Konstruktion und Arbeitsweise

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1 Konstruktion und Arbeitsweise 1. Welche Anforderungen stellen Sie an Konstruktion und Arbeitsweise? unbürokratisch, schlank temporär begrenzt permanent offen für Erweiterung RSPO-Zertifizierungsprozess aktiv unterstützen 2. Wie stellen Sie sich die Arbeitsweise idealerweise vor (z.b. Gremien, Rechtsform, Entscheidungen, Finanzierung)? Lenkungskreis + IKU beibehalten Lenkungskreis mandatiert, steuert IKU 3. Welche Mindestanforderungen stellen Sie an einen Code of Conduct als Basis der gemeinsamen Zusammenarbeit? 2013 Book & Claim Palmöl 2014 Mass Balance + Segregation Palmkernöl fünf Teilnehmer + 2 LK-Vertreter + Einladung Mitgliederversammlung wählt LK Mitglied wird, wer den CoC unterzeichnet Architektur des LK ist paritätisch

2 Ziele, Inhalte, Aufgaben 1. Welche Anforderungen stellen Sie an Ziele, Inhalte, Aufgaben? Dialog: Marktteilnehmer + Interessenvertreter Erfahrungsaustausch + Kompetenzerweiterung RSPO-Kriterien betrachten und entwickeln Nachfrage nach nachhaltigem Palmöl steigern Palmölalternativen / Rückverfolgbarkeit 2. Was wäre für Sie ein gutes Ergebnis des Forums in einem Jahr? Und in fünf Jahren? 1. Jahr: Das Forum ist arbeitsfähig in fünf Jahren: Anteil von segregiertem Palmöl xy % (festgelegt vom Forum) von NGO s mit getragene Standards 3. Welche Themen, Aspekte bedürfen für eine nachhaltige Palmölwirtschaft dringend einer Lösung (z.b. zu Standards)? Welche Aufgaben leiten sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl ab? Verfügbarkeit segregierten Palmöls (spezifiziert) versteckte Palmöle Anforderungen an Mitgliedschaft: z. B. RSPO-Mitgliedschaft strukturellen Rahmen schaffen

3 Ziele, Inhalte, Aufgaben 1. Welche Anforderungen stellen Sie an Ziele, Inhalte, Aufgaben? Mehrwert gegenüber RSPO / Weiterentwicklung der RSPO-Kriterien Steigerung des Anteils an nachhaltigem Palmöl direkte Kommunikation an RSPO (keine Parallelstruktur) Ausgewogene Zusammensetzung des Forums Bewusstsein schaffen (Endkunden, Industrie ) differenzierte Berichterstattung Kartellrecht 2. Was wäre für Sie ein gutes Ergebnis des Forums in einem Jahr? Und in fünf Jahren? Memoradum of Understanding siehe 1) 2-Jahresplan (im ersten Jahr Kommunikationsstrategie; Themenschwerpunkte identifizieren) in fünf Jahren: - hohe Verbreitung von nachhaltigem Palmöl (über 90%) - RSPO+ 3. Welche Themen, Aspekte bedürfen für eine nachhaltige Palmölwirtschaft dringend einer Lösung (z.b. zu Standards)? Welche Aufgaben leiten sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl ab? Inhalt plus - Schutz von Torfmooren - Schutz von Wäldern mit hoher CO 2 -Speicherkapazität Prozess plus - Einhaltung der Standards (Zertifizierung und Beschwerdemechanismen) - Identifikation und Lösungsvorschläge für Barrieren - Wie können wir in Europa Impulse setzen? China, Indien Entwurf eines Memorandum of Understandig Entwurf - 2-Jahresplan - Themenschwerpunkte - Kommunikationsplan Bildung von Arbeitsgruppen

4 Ziele, Inhalte, Aufgaben 1. Welche Anforderungen stellen Sie an Ziele, Inhalte, Aufgaben? Rückverfolgbarkeit / Transparenz Kriterienkatalog für Segregation (alle Nutzungsarten) Ansetzen an den Kritikpunkten am RSPO Einhaltung internationaler Standards an Round Tables Reflexion anderer Zertifizierungssysteme z. B. FSC Deutsche Führungsrolle einnehmen Listung über %-Anteile an Palmöl in Anhrungsmitteln Einbezug der Bioernergie: Harmonisierung unterschiedlicher Standards Diskussion über Substitution 2. Was wäre für Sie ein gutes Ergebnis des Forums in einem Jahr? Und in fünf Jahren? Kriterienkatalog ist fertig Leuchtturmprojekte sind initiiert Forum ist konstituiert inkl. NGO, Verbände, klare Ziele definiert mit Meilensteinen, Maßnahmenkatalog und Endpunkte Forum ist bekannt und akzeptiert (D, EU) es wird nur noch nachhaltiges Palmöl bei den Mitgliedern eingesetzt Dialog mit RSPO und weiteren Zertifizierungssystemen ist gefestigt und übt effektiven Einfluss aus in 1 Jahr in 5 Jahren 3. Welche Themen, Aspekte bedürfen für eine nachhaltige Palmölwirtschaft dringend einer Lösung (z.b. zu Standards)? Welche Aufgaben leiten sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl ab? Einbindung nationaler Institutionen Kriterien (Treibhausgase, Biodiversität, Landmanagement, Ernährungssicherheit) siehe 1) Diskussion der Umsetzungsinstrumente (regulatorisch freiwillig) Strategien für nachhaltiges Palmöl von Kleinbauern Auswertung vom Kick-Off Bedingungen für Mitgliedschaft klären Selbstverpflichtung und CoC Statut, organisatorische Struktur

5 Kommunikation und Außendarstellung 1. Welche Anforderungen stellen Sie an Kommunikation und Außendarstellung? Warum Palmöl, was sind die Vorteile? Was ist RSPO? Ziele des Forum Palmöl innerhalb von D-A-CH Ehrlichkeit in der Führungsrolle (vulnerability) klar eindeutig einfach zielgruppenorientiert positiven Nutzen darstellen Alternativlosigkeit 2. Welche Zielgruppen sollte das Forum besonders ansprechen? Wie? Einzelhandel Rohstoffproduzent/ Händler NGO zusätzliches Meeting NGO s als add-on zum Kick-Off Endverbraucher Wer ist heute nicht hier? Medien/Social Media 3. Auf welche Fragen sollte das Forum für nachhaltiges Palmöl Antworten geben? siehe unter CD Pressemeldung? Verteiler? Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie basierend auf anderen Arbeitsgruppen Projektgruppe Kommunikation

6 Kommunikation und Außendarstellung 1. Welche Anforderungen stellen Sie an Kommunikation und Außendarstellung? proaktive Kommunikation Transparenz Glaubwürdigkeit 2. Welche Zielgruppen sollte das Forum besonders ansprechen? Wie?!NGO s! Medien (Endverbraucher) Politik Supply Chain Wissenschaft Tools: Roundtables (in verschiedenen Welten ), Newsletter, Pressemitteilungen 3. Auf welche Fragen sollte das Forum für nachhaltiges Palmöl Antworten geben? Welche Chancen ergeben sich durch nachhaltiges Palmöl? Wie kann das Forum den RSPO beeinflussen? Wie verbessere ich meine Supply Chain in puncto Palmöl? Kann das Forum das Thema Nachhaltigkeit allgemein vorantreiben? Stakeholder-Mapping! proaktiv reaktiv Budget? Wie gewinnen wir weiter Partner?

7 Herausforderungen der Zertifizierung 1. Welche Herausforderungen stellen sich für Unternehmen und supply chain? alle Anforderungen unter einen Hut zu bekommen (z. B. Substitution, Umstellung auf zertifiziertes Öl, verschiedene Einkaufsmodelle) Umgang mit der gesamten Kette? (100%? Z. B. Aromen; Umgang mit Kleinstmengen) zusätzliche Zertifizierung; Integration in Massenmarktsystem 2. Welche Antworten / Botschaften leiten Sie ab? Integration in vorhandene Standards (z. B. IFS). Nicht als Alleinstellungssystem sehen Alle Beteiligten einbeziehen. informieren, aufklären (z. B. Ökotest, Stiftung Warentest, ) 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl? Klärung / Vorantreiben Lösung Kleinstmengen einen einheitlichen akzeptablen Standard von allen entwickeln Öffentlichkeitsarbeit (positiv) / Imagepflege internationale Akzeptanz? Nach Klärung der offenen Punkte klare Stellungnahme, wer macht mit oder nicht Bedingungen für Mitgliedschaft müssen festgelegt und kommuniziert sein

8 Herausforderungen der Zertifizierung 1. Welche Herausforderungen stellen sich für Unternehmen und supply chain? Wer braucht Zertifikat? (Beschaffungsmethode) Wie läuft der Prozess? Qualität / Quantität? Preise / Kosten? Liefersicherheit? 2. Welche Antworten / Botschaften leiten Sie ab? Ja, aber Unsicherheit Transparenz praktische Umsetzung 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl? Beratungsfunktion zentralisierte Informationsplattform Öffentlichkeitsarbeit / Endverbraucher Einbindung aller Stakeholder Klärung Kooperation mit RSPO Einbindung relevanter Stakeholder Definition: Ziel und Prozesse

9 Herausforderungen der Zertifizierung 1. Welche Herausforderungen stellen sich für Unternehmen und supply chain? Erhöhung der Akzeptanz bei NGO s bzgl. RSPO durch Weiterentwicklung des Standards + Transparenz und Glaubwürdigkeit der Zertifizierung Verfügbarkeit der Segregation Book & Claim nicht kommunizierbar 2. Welche Antworten / Botschaften leiten Sie ab? Book & Claim Sackgasse Segregation Voraussetzung für glaubwürdige Zertifizierung NGO s in Zertifizierungsprozess einbinden Sanktionen aufnehmen 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl? Weiterentwicklung des Standards NGO s in Zertifizierungsprozess einbinden Roll-out der Projekterfahrungen Strategie und Zeitplan Verfügbarkeit von Segregation stärkere Einbindung von NGO s Vorüberlegung / Planung neuer Projekte

10 Herausforderungen der Zertifizierung 1. Welche Herausforderungen stellen sich für Unternehmen und supply chain? Anforderungen an RSPO- / Greenpalm-Mitgliedschaft und Zertifizierung nicht auf Anhieb klar zu erkennen Vorlieferanten zusammengesetzter Rohstoffe müssen mitgehen geringe Bedarfe für jeden Einzelnen Trennung der Warenströme nicht klar 2. Welche Antworten / Botschaften leiten Sie ab? klarer Leitfaden ist wünschenswert durchgängige Zertifizierung durch alle Stufen nötig 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl? Austausch zwischen Mitgliedern Erstellung eines Leitfadens für alle RSPO-Stufen Newsletter Definition des Leistungsspektrums des Forums klare Kostendefinition Mitgliedschaftsbedingungen Verhältnis Forum / RSPO / ISCC

11 Nachhaltige Palmölproduktion: Was braucht es über eine Zertifizierung hinaus? 1. Welche Herausforderungen stellen sich für Unternehmen und supply chain? ganzheitlicher Ansatz für Zertifizierung: soziale, ökologische + ökonomische Kriterien (THG) Nachfrageseite: künstliche Nachfragesteigerung vermeiden (Agroenergie) Gesamtzertifizierung eines Unternehmens Umweltleistung im Ursprungsland honorieren(z. B. Walderhaltung) Mehrwert aus Palmölplantagen an Farmer Rückfluss angemessen Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Produktionskette Biodiversität erhalten - keine großflächigen Monokulturen 2. Welche Antworten / Botschaften leiten Sie ab? Einbindung der Energiewirtschaft Klärung der Zertifizierungseinheit / Teil- oder Gesamtzertifizierung Weiterentwicklung der RSPO-Standards, da nicht ausreichend, z. B. ISCC, Bio Stakeholder einbeziehen (Multi-Stakeholder-Ansatz) Z. B. auch Produzenten aus den Ländern Klärung des Verhältnisses zu bestehenden Systemen (z. B. RSPO, ISCC) 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl? Vergleich von bestehenden Systemen (RSPO, ISPO, ISCC, 4C, Bio, RA) durch WWF potenzielle Mitglieder durch Lenkungskreis einbeziehen (mehr NGO s, Produzenten (Anbauer und Verarbeiter)) Definition von nachhaltigem Palmöl

12 Nachhaltige Palmölproduktion: Was braucht es über eine Zertifizierung hinaus? 1. Welche Herausforderungen stellen sich für Unternehmen und supply chain? Sensibilisierung der gesamten Wertschöpfungskette Klarheit / Glaubwürdigkeit des Konzeptes permanente Verfügbarkeit Überprüfbarkeit / Überprüfung der Prozesskette 2. Welche Antworten / Botschaften leiten Sie ab? Kommunikationsmaterial Endverbraucher Anwender bewusste Einbindung der NGO s und ihrer Expertise 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Forum für nachhaltiges Palmöl? NGO s identifizieren und einbinden Akzeptanz des Handels (außer REWE) für das Forum

13 Offener Erfahrungsaustausch 1. Was ist das Thema / die Frage? Wo gibt es kleine Mengen segregiertes Palmöl? 2. Was sind Ihre Botschaften / Antworten? Kleinstmengen (mit Spezifikationen) bei Händlern erhältlich. Keine Erzeugermarke steht zu 100% für nachhaltiges Palmöl 3. Welche Konsequenzen leiten Sie für das Forum für nachhaltiges Palmöl ab? Liste von Lieferanten für segregiertes Öl. Marktplatz für Nachfrager / Anbieter

14 Offener Erfahrungsaustausch 1. Was ist das Thema / die Frage? Wie bei einer Mischung von Palmkernöl und Kokosöl den nachhaltig produzierten Anteil Palmkernöl ermitteln und garantieren? (Derivate) 2. Was sind Ihre Botschaften / Antworten? RSPO-AG Industriestandards für Umrechnungsfaktoren (laufend aktuell?) 3. Welche Konsequenzen leiten Sie für das Forum für nachhaltiges Palmöl ab? Zeithorizont 2012 unrealistisch für Derivate (Segregation) Verständnis / Aufklärung

15 Offener Erfahrungsaustausch 1. Was ist das Thema / die Frage? Ist die Segregationsstrategie besser für Klima und Umwelt als Book & Claim? 2. Was sind Ihre Botschaften / Antworten? Forum soll Nachweis / Bilanz dafür liefern 3. Welche Konsequenzen leiten Sie für das Forum für nachhaltiges Palmöl ab?

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