Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science) Inhalt:
|
|
- Christel Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) (Bachelor of Science) Inhalt:. Überblick 2. Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre 3. Konzeption und Inhalte des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre 4. Curriculum 5. Kernfächer / Module des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre 6. rüfungen und Abschlussarbeit 7. Bewerbungsunterlagen, Zulassungsbedingungen und Studienbeiträge 8. International Board of Advisors 9. Alumni Organisation 0. Akkreditierung. Kontakt
2 . Überblick Studienanfängerzahl pro Semester: 20 Start zum: sowohl zum Wintersemester (WS) als auch zum Sommersemester (SS) Bewerbungsfrist:. April bis 5. Juli für das WS. November bis 5. Januar für das SS Studiendauer: 6 Semester Abschlussgrad: Bachelor of Science Akkreditierung: FIBAA
3 3. Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre Hintergrund und Ziele Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (im Folgenden mit BWL abgekürzt) soll auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden die Studierenden auf eine selbstständige Tätigkeit im Beruf vorbereiten, ihnen die dafür notwendigen gründlichen Fachkenntnisse vermitteln und sie befähigen, in dem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt zu bestehen. Das unternehmerische Umfeld des 2. Jahrhunderts wird geprägt durch umkämpfte Märkte, erheblichen Strukturwandel und immer komplexere finanzwirtschaftliche roblemfelder neue Technologien und Medien, veränderte und zunehmend differenziertere Kundenbedürfnisse, sich wandelnde Finanzmarktstrukturen und komplexere rechtliche Rahmenbedingungen bestimmen das zukünftige Arbeitsfeld unserer Studierenden. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Studiengang BWL nicht nur die erforderlichen fachlichen Qualifikationen, sondern betont insbesondere auch soziale, interkulturelle und ethisch-moralische Schlüsselqualifikationen für die Studierenden. Der internaionalen Ausrichtung des Instituts folgend soll der Studiengang BWL das Verständnis unserer Studierenden für globale wirtschaftliche Zusammenhänge und interkulturelle Besonderheiten fördern und ihre internationale Mobilität für den Arbeitsmarkt unterstützen. raxisbezug Die Studierenden des Studiengangs BWL erwerben nicht nur eine breit angelegte betriebswirtschaftliche Grundlagenausbildung sondern insbesondere in den Schwerpunktmodulen eine Fülle von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die sie als Absolventen/-innen zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und zu verantwortlichem Handeln bei ihrer beruflichen Tätigkeit befähigen. Mit Hilfe der praxisorientierten Lehre und Darstellungsform werden unsere Studierenden in die Lage versetzt, aktuelle Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre in die raxis zu übertragen. Sie lernen, flexibel und angemessen auf aktuelle marktwirtschaftliche roblemstellungen in der raxis zu reagieren und diese zu lösen. Durch unsere zahlreichen Gastdozenten aus Unternehmen, Banken, Versicherungen, finanznahen Institutionen und sonstigen Organisationen erhalten die Studierenden praxisnahe Einblicke in aktuelle robleme unterschiedlicher unternehmerischer Entscheidungsebenen, Unternehmensfunktionen und Branchen sowie einen persönlichen Eindruck von Führungskräften in der Wirtschaft. Zur Integration von Theorie- und raxisinhalten können unsere Studierenden betreute raxistätigkeiten im In- und Ausland in ihr Studium zu integrieren. Im Rahmen von zahlreichen raxisvorträgen und Wirtschaftssymposien werden Studierende in den Dialog und die Diskussion mit verschiedensten Experten aus der Unternehmenspraxis involviert. Karrieremöglichkeiten Der Bachelor-Abschluss bildet einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss, der deutlich oberhalb der Berufsschulen, Berufskollegs und Berufsakademien
