COMAVIA. Softwarepaket für Flughafensysteme

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1 Seite: 1 / Ausg. Datum Ers. durch Name 1. Allgemeines COMAVIA ist ein, das die Datenerfassung und Aufbereitung meteorologischer Meßdaten ermöglicht. Das Programm läuft unter WINDOWS 95 bzw. WINDOWS NT 4.0. Voraussetzung für die Installation und den Betrieb des Meß- und Verarbeitungsprogrammes ist die korrekte Installation des Betriebssystem einschließlich der erforderlichen Systemkomponenten wie Drucker, Faxmodem und serielle Kommunikationsports. Zur Installation der COMAVIA- Software rufen Sie das Installationsprogramm Setup.exe auf und folgen Sie den Anweisungen, um die erforderlichen Programmdateien auf die Festplatte zu kopieren. Beim erstmaligen Aufruf des Programmes werden im Arbeitsverzeichnis die folgenden Unterverzeichnisse angelegt: Unterverzeichnis DATA - dieses dient zur Ablage der optional aufgezeichneten 10-Minuten-Mittelwerte Unterverzeichnis FAX - hier werden alle Faxmitteilungen abgelegt, die vom Programm empfangen werden Unterverzeichnis MESSAGES - dient zur Speicherung aller abgesetzten Wettermeldungen 2. Bedienung In diesem Abschnitt wird die Bedienung des METCO-PC beschrieben. Es wird vorausgesetzt, daß Hardware und Software vollständig installiert und betriebsbereit sind. 2.1 Allgemeine Bedienhinweise Starten Sie das Programm COMAVIA.EXE durch Doppelklick auf das entsprechende Programmsymbol. Wählen Sie in dem nun erscheinenden Dialogfenster mit dem Titel "Select device" das Faxmodem aus, mit dem Sie die Wettermeldungen versenden wollen. Anschließend erscheint das Hauptfenster der Anwendung mit der Menüleiste und den aktuellen Meßwerten. Weitere Programmfunktionen können über die Menüleiste aufgerufen werden, wobei einige häufig benutzte Funktionen zusätzlich durch Funktionstasten erreicht werden. Im Folgenden werden die einzelnen Programmfunktionen erläutert.

2 Seite: 2 / Das Hauptfenster Das Hauptfenster zeigt auf einer übersichtlichen Oberfläche die aktuellen Werte für RVR/MOR, Wolkenhöhe, Winddaten, Luftdruck, Lufttemperatur, relative Feuchtigkeit und Taupunkttemperatur, sowie weitere Informationen. Zu beachten sind folgende Punkte: Die Kennung ' NA ' (Not Available) erscheint, wenn der Rechner keine Daten von der Sensorik erhalten hat oder wenn der Meßwert als ungültig gekennzeichnet ist. Manuell eingegebene Messwerte werden grün, daraus berechnete oder gemessene Werte schwarz dargestellt. RVR-Daten Es wird der 1-Minuten-Mittelwert angezeigt. Die angezeigten Werte der RVR beziehen sich immer auf den aktuellen Abschwächungsfaktor der Landebahnfeuer. Es wird die bei der Berechnung der RVR beschriebene Schrittweite der RVR- Skala bei der Anzeige benutzt. Wandert der aktuelle RVR- Meßwert aus dem Meßbereich, wird entweder der untere Grenzwert mit dem Zusatz: M0050 (d.h. < unteres Limit) oder der obere Grenzwert mit dem Zusatz: P2000 (d.h. > oberes Limit) angezeigt. Normalerweise wird der RVR- Wert aus den Meßwerten berechnet. Alternativ kann er manuell eingegeben werden oder er wird aus manuell eingegebenen Basisdaten berechnet.basisdaten für die Berechnung der RVR sind die Meteorologische Sichtweite MOR, die Hintergrundhelligkeit B, sowie die Lichtintensität Io.

3 Seite: 3 / 22 Sichtweite MOR Die meteorologische Sichtweite in [m] wird direkt vom Sichtweitenmeßgerät übernommen und alle 10 Sekunden aktualisiert. Wolkenhöhe CIH Die angezeigten Werte geben die Höhen der Wolkenuntergrenze für bis zu 3 Wolkenschichten an. Die unterste Wolkenschicht ist dabei die maßgebende und wird besonders hervorgehoben. Wird keine Wolkenhöhe ermittelt, erscheint die Meldung "not detected". Windrose Die aktuelle Windrichtung wird als 10 Sekunden-Mittelwert als 10 breiter Sektor auf einer Windrose angezeigt. Die Änderungen der Windrichtung werden als farbiges Winkelsegment angezeigt und alle 10 Sekunden aktualisiert. Das Winkelsegment reicht vom maximalen rechtsdrehenden bis zum maximalen linksdrehenden Windvektor. Diese Maxima werden aus den Meßwerten des vorausgehenden 10 Minuten-Intervalls ermittelt. Die eingestellte Landebahnrichtung wird innerhalb der Windrose als schwarzer Balken angezeigt. Dadurch kann die Windrichtung relativ zur Landebahn leicht abgelesen werden. Barometrischer Druck Die abgeleiteten Druckwerte QNH/QFE werden aus den Messungen QM des Barometers berechnet und alle 10 Sekunden als Momentanwert angezeigt. QM = QNH = QFE = Gemessener Luftdruck am Sensorstandort. Luftdruck bezogen auf mittleren Meeresspiegel. Luftdruck bezogen auf Höhe des der Landebahnrichtung entsprechenden Landebahnendes. Neben der Darstellung in [hpa] werden die Werte zusätzlich in [inch Hg] angezeigt. Lufttemperatur Die Lufttemperatur wird als 10-Sekunden-Mittelwert in [ C] angezeigt. Taupunkttemperatur Der Meßkanal zeigt abgeleitete 10-Sekunden-Mittelwerte der Taupunkttemperatur in [ C]. Feuchtigkeit Der Meßkanal zeigt 10-Sekunden-Mittelwerte der relativen Luftfeuchtigkeit in [%]. Winddaten Die Felder für die Winddaten zeigen folgendes an: Die Windrose (siehe oben) mit anschaulicher Darstellung der Windrichtung.

4 Seite: 4 / 22 Den 10-Sekunden-Mittelwert der Windgeschwindigkeit in [m/s] oder [kt], sowie die Windrichtung in [ ]. Das 2-Minuten-Mittel und 10-Minuten-Mittel der Windgeschwindigkeit in [m/s] oder [kt], sowie den Mittelwert der Windrichtung in [ ]. Die maximale Windgeschwindigkeit einer Böe aus dem Mittelungsintervall und die Extremwerte der Änderung der Windrichtung. Die Maxima stammen aus dem vorhergehenden 10-Minuten-Intervall. Die maximale Windgeschwindigkeit wird als Böe interpretiert. METAR/SPECI Die Routinewettermeldung für die Luftfahrt METAR oder die Sonderwettermeldung SPECI wird angezeigt, wie sie automatisch vom System oder vom Bediener erstellt wurde. Die Meldung wird in roter Schrift dargestellt, wenn sie noch nicht abgesetzt wurde. In diesem Falle wird zum Zeitpunkt der nächsten Auto-Metar-Meldung keine neue Meldung erzeugt, sondern die aktuelle Meldung abgesandt. Anschließend wird die Meldung als abgesandt markiert, indem sie in grüner Schrift dargestellt wird. MEMO In dieses Feld können beliebige Texte eingegeben werden, um z.b. dem nachfolgenden Schichtpersonal Informationen zu hinterlassen. Beim Doppelklick auf dieses Feld öffnet sich ein erweitertes Eingabefenster, das neben einem Editierfeld auch eine Drop-Down-Liste mit vorgefertigten Meldungen enthält: Durch Betätigen der Schaltfläche 'Add' wird ein in der Auswahlliste selektierter oder eingegebener Text in das Editierfeld übernommen. Das Programm speichert die ersten 10 in die Drop-Down-Liste eingegebenen Meldungen, sodaß diese bei einem Programmneustart wieder zur Verfügung stehen. Diese Meldungen werden in der Datei AWOS.INI unter der Rubrik Memo gespeichert und können hier bei Bedarf manuell gelöscht werden. Beim Betätigen der 'OK'- Schaltfläche wird der Text im Editierfeld in das Memofeld des Hauptfensters übernommen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dieses Memofeld durch direkte Eingabe im Hauptfenster zu bearbeiten. Grundsätzlich wirken sich Eingaben im Memofeld in keiner Weise auf die übrige Programmbearbeitung aus.

5 Seite: 5 / Das Menü 'File' Create crash file Vom Programm werden alle relevanten Meßdaten von den Sensoren für einen Zeitraum von 3 Stunden zwischengespeichert. Dies ermöglicht im Falle eines Flugunfalls eine lückenlose Beschreibung der meteorologischen Bedingungen über diesen Zeitraum. Bei Aufruf dieser Funktion ist ein Dateiname anzugeben. Das Dateiformat ist ASCII. Pro Zeile wird ein Datensatz mit 10-sec-Momentanwert-Daten abgelegt, mit folgendem Aufbau: Datum und Uhrzeit Windgeschwindigkeit (10-sec-Mittel, -Minimum und -Maximum, in kn) Windrichtung (10-sec-Mittel, -Minimum und -Maximum, in Grad) Lufttemperatur (in C) relative Feuchte (in %) Taupunkttemperatur (in C) gemessener Luftdruck QM (in hpa) berechneter Luftdruck QNH (in hpa) meteorologische Sichtweite MOR (in m) RVR (in m) Höhe der Wolkenuntergrenze Layer 1 (in ft) Höhe der Wolkenuntergrenze Layer 2 (in ft) Höhe der Wolkenuntergrenze Layer 3 (in ft) Alle Werte sind durch mindestens 1 Leerzeichen voneinander getrennt. Da die Meßdaten permanent vom Programm auf der Festplatte zwischengespeichert werden, stehen die Werte der letzten 3 Betriebsstunden auch bei einem Programmneustart zur Verfügung.

6 Seite: 6 / 22 About Dieses Menü zeigt Informationen über die aktuelle Programmversion und wie Sie die Firma Th. Friedrichs & Co. telefonisch erreichen können. Exit Über diesen Menüpunkt können Sie das Programm COMAVIA gezielt beenden. Um ein unbeabsichtigtes Programmende zu verhindern, erfolgt zuvor eine Passwortabfrage.

7 Seite: 7 / Das Menü 'Setup' General Hier können allgemeine Programmeinstellungen vorgenommen werden. Dazu gehören: Kennwort, welches die Änderung von Programmparametern erlaubt 'ICAO locator' 'Latitude' und 'Longitude': geografische Breite und Länge; dienen der exakten Berechnung der Sonnenauf- und -untergangszeiten 'unit of windspeed' Dies betrifft sowohl die Anzeige der Windgeschwindigkeit auf dem Display als auch in den abzusetzenden ME- TAR-/SPECI-Meldungen, jedoch nicht innerhalb der fortlaufenden Datenaufzeichnung und im Crashfile. Es kann gewählt werden zwischen kn, m/s und km/h 'data recording enabled' Durch Freigabe dieser Funktion führt das Programm eine fortlaufende Aufzeichnung mit 10-Minuten- Mittelwerten durch. Diese Daten werden im Verzeichnis DATA in Form von Monatsdateien gespeichert. Das Dateiformat ist ASCII. Der Dateiname setzt sich aus dem aktuellen Jahr und Monat zusammen mit der Erweiterung TXT. Jede Zeile enthält einen Datensatz mit folgendem Inhalt und Format: Inhalt Format Datum und Uhrzeit TT.MM.YY HH:mm:SS Windgeschwindigkeit (Mittelwert, Minimum, Maximum, in kn) ##.# Windrichtung (Mittelwert, Minimum, Maximum, in Grad) ### Lufttemperatur (in C) ###.# relative Feuchte (in %) ### Taupunkttemperatur (in C) ###.#

8 Seite: 8 / 22 gemessener Luftdruck QM (in hpa) ####.# berechneter Luftdruck QNH (in hpa) ####.# meteorologische Sichtweite MOR (in m) ##### RVR (in m) ##### Höhe der Wolkenuntergrenze Layer 1 (in ft) ##### Höhe der Wolkenuntergrenze Layer 2 (in ft) ##### Höhe der Wolkenuntergrenze Layer 3 (in ft) ##### 'METAR/SPECI' Geben Sie hier an, ob das Programm automatisch METAR-Meldungen erzeugen und absetzen soll, in welchem Zeitintervall (stündlich oder halbstündlich) dies erfolgen soll und den Minuten-Offset, zu dem die Meldung erzeugt werden soll (gerechnet ab der jeweils vollen Stunde). Weiterhin kann festgelegt werden, ob eine Meldung aufgezeichnet, gedruckt oder per Fax-Modem abgesetzt werden soll. Im Falle der Meldungsaufzeichnung werden alle Meldungen im Verzeichnis MESSAGES in Tagesdateien gespeichert. Die Dateinamen setzen sich zusammen aus der Bezeichnung METAR bzw. SPECI, gefolgt vom jeweiligen Datum in der Form JJMMTT.TXT Für die direkte Übertragung per Fax gelten die erweiterten Einstellungen für das Faxmodem, welche im Menüpunkt Modemsetup festgelegt werden. Runway setting In diesem Dialogfenster werden die flughafen- und runwayspezifischen Konstanten eingegeben:

9 Seite: 9 / 22 Modem setup Dies Dialogfenster ermöglicht die Anpassung der Modemeinstellung für den Versand und den Empfang von Meldungen als Fax: Je nach verwendetem Modem kann die Faxklasse eingestellt werden. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Faxklasse Ihr Modem unterstützt, wählen Sie 'auto detect'. (Moderne Modems unterstützen in der Regel die Faxklasse 2.0). Die 'Station ID' ermöglicht dem Faxempfänger die Identifikation des Absenders. Geben Sie hier einen bis zu 20 Zeichen langen Text ein, z.b. Ihren ICAO locator. Die Eingabe eines 'Dial prefix' ist optional, z.b. '0', um beim Betrieb an Nebenstellenanlagen ein Amt zu erreichen. Der 'Modem initialization string' ist ebenfalls optional, um zusätzliche Einstellungen des Modems vorzunehmen (z.b. 'M1', um den Lautsprecher des Modems einzuschalten). ACHTUNG: Das Programm nimmt selbständig die Initialisierung des Modems für die Faxübertragung vor. Sie brauchen sich daher nicht um die grundsätzliche Modeminitialisierung zu kümmern. Ebenso braucht die Zeichenkette 'AT' nicht angegeben zu werden. Der 'Fax header' erlaubt die Angabe einer Kopfzeile auf jeder übertragenen Faxseite. Hier können auch folgende Ersetzungszeichen eingegeben werden: $I wird durch die 'Station ID' ersetzt $D wird durch das aktuelle Datum ersetzt $T wird durch die aktuelle Uhrzeit ersetzt Im Feld 'Dial number' geben Sie die Telefonnummer des Faxempfängers ein. Die Felder 'Dial attempts' und 'Retry wait' legen fest, wie oft ein Wählversuch im Besetztfalle wiederholt werden soll und welche Wartezeit zwischen zwei Wählversuchen liegt. 'answer on ring' legt fest, nach dem wievielten Klingeln das Modem abnehmen soll. Diese Einstellung wird nur wirksam, wenn die Schaltfläche 'Fax receiver enabled' markiert ist. In diesem Falle ermöglicht Programm den Empfang eingehende Faxe.

10 Seite: 10 / 22 Über die Schaltfläche Phonebook können Sie mehrere Telefonnummern verwalten und eine selektierte Nummer bei Bedarf in die Anwendung übernehmen: Add fügt einen Eintrag hinzu Change ändert den markierten Eintrag Remove löscht den markierten Eintrag Take over schließt das Fenster und übergibt den markierten Eintrag

11 Seite: 11 / 22 Printer setup Dieses Dialogfeld ermöglicht die Auswahl und die Einstellung eines Druckers, auf dem Sie z.b. die 3-Stunden- Grafik drucken können. Es wird der Windows-Standarddialog für die Druckereinstellung aufgerufen:

12 Seite: 12 / Das Menü 'Reports' Observations Das Dialogfeld Weather Observations ermöglicht die manuelle Eingabe von Messwerten, wenn diese z.b. nicht verfügbar oder unplausibel sind. Um die hier eingegebenen Werte an Stelle der automatisch zu messenden Werte zu verwenden, deaktivieren Sie die jeweilige Schaltfläche mit der Bezeichnung 'automatically'. Oftmals ist für die Übertragung von METAR- oder SPECI-Meldungen die Angabe erweiterter Wetterbeobachtungen erforderlich. Dazu gehören neben den Wettererscheinungen gemäß ICAO-Codetabelle 4678 auch Angaben über Bedeckungsgrad und Wolkenart, die von den Meßsensoren nicht ermittelt werden können. Diese Angaben sind daher durch visuelle Beobachtungen festzustellen und manuell in die entsprechende Meldung einzutragen. Das Programm unterstützt diese Tätigkeit durch Eingabemöglichkeiten für die Wettererscheinungen, die dann im Falle der automatischen Meldungserzeugung in die Meldung übernommen werden. Diese Angaben werden solange übernommen, bis sie durch den Bediener geändert werden.

13 Seite: 13 / 22 Das Dialogfenster für die Wetterbeobachtung enthält folgende Felder: 'Weather sensors' Dieser Bereich umfasst die standardmäßig von einem angeschlossenen COMBILOG gelieferten meteorologischen Messdaten. Jeder Messwert kann durch einen manuell anzugebenden Wert ersetzt werden, indem das Feld 'automatically' nicht markiert wird. 'Present weather' Sie können durch Anklicken der Drop-Down-Liste eine Wettererscheinung gemäß ICAO-Tabelle 4678 auswählen und beliebige Ergänzungen durch direkte Eingabe anfügen. Ist dieses Feld leer, wird keine Presentweather-Meldung erzeugt 'MOR' Geben Sie hier die meteorologische Sichtweite ein, wenn diese von der gemessenen abweicht oder die Messung nicht möglich ist. Dieser Wert wird dann an Stelle der vom Gerät gemessenen Sichtweite verwendet, wenn das Feld 'automatically' nicht markiert ist 'Clouds' Vom Wolkenhöhenmesser können bis zu 3 Wolkenschichten erkannt werden, nicht jedoch der Bedeckungsgrad und die Wolkenart. Diese Angaben werden aus den Feldern 'amount' und 'type' übernommen, sofern hier Angaben gemacht werden. Außerdem können auch für die Wolkenuntergrenzen für maximal 4 Wolkenschichten manuelle Werte eingegeben werden. Diese Werte sind dann gültig, wenn das Feld 'automatically' nicht markiert ist. Es werden nur dann Angaben für eine Wolkenschicht in eine METAR-/SPECI-Meldung übernommen, wenn das entsprechende Feld 'height' einen Wert enthält. Durch Markieren des Feldes 'sky clear' wird die Kennung SKC generiert, unabhängig von eventuell eingetragenen Wolkenhöhen. 'Additional information' Hier können beliebig viele zusätzliche Informationen eingeben werden, die an eine Wettermeldung ohne weitere Codierung angehängt werden.

14 Seite: 14 / 22 Edit message Mit dieser Funktion wird ein Editierfenster zum Erzeugen und Bearbeiten von Wettermeldungen geöffnet. Dieses Fenster kann auch durch Betätigen der Funktionstaste F10 oder der Schaltfläche 'Edit message' im Hauptfenster des Programmes geöffnet werden. Das Editierfenster besteht aus einem Eingabefeld, in dem mit Hilfe der Tastatur direkte Texteingaben und Korrekturen vorhandener Texte vorgenommen werden können. Im unteren Teil des Fensters befinden sich Schaltflächen zur automatischen Meldungserzeugung, zum Aufruf des Eingabefensters für visuelle Wetterbeobachtungen sowie zum sofortigen Absenden der Meldung per Fax. Schaltfläche 'New METAR' generiert aus den aktuellen Meßwerten und den im Fenster 'Observations' gemachten Eintragungen eine aktuelle METAR-Meldung und kopiert diese in das Eingabefeld. Die Erzeugung der METAR-Meldung basiert dabei auf den jeweils gültigen nationalen Richtlinien für Instrumentenflugbetrieb an Regionalflughäfen und Landeplätzen. Schaltfläche 'New SPECI' generiert eine nahezu identische Meldung wie bei der Option 'New METAR' mit entsprechender Berücksichtigung des SPECI-Formates Schaltfläche 'Observation' Diese Option ruft das gleiche Fenster zum Bearbeiten von Wetterbeobachtungen auf wie die Funktion 'Oservations' im Hauptmenü des Programms. Schaltfläche 'Send now' Eine im Eingabefeld generierte Meldung kann durch Betätigen dieser Schaltfläche direkt als Fax versandt werden. Daraufhin wird das Editierfenster geschlossen und die abgesetzte Meldung in das METAR-/SPECI-Feld des Programmhauptfensters übernommen. Schaltfläche 'Ok' Das Editierfenster wird geschlossen und die Meldung in das Hauptfenster übernommen. Sie wird jedoch als nicht abgesendet rot markiert. Dadurch wird beim Erreichen des Zeitpunktes für eine Auto-METAR-Meldung keine neue Meldung erzeugt, sondern die aktuelle Meldung abgesandt.

15 Seite: 15 / 22 Fax viewer Vom Programm können neben dem Versand von Meldungen auch Faxmitteilungen empfangen werden. Vorasussetzung dafür ist, daß der Faxempfang über das Menü Setup-Modem freigegeben ist. Jedes empfangene Fax wird in einem speziellen Format im Ordner Fax gespeichert, wobei eine automatische Vergabe von Dateinamen erfolgt. Der Dateiname für ein Fax setzt sich zusammen aus dem aktuellen Datum (Monat und Tag) im Format MMTT und einer fortlaufenden vierstelligen Nummer zur Unterscheidung mehrerer an einem Tage empfangenen Faxe. Als Dateiendung wird immer.apf angehängt. Da Faxdaten grundsätzlich nur aus Bildpunkten bestehen, besitzt das Programm einen speziellen Faxbetrachter, um dieses Format auf dem Bildschirm sichtbar zu machen und auszudrucken. Der Faxbetrachter (Fax viewer) kann über das Hauptmenü oder durch Betätigen der Funktionstaste F11 aufgerufen werden. Er besteht aus einem eigenen Fenster mit dem Betracherbereich und einer eigenen Menüleiste: Die Menüleiste stellt folgende Funktionen zur Verfügung:

16 Seite: 16 / 22 Menü 'File' 'Open' Diese Option ermöglicht es, aus einem Dateiverzeichnis ein einzelnes Fax zur Darstellung aufzurufen. Dazu wird der Standard-Datei-Dialog von Windows angezeigt: 'Print setup' Der Faxbetrachter kann neben der Anzeige auf dem Bildschirm auch einen Ausdruck auf einem printer durchführen. Durch Aufruf von 'Print setup' wird der Windows-Standarddialog für die Druckereinstellung aufgerufen:

17 Seite: 17 / 22 'Print' Diese Option druckt das angezeigte Fax über den Drucker, der mit der Option 'Print setup' ausgewählt wurde. Dabei wird jede Faxseite ungeachtet ihrer Größe an die Seitengröße des Druckers angepaßt. 'Exit' Schließt den Faxbetrachter. Menü 'Edit' 'Select All' Selektiert die gerade angezeigte Faxseite, wobei die Selektion durch inverse Farbdarstellung gekennzeichnet wird. Eine selektierte Seite kann mit der option 'Copy' in die Windows-Zwischenablage kopiert werden. 'Copy' Diese Option kopiert die Auswahl in die Zwischenablage. Ein ganzes Fax kann durch die Option 'Copy All' selektiert werden. Kleinere Abschnitte eines Fax können durch Klicken der Maus in der oberen linken Ecke des gewünschten Bereichs und ziehen nach rechts unten selektiert werden. Menü 'View' 'Zoom In' Das angezeigte Fax wird um 25% vergrößert dargestellt. Der normale Zoom-Faktor beträgt 100%. Durch 'Zoom In' kann eine maximale Vergrößerung bis auf 400% erreicht werden. 'Zoom Out' Das angezeigte Fax wird um 25% verkleinert dargestellt. Der normale Zoom-Faktor beträgt 100%. Durch 'Zoom Out' kann eine maximale Verkleinerung bis auf 25% erreicht werden. '25%,50%,75%,100%,200%,400%' Stellt das Fax in der entsprechenden Prozentzahl seiner Originalgröße dar 'Other' Wenn die vordefinierten Skalierungen nicht ausreichend sind, kann ein beliebiger Prozentfaktor zwischen 25 und 400% eingegeben werden: 'No Rotation, Rotate 90 degrees, Rotate 180 degrees, Rotate 270 degrees' Da Faxvorlagen beim Absender in verschiedenen Richtungen in das Faxgerät eingelegt werden können, kann es sinnvoll sein, das empfangene Fax entsprechend zu drehen. Wählen Sie in diesem Falle den geeigneten Rotationswinkel aus.

18 Seite: 18 / 22 'Whitespace Compression' Der Faxbetrachter besitzt die Möglichkeit der Kompression großer zusammenhängender weißer (vertikaler) Flächen in kleinere Bereiche. Dies ermöglicht oftmals die Darstellung einer größeren menge an Information auf einer Bildschirmseite. Wenn diese Option gewählt wird, erscheint folgender Dialog:

19 Seite: 19 / Das Menü 'History' Das Meß- und Verarbeitungsprogramm speichert über einen Zeitraum von 3 Stunden sämtliche von der Sensorik erfaßten Werte, die als 10-Sekunden-Mittelwerte bzw. Momentanwerte vorliegen. Diese Meßwerte können in grafischer Form dargestellt werden. Show Dieses Menü ruft das Fenster mit der grafischen Darstellung der History-Parameter auf. Es ist auch durch Bestätigen der Funktionstaste F12 zu aktivieren. Das History-Fenster besteht aus dem Grafikbereich, einem Bedienfeld und einer Menüleiste: Das gesamte Fenster kann in seiner Größe angepaßt und verschoben werden, um es z.b. in geeigneter Weise über das Hauptfenster zu legen, sodaß gleichzeitig andere Werte abgelesen werden können. Die Zeitachse der Grafik ist fest auf eine Zeit von 3 Stunden eingestellt, wobei der momentane Zeitpunkt mit 0, der am weitesten zurückliegende mit -180 (Minuten) gekennzeichnet wird. Die Grafik wird alle 10 Sekunden automatisch aktualisiert.

20 Seite: 20 / 22 Im Bedienfeld an der rechten Fensterseite befinden sich Schaltflächen, über die durch Anklicken mit der Maus die einzelnen Parameter in der Grafik dargestellt werden. Folgende Parameter können dargestellt werden: Windgeschwindigkeit ff und Windgeschwindigkeitsmaximum ffmax Windrichtung ddd Lufttemperatur TT relative Feuchte RH Taupunkt DP gemessener Luftdruck QM Luftdruck auf Meereshöhe bezogen QNH Luftdruck auf Landebahnhöhe QFE (links und rechts) Landebahnsichtweite RVR meteorologische Sichtweite MOR Wolkenhöhe Clouds (3 Wolkenschichten) Vertikalsicht Die Skalierung der y-achse wird bei Auswahl eines Parameters automatisch entsprechend der Einstellungen für den Darstellbereich gewählt. Werden mehrere Kurven in einem Diagramm dargestellt, werden diese farblich unterschieden, gemäß der Farbe der zugehörigen Schaltfläche. Wird die Schaltfläche 'Automatic scale' aktiviert, wird der Darstellbereich auf der y-achse an den Wertebereich der Meßwerte angepaßt, d.h. als untere Grenze wird der kleinste, als obere Grenze der größte vorhandene Meßwert verwendet. Dies ermöglicht eine schnelle Übersicht für den Fall, daß die Meßwerte außerhalb des eingestellten Bereichs für die y-achse liegen. Die Menüleiste des Grafikfensters bietet die folgenden Funktionen: Menü 'Chart' 'Print' Druckt die Grafik auf dem eingestellten Standarddrucker. Zuvor wird der Windows-Standard-Dialog zum Drucken aufgerufen, des die Anpassung des Druckers ermöglicht:

21 Seite: 21 / 22 'Close' Schließt das Grafikfenster und kehrt zum Hauptfenster zurück. Sämtliche Einstellungen des Grafikfensters bleiben dabei erhalten. Menü 'Settings' 'ff, TT, RH, DP, QM, QNH, QFE, RVR, MOR, Clouds, vertical' Um eine optimale Anpassung des Darstellbereichs der einzelnen Parameter innerhalb der Grafik zu erreichen, besteht die Möglichkeit der Eingabe des Wertebereichs, z.b. für die Windgeschwindigkeit: Für jeden Parameter (bis auf die Windrichtung) kann der untere und der obere Skalenwert für die y-achse eingegeben werden. Diese Einstellungen werden vom Programm gespeichert und stehen auch nach einem Programmneustart wieder zur Verfügung.

22 Seite: 22 / Das Menü Sensor Control Über dieses Menü können sämtliche von der Sensorik übertragenen Daten und Statusberichte betrachtet werden. Insbesondere der Wolkenhöhen- und der Sichtweitenmesser übertragen zusätzliche Statusinformationen, die Aufschluß über eventuell notwendige Wartungsarbeiten an den Geräten geben. Diese Statusinformationen sind im Datentelegramm als error group verschlüsselt und werden durch das entsprechende Sensormenü aufgelistet: Für eine detaillierte Interpretation der Fehlercodes ziehen Sie bitte das Handbuch des entsprechenden Gerätes hinzu. Technische Änderungen vorbehalten! THEODOR FRIEDRICHS & CO. Meteorologische Geräte und Systeme GmbH POB 1105 D Schenefeld Tel. (040) Fax (040)

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