Übungsaufgaben: Grundlagen der Wärmeübertragung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungsaufgaben: Grundlagen der Wärmeübertragung"

Transkript

1 Übungsaufgaben: Grundlagen der Wärmeübertragung apl. Prof. Dr.-Ing. K. Spindler Dipl.-Ing. A. Frank Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 6, Stuttgart

2 I. Stationärer Wärmedurchgang Aufgabe 1 Die große fensterlose Außenwand eines Zimmers besteht aus dickem Ziegelmauerwerk ( ). a) An der Außenoberfläche wird im Winter eine Temperatur von, an der Innenoberfläche eine Temperatur von gemessen. Wie groß ist der Wärmestrom durch diese Wand? b) Die Außenlufttemperatur beträgt, die Innenlufttemperatur ist. Wie groß ist in diesem Fall der Wärmestrom durch die Wand, wenn der Wärmeübergangskoeffizient auf der Außenseite und auf der Innenseite beträgt? Welche Oberflächentemperatur hat die Außen- und Innenseite der Wand? c) Um wie viel vermindert sich der Verlustwärmestrom im Fall b), wenn die Wand an der Außenseite mit einer dicken Wärmedämmschicht ( ) versehen wird und die Wärmeübergangskoeffizienten und gleich bleiben? d) Zeichnen Sie den Temperaturverlauf in der Wand für Wärmedämmung an der Außenseite bzw. Wärmedämmung an der Innenseite. Aufgabe 2 Die ebene Wand eines Kühlhauses besteht von innen nach außen aus folgenden Schichten: Dicke Werkstoff Wärmeleitfähigkeit 1,0 cm Kunstharz-Spanplatten 2,5 cm Holz s Wärmedämmung 2,5 cm Holz Als ständige Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenluft sind Der Wärmeübergangskoeffizient auf der Innenseite beträgt Außenseite. anzunehmen. und auf der a) Bestimmen Sie die wirtschaftlichste Dicke der Wärmedämmung, bei der die Summe aus Material- und Einbaukosten ( Wärmedämmung) und Kälteverlustkosten ( ) für Betriebsdauer (jährlich ) ein Minimum wird (Verzinsung unberücksichtigt). b) Zeichnen Sie den Verlauf beider Kostenarten sowie der Gesamtkosten über der Dicke der Wärmedämmung auf. c) Zeichnen Sie den Temperaturverlauf in der Wand.

3 Aufgabe 3 Eine ebene Hochofenwand ist mit Magnesitsteinen ausgekleidet. Die Wärmeleitfähigkeit dieses Materials nimmt mit steigender Temperatur ab. Es sind die Werte ( ) und ( ) bekannt. a) Wie lautet die Funktion ( ) unter der Annahme, dass die Wärmeleitfähigkeit linear von der Temperatur abhängt? b) Die Wandtemperatur beträgt innen und außen. Wie dick muss die Ausmauerung sein, wenn die (Verlust-)wärmestromdichte maximal betragen darf, für den Fall b1) ohne Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit von (mit )? b2) mit Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit von? c) Berechnen Sie mit ( ) die Temperatur in der Wand im Abstand von der Innenwand. Aufgabe 4 Ein Heißdampfrohr von Außendurchmesser und Länge ist mit 2 Schichten wärmegedämmt: 1. Schicht: dick aus hitzebeständigen Kieselgurschalen ( ). 2. Schicht: dick aus Schlackenwolle ( ). Die Oberflächentemperatur des Heißdampfrohres beträgt Wärmedämmschicht., die der äußeren a) Wie groß ist der Wärmestrom, der durch die Wärmedämmung verloren geht? b) Welche Temperatur tritt an der Trennfläche Schlackenwolle - Kieselgurschalen auf? c) Berechnen und zeichnen Sie den radialen Temperaturverlauf in den beiden Wärmedämmschichten.

4 Aufgabe 5 ln einer unendlich ausgedehnten, voll ausgebildeten Flüssigkeitsströmung mit gleichförmiger Geschwindigkeit ist ein sehr feinmaschiges, dünnes Drahtgewebe senkrecht zur Strömungsrichtung aufgespannt. Das Drahtgewebe ist elektrisch beheizt und gibt einen zeitlich und örtlich konstanten Wärmestrom an die Flüssigkeit ab. Es wird angenommen, dass nach Durchströmen des Drahtgewebes kein Temperaturunterschied zwischen Flüssigkeit und Drahtgewebe besteht. Der Draht habe die Temperatur. Weit vor dem Drahtgewebe herrsche in der Flüssigkeit die Temperatur. Die Stoffwerte der Flüssigkeit sind bekannt und keine Funktion der Temperatur. Anmerkungen und Annahmen: - Man zähle x gegen die Strömungsrichtung, - sei der Ort, an dem der Wärmestrom zugeführt wird, - Randeffekte seien unberücksichtigt (eindimensionale Wärmeleitung in Strömungsrichtung), - hinter dem Drahtgewebe herrsche die konstante Temperatur. a) Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf der Temperatur in der Flüssigkeit in Strömungsrichtung vor und nach dem beheizten Drahtgewebe. b) Leiten Sie die Differentialgleichung für den Temperaturverlauf in der Flüssigkeit vor dem Drahtgewebe her. Wie lauten die Randbedingungen? c) Lösen Sie die Differentialgleichung. II. Wärmeübertrager Aufgabe 6 ln einem Wärmeübertrager von Übertragungsfläche wird zwischen zwei Wasserströmen und Wärme übertragen. Die Eintrittstemperaturen der beiden Wasserströme liegen bei und. Der Wärmedurchgangskoeffizient beträgt. Wie groß sind die Austrittstemperaturen und der beiden Ströme bei Gleich und Gegenstrom? Die Stoffwerte der beiden Wasserströme sind hier mit einzusetzen. und

5 III. Rippen Aufgabe 7 Ein von Gas mit der Temperatur umströmter runder Stab ( ) wird an den beiden Stirnseiten auf einer konstanten Temperatur gehalten. Der mittlere Wärmeübergangskoeffizient an der Staboberfläche beträgt. a) Geben Sie die Differentialgleichung für den Temperaturverlauf in Stablängsrichtung an und formulieren Sie die Randbedingungen. Annahme: Die Temperatur ist konstant über dem Querschnitt. b) Welche Temperatur herrscht im Querschnitt bei? c) Welcher Wärmestrom wird vom Stab an das Gas abgegeben? Aufgabe 8 An die Ölwanne eines PKW-Motors sollen 4 mm dicke Rippen angegossen werden. Ölwanne und Rippen bestehen aus derselben Al-Legierung mit der Wärmeleitfähigkeit. Der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Ölwanne und Umgebungsluft ist mit (einschließlich Strahlung) anzunehmen. Die Temperatur der Umgebungsluft ist, die der Ölwannenoberfläche ist. a) Begründen Sie, ob der Anguss dieser Rippen sinnvoll ist. b) Bestimmen Sie die Rippenhöhe der optimalen Rechteckrippe. c) Wie groß ist der je abgeführte Wärmestrom? d) Wie hoch ist die Temperatur der Rippenenden?

6 Aufgabe 9 Einer sehr langen Eisenstange (Durchmesser, Wärmeleitfähigkeit ) wird innerhalb des Bereichs B'AB gleichmäßig die Leistung (lnduktionsheizung) zugeführt, ohne dass dabei Wärmeverluste auftreten. An den freien herausragenden Teilen gibt die Stange konvektiv Wärme an die Umgebung mit der Temperatur ab. Annahme: Der Temperaturverlauf über der Querschnittsfläche sei konstant. a) Geben Sie die Differentialgleichung für den stationären Temperaturverlauf in der Eisenstange außerhalb des Bereichs der Induktionsheizung an. b) Formulieren Sie die Randbedingungen. c) Lösen Sie die Differentialgleichung unter Beachtung der Randbedingungen. d) Stellen Sie die Differentialgleichung für den stationären Temperaturverlauf in der Eisenstange im Bereich der Induktionsheizung auf und geben Sie die Randbedingungen an. Wie lautet die Lösung der Differentialgleichung?

7 IV. Stationärer Wärmedurchgang mit Wärmequellen Aufgabe 10 Die Flüssigkeitstemperatur in einem nach oben offenen Beton-Behälter ( ) soll mittels einer elektrischen Flächenheizung in der Behälterwand konstant gehalten werden. Der Wärmeleitwiderstand der Heizschicht sowie die Randeinflüsse sollen vernachlässigt werden. Zur umgebenden Luft hin besitzt der Behälter eine Wärmedämmung ( ). An den Grenzflächen zur Flüssigkeit und zur Luft tritt ein Wärmeübergang bzw. auf. Es soll nur der stationäre Zustand betrachtet werden. Die Flüssigkeitstemperatur bleibt konstant. a) Zeichnen Sie qualitativ das Temperaturprofil dieser Anordnung. b) Geben Sie die Funktion für die Temperatur der Heizschicht ( ) an, dabei ist die Heizflächenbelastung in. c) Wie groß ist die Temperatur der Heizschicht, wenn ein Heizstrom von bei einer elektrischen Spannung von fließt? d) Wie groß ist hierbei die innere Wandtemperatur des Betons? e) Wie groß muss der Heizstrom sein, wenn der Wärmeverlust der Flüssigkeit null ist?

8 Aufgabe 11 Durch ein elektrisch beheiztes Rohr der Länge strömt Öl mit einer mittleren Temperatur. Das Rohr ist außen ideal wärmegedämmt. Der Innendurchmesser des Rohres beträgt, der Außendurchmesser. Die Wärmeleitfähigkeit des Rohrwerkstoffes ist. Die elektrische Beheizung wirkt in der Rohrwand als volumetrische Wärmequelle mit. Die mittlere Temperatur an der Rohraußenwand (unter der Wärmedämmung) beträgt dabei. Die Temperaturänderung in der Rohrwand in Längsrichtung kann außer Betracht gelassen werden. a) Welcher Wärmestrom wird an das Öl übertragen? b) Geben Sie die Gleichung für den radialen Temperaturverlauf ( ) im Rohr an. c) Wie groß ist die mittlere Wandinnentemperatur? d) Bestimmen Sie den mittleren Wärmeübergangskoeffizienten zwischen Rohrwand und Öl. V. Formkoeffizienten und Formfaktoren Aufgabe 12 Durch ein horizontales Rohr (Außendurchmesser, Wanddicke,, ) strömt heißes Abgas mit einer mittleren Temperatur von. Der Wärmeübergangskoeffizient auf der Innenseite beträgt. Auf der Außenseite befindet sich ruhende Umgebungsluft mit einer Temperatur von. Der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Rohrwand und Umgebung beträgt. a) Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten sowie die Wärmestromdichte auf der Rohrinnen- und Rohraußenseite. b) Skizzieren Sie den Temperaturverlauf in der Rohrwand. Um den Verlustwärmestrom auf der Außenseite auf zu beschränken, wird das Rohr mit zwei Dämmschichten gedämmt (siehe Skizze). Bei der ersten Dämmschicht handelt es sich um ein sehr teures, temperaturfestes Material ( ). Die zweite Dämmschicht besteht aus einem sehr günstigen Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit ( ), das allerdings maximal erträgt. Umgebungstemperatur, Wärmeübergangskoeffizienten und Abgastemperatur sind wie bisher anzunehmen. c) Berechnen Sie die Dicke der ersten Dämmschicht unter der Berücksichtigung, dass die Temperatur in der zweiten Dämmschicht maximal betragen darf. d) Zeigen Sie, dass in diesem Fall die Dicke der Dämmschicht beträgt. Dämmschicht 1 Dämmschicht 2

9 Aufgabe 13 Eine Warmwasserleitung ist in ein Mantelrohr eingebettet. Der Zwischenraum wird zur Wärmedämmung ausgeschäumt. Die beiden Rohre sollen jeweils über den Umfang konstante Temperaturen bzw. haben. Zahlenwerte: Wärmedämmung: a) Wie groß ist der Wärmeverlust je Meter Leitung bei konzentrischen Rohren? b) Wie groß ist der Wärmeverlust je Meter Leitung bei einer Exzentrizität? c) Bei welcher Exzentrizität wird der Wärmeverlust gegenüber der konzentrischen Anordnung um größer? Aufgabe 14 Eine Rohrleitung ( ) ist waagerecht in trockenem Erdreich verlegt. Die Wandtemperatur des Rohres sei am Umfang konstant ( ). Der Wärmeleitwiderstand der Rohrwand kann vernachlässigt werden. Die Wärmeleitfähigkeit des trockenen Erdreichs beträgt. a) Geben Sie den Formfaktor dieser Anordnung an. b) Welcher Wärmestrom wird von einer langen Rohrleitung abgegeben, wenn diese in der Tiefe verlegt wurde und die Temperatur der Erdoberfläche ist.

10 c) Wie tief muss das Rohr mindestens verlegt werden, wenn für die Temperatur der Erdoberfläche die Rohrwandtemperatur sein soll? Die zulässige Wärmeabgabe des Rohres soll hierbei betragen. VI. Instationäre Temperaturfelder Aufgabe 15 Eine ebene Chromnickelstahl-Platte ( dick,,, mit der gleichmäßigen Temperatur wird plötzlich in einen Ofen eingebracht. Die Temperatur im Ofen beträgt. Die beidseitige Erwärmung der Platte erfolgt mit einem mittleren Wärmeübergangskoeffizienten. Nach welchen Zeiten werden in der Plattenmitte die Temperaturen und erreicht? Anmerkung: Die Fourierreihe soll nach dem 1. Glied abgebrochen werden. Aufgabe 16 Ein zylindrischer Körper aus Edelstahl (V2A) mit dem Durchmesser und der Länge wird durch eine sprunghafte Änderung der Umgebungstemperatur von der Anfangstemperatur abgekühlt. Der Wärmeübergangskoeffizient an der Mantelfläche des Zylinders beträgt und an den Stirnflächen. Stoffwerte V2A-Stahl: Betrachten Sie den Körper in erster Näherung als unendlich langen Zylinder. a) Bestimmen Sie für den Zeitpunkt die Temperatur in der Mitte und an der Wand des Zylinders. b) Bestimmen Sie den Anteil der anfänglich im Körper gespeicherten Wärmemenge der bis zu diesem Zeitpunkt abgegeben wurde. Der Körper soll nun als realer, endlich langer Zylinder betrachtet werden. c) Bestimmen Sie die zum Zeitpunkt im Körper gespeicherte Wärmemenge d) Bestimmen Sie wiederum für den Zeitpunkt die Temperatur im Mittelpunkt des Körpers, im Mittelpunkt der Stirnflächen, auf der Randlinie der Stirnflächen sowie in der Mitte der Zylindermantelfläche. e) Bestimmen Sie den tatsächlich bis zu diesem Zeitpunkt abgegebenen Anteil der anfänglich im Körper gespeicherten Wärmemenge

11 Aufgabe 17 Ein trockener Erdboden ( ) besitzt die einheitliche Temperatur zur Zeit. Für alle Zeiten besitze die Erdoberfläche die konstante Temperatur. Nach welcher Zeit ist die Temperatur in Tiefe auf abgesunken? Aufgabe 18 Die täglichen und jahreszeitlichen Temperaturänderungen an der Erdoberfläche ( ) lassen sich in erster Näherung durch eine harmonische Funktion ( ) wiedergeben. Hierbei ist eine Mitteltemperatur, die Amplitude der Temperaturschwingung und die Schwingungsdauer. Die Temperaturleitfähigkeit des Erdbodens ist. a) Wie lautet die Differentialgleichung für das instationäre Temperaturfeld im Erdreich? Geben Sie die Randbedingungen und die Anfangsbedingung an. b) Zeigen Sie, dass die Temperatur im Erdreich der Gleichung genügt. Bestimmen Sie die Konstanten und. ( ) c) Für die täglichen Temperaturschwankungen im Winter werde, und gesetzt. Berechnen Sie die Tiefe im Erdreich, in der die Amplitude der Temperaturschwankungen beträgt. d) Für die jahreszeitlichen Temperaturschwankungen werden, und gesetzt. Berechnen Sie für eine Tiefe im Erdreich die niedrigste und die höchste im Jahr auftretende Temperatur. e) Das Minimum der Oberflächentemperatur tritt am 15. Januar auf. Wann wird die unter d) berechnete niedrigste Temperatur in Tiefe auftreten? Aufgabe 19 Eine Stahlkugel (,, ) mit dem Durchmesser und der gleichmäßigen Anfangstemperatur wird in ein heißes Medium eingetaucht. Es wird angenommen, dass sich die Oberflächentemperatur sprunghaft auf den konstanten Wert erhöht. Anmerkung: Für kleine Eintauchzeiten darf die Kugel wie ein ebener halbunendlicher Körper behandelt werden. a) Wie lautet die Lösung der Differentialgleichung für den vorliegenden Fall, wenn nur kleine Eintauchzeiten betrachtet werden? b) Welche Temperatur herrscht in einer Tiefe von nach einer Eintauchzeit von?