4 angesiedelt ist. Durch das Bachelor-Studium werden die Studierenden diejenigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen erlangen, die sie für eine selbstständige Tätigkeit im Beruf benötigen. Sie werden dazu befähigt, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden selbstständig zu arbeiten. Unsere Studienziele entsprechen dem einschlägig geforderten Qualifikationsprofil der Unternehmen nach jungen, selbstständig arbeitenden Mitarbeitern für erste Fach- und Führungsaufgaben, die sich im beruflichen Umfeld weiter profilieren wollen. Fremdsprachenkenntnisse und soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Rhetorik, räsentationsfähigkeiten und interkulturelle Kompetenz runden die Berufsqualifikation unserer Absolventen/-innen ab. Für Fragen rund um den zukünftigen Arbeitsplatz bietet der Career-Service der Fachhochschule Köln ein umfassendes Dienstleistungsangebot mit dem Ziel, die Studierenden durch gezielte Beratungs-, Informations- und Veranstaltungsangebote bei der Abstimmung der persönlichen Situation mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu unterstützen. Näheres finden Sie unter: 3. Konzeption Der Bachelor-Studiengang BWL umfasst insgesamt sechs modular aufgebaute Studiensemester. Jedes Modul bildet für sich eine thematisch abgeschlossene Lerneinheit. Die Module sind inhaltlich und zeitlich eng aufeinander abgestimmt und werden im Rahmen der Lehre systematisch miteinander in Beziehung gesetzt. Dabei wird die raxisorientierung durchgehend beibehalten. Durch die Modularisierung des gesamten Lehrstoffes und den studienbegleitenden rüfungen können unsere Studierenden den Lernfortschritt sukzessive selbst kontrollieren und ihr Studium selbstverantwortlich optimal planen und steuern. Die Grundausbildung in den ersten drei Semestern beinhaltet Module aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich (z. B. BWL, VWL, Rechnungswesen, Steuern) sowie aus seinen Nachbardisziplinen (Mathematik, Statistik, Recht, undit). Es schließen sich darauf aufbauend im 4. Semester das flichtmodul Führung & Ethik sowie Wahlpflichtmodule mit fächerübergreifenden Inhalten an, die einen breiten und atmenden Katalog von Inhalten z. B. zu IT, zur ersonalführung und zu internationalen Themen enthalten. Großer Wert wird auf Module gelegt, die Elemente zum interaktiven Arbeiten (lanspiele, rojektarbeit etc.) beinhalten. In den abschließenden zwei Semestern folgen die fachlichen Vertiefungsrichtungen, von denen die Studierenden aus einem breiten Angebot mindestens zwei auswählen müssen. Zur Auswahl stehen Ihnen: Berufsbildung Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung Externes Rechnungswesen General Management Investition und Finanzierung Management und Controlling
5 Marketing ersonal Wirtschaftsinformatik. Die von den Studierenden im sechsten Semester zu erstellende Bachelor-Thesis beinhaltet aktuelle und praxisnahe roblemstellungen. In ihr wird das im Studium erarbeitete Wissen fallbezogen und selbstständig unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Techniken zur Anwendung gebracht. Idealerweise soll die Bachelor-Thesis in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen erstellt werden. 4. Curriculum = flichtmodul; W = Wahlpflichtmodul; M = Anzahl Modulprüfungen; SWS = Semesterwochenstunden; C = Credit oints Modulcode Modulbezeichnung. Betriebswirtschaft /W M. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C.0. Grundlagen der BWL und Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement.03. ersonalmanagement und Arbeitsrecht.04. Marketinginstrumentarium.05. Unternehmensrecht und Steuern.06. Steuern.07. Grundlagen des Rechnungswesens.08. Internes Rechnungswesen.09. Externes Rechnungswesen.0. Finanz- und Investitionsmanagement.. Unternehmensführung 2. Volkswirtschaftslehre 2.0. Mikroökonomie Makroökonomie 3. Wirtschaftsrecht 3.0. Wirtschaftsprivatrecht 4. Mathematik/Statistik 4.0. Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsstatistik
6 5. Datenverarbeitung/IT 5.0. Betriebliche Anwendungssysteme Modulcode Modulbezeichnung /W M Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, lanspiele. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C Q.0. Führung und Ethik Es sind 8 SWS aus Angebot (QW.0. - QW.6.) zu wählen. QW.0. Betriebliche Altersversorgung QW.02. Betriebsverfassungs- und Berufsbildungsrecht QW.03.a. oder QW.03.b. Cross Cultural Competence oder Interkulturelles Management QW.04. Existenzgründungsmanagement QW.05. Fallstudien mit SA QW.06. Führungs- und Selbstkompetenzen Internationale QW.07. Wirtschaftsbeziehungen QW.08. Investitionsrechnung QW.09. Kommunikation und Konfliktmanagement W 2 2 x 4 2 x 6 QW.0. Mobilität als interdisziplinäre Herausforderung QW.. raxis der ersonalführung raxis der QW.2. Unternehmensfinanzierung QW.3. rojektarbeitstechniken QW.4. rojekte und Fallstudien der Unternehmensberatung QW.5. Soziale Kompetenz QW.6. Unternehmensplanspiel QW.7. Volkswirtschaftliches Simulationsspiel Schwerpunktfächer SI. Schwerpunkt 4 2 x 4 2 x 6 2 x 4 2 x 6 SII. Schwerpunkt x 4 3 x 6 Bachelor-Thesis BT. Bachelor-Thesis 2 Σ SWS Σ Credit oints
7 Modulcode Modulbezeichnung Sem. Marketing Externes Rechnungswesen Management u. Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung ersonalmanagement Berufsbildung Wirtschafts- Informatik Investition und Finanzierung S0. Marketing S0.0. Konzeptionelles Marketing 5 S0.02. Marketingforschung 5 S0.03. Angewandtes Marketing 6 S0.04. Spezialprobleme des Marketing I (Markenführung und Messemanagement) 6 W S0.05. S0.06. Spezialprobleme des Marketing II (Dienstleistungs- und Industriegütermarketing) Spezialprobleme des Marketing III (Multivariate Analysemethoden, Kartellund Lauterkeitsrecht, gewerbliche Schutzrechte) S02. Externes Rechnungswesen 6 W 6 W S02.0. Internationale Rechnungslegungsstandards 5 S Konzernrechnungslegung 5 S Unternehmensanalyse und Bewertung 6 S Sonderprobleme Externer Rechnungslegung 6 W W S Operatives Controlling 6 W S Strategisches Controlling 6 W S Corporate Finance 6 W S03. Management und Controlling S03.0. Operatives Controlling 5 w S Strategisches Controlling 5 w S Controlling für KMU 6 W S S S Bearbeitung von Controlling- Fallstudien mit Standardsoftware lankosten-, Deckungsbeitrags- und rozeßkostenrechnung Unternhemensanalyse und Bewertung 6 W W 6 W 6 W S Unternehmensreporting und Business Intelligence 6 W W
8 S ER-Systeme 6 W W S Sonderprobleme Externer Rechnungslegung 6 W W Modulcode Modulbezeichnung Sem. Marketing Externes Rechnungswesen Management u. Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung ersonalmanagement Berufsbildung Wirtschafts- Informatik Investition und Finanzierung S04. General Management S04.0. S Wissensmanagement und organisatorisches Lernen rozess- und rojektmanagement 5 W W 5 S Innovationsmanagement 6 W S raxisprojekte 6 W S Integriertes Management 6 W S S S Entscheidungsmethoden im Management Daten und rozessmodellierung Unternehmensreporting und Business Intelligence 6 W 6 W 6 W W S ER-Systeme 6 W W S05. Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung S05.0. S S Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung Bilanzsteuerrecht und IT in der Steuerberatung Besteuerung von Gesellschaften; AO; FGO 5 5 W 6 S Internationales Steuerrecht sowie steueroptimiertes Schenken und Vererben 6 W S06. ersonalmanagement S06.0. ersonalmanagement 5 S ersonalmanagement 2 5 S esonalrecht 6 S ersonalcontrolling 6 W S HR-Software und rojekte 6 W W S Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 6 W S07. Berufsbildung S07.0. Ausbildungsmanagement 5 S ersonalentwicklung 5 S Trainingspraxis 6
9 S E-Learning 6 W W S Wissensmanagement und organisatorisches Lernen 6 W Modulcode Modulbezeichnung Sem. Marketing Externes Rechnungswesen Management u. Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung ersonalmanagement Berufsbildung Wirtschafts- Informatik Investition und Finanzierung S08. Wirtschaftsinformatik S08.0. Methoden zur Unternehmensmodellierung 5 IT-Sicherheit und S Architekturen S Softwareengineering 6 S ER-Systeme 5 W W W S E-Learning 6 W W S HR-Software und rojekte 6 W W S S IT-gestützes Controlling (Fallstudien) Unternehmensreporting und Business Intelligence 6 W W 6 W W W S Bearbeitung von Controlling- Fallstudien mit Standardsoftware S09. Investition und Finanzierung 6 W W S09.0. Corporate Finance 5 W S S S Investitionsstrategien und Finanzcontrolling Finanzinstrumente des Kapitalmarktes Internationales Finanzmanagement W S Immobilienfinanzierung 6 W 5. Kernfächer und Module des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre. Semester Grundlagen der BWL und Finanzmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung wesentlicher Grundlagen der BWL, die bereichs- und funktionsübergreifend von allgemeiner Bedeutung sind. Darüber hinaus werden die Studierenden mit finanzmathematischen Verfahren vertraut gemacht. Logistik- & roduktionsmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Logistik und der roduktionswirtschaft. Insbesondere sind sie in der Lage die wichtigsten Begriffe, Methoden und Zusammenhänge anzuwenden.
