Realisierung adaptiver, prozessorientierter Informationssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Realisierung adaptiver, prozessorientierter Informationssysteme"

Transkript

1 Realisierung adaptiver, prozessorientierter Informationssysteme Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr. Peter Dadam Institut für Datenbanken und Informationssysteme Universität Ulm Inhalt Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Aktuelle Trends & technologische Herausforderungen Technologische Herausforderungen & ADEPT/AristaFlow-Lösungen Abschließende Bemerkungen und Ausblick 1

2 Inhalt Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Aktuelle Trends & technologische Herausforderungen Technologische Herausforderungen & ADEPT/AristaFlow-Lösungen Abschließende Bemerkungen und Ausblick Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Ansatz: Trennung von Prozess-Logik und Anwendungs-Funktionen Datenverwaltung Prozess-Management-System Prozess-Engine Prozess-Ausführung / Prozess-Monitoring Datenverwaltung Anwendungsfunktionen Untersuchung anordnen Termin vereinbaren Patient aufklären Patient vorbereiten Patient abrufen Untersuchung durchführen Bericht schreiben Bericht lesen 2

3 NT=STARTLOOP administrativ aufnehmen Untersuchung durchführen notfall Pat.daten erfassen körperlich untersuchen stationär aufnehmen prädikative Verzweigung ET=SOFT_SYNC_E notfall = Ja true false Akte prüfen Befund erstellen Kurzbefund erstellen Medikament vorbestellen Patient anmelden Befund validieren Kurzbefund validieren Dosis berechnen HNO untersuchen NT=NULL Medikament herstellen Befunde prüfen Diagnose dokumentieren Medikament prüfen AND-Split therapieren stationär nachsorgen ET = LOOP_E AND-Join OR-Split Beschreibung des Prozessablaufs (vereinfacht) Patient entlassen OR-Join (Beispiel ADEPT) NT=ENDLOOP NT=NULL Nullaktivität = Prozess-"Programm" NT=STARTLOOP administrativ aufnehmen Untersuchung durchführen notfall Pat.daten erfassen körperlich untersuchen Akte prüfen stationär aufnehmen Erforderliche Angaben: ET=SOFT_SYNC_E prädikative Verzweigung notfall = Ja true false Kurzbefund erstellen Befund - Automatischer erstellen oder manueller Schritt? Medikament vorbestellen Dosis berechnen Patient anmelden HNO untersuchen Befund validieren Kurzbefund validieren - Welche Personen (Rollen) zuständig? - Welche Maske / welches Programm ist zu rufen? NT=NULL - Welche Daten sind beim Aufruf zu übergeben? Medikament herstellen Befunde prüfen... Diagnose dokumentieren Medikament prüfen AND-Split therapieren stationär nachsorgen ET = LOOP_E AND-Join OR-Split Beschreibung des Prozessablaufs (vereinfacht) Patient entlassen OR-Join (Beispiel ADEPT) NT=ENDLOOP NT=NULL Nullaktivität = Prozess-"Programm" 3

4 Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Ansatz: Trennung von Prozess-Logik und Anwendungs-Funktionen Datenverwaltung Prozess-Management-System Prozess-Engine Prozess-Ausführung / Prozess-Monitoring Datenverwaltung Anwendungsfunktionen Untersuchung anordnen Termin vereinbaren Patient aufklären Patient vorbereiten Patient abrufen Untersuchung durchführen Bericht schreiben Bericht lesen Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Sicht der Benutzer Aufnahmen Maier, Frida Schmied, Udo Müller, Heinz Peters, Franz OP-Planung Kramer, Gerd Marx, Fred Müller, Inge Peters, Franz Bearbeiter A Bearbeiter B Verordnungen Weber, Heinz Schmidt, Ingo Kramer, Ralf Peters, Franz Kurzbrief Claus, Magda Schenk, Max Frei, Paul Peters, Franz Bearbeiter C Bearbeiter D 4

5 5

6 Inhalt Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Aktuelle Trends & technologische Herausforderungen Technologische Herausforderungen & ADEPT/AristaFlow-Lösungen Abschließende Bemerkungen und Ausblick Aktuelle Schlagworte EAI BPEL SOA Web Services Prozessorientierung Prozessoptimierung Workflow- Management 6

7 Technologische Herausforderungen Wie kann man die Implementierung prozessorientierter IS signifikant beschleunigen? Wie gewährleistet man Robustheit? Wie handhabt man unvorhergesehene Fälle? Wie unterstützt man Ad-hoc-Abweichungen vom vorgeplanten Ablauf ohne böse Überraschungen (= Laufzeitfehler)? Wie gestaltet man diese Aufgabe so einfach, dass sie der Endbenutzer selbst durchführen kann? Wie unterstützt man Änderungen an der Prozessvorlage im Kontext von langlaufenden Prozessen? Technologische Herausforderungen Wie kann man die Implementierung prozessorientierter IS signifikant beschleunigen? Alles beherrschende Fragen: Wie gewährleistet man Robustheit? Wie handhabt man unvorhergesehene Fälle? Wie unterstützt man Ad-hoc-Abweichungen vom vorgeplanten Ablauf ohne böse Überraschungen (= Laufzeitfehler)? Beherrschbarkeit Wie gestaltet man diese Aufgabe so einfach, dass sie der Endbenutzer selbst durchführen kann? Flexibilität Wie unterstützt man Änderungen an der Prozessvorlage im Kontext von langlaufenden Prozessen? 7

8 Inhalt Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Aktuelle Trends & technologische Herausforderungen Technologische Herausforderungen & ADEPT/AristaFlow-Lösungen Abschließende Bemerkungen und Ausblick Technologische Herausforderungen Wie kann man die Implementierung prozessorientierter IS signifikant beschleunigen? Wie gewährleistet man Robustheit? Wie handhabt man unvorhergesehene Fälle? Wie unterstützt man Ad-hoc-Abweichungen vom vorgeplanten Ablauf ohne böse Überraschungen (= Laufzeitfehler)? Wie gestaltet man diese Aufgabe so einfach, dass sie der Endbenutzer selbst durchführen kann? Wie unterstützt man Änderungen an der Prozessvorlage im Kontext von langlaufenden Prozessen? 8

9 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Entwicklung prozessorientierter Anwendungen erheblich vereinfachen und beschleunigen Plug & Play Repository Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen native Funktionen Wrappper-Funktionen Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Entwicklung prozessorientierter Anwendungen erheblich vereinfachen und beschleunigen Plug & Play Repository Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen 9

10 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Entwicklung prozessorientierter Anwendungen erheblich vereinfachen und beschleunigen Plug & Play Repository Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen Technologische Herausforderungen Wie kann man die Implementierung prozessorientierter IS signifikant beschleunigen? Wie gewährleistet man Robustheit? Wie handhabt man unvorhergesehene Fälle? Wie unterstützt man Ad-hoc-Abweichungen vom vorgeplanten Ablauf ohne böse Überraschungen (= Laufzeitfehler)? Wie gestaltet man diese Aufgabe so einfach, dass sie der Endbenutzer selbst durchführen kann? Wie unterstützt man Änderungen an der Prozessvorlage im Kontext von langlaufenden Prozessen? 10

11 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion systemseitige Datenflussanalysen semi-automatische Verschaltung Repository Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository checking data flows Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen 11

12 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository checking for deadlocks Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository checking for cycles Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen 12

13 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository reachability analysis Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository checking actor assignments Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen 13

14 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository. Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Ziel: Robustheit per Konstruktion umfassende Konsistenzchecks Repository all checks OK! Prozess- Vorlagen Applikations- Funktionen Go! Oberstes Ziel: Keine bösen Überraschungen zur Laufzeit! 14

