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1 FCoE Fibre Channel over Ethernet Autor: Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach Auszug aus dem Werk: Herausgeber: Heinz Schulte WEKA-Verlag ISBN Local Area Networks (LANs) basieren heutzutage auf der Ethernet- Technologie und verwenden das bekannte Internet Protocol (IP). Um an LANs angeschlossene Server mit Speichersystemen in Datacentern zu vernetzen, werden oft sog. Storage Area Networks (SANs) auf der Basis der Netzwerktechnologie Fibre Channel (FC) 1 eingerichtet, sodass man in diesem Zusammenhang auch von FC SANs spricht. Der Einsatz zweier verschiedener Technologien in einem Netzwerk, in diesem Falle von Ethernet und FC, hat jedoch mehrere Nachteile z.b. entstehen höhere Investitions- und Betriebskosten. Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken, wurde das Konzept von Fibre Channel over Ethernet (FCoE) entwickelt. Bei seinem Einsatz konvergieren Ethernet-LANs mit FC SANs auf eine solche Art und Weise, dass eine einheitliche, Ethernet-basierte Netzwerkinfrastruktur entsteht. Infolgedessen können die Investitions- und Betriebskosten reduziert werden. FCoE führt somit zur LAN- und SAN- Konvergenz und man spricht aus diesem Grund auch von Converged Networking. Tatsächlich bedeutet FCoE aber FC über Gigabit Ethernet (GE). Es kommt insbesondere über GEs mit Bitraten ab 10 GBit/s d.h. über 10 Gigabit Ethernet (10GE), 40 Gigabit Ethernet (40GE) und 100 Gigabit Ethernet (100GE) zum Einsatz. Allerdings stellt FCoE auch bestimmte Anforderungen an GEs insbesondere setzt FCoE ein verlustfreies Ethernet (Lossless Ethernet) voraus. Vor allem deshalb müssen klassische GEs um zusätzliche Funktionen erweitert werden. Alle solchen Erweiterungen von GE, die u.a. dem Zweck dienen, sowohl LAN- als auch SAN-Datenverkehr einheitlich ver- 1 FC ist eine spezielle Netzwerktechnologie. Sie umfasst sowohl eine Datenübermittlungstechnik als auch verschiedene Protokolle zur Nutzung dieser Übermittlungstechnik und garantiert die Verlust- und Fehlerfreiheit während der Datenübermittlung bereits auf dem Data Link Level, ohne hierbei das IP oder das Transmission Control Protocol (TCP) nutzen zu müssen, vgl. hierzu FC SAN in [3]. 1

2 wirklichen und folglich konvergente Netzwerklösungen aufbauen zu können, nennt man Data Center Bridging (DCB) 2. Folglich kann FCoE als die wichtigste Anwendung von DCB angesehen werden und DCB gilt als Grundlage für FCoE. Manchmal wird statt DCB der Begriff Data Center Ethernet (DCE) verwendet und GE mit Unterstützung von DCB als Converged Enhanced Ethernet (CEE) bezeichnet somit gelten DCB und CEE als Synonyme. Es handelt sich bei FCoE also de facto um FC over CEE (FCoCEE). 3 FCoE kann auch als Nachbildung der Funktionalität eines FC SAN in einem Netzwerk auf der Basis von CEE, d.h. auf der Basis eines verlustfreien GE-Netzwerks, angesehen werden. Das Konzept von FCoE wurde zuerst in Fibre Channel Backbone-5 (FC-BB-5), einem Standard des technischen Komitees T11 4 des Standardisierungsgremiums INCITS 5, veröffentlicht. Bald wird aber der Standard FC-BB-5 durch die neue Fassung FC-BB-6 ersetzt werden. 6 Situation in Datacentern ohne FCoE Um die Notwendigkeit von FCoE näher veranschaulichen zu können, illustriert Bild , wie ein Datacenter innerhalb einer hochverfügbaren Netzwerkinfrastruktur eingerichtet werden kann. Hervorzuheben ist aber, dass es sich hier um das klassische Design von Datacentern handelt, d.h. ohne Konvergenz von LAN und SAN DCB ist ein Rahmenwerk (Framework), das folgende IEEE-Standards umfasst: 802.1Qbb, 802.1Qau und 802.1Qaz; für Näheres sei auf DCB in [3] verwiesen International Committee for Information Technology Standards 6 Unter können die Entwürfe der Standards FC-BB-5 und FC-BB-6 kostenlos heruntergeladen werden. Außer FCoE spezifizieren diese Standards noch FC over MPLS, FC over SONET/SDH und FC over TCP/IP. 2

3 Damit man die Verfügbarkeit der im Datacenter installierten Server und Speichersysteme sogar nach dem Ausfall einiger Netzwerkkomponenten möglichst weitgehend garantieren kann, werden sowohl Server als auch Speichersysteme jeweils über zwei Switches an das Netzwerk angeschlossen und zwar alle Speichersysteme über FC- Switches (FCSs) und alle Server über Access Switches (ASs), die Ethernet Switches sind. Die FCSs mit den an sie angeschlossenen Speichersystemen bilden hier ein SAN. Bild : Hochverfügbare Netzwerkinfrastruktur (klassisches Datacenter-Design) 7 AS: Access Switch: Layer-2-Switch zum Anschluss von Servern/Clients CS: Core Switch DS: Distribution Switch: Layer-2-/Layer-3-Switch FCS: FC-Switch: zum Anschluss von Speichersystemen GS: Aggregation Switch: Layer-2-/Layer-3-Switch NIPS: Network Intrusion Prevention System: enthält u.a. Firewall S: Serversystem SAN: Storage Area Network SB/SpB: Server-/Speicherbereich SpS: Speichersystem Um die auf den Servern vorhandenen Daten möglichst immer sichern zu können, wird jeder Server redundant (über zwei FCSs) an 7 Um die Struktur des gezeigten Datacenters zu vereinfachen, wurde hier auf die Darstellung der sog. Demilitarisierten Zone (DMZ) verzichtet. 3

4 das SAN angebunden. Dadurch besteht nach dem Ausfall eines FCS noch die Möglichkeit, die Daten zwecks ihrer Sicherung über einen redundanten FCS an ein Speichersystem zu übermitteln. Es ist sinnvoll, alle in einem Datacenter installierten Server nach Funktion zu gruppieren, alle Server mit vergleichbaren Funktionen an das gleiche Paar von Access Switches anzuschließen und diese als funktionellen Serverbereich (z.b. Front-End-, Back-End-, Applikationsbereich) zu betrachten. Jedem funktionellen Serverbereich könnte man eine Gruppe von Speichersystemen zuordnen, auf denen die Daten aus den Servern gesichert werden könnten die also als Backup von Servern fungierten. Bild bringt diese Möglichkeit zum Ausdruck. Wo wird FCoE eingesetzt? Durch eine wie in Bild gezeigte redundante Anbindung von Servern an LAN und SAN, und zwar an LAN über zwei Ethernet Switches als Access Switches und an SAN über zwei FC-Switches, soll eine hohe Verfügbarkeit von Netzwerkdiensten garantiert werden. Diese hohe Verfügbarkeit ist aber mit einem hohen Aufwand verbunden. Weil zwei verschiedene Netzwerktechnologien (Ethernet und FC) verwendet werden, benötigt man zur Anbindung jedes Servers zumindest zwei verschiedene Netzwerkadapter, nämlich Network Interface Controller/Card (NIC) für das GE LAN und Host Bus Adapter (HBA) fürdas FC SAN. Bild : Einsatz von FCoE redundante und getrennte Anbindung von Servern an GE LAN und FC SAN AS: FCS: GS: HBA: NIC: Access Switch FC-Switch Aggregation Switch Host Bus Adapter zur Anbindung an das FC SAN Network Interface Controller/Card zur Anbindung an das GE LAN 4

5 PCIe: Peripheral Component Interconnect Express 8 Anmerkung: Der HBA und das Speichersystem stellen im Sinne der FC-Technologie einen FC_Node dar und jeder Port in jedem FC_Node ist ein N_Port. Jeder dem Anschluss eines FC_Node dienende Port im FC-Switch ist ein F_Port. Die in Bild gezeigte Installation kann durch die Zusammenführung von GE LAN und FC SAN mithilfe von FCoE und vor allem durch den Einsatz eines integrierten Netzwerk-Interface vereinfacht werden. Der Einsatz von FCoE führt zur sog. I/O- Konsolidierung (I/O 9 -Consolidation) und auf diese soll kurz eingegangen werden. I/O-Konsolidierung konvergente Netzwerkadapter Bild illustriert die grundlegende Idee der I/O- Konsolidierung mithilfe des Einsatzes neuartiger konvergierter Netzwerkadapter, der sog. Converged Network Adapters (CNAs). Bild : I/O-Konsolidierung: a) die Idee, b) CNA als konvergenter Netzwerkadapter CNA: HBA: NIC: PCIe: Converged Network Adapter Host Bus Adapter Network Interface Controller/Card Peripheral Component Interconnect Express 8 PCIe ist ein Standard zur Verbindung von Rechnern mit Peripheriegeräten (z.b. mit Adapterkarten) und stellt eine Erweiterung des PCI-Bussystems dar, 9 Input/Output 5

6 Heutzutage wird der CNA als Adapterkarte mit 10GE (zukünftig auch als Adapterkarte mit 40GE oder 100GE) realisiert, mit der auch das Konzept von FCoE verwirklicht werden kann. Um Server an Ethernet-LANs über zwei Access Switches redundant anbinden zu können (Bild ), werden CNAs typischerweise mit zwei 10GE-Ports ausgestattet und demzufolge Dual-Port-CNA genannt. Beim Einsatz von CNAs de facto bei der I/O-Konsolidierung braucht man kein SAN mehr, denn die Speichersysteme können dank dem Konzept von FCoE direkt an GE LANs angebunden werden (Bild ). Weitere Vorteile von FCoE sind u.a. die Reduktion des Energieverbrauches, die Vereinfachung der Verkabelung und damit eine Kostenreduzierung. Anmerkung: Bei FCoE stellt ein CNA einen FCoE_Node (kurz ENode) dar und enthält in der Regel mehrere virtuelle N-Ports; diese bezeichnet man dementsprechend als VN_Ports. Migration zu konvergenter GE- und FC-Infrastruktur Bei der Migration zu einer konvergenten GE- und FC-Infrastruktur werden die oben erörterten konvergenten Adapter (CNAs) in Servern eingesetzt. Für den Anschluss von mit CNAs ausgestatteten Servern an das Netzwerk müssen als Access Switches dann spezielle Switches, d.h. CEE-Switches oder Converged Switches, zum Einsatz kommen. Diese Switches sind wie folgt zu charakterisieren: Ein CEE-Switch ist ein GE-Switch mit CEE-fähigen Ports, d.h. ein Switch mit Unterstützung von Data Center Bridging (DCB), der die Ethernet-Frames mit den als Payload eingekapselten FC- Frames einfach weiterleitet, ohne dabei die FC-Frames zu interpretieren. Ein Converged Switch ist ein Switch, der sich quasi aus einem CEE-Switch und einem FC-Switch zusammensetzt wobei diese über eine interne Bridge miteinander verbunden sind und dadurch auch die Ports für den Anschluss herkömmlicher FC- Systeme zur Verfügung stellt

7 Bei der Zusammenführung von GE LANs und FC SANs kann man von zwei Konvergenzstufen sprechen, und zwar von partieller Konvergenz, bei der die Speichersysteme weiterhin noch über FC-Links angebunden werden, und von globaler Konvergenz, bei der die Speichersysteme bereits über die konvergenten CNA verfügen. Die beiden Konvergenzstufen sollen nun kurz erläutert werden. Partielle Konvergenz von GE LAN und FC SAN Bild illustriert drei Beispiele für eine partielle Konvergenz von GE LAN und FC SAN. Bild : Partielle Konvergenz von GE LAN und FC SAN die Anbindung der Speichersysteme an Converged Switches: 11 a) über FC-Switches, b) direkt über FC-Links, c) über FCoE-Forwarder 11 Hier und ebenso in Bild wurde angenommen, dass der CNA für seinen Anschluss an zwei verschiedene Access Switches in jedem Server zwei nge-ports (n = 1, 4 oder 10) zur Verfügung stellt. 7

8 CEE: Converged Enhanced Ethernet CEE-S: CEE-Switch ConvS: Converged Switch: Server Access Switch CS: Core Switch FCF: FCoE-Forwarder FCS: FC-Switch GS: Aggregation Switch S: Serversystem In allen hier dargestellten Lösungen verfügen die Speichersysteme weiterhin über FC-Interfaces. Dies kann als wesentliches Merkmal partieller Konvergenz angesehen werden. Die hier gezeigten Lösungen für partielle Konvergenz sind: a) Server und FC-Switches an Converged Switches In diesem Fall (Bild a) werden die Converged Switches als Server Access Switches eingesetzt, die Speichersysteme jedoch weiterhin an FC-Switches angeschlossen. Diese Systemlösung zeichnet sich dadurch aus, dass die FC-Switches vom FC SAN an FC-Ports in Converged Switches angeschlossen sind. b) Server und Speichersysteme an Converged Switches Bei dieser Lösung (Bild b) dienen die Converged Switches als Access Switches sowohl für Server als auch für Speichersysteme. Da Converged Switches auch über FC-Ports verfügen, können die mit FC-Schnittstellen ausgestatteten Speichersysteme mit ihnen direkt über herkömmliche FC-Links verbunden werden. c) Server an CEE-Switches und Einsatz von FCoE- Forwarders In diesem Fall (Bild c) werden die CEE-Switches als Access Switches zum Anschluss sowohl von Servern als auch von FCoE-Forwarders (Bild ) verwendet. Dabei werden die Speichersysteme über FC-Links an die FCFs angeschlossen und übermitteln die in Ethernet- Frames eingekapselten FC-Frames zwischen ihren CEE- Ports und den CEE-Switches. Diese Lösung hat im Vergleich zur Lösung in Bild b den Vorteil, dass sie besser skalierbar ist und zur Reduzierung des Verkabelungsaufwands beiträgt. 8

9 Globale Konvergenz von GE LAN und FC SAN Bild zeigt einige Systemlösungen für globale Konvergenz; hier verfügen alle Speichersysteme über CEE-Ports (vgl. Bild ). Bild : Globale Konvergenz von GE LAN und FC SAN Anbindung der Speichersysteme an CEE-Switches: a) direkt, b) über Port Extender (PE) von CEE-Switches, c) über CEE-Clouds Abkürzungen wie in Bild Die Besonderheiten der in Bild gezeigten Systemlösungen sind: a) Anbindung der Speichersysteme an CEE-Switches Bei der in Bild a gezeigten Lösung werden alle Speichersysteme direkt an CEE-Switches, die als Server Access Switches dienen, angeschlossen. Sind die Speichersysteme aber aus Sicherheitsgründen an einem ande- 9

10 ren Standort untergebracht, ist bei dieser Lösung der Verkabelungsaufwand für die Anbindung der Speichersysteme groß, denn für jedes Speichersystem sind zwei Links (z.b. mit 10GE) nötig. b) Anbindung der Speichersysteme über Port Extender Um den Verkabelungsaufwand bei der Anbindung der Speichersysteme an CEE-Switches zu reduzieren, können die Port Extender von CEE-Switches verwendet werden. 12 Bild b illustriert diese Möglichkeit. Bezüglich dieser Lösung sei angemerkt, dass die Ports der CEE- Switches de facto zu den Speichersystemen ausgelagert worden sind. c) Anbindung der Speichersysteme über CEE-Clouds Die Speichersysteme können über CEE-Clouds 13 mit Server Access Switches kommunizieren. Wie Bild c zeigt, können im Sonderfall die Clouds zwei CEE- Switches darstellen. Schichtenmodell von FCoE Fibre Channel (FC) ist eine komplexe Netzwerktechnologie und ihre Bestandteile können in Form eines aus mehreren Schichten (Levels) bestehenden, funktionalen FC-Modells, oft als FC-Architektur bezeichnet, dargestellt werden (vgl. FC SAN in [3]). Sie stellt eine Hierarchie von durch mehrere Schichten erbrachten FC-Funktionen dar. Bild zeigt dies und illustriert die Entstehung des FCoE- Schichtenmodells. 12 Für Näheres über Switch Port Extender sei auf BPE (Bridge Port Extension) in [3] verwiesen. In der Terminologie der Firma Cisco spricht man von Fabric Extenders (FEX), z.b. von Cisco Nexus 200 Fabric Extenders. 13 Als CEE-Cloud wir hier eine beliebige Vernetzung von CEE-Switches verstanden. 10

11 Bild : FC-Architektur und Entstehung des FCoE- Schichtenmodells CEE: DCB: GE: MAC: TCP: UDP: ULP: Converged Enhanced Ethernet Data Center Bridging Gigabit Ethernet Media Access Control Transmission Control Protocol User Datagram Protocol Upper Layer Protocol Die einzelnen Schichten der FC-Architektur können kurz wie folgt charakterisiert werden: FC-0 Übertragungsmedien und Schnittstellen FC-1 Übertragung: u.a. Kanalcodierung, Initialisierung und Überwachung von Data Links. FC-2 Übermittlung von Daten in FC-Frames: Um mehrere physikalische Ports in FC_Nodes (z.b. in Adaptern des Typs HBA, Bild ) zu implementieren sowie die Servervirtualisierung zu unterstützen, wird die Schicht FC- 2 auf folgende Teilschichten (Sublevel) unterteilt: - FC-2P (Physical) realisiert u.a. die Flusskontrolle bei der Datenübermittlung über den jeweiligen Port. - FC-2M (Multiplex) koordiniert die Übergabe von Frames zwischen den Schichtinstanzen FC-2P und FC-2V. - FC-2V (Virtual) bildet physikalische Ports nach und stellt diese den FC-3-Instanzen zur Verfügung (vgl. hierzu die Bilder und ). FC-3 Common Services: zusätzliche Funktionen wie Verschlüsselung oder Komprimierung von Daten. 11

12 FC-4 FC-4-Protokoll: Hier wird jedes als ULP bezeichnete FC- 4-Protokoll an die Anforderungen von FC (insbesondere von Schicht FC-2) angepasst, also auf das FC-2-Protokoll abgebildet. Für jede FC-Applikation ist daher ein FC-4- Protokoll nötig; z.b. das auf SCSI 14 -Befehlssätzen basierende Fibre Channel Protocol (FCP) 15. Wie Bild zum Ausdruck bringt, ist die FCoE-Instanz, die den Teilschichten FC-2P und FC-2M entspricht, innerhalb der Schicht 3 im Schichtenmodell von TCP/IP 16 anzusiedeln; 17 dies bestätigt auch Bild Die höheren FC-Schichten, d.h. FC-2V, FC-3 und FC-4, die für den Transport von Daten zwischen zwei N_Nodes verantwortlich sind, können innerhalb der Schicht 4 untergebracht werden. Folglich gehören die ULPs als FC- Anwendungsprotokolle zur Schicht 5. Das FCoE-Schichtenmodell entspricht der Struktur nach also vollkommen dem Schichtenmodell von TCP/IP. Struktur transportierter Daten Das in Bild dargestellte Schichtenmodell von FCoE führt wie Bild illustriert zur mehrmaligen Einkapselung (Encapsulation) von Daten einer FC-Applikation (z.b. von SCSI) bei deren Transfer zwischen zwei als ENodes bezeichneten FCoE- Endsystemen (vgl. Bild ). Bild : Struktur transportierter Daten Einkapselung gemäß Schichtenmodell (vgl. Bild ) 14 Small Computer System Interface Transmission Control Protocol/Internet Protocol 17 ftp://ftp.t11.org/t11/member/fc/bb-4/07-303v0.pdf 12

13 CEE: Converged Enhanced Ethernet CRC: Cyclic Redundancy Check EOF: End of Frame FCS: Frame Checking Sequence SCSI: Small Computer System Interface ULP: Upper Layer Protocol ULP-PDU: ULP-Protocol Data Unit Wie Bild zeigt, wird die aus einem Datenblock und einem Header bestehende Dateneinheit einer FC-Applikation, d.h. eine sog. ULP-Protokolldateneinheit (ULP-Protocol Data Unit, ULP-PDU), zuerst in einen FC-Frame eingekapselt (vgl. Bild ). Dem FC- Frame wird daraufhin ein FCoE-Header vorangestellt und das Ende des FC-Frames wird mit dem Delimiter EOF (End of Frame) markiert. Auf diese Weise entsteht eine FCoE-Protokolldateneinheit (FCoE-PDU), die in einem Ethernet-Frame zwischen CEE-Ports von FC_Nodes z.b. zwischen einem Server und einem Speichersystem übermittelt wird. FC-Frames in FCoE-Protokolldateneinheiten (FCoE-PDU) Bild zeigt, wie FC-Frames zu FCoE-PDUs erweitert, wie FCoE-PDUs in Ethernet-Frames eingekapselt und welche Angaben hierbei im FC- und im FCoE-Header gemacht werden. Mit Ethertype = 0x8906, also mit Ethertype = FCoE, wird darauf hingewiesen, dass der Ethernet-Frame eine FCoE-PDUs enthält. Bild : Struktur transportierter Daten: FC-Frame in der FCoE- Protokolldateneinheit (FCoE-PDU) und diese im Ethernet-Frame CRC: EOF: FCS: SOF: Cyclic Redundancy Check End of Frame Frame Checking Sequence Start of Frame 13

14 VLAN: Virtual Local Area Network Ein VLAN-Tag, der sog. Tag Q, ist im Ethernet-Frame enthalten, weil er einerseits die Bildung von Virtual LANS (VLANs) genauer gesagt von FCoE VLANs und andererseits den übermittelten Ethernet-Frames die Zuweisung von Prioritäten zwecks einer prioritätsbasierten Flusskontrolle nach den Prinzip des Data Center Bridging (DCB) ermöglicht. Es sei hervorgehoben, dass die als FC-Payload bezeichnete Nutzlast in einem FC-Frame maximal 2112 Byte haben kann. Die maximale Länge von Ethernet-Frames (Header, Payload und FCS) beträgt aber nur 1518 Byte. Einen längeren FC-Frame müsste man für dessen Übermittlung zuerst aufteilen und ihn dann in zwei Ethernet-Frames übermitteln, was zur Reduzierung der Übermittlungseffizienz führen würde. Um dies zu vermeiden, muss man bei FCoE die etwas längeren Ethernet-Frames nutzen, die sog. Jumbo Frames. 18 FC versus FCoE funktionelle Ähnlichkeiten Um die bei FCoE verwendeten Begriffe anschaulich zu erläutern, zeigt Bild funktionelle Ähnlichkeiten zwischen FC und FCoE. Die funktionellen Ähnlichkeiten zwischen FC und FCoE soll jetzt die in Bild a gezeigte, vereinfachte Struktur der in Bild dargestellten Anbindung eines Servers an GE LAN und an FC SAN mithilfe eines Network Interface Controller (NIC) mit zwei GE-Ports und eines HBA 19 mit zwei FC-Ports aufzeigen. Bei FCoE muss ein Server an nur zwei CEE-Switches angebunden werden (Bild b) und benötigt folglich nur einen CNA 20 (Bild ) mit zwei GE-Ports. Die in Bild b dargestellte An- 18 Jumbo Frames sind Ethernet-Frames mit einer Größe von über 1518 Byte aber bis maximal Byte. Diese Frames werden von verschiedenen Herstellern verwendet, sind aber nicht standardisiert. Für den Transport von FC-Frames verwendet man die ca Byte (2,5 KB) großen Ethernet- Frames, sog. Baby Jumbo Frames. 19 Host Bus Adapter 20 Converged Network Adapter 14

15 bindung des Servers ist der in Bild a gezeigten Anbindung funktionell vollkommen äquivalent. Das grundlegende Konzept von FCoE geht aus Bild c hervor. Bild : FC versus FCoE: a) Beispiel für den Einsatz von FC, b) Migration zu FCoE, c) grundlegende Logik des FCoE-Einsatzes AS: CEE: CEE-S: GS: SE: Access Switch Converged Enhanced Ethernet: DCB-fähiges Ethernet CEE-Switch Aggregation Switch (Fibre Channel) Switching Element: entspricht einem FC- Switch Grundbegriffe von FC und FCoE Bei FCoE verwendet man, wie Tabelle 1 zeigt, ähnliche Begriffe wie bei FC. Diese sollen nun kurz erläutert werden. Wie Bild a zeigt, werden bei FC die folgenden physischen Instanzen definiert: 15

16 FC_Node als FC-Endsystem (-Endpunkt), das de facto ein Speichersystem bzw. einen Server am FC SAN darstellt, und FC-Switch mit E_Ports zur Verbindung von FC-Switches untereinander und mit F_Ports zum Anschluss von FC_Nodes (Speichersystemen) an den FC-Switch. FC FCoE Grundbegriffe FC_Node N_Port FC-Switch F_Port N_Port-to-F_Port E-Port E_Port-to-E_Port ENode VN_Port FCF (FCoE- Forwarder) VF_Port VN_Port-to-VF_Port VE_Port Bedeutung FC-Endpunkt enthält N_Ports physischer Port in einem FC_Node enthält F_Ports und E_Ports Port im FC-Switch zum FC_Node Link zwischen FC_Node und FC-Switch FC-Switch-Port zum anderen FC-Switch Link zwischen zwei FC-Switches FCoE_Node enthält VN_Ports virtueller N_Port in einem ENode realisiert FCoE-Switching virtueller Port im FCF zum ENode virtueller Link zwischen ENode und FCF virtueller Port im FCF zum anderen FCF VE_Port-to-VE_Port virtueller Link zwischen zwei FCFs Tabelle 1: Gegenüberstellung der Grundbegriffe bei FC und FCoE Für die Fortsetzung siehe: Fachkompendium Protokolle und Dienste der Informationstechnologie, WEKA-Verlag, ISBN:

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