Arbeitskreis Lean Innovation

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1 Arbeitskreis» nachhaltig umsetzen«aktuelle Partner des Arbeitskreises

2 Die Partner des Arbeitskreises gewinnen einen Überblick über den State-of-the-Art und stehen in intensivem, gegenseitigem Austausch Wissenschaftlicher State-of-the-Art Nutzen des Zusammenspiels Erfahrungswerte aus der Praxis Anregungen durch intensiven Austausch mit Innovationsführern anderer Branchen Fundierter Überblick über wissenschaftlichen State-of-the-Art in den diskutierten Fragestellungen Gemeinsame Entwicklung von Prinzipien, Gestaltungsregeln, Methoden auf Basis von Praxiserfahrung und wissenschaftlichen Erkenntnissen Diskussion der Umsetzbarkeit der entwickelten Inhalte auf Basis umfangreicher Praxiserfahrung Seite 1

3 In der ersten Phase des Arbeitskreises wurde umfassend erarbeitet nun erfolgt die nachhaltige Umsetzung Verhalten Strukturen Aktivitäten Wertstrom optimieren Fehlerkultur Wertesystem Veränderungsbereitschaft Getaktete Prozesse Multiprojekte managen Skaleneffekte nutzen Produkt- Funktionsmodell Verbindlichkeit Verhandlungsbereitschaft Informationsfluss steuern Visualisierungsmodell Wissensarchitektur Kommunikationsdisziplin Wissen managen Offenheit Produktidentifikation Freiräume sichern Einzigartigkeit Portfolio- Technik Lösungs- raum- Steuerung Neugierde und Mut Reifegradmodell Lernende Standardisieren Prozessreviews Kaizen Aktivitäten Strukturen Verhalten Aktivitäten Strukturen Verhalten Aktivitäten Strukturen Verhalten Customer-Process-Monitoring Kundenforschung Customer-Process-Monitoring Kundenklinik Kundenforschung Marktsegmentierung Marktleistungs-Marktsegmente-Matrix Customer-Process-Monitoring Kundenklinik Kundenforschung Merkmalbaum Marktsegmentierung Marktleistungs-Marktsegmente-Matrix Sortimentsoptimierung Variantenbaum Kundenklinik Merkmalbaum Marktsegmentierung Merkmalsclusterung Marktleistungs-Marktsegmente-Matrix Sortimentsoptimierung Variantenbaum Merkmalbaum Merkmalsclusterung Open Innovation Sortimentsoptimierung Ideenwettbewerb Variantenbaum Innovation Communities Merkmalsclusterung Open Innovation Ideenwettbewerb Leadership-Kultur Gemeinsame Leitbildentwicklung Innovation Communities Open Innovation Teamentwicklungs-Workshop Ideenwettbewerb Leadership-Kultur Gemeinsame Leitbildentwicklung Milestone-Ceremony Innovation Communities Teamentwicklungs-Workshop Leadership-Kultur Gemeinsame Leitbildentwicklung Milestone-Ceremony Teamentwicklungs-Workshop Milestone-Ceremony Verhalten 2008 Ergebnisse der ersten Phase des Arbeitskreises ( ) Wertorientierung Synchronisation Unternehmenswert steigern Transparenz Innovation Kreativität Streben nach Perfektion Thema Thema Thema Methoden Methoden Methoden Veränderungsbereitschaft Wertesystem Aktivitäten Strukturen Wertstrom optimieren 1 5 : Stufen : Starke Variationen Ergebnis soll Regelsystem F&E Value Controlling der F&E Störgrößen Bereichs- - Planung - Unternehmensplanung F&E- Output soll F&E- Output ist Value Controlling auf Unternehmensebene Nachgelagerte Systeme Receiving Systems - Ergebnis ist I. II. Ad hoc III. IV. Verschwendung wird noch nicht identifiziert Das Wertverständnis von Kunden ist nicht Allen bekannt -Prinzipien sind unbekannt V. Mitarbeiter überprüfen und verbessern er Umsetzung der Prinzipie Es wird kontinuierlich auf den Northstar Die Anwendung von wird Lean managed In der F&E ist ein Northstar formuliert und transpar Der Großteil der Mitarbeiter bringt Prinzipien und Me Die Erfüllung der Prinzipien wird als Grundlage der w Punkten gemessen Lean organised Ein Großteil der Mitarbeiter akzeptiert die -Prin -Methoden und -Prozesse sind überwiegend im Regelmäßige Verbesserungsprojekte im Sinne von Lean Innov Lean initiated Lean optimised Die -Prinzipien sind im Unternehmen grundsätzlich beka Ein Verständnis für Wert und Verschwendung im Innovationsmanageme In der F&E sind konkrete Leitbilder formuliert und transparent kommunizi - Prinzipien und Handlungsfelder Methodenbaukasten Self-Assessment Fallbeispiele Controlling- Konzept Umsetzungs- Konzept Umsetzung von in den Unternehmen In der zweiten Phase des Arbeitskreises erfolgt eine wirksame Umsetzung durch den Erfahrungsaustausch der beteiligten Unternehmen untereinander, den Input zu Themen der Umsetzung von anerkannten Experten, sowie die kontinuierliche Diskussion und Ergänzung der bestehenden -Inhalte Seite 2

4 Die Schwerpunktthemen beispielhafter Arbeitskreistreffen in der zweiten Phase des Arbeitskreises Treffen 2 25./26. Oktober Treffen 3 28./29. März 2012 Apr 2012 Treffen 4 13./14. November 2012 Wissensmanagement & organisationales Lernen Erfahrungsaustausch zum Best Practice der Arbeitskreispartner Impulse durch externen Referenten der Festo AG zum Thema Wissensmanagement Change Management Kurzvorträge der Partner sowie eines externen Gastreferenten Kollegiales Coaching zum Change Management anhand eines Fallbeispiels Synchronisation und Taktung in der Produktentwicklung Kurzvorträge der Partner sowie Impulse eines externen Gastreferenten Planspiel zur Synchronisation und Taktung in der Produktentwicklung Seite 3

5 Die Schwerpunktthemen beispielhafter Arbeitskreistreffen in der zweiten Phase des Arbeitskreises Treffen 5 26./27. März Treffen 6 08./09. Oktober 2013 Apr 2014 Treffen 7 08./09. April 2014 Etablierung von Verbindlichkeit und Verbesserungen in der F&E Kurzvorträge durch Referenten von Continental und Partner Erfahrungsaustausch zum Best Practice der Arbeitskreispartner Verbindlichkeit und Projektfortschrittsmessung in der F&E Kurzvorträge durch Referenten von Otto Bock Health Care und durch Partner des Arbeitskreises Diskussionrunden und Erfahrungsaustausch von Lösungsansätzen Einbindung der Mitarbeiter in Veränderungsprozesse/-Projekte Kurzvorträge durch Referenten der TU Wien sowie von Hettich Heintze Diskussionrunden und Erfahrungsaustausch von Lösungsansätzen 1. Aufbau- und Ablauforganisation 2. Kommunikation, Information und Training 3. Der Mensch in Veränderung Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten Aufbau von Kompetenzen und Gremien Reifegradmodelle und Meilensteine für einzelne Maßnahmen Stakeholder Analyse & Kommunikations- und Schulungskonzept Definition von Kommunikationselementen Definition von Schulungselementen Dramaturgie des Change Prozesses Führungs- und Kooperationsverhalten Vorbild Vertrauen Werte Transparenz, etc. Seite 4

6 Die Schwerpunktthemen beispielhafter Arbeitskreistreffen in der zweiten Phase des Arbeitskreises Nutzen sehr hoch hoch mittel 24 Legende Umsetzungsdauer 6 20 < 4 Wochen Wochen 15 > 12 Wochen gering sehr gering 29 Aufwand Treffen 8 28./29. Oktober 2014 Treffen 9 März/ April 2015 Treffen 10 Oktober/November Apr 2015 Prozessverbesserungen in der F&E Lösungsraum-Steuerung in der Produktentwicklung Tbd. Kurzvorträge durch Referenten von Phoenix Contact und der Ergebnisse einer internen Kurzumfrage Erfahrungsaustausch zum Best Practice der Arbeitskreispartner Kurzvorträge der Partner sowie Impulse durch externen Gastreferenten Kurzvorträge der Partner sowie Impulse durch externen Gastreferenten Ist-Prozess-basiert KPI-basiert 1 Analyse der Ausgangssituation 2 Ableitung von Maßnahmen zur Prozessverbesserung Maßnahmenableitung und Priorisierung 3 Bewertung der Prozessverbesserung Abschätzung der Zeit- bzw. Aufwandsreduktion Seite 5

7 Ihre Vorteile bei einer Beteiligung am Arbeitskreis Aufbau auf den Ergebnissen aus 2 Jahren intensiver Auseinandersetzung mit in Wissenschaft und Praxis + Zugang zu einem Netzwerk erfahrener Praktiker aus Entwicklungsbereichen renommierter, produzierender Unternehmen + Wertvolle Anregungen aus lebhaften Diskussionen zu Umsetzungsthemen von + Auf- und Ausbau der Umsetzungsexpertise der Arbeitskreisteilnehmer durch Gastbeiträge von anerkannten Referenten aus der Praxis und Forschung = Beteiligung Ihres Unternehmens am Arbeitskreis 2.0 Seite 6

8 Kontaktinformationen Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Stefan Rudolf, M.Eng. Abteilungsleiter Innovationsmanagement Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Steinbachstraße 19, Aachen Tel.: 0241/ Mobil: 0173/ Mail: Dipl.-Wirt.-Ing. Bastian Lüdtke (Projektleiter) Abteilung Innovationsmanagement, Gruppenleiter Entwicklungsmanagement Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Steinbachstraße 19, Aachen Tel.: 0241/ Mail: Elisabeth Schrey, M.Sc. Abteilung Innovationsmanagement Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Steinbachstraße 19, Aachen Tel.: 0241/ Mail: Seite 7

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