Branchenfokus 4. August Deutscher Einzelhandel weiter im Schneckentempo. Helaba Volkswirtschaft/Research
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- Til Siegfried Seidel
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1 Helaba Volkswirtschaft/Research Branchenfokus 4. August 211 Deutscher Einzelhandel weiter im Schneckentempo Autor: Dr. Stefan Mütze Tel.: 69/ Das Umsatzwachstum im deutschen Einzelhandel bleibt 211 mit real knapp 1 % weiterhin lethargisch. Die anhaltende Flächenexpansion verschärft die Wettbewerbsintensität und drückt die Margen. Nur Händler mit klarem Profil und angepassten Kostenstrukturen haben in diesem Umfeld Wachstumschancen. Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos Herausgeber: Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 69/ Telefax: 69/ Die deutsche Volkswirtschaft befindet sich im Boom, der Arbeitsmarkt jagt von einem Rekord zum nächsten und die real verfügbaren Einkommen steigen, aber der Einzelhandel profitiert hiervon kaum. 211 wird das Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge um mehr als 3 % zulegen. Der reale Einzelhandelsumsatz hingegen dürfte nur um preisbereinigt knapp 1 % höher ausfallen (21: 1,3 %). Der jüngste starke Juni-Wert mit einem Plus von 6,3 % gegenüber dem Vormonat stellt keine Trendwende dar. Zum einen waren deutliche Rückgänge auch durch die Ehec-Krise vorausgegangen und zum anderen ist der Berichtskreis geändert worden, was zu Verzerrungen beigetragen haben könnte. Eine nachträgliche Revision nach unten ist nicht auszuschließen. Auch im längerfristigen internationalen Vergleich enttäuscht die Branche: Während die realen Einzelhandelsumsätze in in etwa auf dem Niveau des Jahres 2 liegen, haben die Konsumenten in allen anderen großen europäischen Ländern mehr Einzelhandelsgüter konsumiert. Die Diskrepanz ist teilweise erheblich. In sind die Umsätze in diesem Zeitraum um nahezu 4 % gestiegen. Enttäuschender deutscher Einzelhandel Januar 2 = Spanien (nominale Umsätze) Italien Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden Geringer Einkommensanstieg und Strukturwandel belasten Eine wesentliche Ursache für die Wachstumsschwäche des deutschen Einzelhandels liegt in der Einkommensentwicklung. So sind die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte seit dem ersten Quartal 2 nominal nur um rund 2 % gestiegen, während beispielsweise aufgrund einer günstigeren Lohn- und Bevölkerungsentwicklung nahezu den doppelten Zuwachs
2 aufweist. In realer Rechnung ist von den Einkommenssteigerungen hierzulande kaum etwas übrig geblieben. Während die real verfügbaren Einkommen in diesem Zeitraum um gut 7 % anstiegen, erhöhten sich die für den Konsum wichtigen Masseneinkommen mit real 3 % noch verhaltener. Die Masseneinkommen enthalten die Nettolöhne und -gehälter einschließlich der monetären Sozialleistungen, aber nicht die Selbständigen- und Vermögenseinkommen. Glückliches Nominal verfügbare Einkommen der privaten Haushalte, Q1 2 = Index: Q1 2 = Real bleibt den Deutschen nur wenig übrig Verfügbare Einkommen (real) Verfügbare Einkommen (nominal) Konsumdeflator Masseneinkommen (real) Hoher Nahrungsmittelanteil bremst Einzelhandel Der zweite Grund für die mangelnde Dynamik des Einzelhandels resultiert daraus, dass die Branche zu großen Teilen von Gütern geprägt ist, die ein nur geringes Wachstumspotenzial besitzen. Allein rund 4 % der Umsätze werden mit Lebensmitteln erzielt, deren Entwicklung bereits seit längerem unterdurchschnittlich ist. Im ersten Halbjahr sind die realen Umsätze in dieser Sparte leicht gesunken, während der gesamte Einzelhandelsumsatz unbereinigt um 1,3 % zulegte. Für das Gesamtjahr kann im Lebensmitteleinzelhandel mit einer realen Stagnation gerechnet werden. Die Konsumenten halten sich auch zurück, weil die Lebensmittelpreise mit aktuell etwa 2 ½ % verhältnismäßig stark ansteigen. Die nominalen Umsätze der Lebensmittelhändler fallen dementsprechend höher aus. Durch den gefährlichen Ehec-Erreger kam es zudem im Frühjahr zu Umsatzeinbrüchen bei einzelnen Frischwaren. Andere Produktgruppen konnten hiervon profitieren, diesen Effekt allerdings nur teilweise ausgleichen. Lebensmittelumsätze real geschrumpft Bekleidung mit durchschnittlichem Wachstum Reale Umsätze, Index: Januar 2 = Reale Umsätze, Index: Januar 2 = Einzelhandel insgesamt Schuhe Bekleidung 8 Facheinzelhandel mit Lebensmitteln Lebensmittelhandel Einzelhandel insgesamt Möbel Quellen: Feri, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Feri, Helaba Volkswirtschaft/Research Daneben verkauft die Branche Waren wie Möbel, bei denen die Konsumenten bereits eine hohe Ausstattung aufweisen, so dass im großen Maße der Ersatzbedarf dominiert. Damit ist das mittelfristige Wachstumspotenzial auch hier vergleichsweise gering. Seit 2 hat sich diese Produktgruppe unterdurchschnittlich entwickelt. In den ersten fünf Monaten 211 hingegen stieg der reale Umsatz mit Möbeln einschließlich Einrichtungsgegenständen um lebhafte 4 %. Bei Bekleidung Helaba Volkswirtschaft/Research 4. August 211 Helaba 2
3 waren es knapp 4 % und die realen Umsätze mit Schuhen waren um rund 6 % höher. Zumindest in diesen Bereichen macht sich die bessere Konjunktursituation in bemerkbar. Die neu in die Einzelhandelsstatistik integrierten Tankstellen hingegen darben schon länger. Ihre Umsätze werden auch in diesem Jahr u.a. aufgrund sparsamerer Motoren in realer Rechnung weiter schrumpfen. Kosmetika und Gesundheitsgüter gefragt Einzelne Bereiche des Einzelhandels mit allerdings begrenzter Bedeutung weisen hingegen ein erhebliches Potenzial auf. So profitieren einige Sparten von der Alterung der Gesellschaft bzw. einer hohen Wertschätzung ihrer Produkte. Hierzu gehören Apotheken und der Einzelhandel mit kosmetischen Erzeugnissen, die bereits seit Jahren überdurchschnittlich expandieren. Im bisherigen Jahresverlauf erhöhten sich die realen Umsätze bei Kosmetika sowie bei den medizinischen und orthopädischen Geräten um jeweils rund 4 %. Die realen Apothekenumsätze sind gemäß Statistischem Bundesamt um 2 % gestiegen. Ein ständiger Fluss an Nachfrage stimulierenden Innovationen lässt auch den Einzelhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik stark wachsen. Bis Mai liegt der Zuwachs in diesem Bereich bei real fast 6 %. Konsumklima schwächt sich leicht ab Saldo Saldo Mrd. Dienstleistungen: Konkurrenz für den Einzelhandel 8, 6, 4, 2,, -2, -4, -6, -8, Einkommenserwartungen (linke Skala) Konjunkturerwartungen (linke Skala) GfK-Konsumklima (rechte Skala) , 8, 6, 4, 2,, -2, Konsumausgaben Einzelhandelsumsatz Sonstige Gastgewerbe Freizeit Verkehr Einrichtungsgegenstände Wohnungsmieten, Energie Bekleidung, Schuhe Nahrungsmittel Quellen: Statistisches Bundesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research 212 lässt das Wachstum im Einzelhandel weiter nach 211 dürften die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte zwar um mehr als 3 % zulegen. Gleichzeitig erhöht sich allerdings der Konsumdeflator um gut 2 %, so dass in realer Rechnung nur ein Plus von 1 % übrig bleibt. Allerdings lag die Sparquote zu Jahresbeginn deutlich niedriger als im Vorjahr. Die privaten Konsumausgaben dürften somit in 211 um etwa 1, % zulegen. Da im Konsum die zum Teil dynamischen Dienstleistungssparten wie Freizeit und Tourismus erfasst werden, expandiert dieser stärker als der Einzelhandel mit knapp 1 %. 212 schwächt sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum in ab. Der Nachholprozess mit Wachstumsraten über 3 % weicht einer Normalisierung. Damit werden auch die verfügbaren Einkommen etwas moderater expandieren. Entlastend für die Verbraucher wirkt sich jedoch die zurückgehende Geldentwertung aus. Die Konsumentenpreise dürften nur noch um knapp 2 % ansteigen. In realer Rechnung werden die verfügbaren Einkommen 212 wie in diesem Jahr um etwa 1 % zulegen. Die Spielräume für den Einzelhandel sind 212 aber enger als in diesem Jahr, da die Sparquote nicht nochmals rückläufig sein sollte. Mehr als ein kleines reales Plus von, % scheint aus jetziger Sicht nicht möglich zu sein. Ertragslage unter Druck Die Ertragslage des deutschen Einzelhandels ist traditionell schlechter als im Durchschnitt aller Wirtschaftszweige. So dürfte die Umsatzrendite der Branche unter 1 % liegen. Dabei ist die Situation von der Sparte und vor allem von der Vertriebsform abhängig. Überdurchschnittlich häufig haben zuletzt Billiganbieter rote Zahlen geschrieben. Mehrere Sparten wie Baumarktketten, Drogerien, Discounter, Elektronikfachmärkte und Niedrigpreis-Kaufhäuser waren hiervon betroffen. Helaba Volkswirtschaft/Research 4. August 211 Helaba 3
4 Diese Niedrigpreis-Strategie ist besonders anfällig, wenn die Unternehmen nicht gleichzeitig die dazu passende Kostenstruktur aufweisen. Im harten Wettbewerb des Einzelhandels können insbesondere kleine Unternehmen nur überleben, wenn lediglich ein Teil oder in Extremfällen gar kein Unternehmerlohn entnommen wird. Discounter und Supermärkte mit Erfolgen Eine wesentliche Ursache für die chronisch schwache Ertragslage der Branche sind sinkende Flächenproduktivitäten. So sind die Verkaufsflächen in seit 2 um fast 12 % auf 122 Mio. qm gestiegen, während sich der Branchenumsatz nur um 2 % erhöhte. Damit sank die Flächenproduktivität in diesem Zeitraum um mehr als 8 % auf 3.3 je qm. Eine Trendwende ist bislang noch nicht zu erkennen: Nachdem im Krisenjahr 29 die Flächen erstmals nicht mehr ausgeweitet wurden, stiegen sie in der Folge wieder an. Mit der Flächenexpansion sind in Teilbereichen Überkapazitäten entstanden, die mittelfristig zu einer Marktbereinigung führen dürften. Immerhin gibt es nicht nur Verlierer. So konnten die Discounter ihre Flächenproduktivität seit 21 um fast 2 % erhöhen. Seit 26 sind auch bei Supermärkten (4 bis 2. qm) und großen Supermärkten (2. bis. qm) Erfolge sichtbar. Rückläufige Produktivitäten weisen die SB- Warenhäuser (mindestens. qm mit Lebensmittelvollsortiment und Nonfood-Artikeln) und die kleinen Lebensmittelgeschäfte auf. Flächenproduktivität im Einzelhandel sinkt Divergierende Entwicklung der Flächenproduktivitäten Bruttoumsatz je m 2 Verkaufsfläche in Verkaufsfläche in Mio. m 2 Nettoumsatz je m 2 Verkaufsfläche in Verkaufsfläche (rechte Skala) SB-Warenhäuser Kleine Lebensmittelgeschäfte Discounter Flächenproduktivität Große Supermärkte Supermärkte Quellen: HDE, EHI, Helaba Volkswirtschaft/Research Auch ausländische Märkte nach Finanzkrise keine Selbstläufer mehr und Schwellenländer bieten weiterhin Chancen Die Unternehmen des Einzelhandels haben sich seit langem auf das geringe Wachstum in eingestellt, indem sie ihre Aktivitäten im Ausland ausgebaut haben. Durch die Staatsschuldenkrise haben sich allerdings die makroökonomischen Perspektiven in einzelnen Ländern verschlechtert. So dürfte beispielsweise Spanien auf absehbare Zeit nicht mehr zu den hohen Wachstumsraten im Einzelhandel zurückkehren. Höher als hierzulande bleibt voraussichtlich trotz notwendiger öffentlicher Sparmaßnahmen die Dynamik in. Mit nahezu 2 Millionen weniger Einwohner ist der französische Einzelhandelsumsatz genau so hoch wie in. Vor allem der Lebensmittelmarkt ist allerdings auch dort hart umkämpft. Wenig positive Perspektiven dürfte weiterhin Italien aufgrund seines geringen Wirtschaftswachstums aufweisen. Zudem ist der italienische Einzelhandel kaum konsolidiert und von kleinen Unternehmen dominiert. Obwohl der Umsatz im europäischen Vergleich nur an fünfter Stelle steht, gibt es dort mit über 68 Tausend die mit Abstand meisten Unternehmen im Einzelhandel. Eine deutlich höhere Dynamik als die europäischen Kernländer weisen weiterhin Schwellenländer wie die Türkei, Russland und China auf. Die Strategie der räumlichen Diversifikation wird vor allem von den größeren Unternehmen der Branche genutzt, während kleinere Handelsunternehmen diese Möglichkeit kaum haben. Neben den makroökonomischen Bedingungen müssen die Entwicklungsperspektiven in den einzelnen Helaba Volkswirtschaft/Research 4. August 211 Helaba 4
5 Teilsparten betrachtet werden. So ist es durchaus denkbar, dass in wachstumsschwachen Ländern Einzelsparten, beispielsweise Apotheken oder der Einzelhandel mit Kosmetika, ein beachtliches Potenzial aufweisen. und größte europäische Märkte Hohe Zahl an Unternehmen im italienischen Einzelhandel Einzelhandelsumsatz 29 in Mrd. Zahl der Unternehmen im Einzelhandel in Tausend, 27 Großbritannien Russland Italien Spanien Türkei Niederlande Polen Belgien Italien Spanien Polen Großbritannien Griechenland Portugal Rumänien Tschechien Kosten und Vertriebswege entscheidend Der Gewinn liegt im Einkauf, weniger bei den Personalkosten Da Preisüberwälzungen in der Branche aufgrund des starken Wettbewerbs in kaum möglich sind, müssen die Unternehmen ihre Kostenstrukturen anpassen. Der wichtigste Kostenblock im Einzelhandel ist der Bezug der Handelswaren mit einem Anteil von über 68 % der gesamten Aufwendungen. Die Personalkosten sind in den letzten Jahren bereits deutlich reduziert worden. Ihr Anteil beträgt nur noch gut ein Zehntel. Darüber hinaus fallen noch die Mieten und Pachten mit knapp % der Aufwendungen ins Gewicht. Damit sind die Unternehmen am wettbewerbsstärksten, die sich durch eine preisgünstige Beschaffung auszeichnen. Dies lässt sich beispielsweise durch Kooperationen im Einkauf erzielen, wenn die Marktmacht der Unternehmen nicht ausreichend ist. Im Discountbereich dürften Händler mit Eigenmarken Preisvorteile gegenüber Händlern mit Markenprodukten aufweisen. Die Reduktion von Personal- und Mietaufwendungen hingegen erbringt nur verhältnismäßig geringe Kostenersparnisse. Zudem ist es in einzelnen Bereichen des Handels wichtig, eine qualifizierte, aber kostenintensivere Beratung anzubieten und die Waren am adäquaten Standort zu verkaufen. Trends: Online-Händler gewinnen an Bedeutung,.. da Kunden immer mehr im Internet bestellen Einzelhandelsumsatz 29 in Mio. E-Commerce-Umsätze in in Mrd : Prognose des HDE,; Quellen: HDE, Helaba Volkswirtschaft/Research Um erfolgreich im Markt zu agieren, müssen die Unternehmen darüber hinaus versuchen, ihr Profil zu schärfen. Dazu gehört, das Unternehmen als unverwechselbare Marke zu etablieren und mit verschiedenen Warengruppen differierende Kundenwünsche bezüglich Preis und Qualität zu erfül- Helaba Volkswirtschaft/Research 4. August 211 Helaba
6 len. Diese Strategie kann durchaus verschiedene Absatzkanäle stationär und Internet beinhalten. Generell dürfte sich der Anteil des Internethandels, der aktuell gut 6 % des Gesamtumsatzes erreicht, weiter erhöhen, denn die Steigerungsraten sind erheblich. 211 dürfte der E-Commerce- Umsatz in um rund ein Zehntel auf etwa 26 Mrd. ansteigen. Trends: Bio-Ware wird wichtiger Umsätze mit Bio-Lebensmitteln in Mrd Gesellschaftliche Trends erkennen Erfolgreiche Händler setzen darüber hinaus auf gesellschaftliche Trends, so das gestiegene Gesundheits- und Umweltbewusstsein. Dies steigert die Nachfrage nach gesunder Ernährung, beispielsweise Bio-Produkte. Zuletzt lag der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln bei rund 6 Mrd., was einem Anteil von erst 3, % des gesamten Lebensmittelumsatzes entspricht. Seit längerem besteht der Wunsch der Konsumenten, mit Convenience-Produkten rasch und komfortabel Nahrungsmittel zuzubereiten. Auch diese Produkte sollen zunehmend bio bzw. gesund sein. Daneben existiert ein Trend zum erlebnisorientierten Einkauf. Der stationäre Handel kann dies mit überragenden Service- und Beratungsleistungen in entsprechend attraktiven Galerien oder Ladenpassagen nutzen. Profilschärfung ist vor allem für Kauf- und Warenhäuser, aber auch kleine Supermärkte im Lebensmittelhandel entscheidend. Selbst bei einer Neupositionierung dürften diese Vertriebsformen in den nächsten Jahren allerdings weiter Marktanteile verlieren, während Discounter, große Fachmärkte und Online-Versandhändler an Bedeutung gewinnen werden. % Helaba Volkswirtschaft/Research 4. August 211 Helaba 6
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