10 ersonalmanagement und Arbeitsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden gewinnen einen Überblick über Ziele, Aufgaben und Methoden des ersonalmanagements sowie Rechtsquellen und wesentliche Inhalte des Arbeitsrechts. Sie verstehen die wechselseitigen Zusammenhänge des Arbeitsrechts und ersonalmanagements. Wirtschaftsprivatrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden können beurteilen, ob sie im betrieblichen Zusammenhang einen rechtlich relevanten Sachverhalt selbst lösen können oder ob rechtliche Beratung erforderlich ist. Wirtschaftsmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Optimierung linearer und nichtlinearer ökonomischer Funktionen und werden mit dem Gauß-Algorithmus zur Lösung von Gleichungssystemen sowie der vollständigen Elimination vertraut gemacht. 2. Semester Marketinginstrumentarium (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Das Modul vermittelt Know how zur lanung und Realisation der konkreten, operativen Marketingmaßnahmen. Die Studierenden sollen die Vernetzung der Instrumente im Marketing-Mix erkennen und vertieft die einzelnen Handlungsmöglichkeiten erlernen. Unternehmensrecht & Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten einen Überblick von verschiedenen Unternehmensrechtsformen sowie die Grundzüge der Umsatz- und Gewerbesteuer. Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den Grundzügen der Einkommen- und Körperschaftsteuer vertraut gemacht. Grundlagen des Rechnungswesens (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen die Funktionen des betrieblichen Rechnungswesens und können die Instrumente auf betriebliche roblemstellungen anwenden. Mikroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen Verhalten und Entscheidungen von Konsumenten, roduzenten und Marktteilnehmern in unterschiedlichen Marktformen verstehen und hierauf aufbauend die Ergebnisse und robleme des Marktgeschehens erklären können. 3. Semester Internes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlangen der Fähigkeit, mit den Methoden und Verfahren des Internen Rechnungswesen umgehen zu können. Externes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)
11 Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den Grundlagen des Bilanzansatzes, der Bewertung und des Ausweises im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Makroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den theoretischen Grundlagen zur Erklärung gesamtwirtschaftlicher hänomene wie Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation vertraut zu machen. Wirtschaftsstatistik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse zur Analyse von Datensätzen und der Interpretation statistischer Kennzahlen, zur Schätzung von arametern und im Testen von Hypothesen sowie zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. Betriebliche Anwendungssysteme (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen, betriebliche Anwendungssysteme zu nutzen und selbständig zu entwickeln. 4. Semester Führung und Ehtik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Es erfolgt ein erkenntnistheoretisch und methodologisch reflektierte Vermittlung praktisch-philosophischer wie in Teilen auch allgemein-soziologischer Erkenntnisse zur Entwicklung und Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Geschichte und Theorie. Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, lanspiele - Es sind mindestens 2 Wahlpflichtmodule aus dem folgenden variablen Angebot zu wählen: Betriebliche Altersversorgung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den grundlegenden arbeits- und steuerrechtlichen Vorschriften im Bereich der betrieblichen Altersversorgung vertraut gemacht. Betriebsverfassungs- und Berufsbildungsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen die Rechtsgrundlagen für die Zusammenarbeit von Arbeitgeber und Betriebsrat. Weiterhin verfügen die Studierenden über Kenntnisse und Fähigkeiten zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Berufsbildung. Die Studierende vermögen die im Rahmen der Berufsbildung auftretenden Rechtsfragen zu erkennen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu lösen. Cross Cultural Competence (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) As globalizing trends bring the world to our doorstep, understanding different ways of making meaning and living has become a necessity. Cross-cultural competence is a cornerstone for a successful career in international business as well as for every manager s development. This course is designed to provide students with the competencies and skills needed for intercultural understanding. In the same time, personal skills necessary for successfully dealing with the demands of an internationally operating business (e.g. presentation, group discussion etc) will be trained. Interkulturelles Management (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)
12 Neben dem kognitiven Wissen brauchen die Betroffenen für den richtigen Umgang mit Vertretern anderer Kulturen positive emotionale Einstellungen und Sensibilität sowie praktische Fertigkeiten. Die Veranstaltung soll diese Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern. Existenzgründungsmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sind in der Lage, sich selbst auf ihre unternehmerischen Qualifikationen zu testen; Sie sind befähigt, den Weg in die Selbständigkeit von Gründer/-innen als Berater verantwortlich zu begleiten, Tipps und Hinweise zu geben, Informationen, roblembewusstsein und Lösungen für eine erfolgreiche Selbständigkeit zu vermitteln; oder selbst erfolgreich zu gründen und zu wachsen. Fallstudien mit SA (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen, betriebliche rozesse mit der Standardsoftware von SA nachzuvollziehen. Führungs- und Selbstkompetenzen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden setzen sich intensiv mit sich selbst, ihrer Lebensgeschichte sowie mit ihren Stärken und Schwächen auseinander. So gewinnen sie eine bessere Selbsteinschätzung und können die eigenen Ressourcen erfolgreich einzusetzen. Weiter erfahren Sie das Wesentliche des Zeitmanagements und erhalten wichtige Tipps für den Umgang mit der Zeit und deren Umsetzung im Alltag. Sie lernen die Grundlagen der Mitarbeiterführung kennen und wissen, was optimale Führung in der heutigen Zeit bedeutet und voraussetzt. Internationale Wirtschaftsbeziehungen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden sollen befähigt werden, den Einfluss internationaler Wirtschaftsbeziehungen auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einzuschätzen und diese Erkenntnisse für unternehmerische Entscheidungen nutzen zu können. Investitionsrechnung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erkennen und lernen, dass die Investitionsbewertung ein wesentlicher Teil der zielgerichteten Koordination und Steuerung des gesamten Unternehmens ist. Zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Einzelinvestitionen werden statische und dynamische Konzepte mit Beispielrechnungen vorgestellt und bezüglich ihrer Einsatzgebiete verglichen. Kommunikation und Konfliktmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikation und des Konfliktmanagements kennen und anwenden. Sie hinterfragen kritisch das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten und erhalten Instrumente, Lösungen und Anregungen für eine effektive Gesprächsführung sowie für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten. Weiter lernen sie ihr Gegenüber besser zu verstehen und damit Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden. Mobilität als interdisziplinäre Herausforderung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten ein vertieftes Verständnis für ökonomische und soziale Wandlungsprozesse sowie für deren Auswirkungen auf das Individuum und auf Organisationen. raxis der ersonalführung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)
13 Die Lehrveranstaltung vermittelt die zentralen Grundlagen der ersonalführung, indem die Möglichkeiten und Grenzen des Führungshandelns im betrieblichen Alltag praxisnah aufgezeigt werden. raxis der Unternehmensfinanzierung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erlernen unterschiedliche Finanzierungs- und Absicherungsinstrumente der Unternehmensfinanzierung beurteilen und in der betrieblichen raxis anwenden zu können. rojektarbeitstechniken (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung von Kenntnissen über allgemeine rojektarbeitstechniken vom Selbstmanagement bis hin zur kreativen Gruppenarbeit. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, das erworbene Wissen bei der Lösung von roblemstellungen aus der Unternehmenspraxis anzuwenden. Die arbeitsteilige Erledigung von rojektaufgaben in Teams wird geübt. rojekte und Fallstudien der Unternehmensberatung (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Durch das Bearbeiten kleiner Beratungsprojekte sammeln die Studierenden Erfahrungen in der raxis der betrieblichen Entscheidungsfindung. Das Arbeiten im Team soll ebenfalls eingeübt werden. Soziale Kompetenz (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studentinnen und Studenten sollen erkennen, dass Soziale Kompetenz auf der eigenen Selbstkompetenz basiert und darauf die Fähigkeit zur sozialen Interaktion aufzubauen ist. Durch Gruppenarbeit soll jeder Einzelne seine aktuelle Kompetenz spüren bzw. über Feedback der Anderen in Erfahrung bringen. Unternehmensplanspiele (jeweils 4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Diese sollen das Verständnis der Studierenden für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Entscheidungsfähigkeit in komplexen Situationen fördern. Sie erlernen Strategien zu entwickeln, zu formulieren und durchzusetzen sowie umzusetzen. Sie entwickeln und erproben in diesem Zusammenhang problemadäquate Organisations- und Arbeitsformen (z.b. Teamarbeit). Volkswirtschaftliches Simulationsspiel (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Diese Veranstaltung ermöglicht es, Wirtschaftspolitik in ihren vielfältigen, komplexen Zusammenhängen zu erfahren und aktuell sowie praxisnah auf der Basis der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland im Rahmen eines Simulationsspiels zu gestalten. 5. und 6. Semester Unsere Studierenden wählen entsprechend ihrer fachlichen und beruflichen Interessen (mindestens) zwei fachliche Vertiefungsrichtungen aus folgenden Schwerpunktfächer aus: Marketing Externes Rechnungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung
14 ersonal Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investitionen und Finanzierung. Die Schwerpunktfächer umfassen jeweils 6 Semesterwochenstunden und setzen sich auch 4 Modulen à 4 Semesterwochenstunden und 6 ECTS Credits zusammen. Im Schwerpunkt Marketing wird großer Wert auf Marketingforschung und auf die Erstellung von Marketingkonzeptionen gelegt. Die Studierenden können wählen, ob sie sich vertieft auf Markenführung oder auf Dienstleistungs- und Industriemarketing spezialisieren möchten. Im Schwerpunkt Externes Rechnungswesen sind wesentliche Inhalte die internationalen Rechnungslegungs- und die Konzernrechnungslegungsinhalte sowie die Themen zur Unternehmensbewertung und -analyse. Inden Wahlpflichtmodulen werden u. a. bilanzsteuerrechtliche, finanzwirtschaftliche und das interne Rechnungswesen betreffende Fachgebiete behandelt. Im Schwerpunkt Management und Controlling wird neben einer Vertiefung des Controlling-Instrumentariums Wert auf die Bearbeitung alktueller Fallstudien aus der Unternehmenspraxis gelegt. Der Schwerpunkt General Management stellt die Unternehmensführung als Wissensmanagement und als rozess- und rojektmanagement in den Mittelpunkt der Betrachtung. Darüber hinaus werden Inhalte zur Entscheidungsforschung und zur rozessmodellierung vermittelt und durch akutelle raxisprojekte vertieft. Im Schwerpunkt Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung werden steuerliche Fragestellungen vertieft, insbesondere Inhalte zum Bilanzssteuerrecht, internationale Besteuerungsfragen und Themen rund um die betriebliche Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung behandelt. Im Schwerpunkt ersonal werden Instrumente und Handlungsräume der ersonalarbeit erarbeitet und in ihrer Breite durch rojektarbeiten vertieft und die sozialen Sicherungssysteme und das Zusammenspiel von Arbeitgebern und Betriebsräten problematisiert. Fragen des ersonalcontrollings oder der HR-Software können als Wahlmodule vertieft werden. Im Schwerpunkt Berufsbildung dominieren Fragestellungen des Ausbildungsmanagements und der ersonalentwicklung. Besonderer Wert wird auf die Trainingspraxis mit Feedback in Kleingruppenarbeit gelegt. Im Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik vertiefen die Studierenden neben den klassischen Fragestellungen zum Software Engineering insbesondere Fragestellungen zur IT- Sicherheit und zur IT-Anwendung. raxisprojekte und Fallstudien runden die Anwendungspalette ab. Für die Software-System SA und SAS ist die Fachhochschule Köln Lizenznehmer und Kompetenzzentrum.
15 Im Schwerpunkt Investition und Finanzierung werden die Studierenden mit unternehmerischen Finanzierungsinstrumenten, Kapitalbeschaffungs- und Absicherungsstrategien für das moderne Finanzmanagement auf nationalen und internationalen Geld- und Kapitalmärkten vertraut gemacht. Sie vertiefen ferner ihre Kenntnisse im Bereich der unternehmerischen Investionsplaung und rechung. Das Angebot an Wahlpflichtmodulen in den hier aufgeführten Schwerpunktfächern wird laufend an neueste Entwicklungen in Wissenschaft und raxis aktualisiert. Die aktuellen Themen und Inhalte der einzelnen Module der oben Schwerpunktfächer entnehmen Sie bitte dem kommentierten und laufend aktualisierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Betriebswirtschaftslehre. Dieses finden Sie unter: 6. rüfungen und Abschlussarbeit Die Modulprüfungen des Studiengangs sind von unseren Studierenden studienbegleitend spätestens nach Abschluss des jeweiligen Moduls abzulegen. Die Art und Anzahl der Modulprüfungen sind im Curriculum und in der rüfungsordnung dokumentiert. Mögliche rüfungsformen sind schriftliche und mündliche rüfungen sowie Referate, Hausarbeiten, rojektarbeiten und raktikumsberichte. Referate werden in den laufenden Veranstaltungen von unseren Studierenden gehalten und bieten damit eine hervorragende Gelegenheit, ihre Kommunikations- und räsentationsfähigkeiten einzuüben Als Abschlussarbeit erstellen unsere Studierenden ihre Bachelorthesis. Dabei bearbeiten sie praxisrelevante Themen in ihren fachlichen Einzelheiten, aber auch im fachübergreifenden Kontext auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dadurch erfüllt die Bachelorthesis eine Transferfunktion zwischen Wissenschaft und raxis. Dies kann verstärkt werden, wenn als Koreferenten Führungskräfte der Wirtschaft in die Betreuung der Thesis eingebunden werden. 7. Bewerbungsunterlagen, Zulassungsbedingungen und Studienbeiträge Voraussetzung für ein Studium ist die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife; ein besonderes Fachpraktikum wird nicht verlangt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS). Der Antrag zur Studienplatzvergabe kann online über die Homepage der ZVS erfolgen: Das ZVS-Merkblatt mit den schriftlichen Antragsformularen können Bewerber und Bewerberinnen auch über die Fachhochschule (FH Köln, Claudiusstr., Köln) per ost erhalten, wenn sie einen frankierten und an sich adressierten Rückumschlag beifügen. Die einzuhaltenden Bewerbungsfristen sind ebenfalls auf der Homepage der ZVS veröffentlicht; es ist zu beachten, dass es sich hierbei um Ausschlussfristen handelt, die unbedingt einzuhalten sind. Bewerber und Bewerberinnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen als Studienvoraussetzung den erfolgreichen Abschluss der deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH - Stufe 2) oder eines gleichwertigen Sprachzeugnisses nachweisen. Bewerber und
16 Bewerberinnen ohne allgemein Hochschulreife oder ohne Fachhochschulreife können trotzdem studieren, wenn sei eine besondere Einstufungsprüfung bestehen. Wenn das Zulassungsverfahren abgeschlossen ist, erfolgt seitens der ZVS der Versand der Zulassungsbescheide und es wird eine Frist zur Annahme des Studienplatzes eingeräumt. Bewerber und Bewerberinnen, denen keine Studienplatz zugewiesen werden konnte, erhalten einen Ablehungsbescheid, aus dem hervorgeht, warum kein Studienplatz zugewiesen werden konnte. Bewerber und Bewerberinnen, die im Hauptverfahren nicht berücksichtigt werden konnten, erhalten ca. 4 Wochen später einen Bescheid im Nachrückverfahren. Nach Erhalt des Zulassungsbescheids erfolgt die Einschreibung (Immatrikulation), die zur Mitgliedschaft in der Fachhochschule Köln führt. Für die Einschreibung ist das persönliche Erscheinen notwendig, der Einschreibungstermin wird im Zulassungsbescheid mitgeteilt; darin enthalten ist auch eine Liste von den Unterlagen, die zur Einschreibung unbedingt mitgebracht werden müssen. Ab dem WS 2007/08 müssen alle Studierenden Studienbeiträge in Höhe von 500,- pro Semester zahlen; Weiterhin ist pro Semester der Sozialbeitrag von derzeit 59,00; der AStA-Beitrag von z. Z. 0,50 sowie der Mobilitätsbeitrag in Höhe von z. Z. 80,0 (für das Semesterticket, das zur Freifahrt im Verkehrsverbund Rhein-Sieg - VRS - berechtigt) zu zahlen, insgesamt also 49,5. Auf der Homepage der FH Köln erhalten Sie weitere Informationen zum Studieneinstieg ( 8. International Board of Advisors Als Beratungsgremium der Fakultät bzw. des Instituts für Betriebswirtschaftslehre wurde das sogenannte International Board of Advisors gegründet, welches sich aus renommierten ersönlichkeiten führender internationaler Unternehmen aus verschiedensten Branchen und Hochschulen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, China, Russland) zusammensetzt. Die Aufgaben des International Board of Advisors liegen im wesentlichen darin, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei der Weiterentwicklung von Lehr- und Forschungsaktivitäten beratend und fördernd zu begleiten sowie die Studierenden zu unterstützen. Hierzu zählen z. B. die Schaffung von raktikumsplätzen, die Übernahme von Mentorenaufgaben zur Förderung besonders leistungsstarker Studierender sowie die Unterstützung bei der Gewinnung ausländischer Gastdozenten zur Intensivierung der Internationalisierung. 9. Alumni-Organisation Absolventen/-innen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften haben 2004 rofhessional Das Alumni-Netzwerk der FH Köln e.v. gegründet. Der Alumni- Verein veranstaltet Mitgliederversammlungen, bietet Informationen für unsere Studierenden und Absolventen/-innen und lädt regelmäßig zu kulturellen Events und "Stammtischen" ein.
17 Näheres erfahren Sie unter: oder 0. Akkreditierung Der Studiengang befindet sich z.zt. in der Akkreditierungsphase, von daher liegen noch keine abschließenden Bewertungen vor.. Kontakt Die Studiengangsleitung erfolgt durch die geschäftsführenden Direktoren des Instituts für Betriebswirtschaftslehre. Deren Kontaktdaten entnehmen Sie bitte unserer homepage: Bei inhaltlichen Fragen zu den einzelnen Schwerpunkten im 5. und 6. Semester wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Fachdozentinnen und dozenten, deren Kontaktdaten Sie ebenfalls unserer Homepage entnehmen können. ostadresse: Fachhochschule Köln Fakultät 04 / Institut für BWL Claudiusstraße, Köln, Germany
Studienplan Betriebswirtschaftslehre B.Sc. 1. Betriebswirtschaft. 2. Volkswirtschaftslehre. 3. Wirtschaftsrecht. 4. Mathematik/Statistik
. Betriebswirtschaft /W. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. M SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C Grundlagen der BWL und.0. Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement ersonalmanagement
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre B. Sc. ab dem Wintersemester 2014/15
Studienplan Betriebswirtschaftslehre B. Sc. ab dem intersemester 204/5 Modulcode. Betriebswirtschaft Grundlagen der BL und.0. Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement ersonalmanagement und.03.
MehrP/W MP P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1 P 1
. Betriebswirtschaft Grundlagen der BWL und.0. Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement ersonalmanagement und.03. Arbeitsrecht /W M. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS
Mehr1. Betriebswirtschaft
Modul- code. Betriebswirtschaft.0. Grundlagen der BWL /W M. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C.02. Logistik- und roduktionsmanagement.03. ersonalmanagement
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrFachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 07.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen außerhalb des Hochschulbereiches BA-Studiengang FACT
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrLehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2
Anhang I zur Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluß Diplom in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.01.2003 Lehrveranstaltungen
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrFachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbüro E-F-Str. BA-Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of Arts (B.A.) I.d.R. im Januar,
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrWirtschaft und Recht gemeinsam stark!
Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Abi was dann? Wirtschaft und Recht gemeinsam stark! Vorstellung des Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 11. September 2008 Campus der Universität
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrMülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrRSWAccounting & Controlling
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart RSWAccounting & Controlling Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/accounting PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Das Finanz- und Rechnungswesen
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrModul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL-Handwerk. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Handwerk Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG In kleinen und mittleren Unternehmen nehmen Dienstleistungsorientierung
MehrMitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der
Mehr4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:
2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
Mehr450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. FÜR IHK-WIRTSCHAFTSFACH- UND BETRIEBSWIRTE STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache
MehrNBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012
NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der
MehrAnlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrInfoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005
Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Bachelor of Science in Accounting Empfehlungen für Studierende Prof. Dr. L. Schruff Dipl.-Kfm. Daniel Schiller Dipl.-Kfm. Michael Paarz
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrEuropa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss
Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Versicherung Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Versicherungswirtschaft bietet ein
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting
MehrBachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007
Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012
e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrAllgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen
Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrVom 12. November 2014
Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Controlling, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Berufliche Perspektiven Vertiefungsfächer Bachelor of Arts
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrInternational Business. Deutsch-Britischer Studiengang. Bachelor
International Business Deutsch-Britischer Studiengang Bachelor International Business Studienorte Wer sich für Betriebswirtschaft interessiert und später beispielsweise im Management, Controlling, Personalbereich
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrCURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung
CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden
MehrStudienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum
Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Jürgen Ernstberger / Prof. Dr. Bernhard
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 24.06.2015 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den dualen
Mehr1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...
für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und rüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 31) vom 9. Juni 01 Lesefassung vom 4. März 016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrDie wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung
Das Erfolgsmodell in Bayreuth: Die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung für Juristen (WiwiZ) Was ist die WiwiZ? studienbegleitendes Zusatzangebot der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Mehr2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung
Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.
Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrBac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrSyllabus: CON4012 Projektarbeit
Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit
Mehrc~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç Seite 1 Stand: 12.09.2013 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen BA-Studiengang FACT Gilt für Prüfungsleistungen aus nichtverwandten
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 23.03.2010 NR. 230 Prüfungsordnung (Studiengangsspezifische Bestimmungen) für den Bachelor-Studiengang
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Business Administration (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
Mehr(1) Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium vier Semester.
Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Die Studien- und Prüfungsordnung regelt den ordnungsgemäßen Ablauf des Studiums. Der Erste Teil enthält allgemeine Bestimmungen für alle Studiengänge und der Zweite Teil
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik,
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung
Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (1. ÄSa - StudO-BWM) vom.. 2009 Auf der Grundlage von
MehrWirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg
Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Bachelor of Science in Information Systems Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) Master of Information Systems Warum Wirtschaftsinformatik an der FH
MehrDie Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung.
Studienordnung (Satzung) für den Bachelor- und den konsekutiven Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 84 Abs. 1 des Hochschulgesetzes
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und sordnung wurde geprüft und in der 33. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und sordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor
MehrRichtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften
Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium
MehrStudienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013
Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrMarketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium
Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrSPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III
SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine
MehrStudienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management
Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn und Studiendauer
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrStudien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Finanzen und Jahresabschluss Teil: Jahresabschluss Studiengang: MBA Fernstudiengang Unternehmensführung Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
Mehr