Kunden wollen verlässliches E-Commerce-System

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1 Interview mit Peter Mark Droste, Vorstand Intershop Kunden wollen verlässliches E-Commerce-System Das Thema E-Commerce und Open Source wurde gerade in den letzten Jahren zum Teil recht intensiv diskutiert. Peter Mark Droste, Vorstand bei Intershop, bezieht Stellung zu dem Thema. 1. Der Open Source Ansatz nimmt in vielen Bereichen immer mehr Fahrt auf dabei bleibt das Thema E-Commerce nicht ausgenommen. Wie stehen Sie dem Thema Open Source gegenüber und was unternehmen Sie, um Interessenten für Ihr System zu gewinnen? Open Source ist kein neues Thema, auch im E-Commerce ist es seit mehreren Jahren bekannt. In der Softwareentwicklung bedient man sich verschiedener Komponenten und gerade in der Infrastruktur setzt auch Intershop schon lange Open-Source-basierte Module ein. An öffentlichkeitswirksamer Aufmerksamkeit hat das Thema in letzter Zeit stark durch Magento gewonnen. Von dessen und anderen Versuchen in unterschiedliche Richtungen profitiert die Branche sicher. Da wir seit 1992 auf dem Markt sind, haben wir jedoch viele Trends kommen und gehen sehen und uns kontinuierlich weiterentwickelt. So wissen wir, dass nicht die allerneuesten Funktionen für Kunden entscheidend sind, sondern dass sie ihre täglichen Prozesse abbilden können. Unsere langjährige Erfahrung und praxiserprobte Lösung verhindern unangenehme Überraschungen auf Kundenseite. Um es auf den Punkt zu bringen: Verlässlichkeit ist unser Hauptargument. 2. Wo sehen Sie ganz allgemein die Vorteile von proprietärer Software gegenüber Open-Source-Lösungen und wie grenzen Sie sich von diesen Anbietern ab? Das reine Entweder/Oder gibt es meiner Meinung nach nicht. Mit dieser Schwarz-Weiß-Sicht wird suggeriert, dass an proprietärer Software nichts anpassbar ist bzw. dass Open-Source-Systeme komplett veränderbar sind. Doch wer verändert beispielsweise den Kern einer Intershop Communications AG Seite 1

2 Open-Source-Lösung? So gut wie keiner. Außerdem sind die Softwarefunktionen, die das Alleinstellungsmerkmal des Händlers unterstützen, nicht mit offenem Quellcode für alle frei verfügbar. Die Entscheidung für eine E-Commerce-Lösung sollte von der Frage ausgehen, ob die Software die fachlichen und technischen Anforderungen des Unternehmens abdeckt. Auch die Möglichkeit, eine Lösung später zu erweitern, ist ein wichtiges Kriterium. Ob das dann Open oder Closed Source ist oder eine Verbindung von beidem, hängt von der individuellen Situation ab. Daher grenzen wir uns von Open- Source-Herstellern nicht stärker oder anders ab als von sonstigen Anbietern von E-Commerce-Plattformen. Als international tätiges Unternehmen richten wir unsere Marktstrategie auch nicht an einzelnen Akteuren aus. 3. Welche primären Wettbewerbsvorteile kann Intershop im Vergleich zu beispielsweise Magento anführen? Eine der Schwächen der Magento-Lösung liegt sicherlich darin, dass sie von Technikern für Techniker konzipiert wurde. Dadurch stößt der Business-Anwender schnell an Grenzen. Wir haben uns der Entwicklung im E-Commerce angepasst und bieten dem geschäftsverantwortenden Shop Manager unkompliziert zu bedienende Werkzeuge sowie die Möglichkeit, jederzeit Auswertungen abzurufen. Außerdem bekommt der Kunde bei uns die komplette Software und Services aus einer Hand bzw. von zertifizierten Partnern, die unseren Standards entsprechen. Entscheidet sich ein Unternehmen für Open Source, erhält es den Kern von einem Anbieter und Zusatzmodule von unterschiedlichen Herstellern mit unbekannter Qualität. Eine weitere Stärke von Intershop liegt darin, dass unsere Lösung Geschäftsmodelle von B2C über B2B bis hin zu C2C unterstützt. Es lassen sich viele Systeme oder Partner anbinden. Bei der Verbindung solch vielschichtiger Umgebungen und Geschäftsmodellen stoßen Open- Source-Systeme rasch an ihre Grenzen. Was verständlich ist, denn für diese Komplexität wurden sie ja auch nicht entwickelt. Intershop Communications AG Seite 2

3 4. Was sind in Ihren Augen die drei Hauptargumente für ein E- Commerce-Business auf Basis von Intershop? Zunächst zeichnet unsere Software durch hochgradige Skalierbarkeit aus, dass sie für Investitionssicherheit steht. Wir bieten Lösungen zum Einstieg, aber gerade wenn dann die E-Commerce-Initiative erfolgreich wächst, spielt Enfinity seine Zuverlässigkeit aus. Denn hohe Zugriffszahlen fängt sie souverän auf. Außerdem bringt sie umfassende Funktionen für Internationalisierung und Erweiterung der Geschäftsmodelle mit. So kann entsprechend dem konkreten Bedarf schrittweise eine E-Commerce-Systemlandschaft aufgebaut werden, die genau den eigenen Bedürfnissen und Wachstumsphasen entspricht. Das vermeidet unnötige Kosten und Risiko durch kostspielige Systemwechsel. Ein weiterer Punkt die Qualität unserer Software. Die Entwicklung ist aus einem Guss. Unser Ansatz lautet nicht, jetzt schauen wir uns mal den Check-out-Prozess an und danach kümmern wir uns um Weiterempfehlungsfunktionen. Wir nehmen die Abläufe als Ganzes in den Blick. Das merkt man dem Produkt natürlich deutlich an. Außerdem muss sie in zahlreichen Tests beweisen, bevor eine neue Version auf den Markt kommt. Und natürlich hat man bei Standardsoftware den Vorteil, auf einen garantierten Support zuzugreifen, falls beim Kunden Schwierigkeiten auftreten. 5. Shopbetreiber sehen eine feste Bindung an einen Shopanbieter bzw. Dienstleister als möglichen Nachteil. Wie wollen Sie in Zukunft die Interoperabilität mit anderen Shopsystemen verbessern? D.h. Wie begegnen Sie dem Thema Datenübernahme bei einer Migration? Die Interoperabilität spielt meist nicht im Zusammenhang mit anderen Shoplösungen eine große Rolle, sondern wenn Zusatzsoftware oder - Services wie eine Recommendation Engine oder Zahlungssysteme angebunden werden. Hier sorgen wir durch die Modularität unserer Software jetzt schon und künftig noch verstärkt durch offene Schnittstellen für mehr Flexibilität. Intershop Communications AG Seite 3

4 Wenn ein Shopsystem auf ein anderes migriert wird, treten ab einer bestimmten Größenordnung immer Schwierigkeiten auf auch wenn von einem Open-Source-System zum anderen gewechselt wird. Denn es wird selten der Standard out-of-the-box verwendet, sondern Code angepasst. Wir raten wechselwilligen Kunden jedoch ohnehin davon ab, sämtliche Daten zu migrieren. Gerade Sortimente ändern sich so schnell, dass es nicht sinnvoll ist, alle Daten aus dem alten System zu übernehmen. Das Kapital eines Händlers, die Kunden- und Bestelldaten, liegen bei Intershop in einer Datenbank, auf die jeder neue Dienstleister oder Anbieter problemlos zugreifen kann. Die meisten anderen Daten stammen aus anderen Systemen. 6. Eine besondere Stärke von Open-Source-Shopsystemen ist die Verfügbarkeit einer Vielzahl hochwertiger und freier Erweiterungen und Module sowie eine schnelle Reaktion auf Marktveränderungen. Kann Intershop Ihrer Meinung nach auch in Zukunft mit der rasanten Entwicklung im Open-Source-Segment mithalten? Die Vielzahl an Erweiterungen an sich hilft keinem Shopbetreiber. Denn während neue entstehen, verschwinden ebenso viele wieder vom Markt. Nicht deren Menge, sondern die Qualität ist entscheidend. Es stimmt, dass sich darunter spannende Ansätze finden. Teilweise deuten sich auch ganz neue Geschäftsmodelle an. Wir bei Intershop stimmen uns eng mit unserer breiten Kundenbasis ab und bekommen so die Nachfrage nach neuen Funktionen direkt mit. Solche Erweiterungen bringen wir mit jährlich ein bis zwei Releases auf den Markt oder implementieren sie auf Kundenwunsch individuell. Künftig sehen wir noch mehr Schnittstellen vor, über die unsere Partner jederzeit Module integrieren können. Das dazu nötige Ecosystem bauen wir seit einiger Zeit auf beziehungsweise aus. Was jetzt nicht unbedingt rasant klingt Wir sind vielleicht etwas langsamer als eine Open-Source-Community, richten uns aber in Neuerungen an den tatsächlichen Intershop Communications AG Seite 4

5 Kundenbedürfnissen aus. So haben wir auch ermittelt, dass Shop Manager heute neben technischen Werkzeugen v.a. Unterstützung für unternehmerische Aufgaben benötigen. Das setzen wir dann auch konsequent um. 7. Wie sieht in Ihren Augen ein typischer Intershop-Kunde aus? Eignet sich Intershop nur für große bzw. sehr große Shops oder gibt es auch Lösungsansätze für Shopbetreiber aus dem mittleren Segment? Die Mehrheit unserer Kunden ist im B2C und B2B tätig. Tatsächlich sind es in der Regel größere Unternehmen. Dabei reicht das Spektrum von Versandhandelsriesen wie Otto bis zu einem Konzern wie DaimlerChrysler mit einem nicht auf Umsätze ausgerichteten Serviceportal bis zu kleineren Unternehmen, die speziell im E- Commerce ihr Hauptgeschäft machen. An Geschäftsmodellen ist eine hohe Bandbreite gefragt. So ist auch der Multi-Channel E-Commerce online bestellen, im Laden abholen bzw. umgekehrt oder über eine Plattform mehrere Marken oder Regionen zu bedienen ebenso vertreten, wie eine große C2C- Plattform in Australien. Die Flexibilität unserer Software macht das alles möglich. Wir haben jedoch viele Ansätze auch für kleinere Unternehmen oder für Händler ohne Erfahrung im E-Business. Auch mit unserem Preismodell sind wir sehr flexibel. Neben dem klassischen Lizenzkauf bieten wir zum Beispiel die Option, Software zu mieten, und bemessen die Raten anteilig am Geschäftserfolg. Außerdem haben Kunden ohne eigenes Know-how oder eigene Technikausstattung die Möglichkeit, Full- Service-Dienstleistungen abzurufen. So können sie ohne Server, Marketingspezialisten oder Serviceabteilung in den Online-Vertrieb einsteigen und dann Schritt für Schritt Kompetenz im eigenen Haus für diesen Markt aufbauen. Wie Shopbetreiber dabei ihr individuelles Dienstleistungspaket zusammenstellen, ob ihnen einige Managed Services wie Hosting weiterhelfen oder ob sie ein Rundum-Sorglos- Paket suchen, obliegt jedem Einzelnen. Intershop Communications AG Seite 5

6 8. Welche Entwicklung hat der E-Commerce-Bereich Ihrer Erfahrung nach in den letzten Jahren genommen und was erwarten Sie in Zukunft einmal aus allgemeiner Sicht und einmal insbesondere für Intershop? Sowohl im Privat- als auch im Geschäftskundenbereich sind die Kunden anspruchsvoller geworden und verzeihen Fehler immer weniger. Daher müssen die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Online-Handel lückenlos und zuverlässig funktionieren. Sowohl in technischer Hinsicht, als auch im Service. Andererseits steigt der Druck auf Unternehmen, sich im Online-Handel durch Alleinstellungsmerkmale zu differenzieren, Reichweiten zu Erhöhen oder Nischen zu besetzen. Dieser Druck wird einiges an Innovationen bewirken, die den E-Commerce insgesamt nach vorne treiben werden. Dennoch, Innovation um der Technik selbst willen ist kein Argument mehr bei einer Entscheidung für oder gegen eine Investition. Vielmehr sind Entscheidungen an Geschäftszielen und - anforderungen ausgerichtet sind Daher erwarten wir für die Zukunft, dass die Business User die weitere Entwicklung maßgeblich bestimmen. Sie benötigen beispielsweise Funktionen, mit denen sie flexibel auf Trends wie Emotional Shopping und Social oder Mobile Commerce reagieren können. Für den Fachanwender wird es immer wichtiger, Prozesse im täglichen Geschäft transparent und steuerbar zu bekommen. Damit können sie schnell eingreifen, erreichen kurze Reaktionszeiten auf veränderte Marktbedingungen und halten Kosten klein. Für uns selbst bedeutet das, dass wir unsere eigene Organisation konsequent danach ausrichten. Vielleicht war Intershop in seiner Anfangszeit zu technikverliebt. Wir haben aber längst verstanden, dass die Technik nur ein, wenn auch wichtiges, Rad im Getriebe Online- Handel ist. Deshalb fragen wir heute bei unserer Produktentwicklung, was dem Shop Manager denn nachweislich hilft, mehr Umsatz oder besseren Service zu bieten. Und auch, was er dafür vielleicht für ein Intershop Communications AG Seite 6

7 Netzwerk an Partnern und Systemen aufbauen oder einbinden muss. Entsprechend bauen wir neben dem technologischen Know-how das Prozesswissen in Sachen E-Commerce in unserem Hause massiv aus. Das Wissen aus hunderten von Projekten hilft uns da natürlich sehr. Daher müssen wir das Rad nicht neu erfinden und sind bei unseren Kunden mit dieser Strategie glaubhaft - und erfolgreich. Ich habe es erst kürzlich gesagt Im E-Commerce liegt die beste Zeit noch vor uns. Pressekontakt: Unternehmenskontakt: Intershop Communications AG Heide Rausch Intershop Tower D Jena Tel: pr@intershop.de Web: Presseagentur: dieleutefürkommunikation Sarah Holder Karlstraße Sindelfingen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) sholder@dieleute.de Web: Intershop Communications AG Seite 7

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