12 c) Nach welcher Zeit (Halbwertszeit) ist die ursprüngliche Temperaturdifferenz in Tiefe auf den halben Wert abgeklungen? d) Welche Temperaturänderung erfährt die Kugelmitte nach? e) ln welcher Tiefe beträgt die Temperaturänderung nach? f) Welche Wärmemenge wird während der Eintauchzeit von der Stahlkugel zugeführt? VII. Erzwungene Konvektion Aufgabe 20 Durch ein waagerechtes Rohr mit dem Durchmesser, der Länge und der konstanten Wandtemperatur strömt Wasser mit der mittleren Temperatur und der mittleren Geschwindigkeit. a) Welche Strömungsform liegt vor? b) Berechnen Sie den mittleren Wärmeübergangskoeffizienten zwischen Wasser und Rohrwand nach den Formeln von Hausen, Kraussold und Sieder/Tate. Aufgabe 21 Durch ein langes Rohr mit dem Innendurchmesser und der gleichbleibenden Wandtemperatur strömt Wasserstoff mit einem Druck von und einer mittleren Temperatur zwischen Ein- und Austritt von. Die mittlere Strömungsgeschwindigkeit beträgt. a) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient und der an den Wasserstoff übertragene Wärmestrom? b) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient, wenn statt Wasserstoff unter gleichen Bedingungen Luft strömt? Welcher Wärmestrom wird übertragen? c) Wie lässt sich beim Wasserstoff Turbulenz erreichen? Wie wirkt sich diese auf den Wärmeübergangskoeffizienten aus? Stoffwerte: Wasserstoff Luft

13 Aufgabe 22 Eine waagerechte, ebene Behälterwand ( ) mit der konstanten Oberflächentemperatur von wird längs der Oberfläche mit Luft ( ) mit einer Geschwindigkeit von angeströmt. a) Wie groß ist der örtliche Wärmeübergangskoeffizient am Ende der Behälterwand und der mittlere Wärmeübergangskoeffizient an der Behälterwand, wenn die Luft so zugeführt wird, dass die Strömung bis zum Plattenende laminar bleibt? b) Wie groß wird der mittlere Wärmeübergangskoeffizient und der örtliche am Ende der Behälterwand, wenn die Luftströmung so gestört ist, dass schon an der Vorderkante der Behälterwand turbulente Strömung herrscht? c) Welcher Wärmestrom wird in beiden Fällen (laminare und turbulente Strömung) übertragen? Aufgabe 23 ln einer Versuchsanlage ist ein Wasserstrom von auf abzukühlen. Hierzu steht Kühlwasser der Temperatur zur Verfügung. Zur Wärmeübertragung soll ein Doppelrohr-Wärmeübertrager gebaut werden. Das zu kühlende Wasser strömt im Innenrohr mit der Geschwindigkeit. Im Ringraum zwischen Außen- und Innenrohr soll das Kühlwasser mit gleichem Massenstrom im Gegenstrom fließen. Innenrohr Außenrohr a) Welcher Wärmestrom ist zu übertragen? b) Berechnen Sie die Austrittstemperatur des Kühlwassers. c) Wie groß ist der mittlere Wärmeübergangskoeffizient im lnnenrohr? d) Wie groß ist der mittlere Wärmeübergangskoeffizient im Ringraum? e) Wie lang muss der Doppelrohr-Wärmeübertrager werden?

14 Aufgabe 24 Ein PKW-Teleskopstoßdämpfer (Durchmesser, Länge ) wird von warmem Fahrtwind ( ) mit angeströmt. Die Oberfläche des Stoßdämpfers nimmt dabei eine Temperatur von an. Welcher Wärmestrom wird von dem Stoßdämpfer abgegeben? Anmerkung: Wärmeleitung durch die Aufhängung und Wärmestrahlung können vernachlässigt werden. Aufgabe 25 ln einem Kanal der Breite und der Höhe strömt Luft mit der Geschwindigkeit. Zur Beheizung ist ein Rohrbündel aus Lagen von je hintereinanderliegenden, fluchtenden Stahlrohren ( ) eingebaut. Die Rohre sind parallel geschaltet und werden von Wasser durchströmt. Die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren beträgt. Die Wassertemperatur beträgt im Mittel. Die Luft tritt mit einer Temperatur von in das Rohrbündel ein. Abmessungen des Rohrbündels: Rohraußendurchmesser Rohrinnendurchmesser Längsteilung Querteilung Rohrlänge = Kanalbreite a) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient auf der Wasserseite? b) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient auf der Luftseite? c) Wie groß ist der Wärmedurchgangskoeffizient? d) Auf welche Temperatur erwärmt sich die Luft?

15 VIII. Freie Konvektion Aufgabe 26 Auf einer Wandoberfläche eines Kühlhauses wird Sonnenstrahlung von absorbiert. Die Wand besteht aus Beton ( ) und Styropor ( ) auf der Innenseite. Das Kühlhaus hat außen eine Höhe von. Die Außenlufttemperatur ist, die Kühlraumtemperatur ; der Wärmeübergangskoeffizient auf der Innenseite sei. a) Zeichnen Sie schematisch den Temperaturverlauf in der Wand und in den angrenzenden Luftschichten. b) Berechnen sie den äußeren Wärmeübergangskoeffizienten bei freier Konvektion. c) Wie groß ist die Temperatur an der äußeren Wandoberfläche? d) Wie groß ist die Wärmestromdichte zum Kühlraum? e) Berechnen Sie die Temperatur der inneren Wandoberfläche und die Temperatur zwischen der Beton- und der Styroporschicht. Aufgabe 27 Der Kamin eines vierstöckigen Hauses mit Stockwerkshöhe hat den lichten Querschnitt. Das Rauchgas strömt mit einer Geschwindigkeit von und einer Mitteltemperatur von. Die Schornsteinwange besteht aus Ziegelmauerwerk ( ). Der Kamin ist auf allen Seiten von Räumen umgeben, in denen sich ruhende Luft von 20 C befindet. Zu berechnen ist: a) der Wärmeübergangskoeffizient an der Innenseite des Kamins, b) der Wärmeübergangskoeffizient an der Außenseite des Kamins; hierzu muss die äußere Oberflächentemperatur des Kamins zunächst abgeschätzt werden, c) der auf die Außenfläche des Kamins bezogene Wärmedurchgangskoeffizient, d) die Wandtemperaturen der Innen- und Außenseite des Kamins, e) der übertragene Wärmestrom (ohne Strahlung), f) die Austrittstemperatur der Rauchgase aus dem Kamin, g) der Wärmeübergangskoeffizient an der Außenseite des Kamins, wenn der Kamin bei gleichen Temperaturen frei stehen würde. Die Stoffwerte des Rauchgases sind bei der gegebenen Temperatur:

16 Aufgabe 28 Durch eine lange, horizontale, frei verlegte Rohrleitung ( ) fließt Wasser mit einer Geschwindigkeit von und einer mittleren Temperatur von. Die Temperatur der ruhenden Umgebungsluft beträgt Rohrmaterials ist.. Die Wärmeleitfähigkeit des a) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient auf der Innenseite des Rohres? b) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient auf der Außenseite des Rohres? Schätzen Sie hierzu zunächst die äußere Oberflächentemperatur des Rohres und begründen Sie den gewählten Wert. c) Wie groß ist der auf die Außenfläche bezogene Wärmedurchgangskoeffizient? d) Wie groß ist der vom Wasser an die Umgebung abgegebene Wärmestrom? e) Um wie viel kühlt sich das Wasser in der Rohrleitung ab? f) Überprüfen Sie die unter b) angenommene Außentemperatur des Rohres. Mittlere Stoffwerte von Luft im Bereich :

17 IX. Wärmeübergang mit Phasenänderung Aufgabe 29 Im Kondensator eines Dampfkraftwerkes sollen gesättigter Wasserdampf von kondensieren. Das Kühlwasser erwärmt sich hierbei von auf. Der Kondensator soll aus quadratisch angeordneten, horizontalen Rohren ( ; ) bestehen, wobei jeweils Rohre hintereinander geschaltet sind. Das Kühlwasser fließt durch die Rohre, der Dampf kondensiert an der Außenseite der Rohre. Annahmen: Es soll laminare Filmkondensation am Rohr vorliegen. Der Wärmeübergangskoeffizient bei der Kondensation am Rohrbündel sei gleich dem am Einzelrohr a) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient auf der Kühlwasserseite? b) Wie groß ist der Wärmeübergangskoeffizient auf der Rohraußenseite? c) Welche Rohrlänge ist erforderlich, damit der gesamte Sattdampfmassenstrom vollständig kondensiert? Stoffwerte: Wasserdampf bei Kühlwasser bei Aufgabe 30 Ein langes Messingrohr (Außendurchmesser ) wird von Wasser mit großer Geschwindigkeit durchströmt, so dass sich eine äußere Oberflächentemperatur von einstellt. Auf der Außenwand kondensiert gesättigter Wasserdampf bei einem Druck von. Die Sättigungstemperatur beträgt hierbei. a) Welcher Dampfmassenstrom wird verflüssigt, wenn das Rohr waagrecht liegt und laminare Filmkondensation vorliegt? b) Welche Dampfmassenstrom wird verflüssigt, wenn das Rohr senkrecht steht? Es soll angenommen werden, dass der Kondensatfilm laminar bleibt. c) Wie groß sind bei den Annahmen in Teilfrage b) die mittlere Geschwindigkeit des abfließenden Kondensats und die Filmdicke am unteren Rohrende? d) An welcher Stelle des senkrechten Rohres wird die Filmströmung turbulent, wenn der Umschlag bei einer kritischen Reynoldszahl von erfolgt? e) Wird für den Fall der Tropfenkondensation am gleichen Rohr nach b) mehr oder weniger kondensiert? Begründen Sie dies.

18 Aufgabe 31 An der Außenseite eines langen, vertikalen Rohres (,, ) kondensiert gesättigter Wasserdampf ( ). Der Kondensatmassenstrom beträgt. Das Rohr wird von Kühlwasser durchströmt, dessen mittlere Temperatur beträgt. a) Berechnen Sie den mittleren Wärmeübergangskoeffizienten und die Temperaturdifferenz auf der Kondensationsseite unter der Annahme, dass laminare Filmkondensation vorliegt. b) Wie groß ist die Temperaturdifferenz auf der Kühlwasserseite? c) Wie groß ist der mittlere Wärmeübergangskoeffizient auf der Kühlwasserseite? Stoffwerte Kondensat Kühlwasser Aufgabe 32 ln einer Versuchsanlage soll mit Hilfe eines horizontal eingebauten elektrischen Heizstabes (, ) ein Kältemittel bei einem Druck von ( ) verdampft werden. Da sich das Kältemittel bei höheren Temperaturen thermisch zersetzt, darf die Oberflächentemperatur des Heizstabes maximal betragen. Die Wärmekapazität des Heizstabes soll vernachlässigt werden. Die Oberflächentemperatur des Heizstabes darf als einheitlich betrachtet werden. a) Bestimmen Sie die maximale Wärmestromdichte im "burn-out"-punkt. b) Berechnen sie die Oberflächentemperatur des Heizstabes bei der maximalen Wärmestromdichte. c) Welche Dampfmenge kann stündlich erzeugt werden, wenn die Wärmestromdichte beträgt? d) Welche Oberflächentemperatur würde sich bei einer geringfügigen Steigerung der Wärmestromdichte über hinaus mindestens einstellen? Stoffwerte des Kältemittels bei 1 bar: Rohsenow-Konstante

19 Aufgabe 33 ln einem Verdampfer wird aus siedendem Wasser Sattdampf der Temperatur erzeugt. Als Heizmedium stehen Rauchgase mit der Eintrittstemperatur zur Verfügung. Der Wärmeübergangskoeffizient auf der Rauchgasseite der Heizfläche beträgt. Die Heizfläche besteht aus Stahlblech (, ). θ W1 a) Skizzieren Sie den Temperaturverlauf in x-richtung (von bis ) b) Welche Wandüberhitzung ( ) am Rauchgaseintritt stellt sich ein, wenn Blasensieden (Behältersieden) vorliegt. c) Berechnen Sie die dabei auftretende Wärmestromdichte. Anmerkung: Beim Blasensieden wird die Nu-Zahl mit Nu gebildet, wobei b der Laplace-Konstanten entspricht α b λ

20 X. Wärmestrahlung Aufgabe 34 Zur Messung der Temperatur eines heißen, in einem Rohr strömenden (diathermanen) Gases wird ein Hakenrohrthermometer benützt. Das Thermometer ( ) ist erst ohne Strahlungsschutzschirm (Fall 1), dann - wie unten skizziert mit Strahlungsschutz (Fall II), im Rohr montiert. Das Thermometer ist klein gegenüber dem Schutzrohr ( ) und dieses sei klein gegenüber dem äußeren Rohr. Der Wärmeübergangskoeffizient nur durch Konvektion an der Wand des Hakenrohres und des Stahlungsschutzes beträgt. Fall I: Das Thermometer zeigt Rohr ergibt. an; eine Messung der Wandtemperatur am äußeren a) Welche Temperatur besitzt das Gas wirklich? b) Durch welche drei wesentlichen Maßnahmen kann der Messfehler verkleinert werden? c) Zeigen Sie, dass auch bei sehr kleinen Temperaturdifferenzen ( ) der Messfehler bei höheren Temperaturen stark anwächst (mit welcher Potenz?). d) Wie lauten für den Fall II die Ansätze zur Berechnung des Messfehlers?

21 Aufgabe 35 Zur Messung der Umgebungstemperatur wird ein Mantelthermoelement verwendet. Dieses wird durch ein Schutzrohr gegen Sonnenstrahlung, Regen und Wind geschützt. Der Wärmeübergangskoeffizient am Thermoelement und an der Schutzrohrinnenwand sei gleich. Am Thermoelement wird die Temperatur ( ) gemessen. Die Innenwandtemperatur des Schutzrohres wird durch eine Kontrollmessung zu bestimmt. Die Wärmestromdichte auf Grund der Sonnenstrahlung sei über den Umfang des Schutzrohres gleichmäßig. Gegeben: a) Geben Sie den Temperaturverlauf in radialer Richtung vom Thermoelement bis zur Umgebung an. b) Welche mittlere Temperatur hat die Luft innerhalb des Schutzrohres? c) Wie groß ist die Temperatur an der Außenseite des Schutzrohres?

22 Anmerkung: Die Außenseite steht im Strahlungsaustausch mit der Umgebung. d) Wie groß ist die tatsächliche Umgebungstemperatur? e) Wie groß ist der prozentuale Messfehler? Welche Maßnahmen schlagen Sie zur Reduzierung des Messfehlers vor? Aufgabe 36 Ein supraleitendes Kabel ist in einem heliumgekühlten Rohr ( ) untergebracht, dessen Wandtemperatur ist. Dieses Rohr befindet sich koaxial in einem Mantelrohr ( ), dessen Wandtemperatur beträgt. Der Zwischenraum ist evakuiert, so dass zwischen den beiden Rohren keine Wärmeübertragung durch Konvektion oder Leitung stattfinden kann. Die Rohre sind als graue Strahler mit einem Emissionsgrad zu betrachten. a) Welcher Nettowärmestrom wird pro Meter Rohrlänge auf das Innenrohr durch Strahlung übertragen? Zur Verringerung des Nettowärmestroms auf das Innenrohr wird ein Strahlungsschutzschirm in Form eines Rohres mit axial eingebaut. Der Emissionsgrad des Schirmes betrage ebenfalls. b) Welcher Nettowärmestrom wird in diesem Fall pro Meter Rohrlänge auf das Innenrohr durch Strahlung übertragen? c) Welche Temperatur nimmt der Strahlungsschutzschirm an? d) Welcher Nettowärmestrom wird pro Meter Rohrlänge auf das Innenrohr durch Strahlung übertragen, wenn der Strahlungsschutzschirm mit Hilfe einer Kälteanlage auf eine Temperatur von gekühlt wird?

23 Aufgabe 37 Ein Sonnenkollektor besteht aus einer Absorberplatte ( ), in die wasserführende Kanäle eingelassen sind. Die Absorberplatte ist seitlich und nach unten ideal wärmegedämmt. Der Kollektor ist gegenüber der einfallenden Sonnenstrahlung um einen Winkel von gedreht. Der Himmel kann als schwarzer Körper betrachtet werden, dessen Temperatur aus folgender Formel berechnet werden kann:. Absorberplatte: Absorptionsgrad Emissionsgrad Der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Absorberplatte und Luft beträgt. a) Wie groß ist der Nutzwärmestrom, den der Sonnenkollektor abgibt? Während des Betriebes soll die mittlere Absorbertemperatur gleich der Temperatur der umgebenden Luft sein:. b) Um Wärmeverluste zu verhindern, wird während der Nacht der Durchfluss des Wärmeträgers (Wasser) eingestellt. ln einer klaren Nacht sinkt die Lufttemperatur auf. Besteht Einfriergefahr?

24 Aufgabe 38 Ein um die Erde kreisender Wettersatellit besteht aus einer kugelförmigen Instrumentenkapsel und einer konzentrischen Schutzhülle. lnfolge der Eigenrotation um eine Achse sind die Oberflächentemperaturen der Instrumentenkapsel und der Schutzhülle örtlich und zeitlich konstant. Der Satellit ist der direkten Sonnenstrahlung (Solarkonstante) ausgesetzt. Wärmeübertragung erfolgt nur durch Strahlung. Der Wärmeleitwiderstand der Schutzhülle soll vernachlässigt werden. ln der Kapsel befindet sich eine elektrische Heizung, die einen Wärmestrom liefert, um die Kapseltemperatur nicht unter absinken zu lassen. Gegeben: a) Welche Temperatur der Instrumentenkapsel stellt sich im stationären Fall ein, wenn die Heizleistung ist? b) Berechnen Sie die Temperatur der Schutzhülle und den notwendigen Wärmestrom, damit die Temperatur der Kapsel nicht unter absinkt.

25 XII. Diffusion Aufgabe 39 ln einem hohen Standglas steht Wasser hoch. Über das Standglas strömt trockene Luft. Der Umgebungsdruck beträgt, die Umgebungstemperatur. Der Diffusionskoeffizient wurde aus Messungen zu bestimmt. Nach welcher Zeit ist das Wasser verdunstet? Anmerkung: lnfolge der geringen Verdunstungsrate kann der Wasserdampfpartialdruck des Standglases gleich dem der anströmenden Luft gesetzt werden. am Austritt Sättigungsdruck von Wasser bei : ( ) Aufgabe 40 Durch ein langes Naphthalin-Rohr mit einem Innendurchmesser von strömt Luft mit einer Geschwindigkeit von. Die Luft hat eine mittlere Temperatur von und einen Druck von. Der Druckabfall der Luft im Rohr sei vernachlässigbar klein. Die Innenoberfläche des Naphthalin-Rohres sei ebenfalls auf der Temperatur von. Der Diffusionskoeffizient von Naphtalin in Luft beträgt. Wie groß ist der relative Naphthalingehalt ( ) der Luft am Austritt aus dem Rohr? Anmerkung: Wegen der geringen Sublimationsrate kann für die Partialdruckdifferenz der arithmetische Mittelwert verwendet werden. Stoffwerte: Luft: ( ) Naphtalin: Sättigungsdruck ( )

26 Lösungen der Übungsaufgaben zur Wärmeübertragung Aufgabe 1: a) b) c) Verminderung: Aufgabe 2: a) Aufgabe 3: a) ( ) wobei in und in b1) b1) Aufgabe 4: a) b) c) Schicht 1: ( ) ( ) ( ) Schicht 2: ( ) ( ) ( ) Aufgabe 5: b) ( ) RB1: : ; RB2: : ; c) ( ) Aufgabe 6: Gleichstrom: Gegenstrom: Aufgabe 7: b) ( ) c) Aufgabe 8: a) Rippenleistungsgrad Rippe lohnt sich b) c) d) Aufgabe 9: a) ( ) b) RB1: : RB2: : c) ( ) mit ( ) Aufgabe 10: c) d) e) Aufgabe 11: a) b) ( ) ( ) ( ) c) d) Aufgabe 12: a) c) Aufgabe 13: a) b) c) Aufgabe 14: b) c) Aufgabe 15: Aufgabe 16: a) ; b) c) d) ; ; e) Aufgabe 17: Aufgabe 18: b) ; [ ] c) d) e) 7. April Aufgabe 19: b) c) d) keine Temperaturänderung e) f) Aufgabe 20: a) laminare Rohrströmung b) Kraussold: Sieder/Tate: Hausen: Aufgabe 21: a) nach Hausen: ; b) nach Hausen: ; Aufgabe 22: a) ; b) nach Colburn: ; c) Aufgabe 23: a) b) c) nach Hausen: d) nach Hausen: e) Aufgabe 24: nach Eckert: ;

27 Aufgabe 25: a) nach Hausen: b) nach Michejew: c) (auf Außenfläche bezogen) d) Aufgabe 26: b) c) d) außen: ; innen: e) ; Aufgabe 27: a) nach Hausen: b) c) (auf Außenfläche bezogen) d) f) g) Aufgabe 28: a) nach Hausen: b) c) d) e) f) Fehler Aufgabe 29: a) nach Hausen: b) ( ) c) Aufgabe 30: a) b) c) ; d) Aufgabe 31: a) b) Aufgabe 32: a) b) c) d) Lösung nach Iteration oder grafisch: Aufgabe 33: b) Lösung nach Iteration: ( ) c) Aufgabe 34: a) Aufgabe 35: b) c) d) e) Messfehler Aufgabe 36: a) b) c) d) Aufgabe 37: a) b) Einfriergefahr Aufgabe 38: a) b) Aufgabe 39: Aufgabe 40:

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2 Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?

b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)? Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau:

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring

Mehr

Leseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2

Leseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2 Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-

Mehr

Institut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung

Institut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes

Mehr

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt. LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

1. Aufgabe (18,5 Punkte)

1. Aufgabe (18,5 Punkte) TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL FÜR THERMODYNAMIK Prof. Dr.-Ing. T. Sattelmayer Prof. W. Polifke, Ph.D. Diplomvorprüfung Thermodynamik I Wintersemester 2008/2009 5. März 2009 Teil II: Wärmetransportphänomene

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung Ausgabe Oktober 1979 Zu 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Begriffe 1.1 Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Wärmeübertragung an einem Heizungsrohr

Wärmeübertragung an einem Heizungsrohr HTBL ien 0 ärmeübertragung Seite von 7 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@surfeu.at ärmeübertragung an einem Heizungsrohr Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Verwendung von empirischen Gleichungen,

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Innere Reibung von Gasen

Innere Reibung von Gasen Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser

Mehr

- 2 - AP WS 10M. 1 Finanzmathematik Punkte

- 2 - AP WS 10M. 1 Finanzmathematik Punkte - 2 - AP WS 10M 1 Finanzmathematik Punkte Frau Werner hat vor einigen Jahren bei einer Versicherungsgesellschaft einen Vertrag für eine Lebensversicherung abgeschlossen. Am Ende der Laufzeit dieser Versicherung

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Abteilung Maschinenbau im S / SS Versuch / Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BTTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): Datum

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Versuchsprotokoll im Fach Physik LK Radkovsky August 2008 Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Sebastian Schutzbach Jörg Gruber Felix Cromm - 1/6 - Einleitung: Nachdem wir das Interferenzphänomen

Mehr

Heatpipe oder Wärmerohr

Heatpipe oder Wärmerohr Heatpipe oder Wärmerohr Ein Wärmerohr ist ein Wärmeübertrager, der mit einer minimalen Temperaturdifferenz eine beträchtliche Wärmemenge über eine gewisse Distanz transportieren kann. Dabei nutzt die Heatpipe

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im

Mehr

Fachhochschule Flensburg. Institut für Physik

Fachhochschule Flensburg. Institut für Physik Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.

Mehr

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

2.3 Bestimmung des Kältebedarfs

2.3 Bestimmung des Kältebedarfs 2.3 Bestimmung des Kältebedarfs 1 Wärmeeintrag durch Wände, Decken und Fußböden s. Abschn. 1.4 2 Wärmestrom zur Abkühlung des Kühlgutes [ ΔT + r + c Δ ] Q & = m& c1 1 2 T2 m& = Kühlgutmassenstrom in kg/s

Mehr

Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude.

Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. 800 2200 W Elektroheizung 8 Ausführungen Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. Einsatzbereich EZ200 wurde für vollständiges und zusätzliches Heizen sowie

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

5. Lineare Funktionen

5. Lineare Funktionen 5. Lineare Funktionen Lernziele: -Eine lineare Funktion grafisch darstellen -Geradengleichung (Funktionsgleichung einer linearen Funktion) -Deutung von k- und d-wert -Grafische Lösung von Gleichungssystemen

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Klausur Strömungsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 2015

Klausur Strömungsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 2015 ...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömunsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 25 1. Aufabe (9 Punkte) Ein autonomes Unterseeboot erzeut Auftrieb durch einen externen Ballon. Der Hauptkörper des U-Boots

Mehr

Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803

Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium

Mehr

- 2 - AP WS 09M. 1.3 Stellen Sie einen Tilgungsplan für die ersten zwei Jahre auf, wenn Annuitätentilgung vereinbart ist.

- 2 - AP WS 09M. 1.3 Stellen Sie einen Tilgungsplan für die ersten zwei Jahre auf, wenn Annuitätentilgung vereinbart ist. - - AP WS 09M 1 Finanzmathematik Punkte Frau Seufert möchte für den Bau eines Mietshauses, den sie in sechs Jahren beginnen will, ein Startkapital in Höhe von 10.000 ansparen. 1.1 Berechnen Sie, wie hoch

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Formelsammlung zur Kreisgleichung

Formelsammlung zur Kreisgleichung zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,

Mehr

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

Free Cooling von AERMEC

Free Cooling von AERMEC C E R T I F I E D Free Cooling von AERMEC ISO 9001 - Cert. nº 0128/1 Q U A L I T Y S Y S T E M AERMEC S.P.A. Was bedeutet freie Kühlung von AERMEC? Freie KühlungK hlung bedeutet, mit Hilfe der Außentemperatur

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Versuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft

Versuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft ersuch : Bestimmung des olumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft Theoretische Grundlagen: I. Theoretische Bestimmung des vom Wassertropfen eingeschlossenen Gases nach ersuchsaufbau. olumen des Erlenmeyerkolbens:.

Mehr

WUFI How to. Tauwasserauswertung

WUFI How to. Tauwasserauswertung WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies

Mehr

Dampfkraftprozess Dampfturbine

Dampfkraftprozess Dampfturbine Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A

Mehr

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr