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2 Vorbereitungen Die Zusage für das Stipendium traf mich wie ein Schlag, ich konnte mein Glück kaum fassen. Doch erstmal ist ein Auslandsaufenthalt mit Aufwand verbunden. Visum beantragen, Flug buchen, Unterkunft organisieren, Versicherung abschließen und in die Kurse der Universität einschreiben. Zusätzlich habe ich noch Auslands-Bafög beantragt, da ich den Auslandsaufenthalt, trotz des Stipendiums nicht finanzieren hätte können. Dies Alles zu organisieren ist erstmal mühsam aber die Mühe lohnt sich auf jeden Fall. Auf dem Pre- Departure Meeting bekommt man zudem wertvolle Informationen über Visum, Versicherung und allgemein Informationen zu Land und Leuten in Australien. Das Einschreiben und die Visa-Beantragung funktioniert reibungslos und unkompliziert per Mail. Zusammen mit der Einschreibung kann man optional gleich eine Krankenversicherung abschließen, diese ist nur unwesentlich teurer als eine externe Versicherung. Vorteil ist, dass man sich etwas Verwaltungsaufwand spart, da man bei der Visabeantragung keinen extra Versicherungsnachweis mehr benötigt. Auch meine Unterkunft im Student Village auf dem Campus habe ich per Mail organisiert. Den Flug habe ich über ein Reisebüro (z.b. STA Travel) gebucht, da es wesentlich billiger war, als die Angebote im Internet. Der Hin- und Rückflug mit Emirates hat ca gekostet. Leider konnte ich keinen Zwischenstopp einlegen, da meine letzte Klausur in Deutschland mittwochs stattfand und montags bereits die Orientierungswoche an der USQ anfing, an der man auch unbedingt teilnehmen sollte. Auch habe ich mich für den Abholservice der Uni angemeldet, dieser ist kostenlos und rund um die Uhr verfügbar. Ich wurde also nachts um zwei von einem sehr netten Fahrer (in Anzug und Krawatte) mit einer Oberklasselimousine abgeholt und die letzten 100km meiner Reise nach Toowoomba zu meinem Zimmer chauffiert. Auf dem Weg habe ich mich glänzend unterhalten, trotz 24h Flug. Auch habe ich gleich die ersten Reisetipps bekommen, besser kann man ein Semester eigentlich nicht beginnen.

3 Das Semester Los ging s also am Montag nach meiner Ankunft mit der Orientierungswoche, diese sollte man wirklich mitnehmen, da man hier gleich die ersten Leute kennenlernt. Zusätzlich zur normalen Einführung habe ich noch eine private Führung von meinem Student Relationship Officer über den Campus bekommen. Die Menschen hier sind unglaublich hilfsbereit und freundlich. Ich kam mir vor wie in VIP, kein Vergleich zur Massenabfertigung an deutschen Unis. Nach der Orientierungswoche fingen dann die Vorlesungen an. Diese waren bei mir relativ gelassen, die zwei Stunden, die im Stundenplan standen, wurden fast nie ausgenutzt. Zusätzlich zu den Vorlesungen gibt es noch die Tutorien, sie sind sehr hilfreich, vor allem wenn nur zwei Studenten drin sitzen. Dies liegt daran, dass an der USQ der Großteil der Studenten ein Fernstudium absolviert. So ist auch alles was man zum Lernen braucht online verfügbar. Auch die Vorlesungen werden aufgenommen, sodass man sie zu Hause noch einmal anhören kann. Die Fächer sind alle in Module eingeteilt und somit gut strukturiert. Insgesamt habe ich drei Fächer belegt, Land studies, Sustainability, Society and Technology und Urban and regional planning. Die ersten beiden sind Fächer aus dem zweiten Jahr, Urban planning ist ein Masterfach. Die Fächer sind recht umfangreich und geben alle 7,5 CP s. Sie entsprechen zwar nicht der Fachrichtung Bauingenieurwesen, sind aber dennoch sehr interessant und gerade in Land studies habe ich viel über Australien und dessen Landschaften sowie Flora und Fauna gelernt. Die Infrastruktur der USQ ist gut ausgebaut, auf dem Campus ist alles verfügbar was man braucht zum Studieren. Bibliothek, Buchladen, Cafe, Imbiss, eine Filiale einer Fastfoodkette, Post, Bankfilialen, Fitnessstudio, Sportplätze und sogar ein japanischer Garten. Auf dem Campus ist überall WLAN verfügbar und in der Bibliothek und im Student Hub, dem zentralen Gebäude der Uni, stehen genügend PC s zur Verfügung. Im Student Hub sind auch einige Mikrowellen, um sich sein Mittagessen warm zu machen. Leider wurde die Refectory (die Mensa) gerade umgebaut und so war das Mittagsangebot doch sehr begrenzt. Ich habe daher meist selbst gekocht. Ein weiterer Negativpunkt ist die Schließung des USQ-Clubs im letzten Semester. Der Club war ein wichtiger Treffpunkt für Studenten, um den Abend ausklingen zu lassen.

4 Unterkunft Es gibt mehrere Unterkünfte auf dem Campus. Insgesamt gibt es drei sogenannte Colleges. Diese sind mit Studentenwohnheimen vergleichbar, bei denen man auch verpflegt wird. Meist wird dieses Angebot von jüngeren Studenten genutzt. Daneben gibt es noch das Student Village, indem ich während dem Semester gewohnt habe. Es besteht aus ca. 150 kleineren Häusern, in denen bis zu fünf Studenten wohnen. Jede sogenannte Unit hat eine eigene Küche, die über die nötigsten Utensilien verfügt. Das Wohnzimmer verfügt über einen Fernseher. Die Zimmer sind möbliert, zwar sehr schlicht, aber zweckmäßig. Alle zwei Wochen werden die Bäder und die gemeinsam genutzten Räume gereinigt. Waschmaschinen und Trockner sind ebenfalls in einer zentralen Stelle vorhanden. Das Student Village verfügt auch über ein kleines Schwimmbecken, welches allerdings extra kostet. Die Miete beläuft sich je nach Zimmer auf $ / Woche. Wobei ich von den Zimmern für 90$ abrate, da sie über kein Fenster verfügen. Die Unterkunft kann ganz einfach online gebucht werden. Da man die Miete wöchentlich bezahlen kann, ist man sehr flexibel. Auch ist ein Wechsel der Unit jederzeit möglich, falls einem die Mitbewohner nicht passen. Ich habe mit einem Australier, einem Südkoreaner und einem Pärchen aus Nepal zusammengewohnt. Also eine sehr bunte Mischung. Internet ist in der Miete nicht inbegriffen. Meist Teilen sich die Bewohner einer Unit die Internetkosten. Diese liegen bei ca. 15$ pro Monat. Der Traffic ist unbegrenzt, also kann man beruhigt mit seiner Familie und Freunden skypen. Freizeit Dadurch, dass die Uni sehr viele verschiedene Freizeitaktivitäten anbietet, ist es kein Problem neue Kontakte zu knüpfen und es findet sich immer jemand mit dem man Zeit verquatschen kann. Im Student Village leben viele internationale Studenten, sodass man viele neue Kulturen kennenlernen kann. Neben den Uniaktivitäten gibt es auch in Toowoomba selbst viele Sportclubs, denen man für eine Saison gegen eine relativ niedrige Gebühr beitreten kann. Einen guten Überblick hierüber gibt es in der Orientierungswoche der Universität, also unbedingt schon für die Orientierungswoche anreisen.

5 Ich habe mich für eine Saison im Volleyball angemeldet. Dies ist eine Art Stadtliga für Toowoomba mit verschiedenen Spielniveaus von Anfänger bis Fortgeschrittene. Mit meinem Team, das in letzter Minute wild zusammengewürfelt wurde, haben wir sogar die Saison auf dem ersten Platz der A-Grade abgeschlossen. Toowoomba Toowoomba ist eine sehr friedliche Stadt mit ungefähr Einwohnern. Sie liegt am Rand der Great Dividing Range auf ca. 700m über NN. Es ist deswegen meist sehr windig. Man sollte also eine winddichte Jacke im Gepäck haben, gerade im australischen Winter. Die Temperaturen können dann nachts bis null Grad absinken, also nicht nur kurze Klamotten einpacken. Toowoomba ist wie alle australischen Städte sehr großflächig, deshalb ist man ohne Auto aufgeschmissen, da die Uni am Stadtrand liegt. Es empfiehlt sich daher Freunde zu finden, die ein Auto besitzen. Dies ist jedoch nicht allzu schwer. Australier helfen gerne! Es fand sich immer jemand der einen zum Einkaufen mit in die Stadt genommen hat. Toowoomba ist keine Großstadt und es gibt in der Innenstadt nicht viel zu entdecken, jedoch bietet die Region Toowoomba etliche Ausflugsziele, wie zum Beispiel, den Picknickpoint oder Crows Nest. Fazit Insgesamt war der Aufenthalt in Australien sehr aufregend, spannend und unvergesslich. Ich habe sehr viele neue Freunde kennengelernt, die ich nie vergessen werde und die mich hoffentlich in Deutschland besuchen kommen. Auch wenn die Fächer nicht ganz meinem Profil als Verkehrsingenieur entsprachen, hat sich das Semester mehr als gelohnt. Die vielen verschiedenen Kulturen, die an der USQ zusammenkommen ergeben mit dem sehr entspannten Lebensstil der Australier und der familiären Atmosphäre ein unvergessliches Erlebnis.

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