Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester an der George Washington University in Washington, DC im WS 2012/2013

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1 Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester an der George Washington University in Washington, DC im WS 2012/2013 I) Vorbereitung 1) Visum, Kreditkarten, Krankenversicherung Da die GWU eine große Anzahl von internationalen Studenten hat kann die Bearbeitung der Visumsunterlagen sehr lange dauern. Man sollte seinen Flug auf keinen Fall viel früher als der Semesterbeginn ist, buchen. Mein Flug war für den 11. August geplant und das Semester begann mit einer Einführungswoche am 13. August. Die sehr wichtige SEVIS Nummer erhielt ich erst am 20. Juli und konnte damit meinen Konsulatstermin für den 2. August festlegen. Mein Visum hatte ich dann Gott sein Dank am 6. August in den Händen. Wie man sehen kann, kann es sehr knapp werden, daher ist auch unbedingt davon abzuraten, in den letzten Wochen vor dem Abflug einen Urlaub zu planen, da wenn es darauf ankommt alles sehr schnell gehen muss. Um ausreichend mit Bargeld/ Kreditkarten versorgt zu sein, sollte man sich einige Wochen vor Abflug über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren. Ich habe mir die Advanzia Gold Card (MasterCard) ( geholt und habe sie als Hauptkreditkarte benutzt. Bei dieser fallen keinerlei Gebühren an, außer für den Fall dass man die Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt, dann wird es richtig teuer (~ 19% p.a des Rechnungspreises!!!) Die Beschaffung ist auch sehr einfach, es werden lediglich einige Grundinformationen abgefragt. Solange man also fristgerecht bezahlt (meist der 20./21. Eines Monats für den Vormonat) muss man mit keinen Kosten für die Benutzung rechnen (Keine Gebühr für Auslandseinsatz, Barabhebung, etc.). Das Kreditlimit betrug bei mir zunächst 1,000, nach der ersten Rechnung erhöhte es sich aber schon auf 3,200 (dies ist aber nicht zwingend bei jedem der Fall)

2 Zudem habe ich mir von Comdirect die Comdirect Kombination Girokonto und Kreditkarte für Studenten geholt ( Man bekommt eine VISA Kreditkarte (mit der ich allerdings nie bezahlt habe, deswegen weiß ich nicht ob es etwas kostet) sowie ein Girokonto. Mit der Kreditkarte habe ich an jedem PNC Geldautomaten kostenlos Bargeld (max. 500 pro Tag) abheben können. Zur Sicherheit hatte ich noch eine Sparkassen Kreditkarte, bei der allerdings 1,75% Auslandseinsatz sowie Gebühren anfielen, deshalb benutzte ich sie nur gelegentlich. Neu dieses Jahr war, dass alle internationalen Studenten die von der GWU angebotene Studentenkrankenversicherung der AETNA abschließen mussten. In den Jahren zuvor war die Wahl der Krankenversicherung frei. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, sich trotzdem eine billigere Versicherung zu suchen und den Betrag von $835,000 (AETNA) zu umgehen. Man kann einen sog. Waiver auf der Internetseite der AETNA ausfüllen wenn man eine Versicherung findet, die alle Voraussetzungen die auf dieser Seite aufgelistet sind, erfüllt. Leider habe ich in der kurzen Zeit keine passenden gefunden, aber Kommilitonen aus Italien haben die AETNA Versicherung mit dieser waiven können: 2) Wohnen Wohnen in DC ist generell sehr teuer. Man sollte dafür mind. ca $1000 pro Monat einplanen. Ich habe im International Student House gewohnt und dort für ein Zimmer, welches ich mir mit einer Mitbewohnerin teilen musste $1250 pro Monat gezahlt. In dem Mietpreis inklusive sind aber Frühstück und Abendessen an fast allen Tagen, sowie Internet, Waschmaschine, Trockener, usw. Das ISH befindet sich in einer der schönsten Gegenden von DC (Dupont Cirlce), wo auch viele der Botschaften ihren Sitz haben. Da die Umgebung sehr belebt ist (viele Bars und Lokalitäten, 2 Minuten zur Metro Station) ist es auch sicher. Im ISH leben ca. 90 internationale Studenten/Doktoranden/Praktikanten die im Laufe des Semesters zu einer kleinen Familie zusammen wachsen.

3 Außerdem bietet das ISH immer wieder interessante, lustige und spannende Veranstaltungen wie z.b. ein Pub Quiz, eine Weinprobe, einen Galaabend, usw. bei denen man einige angesehene Personen des politischen Washingtons kennenlernen kann. Es gilt, sich möglichst bald zu bewerben, da es nur eine begrenzte Anzahl von Zimmern gibt. Ich selbst habe mich Ende Februar beworben. Grundsätzlich ist die Bewerbung nicht aufwendig, man muss drei Fragen über sein Engagement im Haus beantworten, wobei man aber keine Angst haben muss, dass man eine Ideen dann auch in die Tat umsetzen muss, das ist alles freiwillig. Gut zu wissen ist, dass man bevor man das Formular abschicken kann, eine Gebühr von ca. $30 Dollar zahlen muss. Sobald man eine Zusage bekommt, habt man nur drei Tage Zeit die Kaution von $800 zu überweisen und somit das Zimmer zu akzeptieren. Leider wird einem erst bei der Anreise bekannt gegeben welches Zimmer (Einzel,2er, 3er oder 4er) man bekommt und wie viel der Endpreis beträgt. 3) Kosten Man muss sich bewusst sein, dass schon bevor man überhaupt in den Flieger nach DC steigt einige Kosten auf einen zukommen. Im Folgenden eine kurze Übersicht über die größten Kosten die im Vorfeld anfallen: Verwaltungskosten UNI: 900 Kaution DAAD: 250 Bewerbung ISH: $35 Kaution ISH: $800 Kosten Uni Augsburg WS: 90,40 Flug: 1150 SEVIS Gebühr: 140 Visums Gebühr: 136 Health Insurance: $835 Miete ISH monatlich: $1251 Einmalige Zahlung ISH: $100

4 II) Washington Washington als Stadt ist sehr vielfältig. In den ersten 2 Wochen meines Aufenthalts habe ich zusammen mit anderen internationalen Studenten/Praktikanten die meisten Sehenswürdigkeiten und Museen besichtigt. Mit der Metro kommt man bequem zu den meisten Attraktionen, es lohnt sich gleich am Anfang in einem CVS eine METRO SMART CARD zu kaufen. Sie kostet $10, es befinden sich aber $5 Guthaben darauf. Vorteil ist, dass sie wie eine Prepaid Karte an jeder Station aufgeladen werden kann und man sich mit ihr viel Zeit spart. Außerdem muss man nicht jedes Mal die $1 Gebühr für ein Papierticket zahlen, daher hat man sich bei sechs Fahren den Kaufpreis wieder reingeholt. Da 2012 ein Wahljahr in Amerika war, hatte ich die Möglichkeit an einigen politischen Veranstaltungen, sei es von der Uni, dem ISH oder Kampagnen der beiden Kandidaten, teilzunehmen. Kurz vor dem Wahltag hatte ich sogar die Möglichkeit Präsident Obama und Herausforderer Mitt Romney live auf einer Wahlkampagne zu sehen! III) George Washington University Das Studium an einer US Law School ist in vielen Hinsichten anders als in Deutschland. Zunächst sollte man sich bewusst werden, dass die Lesehinweise für die nächste Stunde nicht optional sind, sondern man tatsächlich jede Stunde vorbereitet kommen muss. Das heißt nicht, dass man alles im Detail wissen muss, aber die Fakten bzw. die Begründung und den Ausgang von Fällen, die man zur lesen muss, sollte man schon wissen. Speziell am Anfang kann dies einige Zeit dauern, da man viele Wörter und auch viele Zusammenhänge nicht kennt. Man sollte trotzdem kontinuierlich weiterlesen, denn wenn man einmal hinterher hinkt, wird es schwer alles aufzuholen. Allerdings darf man sich gerade am Ende des Semesters nicht von der Hysterie vieler Stunden verrückt machen lassen. Viele (vor allem internationale) Studenten verkriechen sich für Wochen in der Bibliothek um möglichst alles zu lernen, was man während des Semesters behandelt hat. Dabei schaffen sie es nicht, das wichtige von dem unwichtigen zu trennen und lernen mehr als sie eigentlich müssten.

5 Anders ist auch die Art des Unterrichts. Die meisten Professoren lehren mit der socratic method, d.h. der Professor redet weniger, die Studenten dafür mehr. Wie die einzelnen Professoren dies handhaben ist unterschiedlich. Zu raten ist, sich auf jede Stunde vorzubereiten. Die Bücher zu den Lehrveranstaltungen sollte man sich schon vor der ersten Stunde kaufen, denn üblicherweise wird verlangt, dass man sich auf die erste Stunde vorbereitet. Die Kosten variieren von Fach zu Fach stark, können sich aber teilweise auf $200 pro Buch belaufen. Deshalb ist dringend zu raten, zunächst auf Amazon, craigslist, den schwarzen Brettern oder auf dem SBA Booksale nach gebrauchten Büchern zu suchen, zudem im GWU Bookstore die höchsten Preise verlangt werden. Zwar kann man einige der Bücher am Ende des Semesters an den Bookstore zurückverkaufen, allerdings bekommt man dafür nur ca. 10% des Originalpreises. IV) Kurse Fundamental Issues of US LAW- LRW I (Dean Karamanian)- 3 credits Dieser Kurs muss zusammen mit einem Legal Research and Writing Kurs von allen internationalen LL.M. Studenten belegt werden. Prof. Karamanian unterrichtet Fundamentals zweimal die Woche, für LRW wird man in eine 10-15er Gruppe eingeteilt und einem Professor zugewiesen. Mit diesem und der Gruppe trifft man sich einmal wöchentlich zum Unterricht. Prof. Karamanian ist eine sehr engagierte Professorin und sie unterrichtet mit viel Freude. Allerdings erwartet sie auch, dass man immer gut vorbereitet zum Unterricht erscheint. Sie setzt voraus, dass man die wesentlichen Fakten der Fälle weiß und ruft jede Stunde zufällig ein bis drei (manchmal auch mehr) verschiedene Studenten auf. Die 2- stündige Abschlussklausur bestand aus zwei essay Fragen und war eine open-book Klausur. Im LRW Kurs wird hingegen gelehrt, wie man sog. Memos schreibt, recherchiert und richtig zitiert. Zum bestehen dieses Kurses muss man unter anderem ein closed memo (die zu verwendenden Fälle werden vorgegeben) und ein open memo (man muss selbst recherchieren)

6 verfassen. In diesem Kurs gibt es keine Klausur, die Note setzt sich aus den beiden Memos, einigen kleinen Assignments und Anwesenheit zusammen. Corporations (Prof. Clarke)- 4 credits Prof. Clarke s Vorlesung war sehr gut besucht (ca. 100), da er nicht nur sehr sympathisch, sondern auch ein sehr engagierter, aber auch anspruchsvoller Professor ist. Wenn man schon etwas Vorwissen in Gesellschaftsrecht hat, sollte es nicht allzu schwer sein den Stoff zu verstehen. Prof. Clarke verwendete die panel method, d.h. pro Stunde werde 4 Studenten aufgerufen, dies geschieht aber nach der Reihe, sodass man ziemlich genau weiß, an welchem Tag man sich besonders gut vorbereiten muss. Jedoch sollte man wissen, dass Prof. Clarke sehr schnell redet und während des Semesters an die 75 Fälle behandelt werden. Da der Kurs 4 credits hat, d.h. auch 4 Stunden die Wochen unterrichtet wird, kommt am Ende des Semesters sehr viel Stoff zusammen. Die Klausur war eine dreistündige open-book multiple choice Klausur mit 75 Fragen die sich über 30 Seiten erstreckten. International Business Transactions (Prof. Spanogle)- 3 credits IBT hat mir Anfangs am meisten Spaß gemacht, da der Inhalt des Kurses sehr anschaulich und interessant ist. Man lernt beispielsweise, was in einer internationalen Transaktion beachtet werden muss, welches Recht anwendbar ist, welche Probleme beim internationalen Franchising auftreten können und vor allem welche Rolle die Bank in einer internationalen Transaktion spielt. Positiv war auch die Studentenanzahl von ca. 40, wovon auch viele LL. Internationale LL.M. Studenten waren. Prof. Spanogle wendete auch die sokratische Methode an, was allerding in diesem Kurs meist mehr zu Verwirrung führte, da er selbst nicht viel unterrichtete und man am Ende des Unterrichts mehr Fragen als vorher hatte. Die 3-stündige Klausur (limited open book: es durfte keine outline sondern nur der Gesetzestext mitgenommen werden) bestand aus 2 unterschiedlich langen essay Fragen, die aber durch das durcharbeiten von alten Klausuren gut zu meistern waren. Susanne Wagner

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