10 DIE KINETISCHE GASTHEORIE Vorbemerkungen Berechnung des Drucks

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 DIE KINETISCHE GASTHEORIE. 10.1 Vorbemerkungen. 10.2 Berechnung des Drucks"

Transkript

1 -1-1 DIE KINEISCHE GASHEORIE 1.1 Vorbeerkungen Die kinetische Gastheorie beschreibt it einfachen Annahen einen Zustand der Materie (nälich den gasförigen) in ielen Fällen erblüffend gut. Insofern ist die kinetische Gastheorie ein gutes eispiel, wie it einfachen Modellen der Zustand und das Verhalten on Materie atheatisch beschrieben werden kann. Es gibt noch wei weitere Gründe, die kinetische Gastheorie in der Phsikalischen Cheie u behandeln. Erstens erittelt das Ergebnis einen Eindruck, wie es in eine Gas auf olekularer Ebene ugeht. Wie schnell bewegen sich die Moleküle? Wie oft stoßen sie iteinander (wichtig für Reaktionskinetik)? Wie lang sind die Wege, die Moleküle wischen wei Stößen urücklegen? Zweitens wird in de Kapitel der egriff der Wahrscheinlichkeitserteilung eingeführt. Wahrscheinlichkeitserteilungen werden oft bei der eschreibung on Viel-eilchen-Ssteen benutt. Die kinetische Gastheorie wurde über eine lange Zeit bis u de heutigen Stand entwickelt. Daniel ernoulli leitet 178 die Druck-Voluen eiehung her. Waterston 184 (dessen Veröffentlichung leider ignoriert wurde) und Clausius 1857 entwickelten die detaillierte For. Mawell brachte die heorie auf den Stand, der hier behandelt wird. Insbesondere berücksichtige er die Geschwindigkeitserteilung und behandelte ransporterscheinungen. Voraussetungen: Das Gas besteht aus Molekülen der Masse, die sich ungeordnet und ufällig erteilt bewegen. Die Moleküle wechselwirken nicht iteinander, außer dass sie iteinander stoßen. Diese Stöße sollen rein elastisch sein. Rein elastisch bedeutet, dass die gesate kinetische Energie on jeweils wei eilchen or de Stoß genau so groß ist, wie nach de Stoß. Was sich ändern kann, ist die Verteilung der kinetischen Energie. Ein eilchen kann Energie an das andere eilchen abgeben. Wäre der Energieübertrag nicht öglich, dann würde sich jedes eilchen it der einal orhandenen Geschwindigkeit ewig weiterbewegen. Die Moleküle stoßen rein elastisch it den Wänden des Gefäßes. Dait es selbst in Abwesenheit on langreichweitigen Kräften u Stößen kot, kann an sich die eilchen räulich ausgedehnt orstellen. Die Ausdehnung soll jedoch ernachlässigbar klein gegenüber der ittleren freien Weglänge wischen wei Stößen sein. 1. erechnung des Drucks In der kinetischen Gastheorie wird der Druck, den ein Gas auf die Wände eines ehälters ausübt, durch die Ipulsüberträge erklärt, die bei Stößen der Moleküle it den Wänden des ehälters auftreten. Dau betrachten wir die Moleküle, die auf die Fläche A auftreffen. Angenoen wir könnten genau die Ipulse essen, die die Moleküle bei ihren Stößen auf A übertragen. Eine tpische Spur ist in der Abbildung geeigt. In ufällig erteilten Zeitabständen treffen Moleküle auf A auf. In Wirklichkeit dauert ein Stoß größenordnungsäßig 1-1 s. Die Moleküle übertragen unterschiedliche Ipulse. Die Ipulsüberträge sind unterschiedlich, weil (1) die eilchen unterschiedlich schnell sind und () die eilchen unter erschiedenen Winkeln auf die Fläche treffen. ei PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

2 -- eine Stoß des iten eilchens wird der Ipuls übertragen. ist die Geschwindigkeit des eilchens senkrecht ur Wandebene. Fläche A Ipuls auf Fläche A Zeit Wie groß ist der Druck auf die Fläche? Druck ist Kraft pro Fläche. Kraft ist Ipulsänderung pro Zeit. Wir üssen also überlegen, welcher Gesatipuls in einer bestiten Zeit auf die Fläche übertragen wird. Dau betrachten wir ein Zeitinterall Δt. Der gesate übertragene Ipuls ist i. Der ittlere Druck ist dait i i PΔ t Δt A Dabei läuft die Sue über alle i Zeitinterall Δt auf die Fläche A treffenden eilchen. Der Druck hat als Inde Δt, u deutlich u achen, dass der Wert abhängig daon ist, welches Zeitinterall ich wähle und wie lang es ist. erücksichtigt an jeden einelnen Stoß jedes eilchens, können der Druck und andere Zustandsgrößen präise it den Geseten der Mechanik berechnet werden. Das wird in olekulardnaischen Rechnungen tatsächlich getan. Praktisch ist das oft schwierig oder unöglich, da an nie die Ipulse und Orte aller eilchen wissen kann. Glücklicherweise ist das noralerweise auch nicht nötig, orausgesett an hat es it einer großen Zahl on eilchen u tun. Man kann dann statistische Methoden anwenden. Für die weitere Überlegung achen wir die Annahe, dass die N Moleküle, die sich i ehälter it de Voluen V befinden, gleichäßig erteilt sind. Das bedeutet: In eine beliebig herausgegriffenen, kleinen eiloluen dv sollen sich N dv V n dv Moleküle befinden. Dabei ist n die eilchendichte (Zahl Moleküle pro Voluen). Diese Voraussetung ist nur dann sinnoll, wenn sich in jede Volueneleent dv iele Moleküle befinden. Andernfalls hat an it großen Schwankungen u rechnen. Jett wollen wir die Moleküle nach ihren Geschwindigkeiten sortieren. Dabei uss an beachten, dass die Geschwindigkeit ein Vektor ist. Die Geschwindigkeit eines eilchens ist also durch drei Geschwindigkeitskoponenten, und beschrieben. Aus allen n eilchen (pro Voluen) wählen wir diejenigen aus, deren Geschwindigkeiten i Interall bis + bis + bis + liegen. Diese Zahl sei durch die Funktion f beschrieben: n f (,, ) Der Faktor n wurde hinugefügt, dait das Integral über alle Geschwindigkeiten Eins ist: PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

3 f (,, ) Die Funktion f nennt an Geschwindigkeitserteilung. Mit der Einführung der Verteilungsfunktion geht an on der präisen Mechanik über ur Statistik. Die Verteilungsfunktion soll nälich eine kontinuierliche Funktion sein und die Verteilung angeben, die bei einer unendlich großen Zahl on eilchen orläge. Matheatisch bedeutet dies den Übergang on der Sue u Integral. Man kann sich die edeutung on f auch über den egriff der Wahrscheinlichkeit klar achen: Greife ich aus n Molekülen willkürlich eins heraus, so besteht die Wahrscheinlichkeit f (,, ) dafür, dass die Geschwindigkeit des herausgegriffenen Moleküls gerade i Interall +, +, + liegt. Achtung! Es ist ölliger Unsinn u sagen, f (,, ) sei die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Molekül gerade die Geschwindigkeit,, besitt. Die Wahrscheinlichkeit für einen eakt orgegebenen Zahlenwert ist ier Null. Nur für ein bestites Interall besteht eine endliche Wahrscheinlichkeit. Mit Hilfe der Geschwindigkeitserteilung kann an die Mittelwerte erschiedener Funktionen berechnen. Mittelwerte deuten wir durch einen Querstrich über der Variablen an. eispiel: Die ittlere kinetische Energie der ranslation eines eilchens beträgt E eilchen kin ( + + ) f Zurück ur erechnung des Drucks. Zunächst betrachte ich nur die Moleküle, deren Geschwindigkeiten i Interall +, +, + liegen. I Zeitrau Δt treffen alle die Moleküle auf A, die höchstens eine Strecke Δ t on A entfernt sind. Insgesat treffen also n A Δt f (,, ) Moleküle auf die Fläche A. Jedes Molekül überträgt bei der Refleion den Ipuls. Der Ipulsübertrag der Moleküle aus de genannten Geschwindigkeitsinterall ist also n A Δt f (,, ) U den Druck u erhalten, suieren wir nicht, sondern integrieren: 1 P na t f A t Δ (,, ) Δ PCIII-1 MASKOS/U n f (,, ) Die Geschwindigkeitskoponenten in und Richtung werden on - bis integriert. In -Richtung ählen nur positie Geschwindigkeiten, denn die eilchen die sich on der Fläche A entfernen, treffen dort sicher nicht auf. Ohne nähere Annahen über die Geschwindigkeitserteilung koen wir hier nicht weiter. Glücklicherweise brauchen wir nur sehr allgeeine Annahen: f ist setrisch in. Nach rechts gerichtete Geschwindigkeiten koen genauso oft or wie nach links gerichtete, d.h. f (,, ) f (,, ). Dann gilt

4 f f Mit der oben beschriebenen Mittelwertsbildung kann an daher schreiben -4- P n f (,, ) n f sei kugelsetrisch. Die -Richtung ist nicht or der - und -Richtung ausgeeichnet. Dann gilt 1, wobei + + der etrag der Geschwindigkeit ist. Dait 1 P n Wir haben den Druck, eine akroskopische Zustandsfunktion, auf ikroskopische Paraeter, nälich das ittlere Geschwindigkeitsquadrat der Moleküle und deren Masse urückgeführt! eerkung: Es ist ein großer Unterschied ob ich erst quadriere und dann ittele ( ), oder ob ich erst ittele und dann quadriere ( ). Den Druck kann an leicht ur kinetischen Energiedichte in eiehung seten. Oben hatten wir bereits gesehen, dass die ittlere Energie eines eilchens durch gegeben ist. Die gane in der Volueneinheit enthaltene kinetische Energie der ranslation beträgt also E kin V n. Dait lässt sich der Druck schreiben als Ekin P V Jett ergleichen wir den Ausdruck it der Zustandsgleichung des idealen Gases. eschreibt unser Modell ein ideales Gas, dann uss die orlette Gleichung identisch sein it der Zustandsgleichung P nk (Statt der Gaskonstanten R N A k erwendet an in der Statistik oft die oltann- Konstante, da wir on eine olekularen ild ausgehen.) Das bedeutet: Zwischen der ittleren kinetischen Energie eines Moleküls und der eperatur uss die eiehung 1 k bestehen. Für jede Geschwindigkeitskoponente gilt 1 1 Falls die eiehung stit, und das uss eperientell überprüft werden, hat an dait erstalig eine der Wärelehre eigentüliche Größe, nälich die eperatur, k PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

5 -5- auf rein echanische Größen urückgeführt. Die eperatur entspricht dait der ittleren kinetischen ranslationsenergie der Moleküle. Gleicherteilungssat Das eben abgeleitete Ergebnis lässt sich erallgeeinern u sogenannten Gleicherteilungssat. An dieser Stelle öchte ich den Gleicherteilungssat noch etwas ungenau wiedergeben für den Fall, dass keine äußeren Kräfte auf die eilchen wirken: Auf jeden Freiheitsgrad, den ein eilchen hat, entfällt i Mittel die Energie ½k. Die Zahl der Freiheitsgrade ist die Zahl unabhängiger Koordinaten, die ur genauen eschreibung der Lage des eilchens notwendig sind. Für ein punktföriges eilchen i ehälter sind, und ur eschreibung seiner Position notwendig. Man hat also drei Freiheitsgrade. Eperientelle Prüfung Eine weitgehende Prüfung gelang it Hilfe on Molekularstrahlen. Man lässt die Moleküle aus eine teperierten ehälter ins Hochakuu treten und durch einen Geschwindigkeitsselektor laufen. Dait konnte nicht nur die ittlere Geschwindigkeit der Moleküle, sondern auch deren Geschwindigkeitserteilung geessen werden. eperierter ehälter it Gas und eine Loch durch das ein Molekularstrahl entweichen kann Detektor C 6 H 6 CO He N Einige ittlere Geschwindigkeitsbeträge bei 5 C in /s. Lange or dieser raffinierten Versuchsanordnung hatte an bereits eine rein therische Methode: Aus der speifischen Wäre sollte sich die ittlere Energie der Moleküle bestiten lassen. Wenn die Moleküle keine andere Energie enthalten, als die kinetische Energie der ranslation, dann wäre der gesate Energieinhalt on eine ol gerade U N A N A k R Die speifische Wärekapaität wäre dann c V U V R Dieser berechnete Wert war aber ur Zeit der Entwicklung der kinetische Gastheorie in krasse Widerspruch u eperientellen Resultaten! Mit den daals übliche Gasen H, O, N erhielt an c 5 R. Nur für einatoige Gase, wie den Edelgasen, ka V PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

6 -6- der erwartete Wert heraus. Der Grund für die Abweichung liegt in der Annahe, dass die gesate kinetische Energie in For on ranslation orliegt. Rettungsersuch: Die eilchen sind ausgedehnt. Das üssen sie auch sein dait ihr Stoßquerschnitt nicht unendlich klein ist. U die Lage eines ausgedehnten Körpers u beschreiben, brauche ich aber neben den drei Raukoordinaten noch drei Winkel für die Orientierung. Man hat also drei Freiheitsgrade ehr ur Verfügung. Leider steigt dait die erwartete Wärekapaität auf cv 6 R und nicht auf cv 5 R. Ein katastrophales Ergebnis! Eine Erklärung liefert erst die Quantenechanik. Quantenechanische Deutung Ein einatoiges Gasolekül hat (ohne äußere Kräfte) drei Freitsgrade der ranslation und keinen für die Rotation. Man könnte einwenden, dass selbst ein einatoiges Molekül, wie.. He, durch seine Elektronenwolke eine Ausdehnung besitt und es deshalb drei weitere Freiheitsgrade der Rotation besiten sollte. Die Quantenechanik erneint dies. U die Orientierung eines Körpers bestien u können, üssen auf der Oberfläche des Körpers irgendwelche Markierungen sein. Auf einer illiardkugel, auch wenn sie noch so gut poliert ist, ist dies beispielsweise der Fall. Auf eine Ato aber nicht, und es ist auch prinipiell unöglich. Ein Ato sieht aus allen Richtungen gleich aus. Deshalb gäbe es gar keine Möglichkeit eine Rotation u essen. Dait beträgt die Wärekapaität c R. V Eine Möglichkeit eine Markierung auf de Ato anubringen wäre, ein anderes Ato daran u binden. Es entsteht eine weiatoiges Molekül. ei eine weiatoigen Molekül ist Rotation öglich und war u wei aufeinander senkrecht stehende Achsen, die in einer Ebene senkrecht ur Verbindungslinie der beiden Atoe liegen. Für die Rotation u die Verbindungslinie gilt das gleiche wie bei einatoigen Moleküle: Man kann sie nicht essen und sie trägt nichts ur Energie und ur Wärekapaität bei. Insgesat gibt es also drei Freiheitsgrade der ranslation und wei der Rotation. Die Wärekapaität ist c 5 R. V Elektronenwolke Kern Keine Rotationsenergie Erst bei drei- und ehratoigen Molekülen (sofern sie nicht auf einer Linie liegen) gibt es drei Freiheitsgrade der Rotation. Dait beträgt die Wärekapaität cv R. 1. Die Mawellsche Geschwindigkeitserteilung 1..1 eschreibung der Herleitung U den Druck aus der Geschwindigkeitserteilung u berechnen, waren wir it einfachen Annahen ausgekoen und brauchten gar nicht epliit die Verteilungsfunktion f u kennen. I Allgeeinen uss an aber die Verteilungsfunktion kennen, u Mittelwerte on Zustandsgrößen berechnen u können. Diese Herleitung ist nicht gan einfach und ich öchte das wesentliche eilergebnis einfach angeben. Der wesentliche Schritt in der Herleitung gelang oltann it de sogenannten Stoßahlenansat (R. ecker, heorie der Wäre, S. 78). Er fand, dass die Geschwindigkeitserteilung die For ( ) f (,, ) A e Ae + + PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

7 -7- haben uss. A und sind positie noch u bestiende Konstanten, die nicht ehr on, und abhängen. Einschub: Integrale über Gaußsche Funktionen I Folgenden koen oft Integrale der For n e d or. Die Funktion für n ist in der Abbildung geeigt ep(- ).4. ep(- ) Die Lösungen sind π, für n, 1, für n1, 1 1, für n, 8 5 π, für n4, π 4, für n, n n Für n,,4,... ist der Integrand setrisch e d e d n Für n 1,,... ist der Integrand unsetrisch e d Die Konstanten bestien wir it Hilfe on wei edingungen: f 1 und k eginnen wir it der ersten, der Noralisierungsbedingung. Dabei achen wir uns unute, dass sich f in drei Glieder erlegen lässt geäß f (,, ) f ( ) f ( ) f ( ). Dait erfällt das Integral in drei gleichartige Integrale, die eineln gelöst werden können: f A A e e ( + + ) e e π A PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

8 -8- Ähnlich kann an auch die weite edingung erwenden: ( ) f A e Aus der weiten edingung folgt π A e + + π 1 π A A π k A π Sett an jett das Ergebnis der Noralitätsbedingung ein, erhält an k 1 k Einseten des Ergebnisses in die Noralisierungsbedingung ergibt: 1 π πk A A A πk Die Mawellsche Geschwindigkeitserteilung lautet also insgesat: f (,, ) k π k e ( + + ) 1.. Interpretation Zur Veranschaulichung kann an sich die Geschwindigkeitserteilung i Geschwindigkeitsrau orstellen. Die drei Koordinaten des Geschwindigkeitsraues sind,,. Jedes eilchen erhält geäß seinen drei Geschwindigkeitskoponenten einen Punkt i Geschwindigkeitsrau. Punkte nahe a Ursprung entsprechen eilchen it kleinen Geschwindigkeiten. Punkte weit entfernt o Ursprung entsprechen eilchen it hoher Geschwindigkeit. etrachtet an die Wahrscheinlichkeit, in eine Ausschnitt des Geschwindigkeitsraues ein eilchen u finden, so ist diese Wahrscheinlichkeit a Ursprung a größten. Die Wahrscheinlichkeit sinkt, durch die Eponentialfunktion, it unehende Abstand o Ursprung. PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

9 -9- eerkungen: Verteilung einer Schar on eilchen i Geschwindigkeitsrau. Das charakteristische Merkal der Geschwindigkeitserteilung ist eine Eponentialfunktion, deren Eponent i Zähler die kinetische Energie, i Nenner dagegen so etwas wie die therische Energie k enthält. Die einelnen Koponenten,, gehen unabhängig in die Geschwindigkeitserteilung ein. Grund: Ich kann die Verteilungsfunktion in ein Produkt aus den drei Einelerteilungsfunktionen erlegen: f (,, ) f ( ) f ( ) f ( ). D.h. die Wahrscheinlichkeit eine Geschwindigkeit in -Richtung i Interall + u finden, ist unabhängig daon, welche Geschwindigkeitskoponenten und ein eilchen hat. Interessiere ich ich nur für den Mittelwert beüglich einer Richtung, kann an die Verteilungsfunktion f ( ) erwenden. πk 1 k e Die Verteilungsfunktion hängt nur o etrag der Geschwindigkeit ab, nicht on den einelnen Koponenten. Das ist natürlich sinnoll. Wirken in de Gas keine äußeren Kräfte, dann ist keine Raurichtung ausgeeichnet. 1.. Die Mawellsche Verteilung der Geschwindigkeiten i engeren Sinne Ausgehend on der letten eerkung könnte an jett fragen: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit f ( ) dafür, ein eilchen i Geschwindigkeitsinterall + u finden. Diese Interall entspricht i Geschwindigkeitsrau eine Kugelschale, welche on den beiden Kugeln it den Radien + + und + begrent wird. Deren Voluen ist 4π. Dait erhalten wir f ( ) 4π πk k e PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

10 -1- Geschwindigkeitsoluen 4π Zusätlich ur Eponentialfunktion kot noch ein Faktor, der die Geschwindigkeitserteilung bestit. Das hat eine auf den ersten lick erblüffende Konsequen. Die Wahrscheinlichkeit i Interall ein eilchen u finden, war bei kleinen Geschwindigkeiten a größten. Die Wahrscheinlichkeit i Interall ein eilchen u finden ist bei kleinen Geschwindigkeiten klein. A Ursprung ist die Wahrscheinlichkeit sogar Null. Dies ist natürlich kein Widerspruch sondern trägt nur der atsache Rechnung, dass das Voluen der Kugelschalen i Geschwindigkeitsrau quadratisch it steigt. Wie sieht die For der Geschwindigkeitserteilung f() aus? Die Funktion beginnt bei Null it der Steigung Null. Sie steigt onoton auf ein Maiu, fällt dann onoton (durch die Eponentialfunktion) ab und konergiert gegen Null für große. Mawellsche Geschwindigkeitserteilung für Stickstoff,,15 5 K f() [(/s) -1 ],1,5 5 K, Geschwindikeit [/s] Wo liegt das Maiu on f()? Anders foruliert: Welches ist die wahrscheinlichste Geschwindigkeit a? A Maiu ist die Ableitung on f() Null. Wahrscheinlichste Geschwindigkeit: df 4π π k k k e e k a e a k a k e a k a k PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

11 -11- k a Wie groß sind die ittlere Geschwindigkeit und die Wurel aus der ittleren quadratischen Geschwindigkeit? Mittlerer Geschwindigkeitsbetrag: 4π πk e k 4π πk 1 k 8k π Die Integration geht nur on bis, da Geschwindigkeitsbeträge nur positi sein können. Mittlere quadratische Geschwindigkeit: 4π k π 4 e k 4π k π 8 k π 5 k Dies stit it de Ergebnis aus de letten Kapitel 1 k überein. Vergleicht an die beiden Werte iteinander und it der wahrscheinlichsten Geschwindigkeit findet an, dass a < < da k < 8k < π k eispiel: Wie groß sind a, und für He und N bei 5 C? Die Molasse on He beträgt 4, g/ol, die on N 8, g/ol. Anstatt der atoaren Massen kann an auch die Molasse M N A einseten, wenn an gleicheitig k durch R N A k ersett. N A kürt sich raus. Für He (in Klaern dahinter N ) erhält an R 8,14J / Kol 98K a 111 (4 /s) M,4kg / ol s 8R 156 πm s (474 /s) R 16 (514 /s) M s eerkungen: Der Unterschied wischen a und beträgt %. Leichte Moleküle bewegen sich schneller als schwere. Die Geschwindigkeit wächst it der eperatur. Durch die Wurel ist diese Abhängigkeit aber nicht drastisch. U beispielsweise die Geschwindigkeit on Molekülen u erdoppeln, uss an die eperatur erierfachen. PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

12 1.4 Stöße der Gasoleküle -1- Ein Stoß wischen wei Molekülen ist die Voraussetung für eine cheische Reaktion. Die Zeitskala, it der Vorgänge (.. cheische Reaktionen in Gasen) ablaufen, ist durch die Anahl der Stöße pro Sekunde begrent. Die Stoßfrequen it anderen Molekülen, it den Wänden des ehälters und die wischen wei Stößen i Mittel urückgelegte Wegstrecke sind Inhalt dieses Unterkapitels. Historisch war die Einsicht wichtig, dass die Moleküle iteinander stoßen. Zur Zeit, als die kinetische Gastheorie entwickelt wurde, gab es nälich einen assien Einwand gegen die heorie: Angenoen in einer Ecke des Raues öffnet jeand eine Flasche it einer stark riechenden Substan. In der anderen Eckes nit an den Geruch erst nach Sekunden war. Wenn die Moleküle sich it Geschwindigkeiten on einigen 1 /s ausbreiten, sollte der Geruch praktisch sofort wahrnehbar sein. Waru breiten sich Substanen so langsa i Gas aus? Der Grund ist, dass sich die Moleküle durch Diffusion und nicht gradlinig ausbreiten Interolekulare Stöße ei der eschreibung on Stößen wischen Molekülen geht an daon aus, dass es genau dann u Stoß kot, wenn sich die eilchen bis auf einen Abstand d annähern. Ist ihr Abstand größer, geschieht nichts. Man kann sich die Moleküle wie Kugeln it Durchesser d orstellen, die rein elastisch stoßen, ansonsten aber nicht iteinander wechselwirken. U die Stoßahl u berechnen, denkt an sich alle Moleküle eingefroren an eine Plat, den sie u eine bestiten Zeitpunkt einnehen. Nur ein Molekül bewegt sich. Dieses Molekül stößt it den eingefrorenen Molekülen, deren Zentren innerhalb einer Kollisions-Röhre it Querschnittsfläche σ πd liegen. σ nennt an Stoß-Wirkungsquerschnitt (engl. collision cross-section). >d, keinstoß d <d, Stoß >d, keinstoß Man könnte einwenden, dass das eilchen die gerade ahn erlässt, sobald der erste Stoß erfolgt ist. Das stit. Es wird seine ahn in einer neuen Kollisions-Röhre fortseten, bis es wieder on eine eilchen aus der geraden Flugbahn geworfen wird. Das ändert aber nichts an der Stoßfrequen und der ittleren freien Weglänge, da die eingefrorenen eilchen ufällig erteilt sind. Die Wirkungsquerschnitte für ungeladene Gasoleküle entsprechen etwa ihren geoetrischen Abessungen. PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

13 -1- σ / n d / n H,6,8 CO,17,47 He,4, N,11,8 Stoß-Wirkungsquerschnitte und Durchesser, die an durch Messung on ransport- Eigenschaften der Gase erittelt hat. Die Stoßfrequen (engl. collision frequenc) kann an aus der Zahl der eingefrorenen Moleküle innerhalb der Kollisions-Röhre berechnen. In einer bestiten Zeit Δt legt das eilchen it einer ittleren Geschwindigkeit die Strecke Δ t urück. Das Voluen der Kollisions-Röhre beträgt also Δt σ. ei einer Moleküldichte n erwartet an eine Stoßfrequen, d.h. eine Zahl Stöße pro Zeit, on nσ. Jett uss an noch berücksichtigen, dass die Moleküle nicht eingefroren sind, sondern sich bewegen. Das erreicht an, inde an die ittlere Geschwindigkeit des bewegten eilchens (geessen relati ur Gefäßwand) durch die ittlere relatie Geschwindigkeit wischen wei eilchen (geessen relati u geeinsaen Schwerpunkt) ersett. Die ittlere relatie Geschwindigkeit ist rel 8k A it der reduierten Masse μ πμ + A und sind die Massen der bei de Stoß beteiligten eilchen. Haben beide eilchen die gleiche Masse so ist μ / und dait A n σ P σ k eispiel: Wie hoch ist die Stoßfrequen on Stickstoff bei K und eine Druck on 1 bar? Wie groß ist die ittlere Zeit wischen wei Stößen? N hat eine Molasse on 8 g/ol. Die ittlere Geschwindigkeit beträgt 8R πm 88,14 J Kol K,14,8kg / ol 476 /s Dait / s 1 N /, , 1 s 1,8 1 J / K K Die ittlere Zeit wischen wei Stößen beträgt 1 1 1,4 1 s. Die Stoßfrequen gibt an, wie oft ein einelnes eilchen stößt. Die Stoßahl (engl. collision densit) gibt die Zahl der Stöße aller Moleküle pro Zeit und pro Voluen an. U die Stoßahl u erhalten, ultipliieren wir Stoßfrequen it n. Die Diision durch ist nötig, u eine Kollision on A it und on it A nicht doppelt u ählen. Die Stoßahl ist also 1 Z n σ PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

14 -14- eispiel: Wie groß ist die Stoßahl on Stickstoff bei K und eine Druck on 1 bar? Dau erseten wir in der Forel Z n die eilchendichte durch n P k : 9 5 P 7, 1 / s 1 N / 4 1 Z 8,5 1 s k 1,8 1 J / K K 1 In eine 1 L großen ehälter ereignen sich also,1 Z 8,5 1 Stöße pro Sekunde. Die ittlere freie Weglänge λ (engl. ean free path), d.h. die ittlere Strecke die ein Molekül wischen wei Stößen urücklegt, lässt sich aus der Stoßfrequen berechnen. Die Zeit wischen wei Stößen beträgt 1/. In dieser Zeit legt ein Molekül, welches sich it bewegt, die Strecke λ 1 n σ urück. Da proportional it de Druck wächst, ist λ iners proportional u Druck. Verdoppelt an den Druck, halbiert sich die freie Wegstrecke. Man kann die ittlere freie Weglänge auch durch die therodnaischen Größen ausdrücken: λ k P σ eispiel: Wie groß ist die ittlere freie Weglänge on Stickstoffolekülen bei K und eine Druck on 1 bar? 476 / s λ 68 n 9 7, 1 / s 1.4. Stöße it der Wand und anderen Oberflächen Dau betrachten wir eine Wand it der Fläche A senkrecht ur -Achse. Jedes Molekül it > wird innerhalb einer Zeit Δt gegen die Wand prallen, wenn es sich höchstens Δt on der Wand entfernt befindet. Moleküle it < entfernen sich on der Wand. Anders ausgedrückt: Alle Moleküle i Voluen A Δt (und positier Flugrichtung) treffen in Δt auf die Wand. Die Gesatahl der Stöße in Δt auf die Wand ist dann der Mittelwert dieser Größe ultipliiert it der Moleküldichte n: Anahl Stöße n AΔ t Der ittlere Geschwindigkeitsbetrag in -Richtung beträgt f ( ) πk e k πk k k π 4 Die Zahl der Stöße pro Zeit und pro Fläche ist folglich n ZW 4 Mit 8k π und n P k kann an schreiben: Z W P πk P 4k PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

15 -15- eispiel: Wie iele Stöße pro Sekunde und Quadrateter erfährt die Wand eines ehälters der it Stickstoff gefüllt ist bei K und eine Druck on 1 bar? 5 1 N / 476 / s 7 1 Z W,9 1 s 4 1,8 1 J / K K Die Stoßahl on eilchen it Oberflächen ist, wie wir später sehen werden, wesentlich für cheische Reaktionen an Festkörperoberflächen,.. bei der heterogenen Katalse. Außerde läßt sich sofort die Effusionsgeschwindigkeit aus eine kleinen Loch i ehälter angeben. Hat das Loch eine Querschnittsfläche A, dann beträgt die Zahl der Moleküle, die pro Zeit durch das Loch austreten Z W A PA πk Erwartungsgeäß wächst die Effusionsgeschwindigkeit linear it de Druck. Sie nit it steigender Masse der Moleküle ab. Das kann an ur Molassenbestiung nuten. estiung der Molasse it Hilfe der Knutsen Methode Das interessierende Gas befindet sich ein eine ehälter it eine kleinen Loch Dait die Methode uerlässig ist, sollte der Lochdurchesser wesentlich kleiner sein als die ittlere freie Weglänge der Moleküle. Dann ist gewährleistet, dass jedes Molekül, welches die Fläche A durchtritt, auch aus de ehälter erschwindet und nicht durch Stöße it anderen Molekülen urück kot. Man ißt die Druckabnahe in de ehälter in Abhängigkeit on der Zeit bei konstanter eperatur. Wie ist der eitliche Verlauf des Drucks eines idealen Gases? Dau stellt an eine eiehung ur gesaten eilchenahl N her: dp dt d ( Nk / V ) dt k V dn dt Die eilchenahl ändert sich dadurch, daß Moleküle durch das Loch it der Querschnittsfläche A aus de ehälter erschwinden. D.h. dn dt Einseten dp dt Z W A k A π V PA πk P Diese Differentialgleichung lässt sich leicht integrieren. Ergebnis: P t τ P e it τ π k Der Druck nit eponentiell ab. Die Druckabnahe ist schnell bei hoher eperatur und große Loch. Sie nit it wachsender Molasse und steigende Voluen ab. Kennt an, V und A, kann an aus der Zeitkonstante τ die Molekülasse berechnen. V A PCIII-1 MASKOS/U 8.5.9

Chemische Thermodynamik: Grundlagen

Chemische Thermodynamik: Grundlagen Cheische herodynai: Grundlagen Marosoische Größen aros. Obserable in aros. Syste Intensie Größen (engenunabhängig): Druc eeratur Magnetfeld H r Magnetisierung M r Eletrisches Feld E r... Etensie Größen

Mehr

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: M5 - Oberflächenspannung

Protokoll Grundpraktikum I: M5 - Oberflächenspannung Protokoll Grundpraktiku I: M5 - Oberflächenspannung Sebastian Pfitzner 28. April 2013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (550727) Arbeitsplatz:!!Platz!! Betreuer: Stefan Weideann Versuchsdatu:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt. LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Einführung in die Physik I. Wärme 2 Kinetische Gastheorie

Einführung in die Physik I. Wärme 2 Kinetische Gastheorie Einführung in die Physik I Wärme Kinetische Gastheorie O. von der Lühe und U. Landgraf Kinetische Gastheorie - Gasdruck Der Druck in einem mit einem Gas gefüllten Behälter entsteht durch Impulsübertragung

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Kinetische Gastheorie

Kinetische Gastheorie Kinetische Gastheorie Mikroskopischer Zugang zur Wärmelehre ausgehend on Gesetzen aus der Mechanik. Ziel: Beschreibung eines Gases mit ielen wechselwirkenden Atomen. Beschreibung mit Mitteln der Mechanik:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Skizze zur Veranschaulichung der Legendretransformation

Skizze zur Veranschaulichung der Legendretransformation 9 Die thermodynamischen Funktionen G und H Ehe das Schema des vorherigen Abschnittes zur Konstruktion weiterer thermodynamischer Potentiale zu Ende gebracht wird, kurz einige Erläuterungen zur Legendretransformation.

Mehr

Das Mathematik-Abitur im Saarland

Das Mathematik-Abitur im Saarland Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Reale Gase, Kritischer Punkt

Physikalische Chemie Praktikum. Reale Gase, Kritischer Punkt Hochschule Eden / Leer Physikalische Cheie Praktiku Reale Gase, Kritischer Punkt Vers.Nr. 1 April 015 Allgeeine Grundlagen Reale Gase, Kopressionsfaktor (Realgasfaktor), Van der Waals Gleichung, Kritischer

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige

Mehr

5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?

5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben? 5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der

Mehr

Allgemeine Speicherberechnung

Allgemeine Speicherberechnung doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Innere Reibung von Gasen

Innere Reibung von Gasen Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

5 Preise. Ziele dieses Kapitels

5 Preise. Ziele dieses Kapitels Preise EBDL Kostenrechnung 5 Preise Ziele dieses Kapitels Den Begriff Preispolitik erklären können. Die drei weiteren Marketing-Instruente neben der Preisgestaltung nennen und erläutern können. Den Marktechanisus

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Mechanische Struktur. Digitalrechner (Steuerung, Regelung und Datenverarbeitung) Leistungsteil. Stellgrößen. Rückmeldungen (Lage, Bewegungszustand)

Mechanische Struktur. Digitalrechner (Steuerung, Regelung und Datenverarbeitung) Leistungsteil. Stellgrößen. Rückmeldungen (Lage, Bewegungszustand) l. Kinematik in der Mechatronik Ein tpisches mechatronisches Sstem nimmt Signale auf, verarbeitet sie und gibt Signale aus, die es in Kräfte und Bewegungen umsett. Mechanische Struktur Leistungsteil phsikalische

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt: Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR) 1 Bei Ausgrabungen wurden die Überreste einer 4500 Jahre alten Pyramide entdeckt. Die Abbildung zeigt die Ansicht der Pyramidenruine

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 3 Freie Waldorfschule Mitte März 8 Aufgaben zur analytischen Geometrie Musterlösung Gegeben sind die Ebenen E und E sowie die Punkte A und B: E : 4x + y + 3z = 3 E : x

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

4. Versicherungsangebot

4. Versicherungsangebot 4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte März 2008 Zusammenfassung IB 1. Lagebeziehungen zwischen geometrischen Objekten 1.1 Punkt-Gerade Ein Punkt kann entweder auf einer gegebenen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0.

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0. 1 Ordnung uß sein 1.1 Angeordnete Körper Wir nehen einal an, daß es in eine Körper Eleente gibt, die wir positiv nennen. Welche Eigenschaften sollen diese haben? O1) Wenn x und y positiv sind, dann auch

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

Quadratische Funktionen (Parabeln)

Quadratische Funktionen (Parabeln) Quadratische Funktionen (Parabeln) Aufgabe: Gegeben ist die quadratische Funktion = () x. Berechne mit Hilfe einer Wertetabelle die Funktionswerte von bis + im Abstand 0,. Zeichne anschließend die Punkte

Mehr

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr