Erste Ergebnisse zur Wasserdampfdestillation ätherischer Öle Einleitung Material und Methoden
|
|
- Cathrin Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erste Ergebnisse zur Wasserdampfdestillation ätherischer Öle ANDREA BIERTÜMPFEL, MICHAEL CONRAD, CHRISTINA WARSITZKA (Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Apoldaer Straße 4, Dornburg) Einleitung Der Freistaat Thüringen zählt hinsichtlich des Anbaus von Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen zu den führenden deutschen Bundesländern. Um die Anbaufläche dieser Kulturen zu erhalten bzw. zu erweitern, ist es erforderlich, ständig nach neuen Absatzmöglichkeiten zu suchen. Eine Ergänzung und Alternative zur derzeit gebräuchlichen Erzeugung von Drogen könnte die Gewinnung und Vermarktung von ätherischen Ölen von einem Teil der in größerem Umfang zur Teeproduktion angebauten Kamille und Pfefferminze sein. Ebenso würden sich die Gewürzpflanzen Thymian und Ysop für diesen Sektor anbieten. Obgleich der Markt für ätherische Öle sehr umkämpft ist, könnte gerade für Ware aus integriertkontrolliertem Anbau eine echte Anbauchance bestehen. Um abzuklären, welcher Preis und welche Qualitäten bei der Gewinnung ätherischer Öle unter Thüringer Standortbedingungen zu realisieren sind, ist im Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft im Jahr 2000 eine Wasserdampf-Destillationsanlage errichtet worden. Es handelt sich dabei um eine von der Bayrischen Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau entwickelte und der Fa. Herba- Tec vertriebene kleintechnische Anlage, die Wasserdampf-Destillationsanlagen in gleicher Art auch in größerem Maßstab produziert. Dadurch ist gewährleistet, dass die an ihr gewonnenen Erkenntnisse ohne weitere Aufwendungen in die Praxis übertragen werden können. Die Wasserdampf-Destillation wurde gewählt, weil sie die bei weitem gebräuchlichste Methode zur Gewinnung ätherischer Öle ist. Ihr Prinzip beruht darauf, dass die Dampfdrücke des Wassers und des in ihm unlöslichen ätherischen Öls unabhängig voneinander entsprechend der Temperatur ansteigen und sich zu einem gemeinsamen Dampfdruck ergänzen. Der Siedepunkt wird dann erreicht, wenn der Dampfdruck dem Atmosphärendruck entspricht, also wenige Grad unter 100 C. In der Dampfphase sind die beiden Komponenten im Verhältnis ihrer Dampfdrücke enthalten. Nach dem Abkühlen in einer Vorlage ( Florentiner Flasche ) werden Wasser und Öl voneinander getrennt. Material und Methoden Im Jahre 2000 wurden Versuche mit den Blattdrogen Moldawischer Drachenkopf, Thymian und Ysop sowie den Körnerdrogen Koriander, Anis und Fenchel durchgeführt. Die bei den einzelnen Pflanzenarten untersuchten Parameter sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Ermittelt wurden die bei den einzelnen Versuchsbedingungen bei der Destillation erzielten Ölmengen im Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe (durch Volumenmessung) und deren Zusammensetzung in der PHARMAPLANT GmbH Artern. Neben den durch die kleintechnische Destillation ermittelten Ölgehalten, erfolgte eine analytische Ölgehaltsbestimmung an einem atiquoten Teil sämtlicher Proben in der PHARMAPLANT GmbH Artern.