15 Von der Komponente zum fertigen Prozess Technologische Herausforderungen Wie kann man die Implementierung prozessorientierter IS signifikant beschleunigen? Wie gewährleistet man Robustheit? Wie handhabt man unvorhergesehene Fälle? Wie unterstützt man Ad-hoc-Abweichungen vom vorgeplanten Ablauf ohne böse Überraschungen (= Laufzeitfehler)? Wie gestaltet man diese Aufgabe so einfach, dass sie der Endbenutzer selbst durchführen kann? Wie unterstützt man Änderungen an der Prozessvorlage im Kontext von langlaufenden Prozessen? 15

16 Technologische Herausforderungen Herausforderung: Ad-hoc-Abweichung auf Prozess-Instanz-Ebene noch relativ einfach realisierbar, falls nur Dokumenten-Workflow Dokumente Vorgangsmappe Laufweg Laufweg Entnahme, Kopie, Bearbeitung,... AP Mappendokumente Word, Excel,... Technologische Herausforderungen Herausforderung: Ad-hoc-Abweichung auf Prozess-Instanz-Ebene wird erheblich schwieriger, wenn Anwendungen integriert werden müssen Versorgung von Aufruf-Parametern! Datenflüsse zwischen Prozessschritten! 16

17 Technologische Herausforderungen Herausforderung: Ad-hoc-Abweichung auf Prozess-Instanz-Ebene wird erheblich schwieriger, wenn Anwendungen integriert werden müssen Damaliger (1995) und heutiger Stand: Vormodellierung aller möglicher Fälle und Sonderfälle erforderlich und/oder Behandlung von Sonderfällen in den Anwendungsfunktionen Folge: Hoher Realisierungsaufwand Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt Reaktion auf unerwartete Ausnahmen fast nicht möglich Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Herausforderung: Ad-hoc-Abweichung auf Prozess-Instanz-Ebene ADEPT2-Prozess-Management-System: Verlagerung der Komplexität ins Prozess-Management-System damit erhebliche Vereinfachung der Anwendungsentwicklung Zusatzaufwand Anw.- Fkt. 1 Anw.- Fkt. 2 Anw.- Fkt. 3 Anw.- Fkt. 4 Heutiges Workflow-Management-System Modell-Check Schema-Änd. Instanz-Migr. Ad-hoc-Abw. Graph-Transf. ADEPT2 Prozess-Management-System Zeit-Mgmt Vorbild: Relationale Datenbanktechnologie 17

18 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben Ausnahmefall wir brauchen eine zusätzliche Laboruntersuchung! U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karl U Abel, Isolde Die Benutzersicht Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karl U Abel, Isolde Ausnahmefall 18

19 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karin U Abel, Isolde Schritt einfügen? Schritt löschen? Schritt verschieben? Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karin U Abel, Isolde Bitte Aktivität auswählen Konsil-Untersuchung anforderen Labor-Untersuchung Patient für OP vorbereiten Patient informieren Patient waschen Termin vereinbaren... 19

20 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben Untersuchung Start Gleich anordnen, muss bis zur OP- Aufklärung da sein U Maier, Elke U Müller, Anna Abklärung Anästhesie U Schmidt, Karin Röntgen U Abel, Isolde Aufklärung OP-Risiken Ende Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben Untersuchung Start U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karin U Abel, Isolde ADEPT Abklärung Anästhesie Überprüfung, ob Einfügung möglich - Bitte warten - Röntgen Aufklärung OP-Risiken Ende 20

21 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben Untersuchung Start Super!! U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karin U Abel, Isolde Abklärung AnästhesieADEPT Einfügung ist möglich! Röntgen Aufklärung OP-Risiken Ende Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben Untersuchung U Maier, Elke U Müller, Anna U Schmidt, Karin U Abel, Isolde Abklärung Anästhesie Röntgen Aufklärung OP-Risiken Laboruntersuchung 21

22 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene Aufgaben U Maier, Elke Untersuchung OK, jetzt weiter mit der Untersuchung! U Müller, Anna U Schmidt, Karin U Abel, Isolde Abklärung Anästhesie Röntgen Laboruntersuchung Aufklärung OP-Risiken Technologische Herausforderungen Ad-hoc-Abweichung auf Prozess-Instanz-Ebene Ein Blick unter die Oberfläche... 22

23 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) ADEPT-Prozess-Meta-Modell (entworfen für Flexibilität) Start A NT=STARTFLOW ET = FAILURE_E NT=STARTLOOP L S B conditional branching C 4 sequence G parallel branching ET = SOFT_SYNC_E 4 D E H F I Basis-Konstrukte - Sequenz - bedingte Verzweigung - parallele Verzweigung - Schleifen fortschrittliche Konstrukte - Rücksprungkanten - Spezielle Sync-Kanten Blockstruktur aussagefähige Markierungen NT = ENDLOOP L E J End NT = ENDFLOW loop ET = LOOP_E sequence workflow Beispiel ADEPT-Meta-Modell Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) ADEPT-Prozess-Meta-Modell (entworfen für Flexibilität) Start A NT=STARTFLOW ET = FAILURE_E NT=STARTLOOP L S B conditional branching C 4 sequence G parallel branching 4 D E H F ET = SOFT_SYNC_E I Basis-Konstrukte - Sequenz - bedingte Verzweigung - parallele Verzweigung - Schleifen fortschrittliche Konstrukte - Rücksprungkanten - Spezielle Sync-Kanten Blockstruktur aussagefähige Markierungen NT = ENDLOOP L E J End NT = ENDFLOW workflow sequence loop ET = LOOP_E ermöglicht, den Bereich für Analysen einzuschränken Beispiel ADEPT-Meta-Modell 23

24 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) ADEPT-Prozess-Meta-Modell (entworfen für Flexibilität) Start A NT=STARTFLOW ET = FAILURE_E NT=STARTLOOP L S B conditional branching C 4 sequence G parallel branching ET = SOFT_SYNC_E 4 D E H F I Basis-Konstrukte - Sequenz - bedingte Verzweigung - parallele Verzweigung - Schleifen fortschrittliche Konstrukte - Rücksprungkanten - Spezielle Sync-Kanten Blockstruktur aussagefähige Markierungen NT = ENDLOOP L E J End NT = ENDFLOW workflow sequence loop ET = LOOP_E kompensieren Beschränkungen der Blockorientierung Beispiel ADEPT-Meta-Modell Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) ADEPT-Prozess-Meta-Modell (entworfen für Flexibilität) Start A NT=STARTFLOW ET = FAILURE_E NT=STARTLOOP L S B conditional branching C 4 sequence G parallel branching 4 D E H F ET = SOFT_SYNC_E I Basis-Konstrukte - Sequenz - bedingte Verzweigung - parallele Verzweigung - Schleifen fortschrittliche Konstrukte - Rücksprungkanten - Spezielle Sync-Kanten Blockstruktur aussagefähige Markierungen NT = ENDLOOP L E J End NT = ENDFLOW workflow sequence loop ET = LOOP_E Geben Auskunft über Kantenund Knotenstati Beispiel ADEPT-Meta-Modell 24

25 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Die Formale Basis: Transformationsregeln Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Die Formale Basis: Vereinfachungsregeln 25

26 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie IN patid IN caseid OUT allergies allergy test Role = Nurse exam. INSERT STEP AFTER BEFORE write read " allergy test" "instruct " " exam." AND "calculate " instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie determine minimal block exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 26

27 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie add new node parallel to the block exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie allergy test add new node parallel to the block exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 27

28 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie add sync links allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie add sync links allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 28

