Rechnungswesen betreffende Fachgebiete behandelt. Im Schwerpunkt Management und Controlling wird neben einer Vertiefung des Controlling-Instrumentariums Wert auf die Bearbeitung alktueller Fallstudien aus der Unternehmenspraxis gelegt. Der Schwerpunkt General Management stellt die Unternehmensführung als Wissensmanagement und als rozess- und rojektmanagement in den Mittelpunkt der Betrachtung. Darüber hinaus werden Inhalte zur Entscheidungsforschung und zur rozessmodellierung vermittelt und durch akutelle raxisprojekte vertieft. Im Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung werden steuerliche Fragestellungen vertieft, insbesondere Inhalte zum Bilanzssteuerrecht, internationale Besteuerungsfragen und Themen rund um die betriebliche Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung behandelt. Im Schwerpunkt ersonal werden Instrumente und Handlungsräume der ersonalarbeit erarbeitet und in ihrer Breite durch rojektarbeiten vertieft und die sozialen Sicherungssysteme und das Zusammenspiel von Arbeitgebern und Betriebsräten problematisiert. Fragen des ersonalcontrollings oder der HR-Software können als Wahlmodule vertieft werden. Im Schwerpunkt Berufsbildung dominieren Fragestellungen des Ausbildungsmanagements und der ersonalentwicklung. Besonderer Wert wird auf die Trainingspraxis mit Feedback in Kleingruppenarbeit gelegt. Im Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik vertiefen die Studierenden neben den klassischen Fragestellungen zum Software Engineering insbesondere Fragestellungen zur IT- Sicherheit und zur IT-Anwendung. raxisprojekte und Fallstudien runden die Anwendungspalette ab. Für die Software-System SA und SAS ist die Fachhochschule Köln Lizenznehmer und Kompetenzzentrum.

15 Im Schwerpunkt Investition und Finanzierung werden die Studierenden mit unternehmerischen Finanzierungsinstrumenten, Kapitalbeschaffungs- und Absicherungsstrategien für das moderne Finanzmanagement auf nationalen und internationalen Geld- und Kapitalmärkten vertraut gemacht. Sie vertiefen ferner ihre Kenntnisse im Bereich der unternehmerischen Investionsplaung und rechung. Das Angebot an Wahlpflichtmodulen in den hier aufgeführten Schwerpunktfächern wird laufend an neueste Entwicklungen in Wissenschaft und raxis aktualisiert. Die aktuellen Themen und Inhalte der einzelnen Module der oben Schwerpunktfächer entnehmen Sie bitte dem kommentierten und laufend aktualisierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Betriebswirtschaftslehre. Dieses finden Sie unter: 6. rüfungen und Abschlussarbeit Die Modulprüfungen des Studiengangs sind von unseren Studierenden studienbegleitend spätestens nach Abschluss des jeweiligen Moduls abzulegen. Die Art und Anzahl der Modulprüfungen sind im Curriculum und in der rüfungsordnung dokumentiert. Mögliche rüfungsformen sind schriftliche und mündliche rüfungen sowie Referate, Hausarbeiten, rojektarbeiten und raktikumsberichte. Referate werden in den laufenden Veranstaltungen von unseren Studierenden gehalten und bieten damit eine hervorragende Gelegenheit, ihre Kommunikations- und räsentationsfähigkeiten einzuüben Als Abschlussarbeit erstellen unsere Studierenden ihre Bachelorthesis. Dabei bearbeiten sie praxisrelevante Themen in ihren fachlichen Einzelheiten, aber auch im fachübergreifenden Kontext auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dadurch erfüllt die Bachelorthesis eine Transferfunktion zwischen Wissenschaft und raxis. Dies kann verstärkt werden, wenn als Koreferenten Führungskräfte der Wirtschaft in die Betreuung der Thesis eingebunden werden. 7. Bewerbungsunterlagen, Zulassungsbedingungen und Studienbeiträge Voraussetzung für ein Studium ist die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife; ein besonderes Fachpraktikum wird nicht verlangt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS). Der Antrag zur Studienplatzvergabe kann online über die Homepage der ZVS erfolgen: Das ZVS-Merkblatt mit den schriftlichen Antragsformularen können Bewerber und Bewerberinnen auch über die Fachhochschule (FH Köln, Claudiusstr., Köln) per ost erhalten, wenn sie einen frankierten und an sich adressierten Rückumschlag beifügen. Die einzuhaltenden Bewerbungsfristen sind ebenfalls auf der Homepage der ZVS veröffentlicht; es ist zu beachten, dass es sich hierbei um Ausschlussfristen handelt, die unbedingt einzuhalten sind. Bewerber und Bewerberinnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen als Studienvoraussetzung den erfolgreichen Abschluss der deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH - Stufe 2) oder eines gleichwertigen Sprachzeugnisses nachweisen. Bewerber und

16 Bewerberinnen ohne allgemein Hochschulreife oder ohne Fachhochschulreife können trotzdem studieren, wenn sei eine besondere Einstufungsprüfung bestehen. Wenn das Zulassungsverfahren abgeschlossen ist, erfolgt seitens der ZVS der Versand der Zulassungsbescheide und es wird eine Frist zur Annahme des Studienplatzes eingeräumt. Bewerber und Bewerberinnen, denen keine Studienplatz zugewiesen werden konnte, erhalten einen Ablehungsbescheid, aus dem hervorgeht, warum kein Studienplatz zugewiesen werden konnte. Bewerber und Bewerberinnen, die im Hauptverfahren nicht berücksichtigt werden konnten, erhalten ca. 4 Wochen später einen Bescheid im Nachrückverfahren. Nach Erhalt des Zulassungsbescheids erfolgt die Einschreibung (Immatrikulation), die zur Mitgliedschaft in der Fachhochschule Köln führt. Für die Einschreibung ist das persönliche Erscheinen notwendig, der Einschreibungstermin wird im Zulassungsbescheid mitgeteilt; darin enthalten ist auch eine Liste von den Unterlagen, die zur Einschreibung unbedingt mitgebracht werden müssen. Ab dem WS 2007/08 müssen alle Studierenden Studienbeiträge in Höhe von 500,- pro Semester zahlen; Weiterhin ist pro Semester der Sozialbeitrag von derzeit 59,00; der AStA-Beitrag von z. Z. 0,50 sowie der Mobilitätsbeitrag in Höhe von z. Z. 80,0 (für das Semesterticket, das zur Freifahrt im Verkehrsverbund Rhein-Sieg - VRS - berechtigt) zu zahlen, insgesamt also 49,5. Auf der Homepage der FH Köln erhalten Sie weitere Informationen zum Studieneinstieg ( 8. International Board of Advisors Als Beratungsgremium der Fakultät bzw. des Instituts für Betriebswirtschaftslehre wurde das sogenannte International Board of Advisors gegründet, welches sich aus renommierten ersönlichkeiten führender internationaler Unternehmen aus verschiedensten Branchen und Hochschulen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, China, Russland) zusammensetzt. Die Aufgaben des International Board of Advisors liegen im wesentlichen darin, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei der Weiterentwicklung von Lehr- und Forschungsaktivitäten beratend und fördernd zu begleiten sowie die Studierenden zu unterstützen. Hierzu zählen z. B. die Schaffung von raktikumsplätzen, die Übernahme von Mentorenaufgaben zur Förderung besonders leistungsstarker Studierender sowie die Unterstützung bei der Gewinnung ausländischer Gastdozenten zur Intensivierung der Internationalisierung. 9. Alumni-Organisation Absolventen/-innen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften haben 2004 rofhessional Das Alumni-Netzwerk der FH Köln e.v. gegründet. Der Alumni- Verein veranstaltet Mitgliederversammlungen, bietet Informationen für unsere Studierenden und Absolventen/-innen und lädt regelmäßig zu kulturellen Events und "Stammtischen" ein.

17 Näheres erfahren Sie unter: oder 0. Akkreditierung Der Studiengang befindet sich z.zt. in der Akkreditierungsphase, von daher liegen noch keine abschließenden Bewertungen vor.. Kontakt Die Studiengangsleitung erfolgt durch die geschäftsführenden Direktoren des Instituts für Betriebswirtschaftslehre. Deren Kontaktdaten entnehmen Sie bitte unserer homepage: Bei inhaltlichen Fragen zu den einzelnen Schwerpunkten im 5. und 6. Semester wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Fachdozentinnen und dozenten, deren Kontaktdaten Sie ebenfalls unserer Homepage entnehmen können. ostadresse: Fachhochschule Köln Fakultät 04 / Institut für BWL Claudiusstraße, Köln, Germany

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