Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz
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- Berndt Diefenbach
- vor 2 Jahren
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1 : Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz Ideen für ein modernes Risikomanagementkonzept Dr. Karl Kleemayr : Aktuelle Erkenntnisse FLOOD RISK ERKENNTNISSE 004 Grenzen des Schutzes und der Verantwortung aufzeigen Gefahrenkenntnis und Gefahrenbewusstsein fördern Angepasste Nutzung durch die Raumplanung sicherstellen. Erste Erkenntnisse nach dem Hochwasser 005 Die erste Analyse der Hochwasserereignisse hat die strategischen Zielsetzungen des Lebensministeriums bestätigt: dort, wo die Niederschläge innerhalb des Bemessungsereignisses geblieben sind, haben sich die Schutzmaßnahmen bestens bewährt und ein Vielfaches an Schäden verhindern können; die Gefahrenzonenpläne haben sich als richtig bestätigt die Schäden sind primär dort aufgetreten, wo das Bemessungsereignis weit überschritten wurde (Restrisiko) ein enormes Problem stellt die starke Zunahme der Schadenspotentiale (Gebäude, Infrastruktur, Inventar) in den Gebieten mit Restgefährdung durch Hochwasser, Wildbäche und Muren dar.
2 : Integrales Risikomanagement Alle Naturgefahren Einzugsgebiet - WW Wald Sozio-Ökonomie Schäden.. : Gefahrenbeurteilung RISIKOANALYSE Die Risikoanalyse dient der Charakterisierung und Quantifizierung eines Ereignisses hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit des Eintretens und seiner Folgen. r = pe E( d ) r: Risiko p e : Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ereignisses E(d): Erwarteter Schadenswert GEFAHRENZONENPLANUNG als Binärer Spezialfall r = p 50 Qualitativ sind bereits jetzt viele Aspekte eines modernen RM bei der GZP-Erstellung in Österreich enthalten.
3 : 6 p e ergibt sich aus Dichtefunktion 4 Der Eintrittswahrscheinlichkeit aller möglichen Einzelereignisse Der Unsicherheit der Beurteilung 0 : RISIKO MANAGEMENT Wie unwahrscheinlich war das Ergebnis, zumindest grob? Hätten wir nicht die Strategie auf das unwahrscheinliche Ergebnis abstimmen können? 3
4 : RISK MANAGEMENT Angepasste Nutzung durch die Raumplanung sicherstellen.. Grenzen des Schutzes Stand heute: Verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Schutzziele vorhanden. Schutzzielmatrix BWG Schutzzielmatrix Borter etc Wie unwahrscheinlich war das Ergebnis, zumindest grob? Hätten wir nicht die Strategie auf das unwahrscheinliche Ergebnis abstimmen können? : RISIKO MANAGEMENT Die Lehren aus dem Hochwasser vom August 00 wurden gezogen Die Ergebnisse der umfassenden Studie FloodRisk liegen seit Herbst 004 mit wichtigen Handlungsempfehlungen für alle beteiligten Bereiche vor und werden umgesetzt: Restrisiko Jeder Hochwasserschutz hat seine Bemessungsgrenzen, die durch extreme Niederschlags- und Abflussereignisse überschritten werden können. Das Restrisiko, also das auch nach Errichtung von Hochwasserschutzmaßnahmen noch verbleibende Schadensrisiko, wird künftig bei allen Planungen von Hochwasserschutzmaßnahmen zu berücksichtigen sein. Der betroffenen Bevölkerung soll Hilfestellung im Umgang mit diesem Restrisiko geboten werden. Aber WIE? 4
5 : Mögliche Kriterien: Gleiche Gefahr Gleiches Risiko Maximales Risiko : RM am Beispiel Projektmanagement Identifikation von Unsicherheit und Maßnahmen Quantifizierung von Unsicherheit und Maßnahmen Berechnung von Projektrisiko Berechnung der Effektivität der Maßnahmen Entscheidungsunterstützung und Risikohandhabung T. Bedford, S. 300, Cambridge 00 5
6 : Wie? Des is alles sehr kompliziert A.SINOWATZ Jede Art von Einstellung zum wissenschaftlichen Schlussfolgern, die als Antwort auf eine komplexe Ungewissheit EINE Lösung zu legitimieren sucht, ist... eine totalitäre Parodie eines möglichen rationalen Lernprozesses A.F.M SMITH Wahrscheinlichkeiten und Unsicherheit durch Integration von Beurteilungsmethoden! Was ist die beste Beurteilungsmethode? : Generelle Modellierungskonzepte 6
7 : Arten von Schlussfolgerungen Deduktiv: Physikalisch Empirische Welt Theoretische Welt Metakriterien: Widerspruchsreduktion zwischen Beurteilungsmethoden Zirkelfreiheit Zeitreihenanalysen Induktiv: Statistisch : Probabilistisches Evaluierungskonzept Vergleiche: Modellvergleiche (variables, hypothesis, scaling, etc.) Vergleich zwischen empirischen und theoretischen Verteilungen Der Streuungen und Sensitivitäten unterschiedlicher Modelle Ergebnis: Wahrscheinlichkeiten Unsicherheiten 7
8 : Integration aller Wissensquellen Datenbasierte Methoden Danke! Physikalische Methoden Experten - Wissen 8
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Germann Josse Strategische Frühaufklärung in der Touristik Aufbau eines zielgebietsorientierten Frühaufklärungssystems für Reiseveranstalter Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Deutscher
Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 6.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Die hier untersuchten Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung. Ihre Wirkung strahlt in der Regel