29 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 29

30 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 30

31 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 31

32 Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie apply reduction rules allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate Ad-hoc-Abweichungen auf Prozess-Instanz-Ebene (Systemsicht) Anwendung der Theorie Patld Caseld Allergies bind activity parameters allergy test exam. write read instruct collect data give provide aftercare calculate produce validate 32

33 Technologische Herausforderungen Wie kann man die Implementierung prozessorientierter IS signifikant beschleunigen? Wie gewährleistet man Robustheit? Wie handhabt man unvorhergesehene Fälle? Wie unterstützt man Ad-hoc-Abweichungen vom vorgeplanten Ablauf ohne böse Überraschungen (= Laufzeitfehler)? Wie gestaltet man diese Aufgabe so einfach, dass sie der Endbenutzer selbst durchführen kann? Wie unterstützt man Änderungen an der Prozessvorlage im Kontext von langlaufenden Prozessen? Prozess-Schema-Evolution & Änderungspropagation Fundamentale Frage: Wann (unter welchen Bedingungen) kann eine laufende Prozessinstanz auf das neue Schema migriert werden und wann nicht? 33

34 Prozess-Schema-Evolution & Änderungspropagation Zunächst ein Blick unter die Oberfläche... Beispiel 1: Unverzerrte Instanzen Schema S: Schema S : instruct give allergy test instruct give transport critical transport critical admit call prepare examine write admit call prepare examine write Instance 1 on S: compliant compliant Instance 1 on S : Instance 2 on S: not compliant remains running on on S 34

35 Beispiel 2: Verzerrte Instanzen Schema S: Schema S': instruct call instruct xray call ET=sync admit prepare examination admit prepare examination Instance 1 on S (ad hoc modified): compliant compliant Instance 2 on S (ad hoc modified): not notcompliant ET=sync allergy test Deadlock! Beispiel 3: Verzerrte Instanzen mit überlappenden Änderungen Schema S: Schema S': instruct call instruct allergy test call admit prepare examination admit prepare xray examination Instance 1 on S (ad hoc modified): allergy test compliant compliant equivalent equivalent xray Instance 2 on S (ad hoc modified): compliant compliant subsumption equivalent equivalent xray 35

36 Prozess-Schema-Evolution & Änderungspropagation (Systemsicht) Notwendig: Allgemeines, formales Korrektheitskriterium Analogie: DBMS Concurrency Control "Serialisierbarkeitsprinzip" + (für alles) effiziente Algorithmen für die Migration Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Ein (Geschäfts-) Prozess ADEPT Process Management System muss geändert werden Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process 4 Process 3 Process 2 Process 1 Process Execution Engine Process 6 Process 5 Process 11 Process 10 Process 9 Process 8 Process 7 Process 14 Process 13 Process 12 ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Anwendungen / Application Server... Process Templates Application Functions Users Die Benutzersicht Process Designer / Process Administrator 36

37 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Ein (Geschäfts-) Prozess ADEPT Process Management System muss geändert werden Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process 4 Process 3 Process 2 Process 1 Process Execution Engine Process 6 Process 5 Process 11 Process 10 Process 9 Process 8 Process 7 Process 14 Process 13 Process 12 ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Anwendungen / Application Server... Process Templates Application Functions Users Process Designer / Process Administrator Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Users ADEPT Process Management System Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process Execution Engine Process 11 Process 4 Process 10 Process 3 Process 9 Process 14 Process 2 Process 6 Process 8 Process 13 Process 1 Process 5 Process 7 Process 12 Anwendungen / Application Server... Ein (Geschäfts-) Prozess muss geändert werden ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Process Templates Application Functions Process Designer / Process Administrator 37

38 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Users ADEPT Process Management System Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process Execution Engine Process 11 Process 4 Process 10 Process 3 Process 9 Process 14 Process 2 Process 6 Process 8 Process 13 Process 1 Process 5 Process 7 Process 12 Anwendungen / Application Server... Prozess-Verantwortlicher nimmt die Änderungen vor ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Process Templates Application Functions Process Designer / Process Administrator Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Users ADEPT Process Management System Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process Execution Engine Process 11 Process 4 Process 10 Process 3 Process 9 Process 14 Process 2 Process 6 Process 8 Process 13 Process 1 Process 5 Process 7 Process 12 Anwendungen / Application Server... und lässt das System die laufenden Instanzen prüfen ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Process Templates Application Functions Prüfe Instanz-Migration auf S neu! Process Designer / Process Administrator 38

39 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Users ADEPT Process Management System Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process Execution Engine Process 11 Process 4 Process 10 Process 3 Process 9 Process 14 Process 2 Process 6 Process 8 Process 13 Process 1 Process 5 Process 7 Process 12 Anwendungen / Application Server... und lässt das System die laufenden Instanzen prüfen ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Antwort: Instanzen können systemseitig auf S neu migriert werden Instanzen sind zu weit im Ablauf fortgeschritten, verbleiben auf S alt 112 Instanzen können wegen Änderungkonflikt nicht migriert werden, verbleiben auf S alt Für Details siehe Report. Process Application Templates Functions Process Designer / Process Administrator Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Users ADEPT Process Management System Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process Execution Engine Process 11 Process 4 Process 10 Process 3 Process 9 Process 14 Process 2 Process 6 Process 8 Process 13 Process 1 Process 5 Process 7 Process 12 Anwendungen / Application Server... Prozess-Verantwortlicher beauftragt das System die Migrationen durchzuführen ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository Process Templates Application Functions Führe Migration durch! Process Designer / Process Administrator 39

40 Der ADEPT/AristaFlow-Ansatz Unterstützung von Prozess-Schema-Evolution & Änderungs-Propagation Users ADEPT Process Management System Std Client API Web Clnt API Modeling API Dyn. Change API Admin. API Role Mgmt Authorization Time Mgmt Msg Queuing Recovery Audit Trail... Process Execution Engine Process 11 Process 4 Process 10 Process 3 Process 9 Process 14 Process 2 Process 6 Process 8 Process 13 Process 1 Process 5 Process 7 Process 12 Anwendungen / Application Server... Prozess-Verantwortlicher beauftragt das System die Migrationen durchzuführen ADEPT Process Composer Create Process Template Modify Process Template Check Process Template Repository OK! Done! Antwort: Instanzen wurden auf S neu migriert Instanzen wurden nicht migriert und verbleiben auf S alt Für Details siehe Migrationsprotokoll. Process Templates Application Functions Process Designer / Process Administrator Inhalt Was sind prozessorientierte Informationssysteme? Aktuelle Trends & technologische Herausforderungen Technologische Herausforderungen & ADEPT/AristaFlow-Lösungen Abschließende Bemerkungen und Ausblick 40

41 Abschließende Bemerkungen und Ausblick Prozessorientierung wird ein IT-Mega-Thema werden! Prozesse müssen sehr viel rascher und kostengünstiger als heute realisiert werden können Prozessorientierte Informationssysteme werden verstärkt realisiert werden (müssen) Aber: Die Flexibilität des Unternehmens darf nicht darunter leiden! Abschließende Bemerkungen und Ausblick Vision von der kontinuierlichen Prozessverbesserung Prozess- Monitoring Prozess- Verbesserung Prozess- Ausführung Prozess- Implementierung existiert bei heutigen Systemen nur auf dem Papier 41

42 Abschließende Bemerkungen und Ausblick Vision von der kontinuierlichen Prozessverbesserung mit ADEPT/AristaFlow: sehr viel schneller + kostengünstiger Prozess- Verbesserung Prozess- Implementierung mit AristaFlow: sehr viel schneller Prozess- Monitoring Prozess- Ausführung mit ADEPT/AristaFlow: sehr viel aussagefähiger aber wird mit ADEPT/AristaFlow zur Realität mit ADEPT/AristaFlow: sehr viel flexibler Alles nur Zukunftsmusik? 42

43 AristaFlow-Projekt Verbundprojekt, gefördert vom Land BW Adaptives Prozess- Mgmt-System Rasche u. kostengünstige Realisierung flexibler, adaptiver, prozessorientierter Inf.-Systeme IDE für Prozess-Komposition mittels Plug & Play + umfassende Konsistenzprüfungen Komponentenorientierte SW-Entwicklung ADEPT2 IDE für Komponenten Ziel: Transfer dieser in Deutschland entwickelten Hochtechnologie in die industrielle Nutzung (in D) AristaFlow-Projekt AristaFlow Ca. 70 Personenjahre Forschung und Entwicklung (seit 1995) in ADEPT/ADEPT2 Fundierte, technologische Basis für eine neue Generation von Prozess- Management-Systemen Lauffähiger Prototyp ADEPT1 (seit ca. 2000) ADEPT1 an verschiedenen Stellen im In- und Ausland für Forschungszwecke im Einsatz... derzeit weltweit mächtigstes System dieser Art 43

44 AristaFlow-Projekt ADEPT2 / AristaFlow Wird das mit Abstand mächtigste System dieser Art sein Die AristaFlow-Technologie eröffnet völlig neue Möglichkeiten teilspezifizierte Prozesse individuelle Prozesse Ad-hoc-Workflow wissensbasierte Ausnahmebehandlung und damit völlig neue Geschäftsfelder Auch: Prüfstein bzgl. Innovationswilligkeit der deutschen Unternehmer! Derzeit Bildung des Industriekonsortiums AristaFlow-Projekt Partner und Sie? 44

45 Abschließende Bemerkungen und Ausblick Sie kaufen doch Software grundsätzlich nur bei großen Firmen was haben Sie also davon, bei AristaFlow mitzumachen? Motto der (meisten) Anwender: Besinnung auf die Kernkompetenz! Informatik-Forschung ist (alleine) Sache der Hersteller! Kluge Einstellung? Abschließende Bemerkungen und Ausblick IBM Wiss. Zentrum Heidelberg Leiter Advanced Information Management Forschung nächste Generation von DBMS Objektrelationale DBMS enf 2 -Relationen benutzerdefinierte Datentypen und Funktionen Zeitversionen... Die Kunden, die uns besuchten aber die DB2-Entwicklung... Die Erkenntnis... 45

46 Abschließende Bemerkungen und Ausblick Sie kaufen Software nur bei großen Firmen was haben Sie davon, bei AristaFlow mitzumachen? Motto der (meisten) Anwender: Besinnung auf die Kernkompetenz! Informatik-Forschung ist (alleine) Sache der Hersteller! Kluge Einstellung? Die Folge: Titanic geht auf Kurs... und keiner sitzt im Ausguck Besetzen Sie den Ausguck! Abschließende Bemerkungen und Ausblick Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt! Deshalb packen wir s an! 46

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter 47

Flexibles Workflow-Management mit ADEPT2

Flexibles Workflow-Management mit ADEPT2 Flexibles Workflow-Management mit ADEPT Realisierung prozessorientierter Anwendungs- und Informationssysteme mit schneller Anpassung bei sich ändernden Rahmenbedingungen Prof. Dr. Peter Dadam Abt. Datenbanken

Mehr

3.2 Erstellung, Installation und Verwaltung von Prozessvorlagen. 3.5 Erzeugung, Ausführung und Überwachung von Prozessinstanzen

3.2 Erstellung, Installation und Verwaltung von Prozessvorlagen. 3.5 Erzeugung, Ausführung und Überwachung von Prozessinstanzen Inhalt 3.1 Einführung und Überblick 3.2 Erstellung, Installation und Verwaltung von Prozessvorlagen 3.3 Unterstützung von Anwendungsfunktionen 3.4 Organisationsmodellierung und Bearbeiterzuordnung 3.5

Mehr

Prozess-Management-Systeme der nächsten Generation: Nur ein wenig Flexibilität wird nicht reichen

Prozess-Management-Systeme der nächsten Generation: Nur ein wenig Flexibilität wird nicht reichen Prozess-Management-Systeme der nächsten Generation: Nur ein wenig Flexibilität wird nicht reichen Peter Dadam Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) Universität Ulm www.uni-ulm.de/dbis

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm Business Process Management AristaFlow GmbH Ulm Überblick Vom Geschäftsprozess zum Workflow Von der Anforderung zum Prozess Vom Prozess zur Anwendung Prozessmodellierung 2013 AristaFlow GmbH, Ulm AristaFlow-Schulung

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Shopz Zugang Neuanmeldung

Shopz Zugang Neuanmeldung Web Sales, IBM Deutschland Shopz Zugang Neuanmeldung IBM ID einrichten Shopz-Zugang anmelden Shopz Login User ID Management IBM ID und Shopz Zugang im Überblick Überblick ibm.com/software/de/websolutions/

Mehr

Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895

Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Allgemeine Hinweise: Um die neuen Funktionen nutzen zu können, muss zunächst nur am dms.net-server ein Update auf Version 1.9.8 Rev. 4895 ausgeführt

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Version: 1.0 CoCoNet GmbH Seite 1 von 7 MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Dieses Handbuch wurde mit äußerster

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Willkommen zur Imperia Administratorschulung

Willkommen zur Imperia Administratorschulung Willkommen zur Imperia Administratorschulung 02.03.2016 1 Übersicht Rubriken Rubriken anlegen Spezielle Workflows Metavariablen Indexseite erstellen Reparsen/Aktualisieren Zugriffseinschränkungen Rollen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme Inhaltserzeichnis 1. Feststellen der Installationsart...2 1.1 Sichern der bereits installierten Version von V-LOG 5.0...2 1.2 Deinstallation der alten Version von V-LOG 5.0...3 1.3 Installation der neuen

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008 Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

Installation / Update für die P aketdatenbank 1.x (Version 3-23.06.2012)

Installation / Update für die P aketdatenbank 1.x (Version 3-23.06.2012) Installation / Update für die P aketdatenbank 1.x (Version 3-23.06.2012) Um Auswertungen mit BIRT vornehmen zu können, wird die "BIRT ReportEngine" benötigt. Diese ist in der "Foconis Paketdatenbank 1.0.2"

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

sicherer Datenaustausch made & hosted in germany filezafe ist ein Produkt der SynVation GmbH 03621 510 232 info@synvation.de www.filezafe.

sicherer Datenaustausch made & hosted in germany filezafe ist ein Produkt der SynVation GmbH 03621 510 232 info@synvation.de www.filezafe. sicherer Datenaustausch made & hosted in germany Ihre Software für den sicheren Datentransfer. Sie möchten mit Ihren Kunden, Mandanten oder Teamkollegen sensible Daten oder größere Datenmengen einfach

Mehr

Upgrade von Starke Praxis

Upgrade von Starke Praxis Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Wie gestaltet man Online-Umfragen mit SurveyMonkey?

Wie gestaltet man Online-Umfragen mit SurveyMonkey? Wie gestaltet man Online-Umfragen mit SurveyMonkey? 1. Auf www.surveymonkey.com gehen. Zu allererst muss man sich registrieren. Auf der linken Seite auf Join now for free klicken. 2. Maske ausfüllen und

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Das Roaming Cockpit. Inhalt. 1 Das Roaming Cockpit... 2. 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3

Das Roaming Cockpit. Inhalt. 1 Das Roaming Cockpit... 2. 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3 Das Roaming Cockpit Inhalt 1 Das Roaming Cockpit... 2 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3 3 Aufruf über Unlimited Data Manager (Data SIM Karten)... 3 4 Anmeldung im Roaming Cockpit mit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr