IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine die gesamtwirtschaftliche Perspektive. AK Outsourcing BITKOM
|
|
- Til Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine die gesamtwirtschaftliche Perspektive AK Outsourcing BITKOM Dr. Jürgen Schaaf München, 15. Juni 04
2 1 DB Research: Think Tank der Deutschen Bank 2 IT-Outsourcing: Märkte und Hierarchien 3 IT-Offshoring: die globale Dimension Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 2
3 1 DB Research: Think Tank der Deutschen Bank 2 IT-Outsourcing: Märkte und Hierarchien 3 IT-Offshoring: die globale Dimension Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 3
4 DB Research: Corporate Centre of Excellence g g Think Tank der Deutschen Bank Top-notch Research für Vorstand, Executive Commitee und Corporate Center g g g Brücke zur Politik ( economic lobbying ), u.a. über Vertretungen in Berlin und Brüssel Beitrag zum Brand Equity Center für unabhängige Risiko- Analyse Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 4
5 DB Research Norbert Walter, Managing Director Banking, Financial Markets, Regulation Macro Trends Structure of banking systems Strategies of financial service providers Structural issues in national and international financial markets International monetary policy (IMF) Supervision and regulation European capital market integration Banking policy Economic and European Policy Issues Economic policy (regulation, taxes etc.) Old-age provision and pension funds Labour market and social policy Demographics and immigration Issues affecting small and medium-sized enterprises European integration (EU enlargement, EMU, institutional issues etc.) eresearch Internet-driven structural change in financial services, e.g. e-banking, e-brokerage, ECNs, mobile banking Trends in e- and m-commerce Technology and structural change in bank markets A new regulatory framework for the internet society? New economy in Europe Identification and analysis of macroeconomic trends of relevance to Deutsche Bank, e.g. demographics, capital flows, wealth and asset development, long-term growth cycles Risk Analysis Country analysis and stress testing of industrial countries and emerging markets Country, event and sector risk rating Participation in various risk committees: Group Risk, Event Risk, Risk and Resources Committees Contribution to industry batches for CRM EU Enlargement Monitor Sector Research Medium-term sector trends Analysis of cross-sector technologies Effects of the internet on key sectors Consequences of the eastward enlargement of the EU for agriculture, energy, construction, textiles etc. Real-estate market research Forecasts in the Sectoral Information System Other related aspects, e.g. effects of demographics on sectors Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 5
6 1 DB Research: Think Tank der Deutschen Bank 2 IT-Outsourcing: Märkte und Hierarchien 3 IT-Offshoring: die globale Dimension Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 6
7 Boom am deutschen IT-Outsourcing-Markt Deutscher IT-Outsourcing-Markt erreicht über alle Branchen hinweg bereits beträchtliches Niveau: 03 wurden in Deutschland IT- Services im Gesamtwert von gut EUR 10 Mrd. ausgelagert. Wachstum hält weiter an: Bis zum Jahr 08 erwarten wir, dass der Umsatz auf EUR 17 Mrd. steigen wird Deutscher IT-Outsourcing-Markt % gg.vj. (rechts) Mrd. EUR (links) 16,3 17,0 14,4 12,8 11,5 10,1 10, Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 7
8 Europäischer Outsourcing-Markt auf hohem Niveau und ungebrochene Dynamik Europäischer IT-Outsourcing Markt 03 wurden in Europa IT- Services im Gesamtwert von knapp EUR 45 Mrd. ausgelagert. Bis zum Jahr 08 erwarten wir, dass sich der Umsatz auf gut EUR 100 Mrd. mehr als verdoppeln wird % gg. Vj. (rechts) 38,3 43,5 50,5 Mrd. EUR (links) 59,3 70,3 84,0 100, Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 8
9 Banken und Versicherungen holen Versäumtes nach Seit Mitte der 90er Jahre nahmen Fremdvergabe- Aktivitäten der Banken international stark zu. Ab 00 ziehen Versicherungen und sonstige Finanzdienstleister nach. Zahl der weltweiten Outsourcing-Verträge in der Finanzbranche Versicherungen andere Finanzdienstleister Banken Quelle: E-Finance Lab, Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 9
10 Üppiges Geschäft lockt Aggregierter Gesamtwert der Outsourcing-Verträge im Finanzdienstleistungssektor bis 1994 bei 1 Mrd. USD pro Jahr, seitdem stetig gestiegen. Jährlich expandierten die jährlichen Leistungswerte von 1990 bis 03 um durchschnittlich 45%. Wert der Outsourcing-Verträge bei Finanzdienstleistern Gesamtw ert der Verträge Werte der Leistung pro Jahr Mrd. USD * *) Schätzung Quelle: E-Finance Lab, Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 10
11 Industrialisierung des Finanzgewerbes In Abschwungsphasen steigt Druck, Kosten zu senken, um profitabel zu wirtschaften. In Ertragskrise der deutschen Banken versuchen sich viele Institute auf Kernkompetenzen zu konzentrieren. Auslagern nichtstrategischer Aufgaben und Kostenblöcke ist das Mittel der Wahl. Fertigungstiefen von Industrie und Banken Banken Elektronikindustrie Autohersteller Eigenerstellung Fremderstellung Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 11
12 Drum prüfe, wer sich ewig bindet: Outsourcing vs. Inhouse-Production Kern - prozesse Strategische Bedeutung Allgemeine Prozesse Commodity Kernprozesse Zahlungsverkehr Wertpapierabwicklung Massenkreditgeschäft (Produktion und Abwicklung) Infrastrukturen Rechenzentren Netzwerke Telefonie Desktop Services Kerngeschäftsprozesse Kundenberatung Vertrieb Produktentwicklung Risikomanagement Allg. Geschäftsprozesse Gebäudemanagement Beschaffung Buchhaltung Kommodisierte Prozesse Spezifität Spezialisierte Prozesse Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 12
13 Unverzichtbare Basisinnovation IT verliert an strategischer Bedeutung Basistechnologie IT wird immer leistungsfähiger und durchdringt inzwischen alle Lebensbereiche Computer-Preis-Index,USA PC-Penetration, USA Allgegenwärtigkeit reduziert ihre strategische Bedeutung: Bestimmte Bereiche degenerieren zur Massenware (Commodity) in % der Bevölkerung (links) 1996 = 100 (rechts) Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 13
14 Sourcing-Management gewinnt an Bedeutung Bei standardisierten IT- Diensten ist ein qualitativ hochwertiger, störungsfreier und kostengünstiger Zugang notwendig. Ausfälle verursachen erhebliche Schäden. Erstellen dieser Leistungen in Eigenregie erzielt gleichwohl keinen Vorteil gegenüber Wettbewerbern. Qualität des Sourcing-Managements gewinnt entscheidenden Einfluss auf strategische Wettbewerbsposition. Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 14
15 1 DB Research: Think Tank der Deutschen Bank 2 IT-Outsourcing: Märkte und Hierarchien 3 IT-Offshoring: die globale Dimension Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 15
16 IT-Offshoring : Wertschöpfungsketten global restrukturiert Beim Offshoring beziehen Unternehmen IT- Ressourcen und Prozesse über größere Distanzen hinweg aus kostengünstigen Niedriglohnländern, derzeit insbesondere aus Indien. IuK-Technologie hat Dienstleistungen Aufstieg in die Liga der international handelbaren Güter eröffnet. Bislang war simultanes Erstellen und Verbrauch an einem Ort zwingend. Entscheidende Ursachen: Moderne IT gestattet Dienstleistungen zu digitalisieren Globale Netzwerke und Preisverfall ihrer Nutzung ermöglichen preisgünstigen weltweiten Vertrieb digitaler Güter Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 16
17 Andere Länder, andere Präferenzen Indien China Philippinen Bevorzugte Offshoring- Standorte* USA 90 Indien Ungarn Slow akei Schw eiz Zentraleuropa Kanada Tschechien Mexiko Australien Brasilien Irland % Rumänien Österreich Weißrussland Tschechien Irland Liechtenstein Niederlande % *genutzt bzw. geplant, Mehrfachnennungen möglich Quelle: A.T. Kearney, 03 Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 17
18 IT-Offshoring: Verlagern von Wertschöpfung mit Wirkungen auf heimischen Arbeitsmärkte Russland Osteuropa Indien Vereinfachung Standardisierung Hightech Innovationen Wertschöpfungszentren Degeneration zur Massenware China Philippinen Tigerstaaten Für die kommenden fünf Jahre erwarten wir weltweit Verlagerung von Prozessen im Gesamtwert von USD 300 Mrd. (03: USD 54 Mrd.) Trend: Von Near-Shoring bis Far- Shoring In Deutschland bis 08 rd IT-Arbeitsplätze direkt durch IT- Offshoring gefährdet (gut 3,5% der heutigen 1,4 Mio.). Aber: Prozesse und Stellen mit hoher Wertschöpfung und strategischer Bedeutung bleiben im Lande. Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 18
19 FAZIT: IT-Outsourcing ist und bleibt auf mittlere Sicht ein Wachstumsmarkt in Deutschland und Europa. Insbesondere der Finanzsektor speckt weiterhin massiv ab. Strategischer Bedeutungsverlust bestimmter Bereiche der Informationstechnologien macht sie zum Objekt der Begierde. Kostendruck und Ertragsschwäche fördern diesen Trend. Outsourcing endet nicht an geographischen Grenzen. Offshoring führt Outsourcing-Logik konsequent fort. Die faktische Bedrohung inländischer Arbeitsplätze wird diesen globalen Trend nicht stoppen. Offshoring trägt indirekt zur Sicherung qualitativ hochwertiger heimischer Arbeitsplätze bei. Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page 19
20 KONTAKT Dr. Jürgen Schaaf DB Research Download der Publikation e-conomics N o 43 IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine Deutsche Bank Research 15. Juni 04 page
21 IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine die gesamtwirtschaftliche Perspektive AK Outsourcing BITKOM Dr. Jürgen Schaaf München, 15. Juni 04
Wertschöpfungsrochaden
Wertschöpfungsrochaden Outsourcing aus institutioneller und räumlicher Perspektive Euro Finance Week, Messe Frankfurt am Main Dr. Jürgen Schaaf Frankfurt am Main, 27. Oktober 2004 1 DB Research: Think
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrZwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG
Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG Dr. Jochen Ruetz, CFO 13. Mai 2015 Auf einen Blick Die GFT Group ist globaler Partner für digitale Innovation. GFT entwickelt IT-Lösungen für den
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrAusbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)
Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende
MehrDr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare
Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit
MehrDigitalisierung der Wirtschaft
Digitalisierung der Wirtschaft Pressekonferenz mit Marco Junk, Geschäftsleiter Märkte & Technologien, BITKOM Hannover, 10.04.2013 Industrie sorgt für Milliardenumsätze in ITK-Branche davon: Umsatz mit
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrGUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick
2012 Die Ergebnisse im Überblick Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern. Hier bietet sich
MehrUNTERNEHMENS- PORTRÄT
UNTERNEHMENS- PORTRÄT WHO WE ARE 70,000 MITARBEITER WELTWEIT A GLOBAL POWERHOUSE IN BUSINESS AND IT TRANSFORMATION $11.7B JAHRESUMSATZ 50+ JAHRE INNOVATION 100+ ALLIANZEN MIT NAMHAFTEN PARTNERN September
MehrBanken im Kontext von Innovation und Vernetzung
Banken im Kontext von Innovation und Vernetzung Prof. Dr. Wilhelm Bauer Stuttgart, 5. Juli 2012 Fraunhofer -1- Angespannte Situation auf den internationalen Bankenmärkten... Zu Beginn des Jahres waren
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrOutsourcing als Erfolgsfaktor
Outsourcing als Erfolgsfaktor Hermann-Josef Lamberti Outsourcing-Konferenz im Landeshaus in Wiesbaden Wiesbaden, 8. September 2004 Agenda 1 2 3 Outsourcing-Überblick Ansätze zum Outsourcing Der Mittelstand
MehrFATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011
FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com Frankfurt, Januar 2011 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrFür das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrSTRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009
STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrNAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft
NAVES Corporate Finance Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft Marktumfeld Schifffahrt NAVES bietet Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft Eigenkapital-
MehrMaklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht
Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrKrankenhaus- Informationssysteme
2010 Tieto Corporation Krankenhaus- Informationssysteme IT im Gesundheitswesen Jost Netze Director Business Development Outsourcing Tieto, HCCE jost.netze@tieto.com Agenda Das Unternehmen Tieto im Gesundheitswesen
MehrIAA 2013 Herzlich willkommen zur Pressekonferenz von Volkswagen Financial Services
IAA 2013 Herzlich willkommen zur Pressekonferenz von Volkswagen Financial Services Frankfurt am Main, 11. September 2013 Volkswagen Financial Services heute: globales Unternehmen mit deutschen Wurzeln
MehrBitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate
MehrMOBILE. Seit 10 Jahren
MOBILE Seit 10 Jahren 1 Morgan Stanley: Mobile will be bigger than Desktop in 2014 Global Mobile vs. Desktop Internet User Projection,2001 2015E UNTERNEHMEN FRAGEN SICH Sind die neuen mobilen Endgeräte
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMarktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius
Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und
MehrKommunikation! Andreas Raum
IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrCountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe
CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%
Mehr21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008
21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 HENNING KAGERMANN VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2007 SEHR GUTE GESCHÄFTS- ZAHLEN * Produkterlöse +17 % Weit über Prognose (12-14 %) Bestes
MehrLeistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen
Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Prof. Dr.-Ing. Dragan Vučetić dragan.vucetic@fh-bielefeld.de Gliederung
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrDigitaler Wettbewerb in der Beratung
EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele
MehrDIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG
DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrSiegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016
Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016 Unternehmerfrühstück im IHK Haus der Wirtschaft Karlsruhe 1. März 2016 In Zusammenarbeit mit Uwe Kaschub ist Partner bei EY. Als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer
MehrTrends in der IT-Dienstleistung
Trends in der IT-Dienstleistung Dr. Kyrill Meyer Forum IT-Dienstleisterkreis Chemnitz 16. September 2009 Kurzvorstellung Die Professur (BIS) besteht am der Universität Leipzig seit dem Wintersemester 2000/2001
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrBilanzpressekonferenz 2005
Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum
MehrMedienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***
Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrAustrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft
Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrDeutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform
Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform Deutsche SPV über die TSI Ein Standard im deutschen Kapitalmarkt Seit 2005 stellt die TSI Services GmbH (TSI Services) deutsche Zweckgesellschaften (Special Purpose
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEuropäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen
Europäische politik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Workshop 2: Standortfaktor Lebensader für die heimische Industrie am Niederrhein Beate Braams, Generaldirektion, Referat A.1 27. Oktober 2012
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrStrategie und Vision der QSC AG 23.02.2015
Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrBanken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main
Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrInstitutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrWorkshop 2: Mittel- und langfristige Finanzierungslösungen für Ihre Außenhandelsgeschäfte mit den BRIC(S) Ländern - aktuelle Entwicklungen & Beispiele
VDMA Mitgliederversammlung NRW Workshop 2: Mittel- und langfristige Finanzierungslösungen für Ihre Außenhandelsgeschäfte mit den BRIC(S) Ländern - aktuelle Entwicklungen & Beispiele Ralph Lerch, Head Export
MehrMarkt- und Strukturwandel im Swiss Banking
Markt- und Strukturwandel im Swiss Banking Der Einfluss von Fintech, 9. Juni 2015 Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik, Schweizerische Bankiervereinigung Agenda 1. Einleitung 2. Herausforderungen für
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrSiemens Business Services
Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb
MehrUmfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus
Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Compliance Finanzierung Produktivität Reorganisation Neue Produkte Flexibilität und Agilität Innovation Wechselkurs Globale Beschaffungskette
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrCOMMUNICATION. Presseclipping. Erschließung der Weltmärkte. Seite 1 von 6. Kunde: TMG München. Publikation: openpr. Ausgabe: 16.06.
Presseclipping Kunde: TMG München Publikation: openpr Ausgabe: 16.06.2005 Auflage / Page Impressions pro Monat: o.a. Seite: http://openpr.de/news/52982-chinesische-region-nanjing-gaochunsetzt-auf-tmg-muenchen-zur-erschliessung-der-weltmaerkte.html
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrSutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung
Sutor PrivatbankVL Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Die Sutor PrivatbankVL kombiniert die vermögenswirksamen Leistungen, die Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, mit einer Vermögensverwaltung.
MehrVortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext
Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung
MehrÄgypten als IT-Offshoring Standort: Chancen und Herausforderungen. Diplomarbeit
Ägypten als IT-Offshoring Standort: Chancen und Herausforderungen Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
Mehrfür ihren Erfolg R S
Individuelle Informationstechnologie für ihren Erfolg R S Ein Erfolgsportrait R.S. CONSULTING & SOFTWARE ist ein deutsches Unternehmen, das seit der Gründung 1995 für IT- Beratung und Systemintegration
MehrCASE STUDY HUBERT: LANGFRISTIGE WERTSTEIGERUNG UND WACHSTUM
CASE STUDY HUBERT: LANGFRISTIGE WERTSTEIGERUNG UND WACHSTUM Im Jahr 2000, akquirierte TAKKT Hubert, einen führenden Anbieter auf dem US-amerikanischen Markt für Gastronomieausstattung. Bart Kohler war
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrUnternehmensprofil Computacenter
Unternehmensprofil Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2015 Computacenter ein Überblick Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für eine Informationstechnologie,
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrStudie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015
Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1
MehrErgebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie
Mehr