2 Tabelle 1: Destillationsversuche, Dornburg 2000 Pflanzenart Untersuchte Einflussgrößen Moldawischer Drachenkopf 2 Sorten 1. Erntezeitpunkt: Blühbeginn, Vollblüte, Blühende 2. Erntefrisches 3. Getrocknetes Thymian 1. Erntefrisches 2. Getrocknetes Ysop 1. Erntefrisches Pflanzematerial 2. Getrocknetes Koriander 4 Sorten Zerkleinerungsgrad der Körner Fenchel Destillationsdauer Anis unterschiedliche Reifestadien Ergebnisse Moldawischer Drachenkopf Das Öl des Moldawischen Drachenkopfs besitzt ein zitronenartiges Aroma und könnte deshalb als Ersatz bzw. Ergänzung für Zitronenmelisse in Frage kommen. Zu diesem Zweck ist auch seine Inkulturnahme in der ehemaligen DDR und Ungarn intensiv betrieben worden. Im Jahr 2000 wurden die Sorten Arat und Aratora in Dornburg angebaut, zu Blühbeginn, zur Vollblüte und zu Blühende geerntet und jeweils die Frischpflanzen und die getrockneten Pflanzen in mehreren Durchgängen destilliert. Die Destillationszeit betrug 30 Minuten. Über die bei den einzelnen Varianten erzielten Ölgehalte informiert Tabelle 2. Tabelle 2: Ölgehalt von 2 Sorten des Moldawischen Dachenkopfs zu unterschiedlichen Entwicklungsstadien in frischem und getrocknetem Zustand, Dornburg 2000 Sorte Ernte Stadium Methode Äth. Ölgehalt (% Ganzpflanze) Äth. Ölgehalt (% Blatt) Arat Blühbeginn frisch 0,33 0,65 trocken 0,22 0,44 Aratora Blühbeginn frisch 0,47 0,94 trocken 0,39 0,79 Arat Vollblüte frisch 0,54 1,03 trocken 0,34 0,66 Aratora Vollblüte frisch 0,44 0,81 trocken 0,30 0,55 Arat Blühende frisch 0,55 1,03 trocken 0,40 0,74 Aratora Blühende frisch 0,68 1,42 trocken 0,33 0,71 Generell ist festzustellen, dass bei Moldawischem Drachenkopf bei unmittelbarer Destillation nach der Ernte % höhere Ölausbeuten zu erzielen sind als nach vorheriger Trocknung. In der Literatur wird berichtet, dass leicht angewelktes Material beim Destillieren noch günstiger abschneiden soll als frisches. Diese Variante ist zukünftig ebenfalls zu prüfen. Hinsichtlich der Ölausbeute bei den unterschiedlichen Erntezeitpunkten scheint der Termin Blühende am günstigsten zu sein. Auch in qualitativer Hinsicht erreichte die Sorte Aratora beim letzten Erntetermin die besten Ergebnisse. Demgegenüber fiel der Citralgehalt der
3 Sorte Arat zu Blühende deutlich ab (Tab. 3). Tabelle 3: Citralgehalt im ätherischen Öl zweier Sorten des Moldawischen Drachenkopfs nach Destillation frischen bzw. getrockneten s, Dornburg 2000 Sorte Erntezeitpunkt Blühbeginn Vollblüte Blühende frisch trocken frisch trocken frisch Trocken Arat 30,84 32,42 46,86 44,51 29,51 37,90 Aratora 36,06 35,83 30,22 31,15 47,54 46,40 In Bezug auf die den prozentualen Ölgehalt scheint die Sorte Aratora der Sorte Arat überlegen. Allerdings reicht für eine definitive Aussage der bisherige Versuchsumfang nicht aus. Im Jahr 2000 wurde der niedrigere Ölgehalt der letztgenannten Sorte durch einen höheren Blattertrag ausgeglichen, so dass die Ölerträge je Flächeneinheit bei beiden Sorten gleich waren. Den höchsten Blattertrag erreichte die Sorte Arat zu Blühende mit 35,3 dt TM/ha. Bei einer mit der Wasserdampfdestillation erzielten Ölausbeute im Blatt von 10,3 % in der TM bei Extraktion der Frischpflanze ergibt damit sich ein Ertrag an ätherischem Öl von etwa 36 l/ha. Auch die Sorte Aratora erzielte zu Blühende den maximalen Blattertrag von 23,1dt TM/ha. Bei der Wasserdampfdestillation wurde in diesem Stadium aus der Frischpflanze eine Ölausbeute von 14,2 % in der TM erzielt. Das bedeutet einen Ertrag an ätherischem Öl von ca. 33 l/ha. Thymian Thymian, Sorte Deutscher Winter, wurde ebenfalls frisch und getrocknet destilliert. Die frischen Pflanzen erwiesen sich hinsichtlich ihres Ölgehaltes noch deutlicher überlegen als beim Moldawischen Drachenkopf. Mit der frischen Pflanze wurden nach 30 Minuten Destillationsdauer mittlere Ölgehalte von 15,2 ml/kg TM erzielt. Die Destillation des getrockneten Thymians erbrachte einen Ölgehalt von 7,6 ml/kg TM. Bei einem mittleren Thymianertrag von 23 dt TM/ha im Jahr 2000 ergibt sich nach diesem ersten Versuch ein Ertrag an ätherischem Öl bei der Destillation frischer Pflanzen von 35 l/ha. Quantitativ wurden insgesamt 6 Bestandteile des Thymian-Öls bestimmt. Auf die Qualität des ätherischen Öls hat das Trocknen nur einen geringen Einfluss. Hauptbestandteil ist bei beiden Varianten das Thymol. Die 6 Bestandteile machen bei Proben aus Frischpflanzen einen Anteil von ca. 75 % und bei Öl aus getrockneten Pflanzen einen Anteil von ca. 71 % des ätherischen Öls aus (Tab. 4). Tabelle 4: Inhaltsstoffe des Thymianöls bei Destillation frischer und getrockneter Ware Probe Zusammensetzung des ätherischen Öls (%) -Terpinen Limonen Borneol Thymol Cavarcrol Eugenol! Erntefrisches 20,73 1,35 2,20 46,58 2,18 2,18 74,62 Getrocknetes 16,83 1,35 2,39 46,23 2,52 2,52 71,01 Ysop Als eine weitere Blattdroge wurde Ysop destilliert. Auch hier erbrachte die Destillation frischer Ware gegenüber dem getrockneten Kraut eine höhere Ölausbeute. Bei den frisch destillierten Pflanzen ergab sich bei einer Destillationsdauer von 30 Minuten ein mittlerer Gehalt an ätherischem Öl von 8,3 ml/kg TM. Die Destillation der getrockneten Pflanzen
4 erbrachte bei gleicher Destillationszeit einen mittleren Ölgehalt von 6,5 ml/kg TM. Bei Erträgen von durchschnittlich 25 dt TM/ha wurden somit bei Frischdestillation 21,0 l/ha, bei Trockenextraktion lediglich 16,2 l/ha ätherisches Öl gewonnen. Die Bestimmung von 10 Inhaltsstoffen des Ysopöls ergab die in Tabelle 5 wiedergegebene Zusammensetzung. Der Anteil an diesen Inhaltsstoffen betrug im frisch destillierten Kraut 82,02 % und im trocken destillierten Kraut 89,36 %. Tabelle 5: Inhaltsstoffe des Ysopöls bei Destillation frischer und getrockneter Ware Probe Zusammensetzung des ätherischen Öls (%) - - Sabinecenelandreloocamphocampophyllen Myr- Limo- -Phe- Lina- cis-pino- trans-pino- -Caryo-! Pinen Pinen Erntefrisches 0,64 7,59 1,67 1,64 0,79 2,56 0,54 36,69 29,53 0,37 82,02 Getrocknetes 0,78 9,11 1,83 1,51 0,86 2,59 0,47 39,51 32,07 0,62 89,35 Auch hier sind keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ätherischen Öl aus der Destillation von frischem oder getrocknetem festzustellen. Koriander Die in Dornburg angebauten Koriandersorten Jantar, Thüringer, Petro und Corry wurden zur Vollreife im Jahre 2000 geerntet. Da die Ölausbeuten bei der Destillation ganzer Körner sehr gering war, erfolgte eine Zerkleinerung mit einer Getreidemühle in 3 unterschiedlichen Mahlgraden von grob über mittelfein bis fein. Die Destillationsdauer dieses Materials betrug immer 40 min. In Tabelle 6 sind die durch die Wasserdampfdestillation erzielten Ölgehalte in ungemahlenem und gemahlenem Zustand der 4 Sorten gegenübergestellt und mit den analytisch ermittelten Werten verglichen. Tabelle 6: Vergleich der Ölgehalte (Bestimmung im Labor) von Korianderkorn mit den bei Destillation unzerkleinerter und gemahlener Samen gewonnenen Ergebnissen, Dornburg 2000 Sorte Gehalt an ätherischem Öl (%) Labor Destillation ganzer Körner Destillation gemahlener Körner Jantar 1,75 0,16 1,12 Thüringer 1,43 0,10 0,64 Petro 1,00 0,02 0,58 Corry 1,02 0,03 0,59 Aus den in der Tabelle wiedergegebenen Werten ist ersichtlich, dass sich bei den Sorten Jantar und Thüringer eine ca. 7mal höhere und bei den Sorten Petro und Corry ein rund 30 mal höhere Ölausbeute bei der Destillation der zerkleinerten Körner gegenüber den unzerkleinerten ergaben. Dennoch befindet sich selbst bei der Destillation gemahlener Samen noch ein größerer Teil des ätherischen Öls im Rückstand. Möglicherweise ist die Destillationsdauer von 40 min noch zu gering. Als Inhaltsstoffe des Koriander-Öls, ungemahlen destilliert, wurden Limonen, Linalool, Carvon und Carveol, wobei Linalool mit über 70 % den Hauptanteil darstellt, bestimmt.
5 Fenchel Dass eine Destillationsdauer von 40 min bei Körnerdrogen tatsächlich zu kurz ist, zeigte sich auch an bei Versuchen mit Fenchel. Zur Optimierung des Extraktionsverfahrens wurden bei vollreifen Fenchelkörnern Versuche mit Destillationszeiten von 30, 45 und 60 Minuten durchgeführt. In Abbildung 1 sind die erzielten Ölmengen bei den einzelnen Destillationszeiten dargestellt, die sich mit steigender Destillationsdauer deutlich erhöhen. Bei Kornerträgen von ca. 18 dt/ha können bei optimiertem Extraktionsverfahren somit ca. 47 l ätherisches Öl/ha erreicht werden min. 45 min. 60 min. Abbildung 1: Destillierte Ölmenge in Abhängigkeit von der Extraktionsdauer Anis Bei Anis wurden zum einen wachsreife Körner und zum anderen vollreife Körner destilliert. Mit der Bestimmung von Linalool, Anisaldehyd, Anethol und Estragol im Korn konnten in den wachsreifen Samen 93,09 %, in den vollreifen 92,42 % der Ölbestandteile erfasst werden. Nach den Laboruntersuchungen des ätherischen Öls aus denselben Kornproben hätten die entsprechenden Werte noch um ca. 10 % höher liegen müssen (Tab. 7). Über mögliche Ursachen dieser Diskrepanz kann momentan noch keine Aussage getroffen werden. Tabelle 7: Inhaltsstoffe des Anisöls bei Destillation unreifer und reifer Samen Probe Zusammensetzung des ätherischen Öls (%) Linalool Anisaldehyd Anethol Estragol! Destillation unreifer Samen 0,93 0,65 96,17 0,22 97,97 Destillation vollreifer Ware 0,90 0,92 96,53 0,24 98,59
6 Zusammenfassung Erste Destillationsversuche aus den Blattdrogen Moldawischer Drachenkopf, Thymian und Ysop haben die gute Eignung der von der Bayerischen Landesanstalt für Bodenkultur und Landwirtschaft entwickelten Destillationsanlage bewiesen. Wie angegeben, ist bereits nach 30 Minuten eine vollständige Erschöpfung des Destillationsgutes erreicht. Wegen der kurzen Destillationsdauer arbeitet die Anlage wesentlich ökonomischer als ältere Destillationseinrichtungen, für die teilweise eine mehrstündige Destillationsdauer angegeben wird. Bei Körnerdrogen ist dagegen eine solch kurze Durchlaufzeit wie für Blattmaterial nicht ausreichend, wie die Untersuchungen an Anis, Koriander und Fenchel mit aller Deutlichkeit zeigen. Auch ist eine vorhergehende Zerkleinerung der Früchte für den Destillationserfolg zwingend erforderlich. Wie hoch der Zerkleinerungsgrad sein muss, um in kurzer Zeit sämtliches ätherisches Öl aus dem Destillationsgut zu gewinnen bzw. wie hoch er sein darf, um einen ungehinderten Dampfdurchtritt durch das Material zu gewährleisten, ist in weiteren Versuchen exakt zu bestimmen. Alles in allem haben sich die im Jahre 2000 im Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft begonnenen kleintechnischen Destillationsversuche zur Gewinnung ätherischer Öle aus verschiedenen Pflanzenarten sehr hoffnungsvoll angelassen. Das verarbeitete aus dem Versuchanbau in Dornburg wies nicht nur hohe Ölgehalte auf, auch die Zusammensetzung der gewonnenen ätherischen Öle übertraf immer deutlich die Qualitätsanforderungen, wie sie in der Literatur für gute Partien genannt werden. So enthielt beispielsweise Thymian 46 % Thymol bzw. Anis 96 % Anethol, während in der Literatur % Thymol bzw % Anethol angegeben sind. Die hier beschriebenen Untersuchungen geben zu der Hoffnung Anlass, dass sich die Produktion ätherischer Öle noch wesentlich optimieren lässt und auch ökonomisch sinnvoll ist. Wegen der gleichartigen Konstruktion der klein- und der großtechnischen Anlage sind die erzielten Forschungsergebnisse problemlos in die Praxis übertragbar.
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
Mehrhttp://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen
2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGrünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse
1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrDer neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht
Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrNEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009
NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrIT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN?
IT Recht Urheberrecht JA oder NEIN? Das ewige Streitthema über die Daseinsberechtigung des UrhG! von Michael Klement Berlin, 21.05.2013 Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrAnalyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrTesten Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß!
Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Was versteht man unter der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie? Die Intuitiv Technologie ist eine Gleitsichtglas-Technologie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrMessung der Astronomischen Einheit nach Aristarch
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert war die
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
Mehr3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen
3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr