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1 Hinweise für die Vortragenden: Eine Präsentation ist idealerweise kurz. Hintergrundinformationen und weitere Erläuterungen zu den vorgestellten Sachverhalten finden Sie unter und im Heft 100% fair, das kostenlos beim Forum Fairer Handel bezogen werden kann. 30 Folien sind sehr lang, wenn sie alle im Detail vorgetragen und erläutert werden. Deshalb Zitate eher für sich sprechen lassen und im Vortrag eigene Schwerpunkte setzen. In den Notizseiten sind weitere Informationen enthalten, die zu den jeweiligen Folie gegeben werden können. Die Notizseiten enthalten teilweise auch Quellenangaben oder Hinweise für weiterführende Materialien. Die dort festgehaltenen Inhalte sind kein Muss, können aber helfen, Nachfragen aus dem Publikum zu beantworten. Aus technischen Gründen gibt es die Präsentation als PDF. Die zugrunde liegende Power-Point-Datei könnte nicht problemlos von jedem Rechner aus gezeigt werden, z.b. weil die verwendete Schrift nicht zur Verfügung steht. Das minimiert die grafischen und dramaturgischen Möglichkeiten bietet aber größtmöglichen Schutz vor Pannen beim Vortrag. Bitte aktivieren Sie für den Vortrag den Vollbildmodus. Beachten Sie bitte: Verbinden Sie zunächst Laptop und Beamer und schalten Sie den Beamer an, BEVOR Sie den Laptop starten. So hat dieser die Möglichkeit, beim Hochfahren den Beamer zu erkennen. In den allermeisten Fällen klappt das. Evtl. müssen sie über eine Tastenkombination die Anzeige auf dem Bildschirm UND der Leinwand umschalten. Probieren Sie es vor dem Vortrag aus. Denken Sie an eine Kabeltrommel bzw. einen Mehrfachstecker mit ausreichend langem Kabel. Sie können die Folien auch als Teilnehmerunterlagen ausdrucken. Der Ausdruck 1

2 von PDFs ist papiersparend möglich, wenn Sie bei den Seiteneinstellungen mehrere Seiten pro Blatt wählen. "Welt sein - Welt Daheim" - Modul D: Globale Partnerschaft - Birgit Schößwender

3 Laut einer erstmaligen Erhebung des Forums Fairer Handel 2010 sind in Deutschland rund verschiedene fair gehandelte Produkte erhältlich. Davon entfallen rund auf Kunsthandwerk und Non-Food-Produkte. Trotzdem machen Lebensmittel den Löwenanteil am Gesamtumsatz aus. Bei den anerkannten Fair-Händlern beträgt ihr Anteil 77%. "Welt sein - Welt Daheim" - Modul D: Globale Partnerschaft - Birgit Schößwender

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5 Zusätzliche Informationen zum Vortrag: Zwei Milliarden Menschen in Asien, Afrika, Lateinamerika müssen von weniger als 2 Dollar/Tag leben obwohl sie hart arbeiten. Die Tendenz ist (wieder) steigend. Durch die Wirtschaftskrise 2008/2009 werden allein in Afrika 8 bis 10 Millionen Menschen zusätzlich in absolute Armut fallen. (Quelle: Weltbank) Die Zahl der Hungernden steigt dramatisch an (Quelle: zwei von drei Hungernden leben auf dem Land. Zu den Ursachen gehören u.a.: - veränderte Land- und Wassernutzung z.b. durch Großplantagen, Anbau von sog. Energiepflanzen, Viehzucht. - Dürren/Versteppung/Wassermangel aber auch Unwetter/Orkane/Überschwemmungen zunehmende Extremwetterereignisse als eine Folge des Klimawandels - kontinuierliche Vernachlässigung des ländlichen Sektors, fehlende Infrastruktur, fehlende Vermarktungsmöglichkeiten Wer mit dem Rücken zur Wand steht, keine Alternativen hat, ist besonders bedroht von Ausbeutung, ob als BäuerIn oder HandwerkerIn in kleinen Familienbetrieben oder als abhängig Beschäftigte in größeren Unternehmen. Die internationale Ökonomie begünstigt Konzentrationsprozesse und immer größere Einheiten zu Lasten von Kleinproduzenten. Exportsubventionen (bzw. Exportdumping) der EU gefährden durch billigen Export von z.b. Milchpulver oder Hähnchenteilen ländliche Entwicklung in Entwicklungsländern. Standortkonkurrenz drückt auf Löhne und die Rechte von abhängig Beschäftigten. Mehr dazu z.b. unter Der Faire Handel versucht, konkrete Veränderungen und Verbesserungen durch partnerschaftliche Handelsbeziehungen zu erreichen und drängt (oft mit Kooperationspartnern) zugleich auf die Veränderung der Verhältnisse. 4

6 Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung stehen im Zentrum von Handelsstrukturen und -praktiken. Jeder kann durch seine Arbeit einen menschenwürdigen Lebensstandard erreichen und sein Entwicklungspotential voll entfalten. Menschen bestimmen selbst über ihr eigenes Leben und sind nicht abhängig von externer Hilfe. Verbraucher setzen ihre Macht für positive Veränderungen ein. 5

7 Erster Teil der international gültigen Definition, wie sie von den internationalen Netzwerken des Fairen Handels verabschiedet wurde. Teil 2 kommt aus Platzgründen auf der nächsten Folie. Weitere Erläuterungen bei der nächsten Folie. 6

8 Auf diese Definition haben sich 2001 die damals vier internationalen Dachorganisationen des Fairen Handels ( FLO, IFAT, NEWS! und EFTA = FINE) geeinigt (IFAT heißt jetzt WFTO, NEWS! hat sich aufgelöst). Das FINE- Grundlagenpapier beschreibt darüber hinaus auch die gemeinsamen strategischen Ziele und Grundsätze des Fairen Handels. Im Januar 2009 verständigten sich die beiden international agierenden Netzwerke (FLO und WFTO) auf eine Charta der Prinzipien des Fairen Handels. In dieser Charta werden die wesentlichen Prinzipien des Fairen Handels nochmals benannt und die beiden Wege des Fairen Handels gegenseitig anerkannt. Die zwei Wege: FLO ermöglicht mit der Zertifizierung von Produkten konventionellen (Groß- )Unternehmen und Supermärkten den Einstieg in den Fairen Handel, auch mit einem Teilsortiment. Unternehmen entlang der integrierten Lieferkette handeln vollständig nach den Prinzipien des Fairen Handels, dazu gehören Produzentenorganisationen, Fair- Handels-Importeure und Weltläden. Die Charta kann in englischer Originalversion oder in der deutschen Übersetzung unter herunter geladen werden (unter Definition ). Auch wenn fair nicht gesetzlich geregelt ist anders als bio so gibt es doch eine international abgestimmte verbindliche Definition, was unter Fairem Handel zu verstehen ist. 7

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10 Diese und die nachfolgenden Folien erläutern die Grundsätze, nach denen Fairer Handel geschieht seine positiven Leistungen. Mehr dazu unter An ihnen muss sich die Arbeit der beteiligten Akteure messen lassen. 9

11 Quelle: TransFair e.v. (Max Haavelar/CH) La Florida: Genossenschaft von Kaffeebauern und bäuerinnen im Norden Perus (Cooperativa Agraria Cafetalera La Florida, Peru) Gegründet 1966 Rund 1000 Mitglieder Seit 1993 FLO-certifiziert Ca. 80% des Kaffees ist Bio-Kaffee Aktivitäten und Leistungen: Fortbildungszentrum für Kaffeebauern, Förderung der Umstellung auf ökologischen Landbau, Kleinkreditsystem, moderne Trocknungs- und Verarbeitungsanlage mit eigenem Kaffeelabor zur Qualitätskontrolle Eigener LKW für Transport zum Hafen 10

12 Quelle Foto/Zitat/Text: dwp eg, Die Fair-Handels- und Vermarktungsorganisation Canaan Fair Trade fördert benachteiligte palästinensische ländliche Gemeinschaften, damit diese ihren Lebensunterhalt und ihre Kultur aufrechterhalten können, durch den Vertrieb von Olivenöl und anderen Produkten - wie etwa Mandeln, Sesam und Honig - im Fairen Handel. Um dies zu gewährleisten, werden direkte Arbeitsbeziehungen mit den Gemeinschaften aufgebaut. Canaan Fair Trade überwacht dabei den Produktionsprozess vom Anbau über die Ernte bis zur Presse. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden faire Preise gezahlt, um nachhaltige Verbesserungen des Lebensstandards zu ermöglichen. Weitere Leistungen von Canaan Fair Trade sind Fair-Trade- und Bio-Prämien. Zudem bietet Canaan Maßnahmen zur Verbesserung von Produktionsprozessen und der Produktqualität an. Auch Know-How-Transfer bezüglich nachhaltiger Anbaumethoden und die Umstellung auf Bio- Landbau spielen eine wichtige Rolle. Die Produkte von Canaan Fair Trade, die von über 1700 in Kooperativen organisierten Kleinbauern stammen, werden überwiegend nach Nordamerika und Europa exportiert. Vom Erlös des verkauften Olivenöles geht ein Dollar pro Liter an das Programm Trees for Life. Von diesem Geld werden in erster Linie Olivenbäume gepflanzt, in den ersten drei Jahren bereits Setzlinge. 11

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14 Quelle Foto/Zitat: Ruth Salditos ist Vorstandsmitglied des Panay Fair Trade Center/Philippinen Die Geschichte des PFTC (Panay Fair Trade Center) auf der Insel Panay ist bis heute sehr stark mit der philippinischen Frauenbewegung verknüpft. PFTC verbindet die Interessen von ländlichen Kleinbauern und städtischen Frauen der Armenviertel. Quelle Foto/Zitat: Ruth Salditos ist Vorstandsmitglied des Panay Fair Trade Center/Philippinen Die Geschichte des PFTC (Panay Fair Trade Center) auf der Insel Panay ist bis heute sehr stark mit der philippinischen Frauenbewegung verknüpft. PFTC verbindet die Interessen von ländlichen Kleinbauern und städtischen Frauen der Armenviertel. So liefern beispielsweise Kleinbauernkooperativen die Frischbananen, die in der eigenen Verarbeitungsanlage in der Insel-Hauptstadt Ilo-Ilo von Frauen aus den angrenzenden Slums zu Bananenchips weiterverarbeitet werden. Das bedeutet für ca. 50 Frauen und einige Männer aus den Slums von llo-llo Arbeit unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen. Basis für die Bananenchips ist die Kochbanane Sab-a, welche z.b. von den 26 Kleinbauern-Familien der Kamada-Kooperative angebaut wird. Bevor sich die Bananenchips auf den weiten Weg zu uns machen können, werden die Bananen von Hand geschält und in Scheiben geschnitten, mit Bedacht zweimal in Kokosöl frittiert und in ein Bad aus Zuckerrohrsaft getaucht. Qualitätskontrollen, Abfüllung und Verpackung werden ebenfalls von PFTC übernommen. 13

15 Neben dem Aufbau genossenschaftlicher Strukturen zur Einkommensverbesserung ist PFTC politisch sehr aktiv, um die verarmte Bevölkerung zu stärken. In zahlreichen Veranstaltungen, Trainingsprogrammen und Kampagnen wird versucht, benachteiligten Bevölkerungsgruppen wie allein erziehenden Müttern, Slumbewohnern, Kleinbauern etc. eine eigene Stimme zu geben und Einfluss auf die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu nehmen. Eine Arbeit, die immer auch Widerstände der privilegierten Eliten provoziert. Quelle Text: dwp eg, "Welt sein - Welt Daheim" - Modul D: Globale Partnerschaft - Birgit Schößwender

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17 Quelle Foto: GEPA - The Fair Trade Company/Christian Nusch Quelle Zitat/Text: GEPA The Fair Trade Company, Die 160 Frauen, die Mitglied der Gruppe sind, haben alle nur ein geringes Geldeinkommen. Sie leben im westlichen Uganda in der Nähe der Stadt Fort Portal. Den Mitgliedern der Rubona Basket Group ist ihre demokratische Struktur sehr wichtig. Sie legen zum Beispiel großen Wert auf eine für alle nachvollziehbare Buchhaltung. Die Mitglieder erhalten Weiterbildungen und lernen zum Beispiel, wie sie mit natürlich gefärbtem Raffia Körbe flechten können; die Farben werden gemeinsam eingekauft. Die Robona Basket Group vermarktet ihre Körbe an die private Firma Banana Boat in Kampala.»Banana Boat«ist eine 2000 gegründete private Firma in Kampala, von der die GEPA unter anderem Korbwaren bezieht. Die Firma Banana Boat gehört Ralph Schenk und Suni Magyar, die beide in Kenia geboren wurden. Banana Boat unterstützen die Handwerkerinnen und Handwerker durch Designvorschläge, finanziert die Ware vor und bietet den Produzenten zinslose Kredite an. Sie wollen so einen nachhaltigen Markt für Handwerk aus Uganda schaffen, das von Kleinproduzenten hergestellt wird. Verkauft wird das Handwerk zum überwiegenden Teil in den drei Banana-Boat- Läden in Kampala. Dort sind derzeit 13 Frauen beschäftigt, deren Löhne im Schnitt doppelt so hoch sind wie der Durchschnitt. Außerdem sind sie sozial- und krankenversichert. Die Firma Banana Boat arbeitet zudem mit Nicht-Regierungsorganisationen in Uganda zusammen. Die Waren, die Banana Boat anbietet, stammen von mehr als 80 Handwerkerinnen, kleinen Handwerksbetrieben oder Gruppen in Uganda übrigens fast alles Frauen. Meist sind es Bäuerinnen, die in der verbleibenden Zeit Körbe flechten, damit sie zum Beispiel ihre Kinder zur Schule schicken können. Die Familien leben von dem, was die Eltern selbst anbauen. Manche der Produzentinnen leben aber auch in der Nähe der Städte, einige im Slum, und andere sind Flüchtlinge aus dem Sudan und aus dem Kongo. Eine der Gruppen, von denen Banana Boat Körbe bezieht, ist die Rubona Basket Group. Für die Körbe, Tischläufer und Taschen werden Rohmaterialien aus der Region der Produzenten verwendet. So kommen das Hirsestroh, die Bananenfasern und die Raffia aus der Nähe des Victoria-Sees. Banana Boat bietet den Produzenten Pflanzenfarben für ihre Körbe an. Für einen Korb benötigt eine Flechterin etwa eine Woche, da sie die Körbe neben den anfallenden Haushalts- und Farmtätigkeiten zu Hause fertigt. Früher wurden in den Hirsestrohkörben Hirseklöße oder Hirsebrei serviert oder auch geröstete Kaffeebohnen. 15

18 Quelle Foto, Zitat, Hintergundtext: BanaFair e.v. (auf UROCAL ist eine Dachorganisation kleinbäuerlicher ProduzentInnen in der südlichen Küstenregion Ecuadors, einem der größten Bananenanbaugebiete des Landes. UROCAL, die "Regionale Union der Bauernorganisationen der Küstenregionen" vereint gut zwei Dutzend Dorfkooperativen, Produzentenvereinigungen, Frauenkomitees und eine Kreditgenossenschaft mit insgesamt über tausend Mitgliedern. Entstanden ist dieser Verband aus den Landkämpfen der sechziger Jahre. Die meisten Familien bewirtschaften Felder zwischen einem und 15 Hektar. Die Bananen-Bauern von UROCAL gehören zu den ca Kleinbauern im Lande, die etwa 60 Prozent der gesamten Bananenproduktion Ecuadors liefern. UROCAL ist der wichtigste Handelspartner für BanaFair und umgekehrt. Die Zusammenarbeit besteht mittlerweile seit über zehn Jahren. Seit 2001 ist die Produktion bio-zertifiziert, sowohl nach den Bestimmungen der EU-Bio-Verordnung wie nach den strengeren Kriterien des Anbauverbandes Naturland. Zusammen mit der Dominikanischen Republik und Peru hat sich Ecuador in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Lieferländer für Bio-Bananen entwickelt. Vorherrschend allerdings ist wie überall die konventionelle Produktionsweise, die gekennzeichnet ist durch Monokultur, agroindustrielle Großplantagen, massiven Einsatz hochgiftiger Pestizide und allzuoft Verletzung grundlegender Arbeits- und Menschenrechte der Beschäftigten. Das Geschäft wird weltweit von nur fünf Großkonzernen beherrscht, kleinbäuerliche Erzeuger haben wenig Chancen, dem Konkurrenz- und Preisdruck standzuhalten. In Ecuador gibt es ein staatliches Mindestpreissystem. Aktuell gilt ein Preis von 5,40 USD für 18kg Bananen (=1 Karton), den Exportfirmen verbindlich an die Bauern zahlen müssen. Selbst dieser niedrige Preis wird von vielen Firmen häufig unterlaufen. BanaFair hingegen zahlt 12,50 USD an UROCAL, wovon rund 7 USD direkt an die Bauern fließen. Hinzu kommt eine Fairtrade-Prämie für soziale Programme. Seit UROCAL mit BanaFair kooperiert, hat es viele Veränderungen gegeben. UROCAL setzt auf ein Konzept von nachhaltiger Entwicklung, von dem nicht nur die eigenen Mitglieder, sondern die ganze Region profitieren. Der Anbau erfolgt in Mischkultur und Agro-Forst-Systemen. UROCAL bietet fachkundige Beratung an, Fortbildungskurse sowie Programme für Frauen und Jugendliche. Neben der schon erwähnten Kreditgenossenschaft engagiert sich UROCAL auch in einem sozialen 16

19 Wohnungsbau-Programm. Die Einnahmen aus dem Bananen-Export bieten hierfür die ökonomische Basis: die Bauern erhalten einen deutlich höheren Preis und die zusätzliche Fairtrade-Prämie hilft, die vielfältigen Aktivitäten der Dachorganisation UROCAL zu finanzieren. "Welt sein - Welt Daheim" - Modul D: Globale Partnerschaft - Birgit Schößwender

20 Das ist seit den Anfängen des Fairen Handels so! Nach wie vor gilt: Mit dem Praktizieren eines gerechteren Handels ALLEIN sind Ausbeutung, Perspektivlosigkeit, Armut nicht zu stoppen. Welthandel, Produktion, Konsum müssen generell verändert werden. Bildungsarbeit soll zum Nachdenken über Globalisierung und die Folgen anregen. 17

21 Beispiele im Heft 100% Fair, Seiten 34/35 und unter Das Foto entstand bei der Übergabe der Postkarten der Klimakampagne der europäischen Weltläden Fairer Handel schafft gutes Klima vor dem Kanzleramt in Berlin

22 Beispiele im Heft 100% Fair, Seiten 36/37 und auf 19

23 Mehr Zahlen und Fakten nebst Erläuterungen: Das Forum Fairer Handel gibt alljährlich im Sommer die Zahlen des Fairen Handels in Deutschland heraus. Sie können auf der Homepage herunter geladen werden. Die Publikation Fair Trade in Europe facts and figures basiert auf Zahlen von 2007 und kann im Internet herunter geladen werden unter (englischsprachige Publikation) Insbesondere GEPA The Fair Trade Company und TransFair e.v. geben jedes Jahr im Frühjahr/Frühsommer ihre Ergebnisse für das Vorjahr per Jahresbericht und Pressekonferenz bekannt. Generell kann hier ergänzt werden, dass die sehr großen Zuwachsraten in erster Linie über ein immer größeres Angebot an Lebensmitteln erzielt werden. Auch das Angebot fair gehandelter Produkte im konventionellen Lebensmitteleinzelhandel und bei Discountern ist entscheidend für das große Wachstum. Hohe Zuwächse verzeichnet aktuell der sog. Außer-Haus-Markt, also der Konsum von z.b. Kaffee in Cafés, Coffeeshops, Kantinen etc. 20

24 In der Regel gehen die Produkte von den Produzenten bzw. ihren Organisationen über Importeure/Händler/Röster direkt an den Vertrieb, also Weltläden, Supermärkte, Naturkosthandel oder Großverbraucher wie Cafés, Kantinen. Die Siegelorganisation ist keine Zwischenstation, sie kauft und verkauft nicht!! Produkte werden mit dem international gültigen Fairtrade-Siegel gekennzeichnet, wenn sie bestimmten Kriterien entsprechen und wenn die Importeure & Händler dies wünschen. Regeln gibt es insbesondere für eine Auswahl von Lebensmittelprodukten. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl von fair gehandelten Produkten ohne das Siegel. Siehe dazu auch die nachfolgenden Folien. Wichtig ist hier zu verstehen, dass es zwei Wege des Fairen Handels gibt, wie in den Erläuterungen zu Folie 7 beschrieben! - Handel komplett innerhalb der Strukturen des Fairen Handels, von Produzentenorganisationen über Fair-Handels-Unternehmen bis in Weltläden (die Unternehmen arbeiten komplett nach den Kriterien des Fairen Handels) - Handel mit nach Fairtrade-Standards zertifizierten Produkten; hier können sich konventionelle Unternehmen mit einem Teil ihres Sortiments beteiligen, ohne dass sie dadurch zu Fair-Handels-Unternehmen werden insbesondere dieser Bereich wächst enorm 21

25 Viele Informationen zu Handelspartnern finden sich auf den Internetseiten der Fair-Handels- Importeure und von Fairtrade Deutschland/TransFair e.v.: Die GEPA startete 2010 eine neue Homepage in Kooperation mit anderen Importeuren, auf der es kurze Filme mit Statements von ProduzentInnen gibt: 22

26 Wer sind anerkannte Fair-Handels-Importeure? Fair ist nicht gesetzlich geregelt, es gibt also keine staatlich geprüften Fair-Händler. Zurzeit werden in Deutschland diejenigen innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als Fair-Handels- Unternehmen anerkannt, die a) Mitglied der WFTO sind oder b) als Lieferanten für Weltläden vom Weltladen-Dachverband anerkannt wurden. Um in den Katalog anerkannter Weltladen-Lieferanten aufgenommen zu werden, müssen die Unternehmen der Konvention der Weltläden ohne Einschränkungen bzw. mit nur geringen Einschränkungen gerecht werden. Die Konvention der Weltläden in ihrer aktuellen Fassung kann ebenso wie die Liste aktuell akzeptierter Lieferanten unter eingesehen werden. 23

27 Produkte mit dem Fairtrade-Siegel sind z.b. Kaffee, Tee, Säfte, Zucker, Kakao, Schokolade, Reis, Wein, Bananen aber auch Blumen, Baumwolle, Bälle. Mehr dazu: (TransFair e.v.) bzw. (Fairtrade International/ FLO, der Verein) bzw. (die GmbH für die Zertifizierung) Das Fairtrade-Siegel wurde aus der Fair-Handels-Bewegung heraus entwickelt und ist heute das weltweit bekannteste Zeichen für zertifizierten Fairen Handel. Die Zuwachsraten sind hoch: In 2010 betrug der Umsatzzuwachs weltweit 15% (in Deutschland + 27%)! 24

28 Mehr dazu unter 25

29 Ehrenamtlich Engagierte arbeiten in Weltläden, kirchlichen und nicht-kirchlichen Aktionsgruppen, als TransFair-MultiplikatorIn usw. Zur Geschichte des Fairen Handels siehe auch das Heft 100% fair, Seite 46/47. Ein wichtiger Ausgangspunkt des Fairen Handels (damals Alternativer Handel ) in D waren 1970 in den sog. Hungermärschen der kirchlichen Jugendverbände aej und BDKJ. Der Warenverkauf begann mit Importen aus den Niederlanden und wurde exemplarisch verstanden. Das eigentliche Ziel war Bewusstseinsbildung ( Lernen durch Handeln ) und Veränderung der herrschenden Weltwirtschaftsordnung. Die Bedeutung des Handels und somit der direkten Unterstützung von ProduzentInnen nahm im Laufe der Jahre zu. Ab Anfang der 1970er Jahre entstanden in D Importorganisationen und immer mehr Weltläden und Aktionsgruppen. Der Schritt aus der Nische erfolgte ab den 1990er Jahren mit zunehmender Professionalisierung von Importeuren und Weltläden und dem Verkauf im konventionellen Lebensmitteleinzelhandel, ermöglich auch durch die Gründung der Siegelorganisation TransFair. Die Unterstützer und Förderer des Fairen Handels haben sich - wie die 100% Fair-Händler 2002 im Netzwerk Forum Fairer Handel zusammengefunden. Dort arbeiten zusammen: Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend aej, Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt Landesnetzwerke in Deutschland agl, BanaFair, Bund der dt. katholischen Jugend BDKJ, Brot für die Welt, dwp eg, EL PUENTE, Fair Trade e.v., GEPA The Fair Trade Company, GLOBO, Inkota-Netzwerk, Kindermissionswerk Die Sternsinger, KFB Konferenz der Fair- Handels-Beratung, Misereor, Podi-Mohair, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/InWEnt, TransFair, Verbraucher Initiative und Weltladen-Dachverband. Das Forum Fairer Handel hat zur Abwicklung von Projekten einen e.v. gegründet, die Geschäftsstelle hat seit 2009 ihren Sitz in Berlin ( in Mainz). Größte und wichtigste Gemeinschaftsaktion: die Faire Woche, die alljährlichen bundesweiten Aktionswochen zum Fairen Handel. 26

30 Hier einige Beispiele für regionale Netzwerke, in denen schwerpunktmäßig ProduzentInnen organisiert sind. Netzwerke, die FLO-zertifizierte ProduzentInnen repräsentieren: Regionale Unterorganisationen der WFTO:

31 Eine kurze Darstellung des Fairen Handels bietet das Faltblatt Fairer Handel für eine gerechtere Welt, das kostenlos beim Forum Fairer Handel bezogen werden kann. 28

32 Adressen von Weltläden gibt es u.a. unter Näheres zu den TransFair-MultiplikatorInnen: Die Faire Woche findet sich unter Zur Kampagne Fairtrade-Towns: 29

33 Zu Bildungsmaterialen bietet die Homepage des Forum Fairer Handel eine Datenbank. Politische Kampagnen zum Fairen Handel betreibt insbesondere der Weltladen-Dachverband, 30

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