Virtualisierte Lehrangebote

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1 Ein theoriegeleitetes skonzept virtualisierter Lehrangebote in der Hochschule: Pädagogisch-psychologische Begleitung Wie sprozesse in didaktische Empfehlungen münden können Claudia Winter & Holger Horz LS Erziehungswissenschaft (Pädagogische Psychologie) Universität Mannheim idaktik und virtueller Lehre 1/ Gesamtaufgaben -Screening -rganisationsentwicklung -Moderation -Grundlagenforschung Service für CP & Lernende -CP- & Studierenden- Beratung on emand nline- Systeme, -Studienleitsystem Einzelbetreuung für CPs -Formative -Summative -Beratung / CB Virtualisierte Lehrangebote ele-vorlesung smodell Innerhalb eines szyklus Interaktive Vorlesungen Virtuelles atenbankpraktikum Ziel- Input- Formative Summative Zwischen verschiedenen szyklen 3/ / Kriterien zur virtueller Lehre und Lernumgebungen (nach Behrens, 1999) 1. Aktivierung und Lernerzentriertheit. Selbststeuerung und Lernkontrolle 3. Authentizität, Situiertheit, Multiple Perspektiven. Interaktion und Beziehungsaufbau 5. Strukturierung. Aufmerksamkeit 7. Verständlichkeit 8. Mediendidaktisches esign: arstellungsformen 9. Mediendidaktisches esign: Bild- & ongestaltung 5/ Eine gute virtueller Lehre und Lernumgebungen... (nach Astleitner & Schinagl, ) - findet in allen Phasen der Veranstaltung statt, - bezieht unterschiedliche Situationen ein, - bezieht mehrere atenquellen ein (Kreuzvalidierung), - entwickelt Evidenzketten, - wird im Austausch mit allen Beteiligten validiert, Problem: Mangelnde Übertragbarkeit der Ergebnisse! - basiert auf einer didaktischen heorie, - berücksichtigt den organisationalen und technischen Kontext, - integriert (quasi-)experimentelle Methoden. /

2 sperspektiven er -Ansatz sdesign idaktik Ablauf und Ziele der dreistufigen experimentellen Studien rganisation echnik Lernumwelt Fokus Stufe 1 (rganisatorische rganisatorische Rahmenbedingungen () Rahmenbedingungen) Lernumgebung (didaktische und technische Rahmenbedingungen) Fokus Stufe idaktische und technische Rahmenbedingungen () Verbesserung externer & interner Rahmenbedingungen Evaluiertes Merkmal Aufbau einer elevorlesung; Instruktionen zur Nutzung von VAZ Prüfungsmodi; Zeittafeln; Leistungsnachweise Bild- & onqualität; Fehlerfreiheit 7/ Person (Fach-, Medien - & Selbstlern- Kompetenz) Fokus Stufe 3 Personale Bedingungen () Verbesserung personaler Voraussetzungen 8/ Bisherige en szyklus (September 1998 bis September 3) Intensivevaluationen (mind. Monate auer) verschiedener Veranstaltungen 1 Fallstudien ( x eleseminare, x elevorlesungen, x Hybrid-Lehre, 3 x CB-Unterrichtsintegration, 1x VAZ-Integration in Fernlehre) 1 (quasi)-experimentelle Untersuchungen ( x CB-Unterrichtsintegration, 3 x Interaktive Vorlesung, 1 x Hybrid-Lehre, 3x virtuelles Praktikumpraktikum, 3x CB-Nutzung, x Cognitive ool) Vorbereitungsphase (ca. -1 Monate): Standardisiertes, halboffenes Prescreening Planung des Experiments idaktisches esign ry-uts Formative Programmevaluation Erhebungsphase : Studierenden- (ggf. ozenten-) Befragung Experiment Feedbackgespräche Freie, teilnehmende Verhaltensbeobachtung Nach Semesterende: 5 Projektscreenings (1x jährlich) 9/ atenanalyse, Ergebnisbericht, Publikationen Abschlussworkshop Ableitung von Empfehlungen 1/ Beispielevaluation Einordnung der Lernsoftware Joker in den -Ansatz Nutzerorientierte Entwicklung von Lernsoftware: Integration von idaktik, rganisation und echnik am Beispiel Joker idaktische Gestaltung Grundkenntnisse des hemengebiets werden vorausgesetzt praxisnahe Anwendung und Vertiefung des Grundlagenwissens Möglichkeiten zu Experimenten und Simulationen ifferenziertes Feedback durch die Lernsoftware 11/ 1/

3 Einordnung der Lernsoftware Joker in den -Ansatz Einordnung von Joker in den -Ansatz Funktionen der Kostenrechnung rganisatorische Einbindung Einbindung der Lernsoftware in verschiedene Veranstaltungsformen des Grund- und Hauptstudiums Überarbeitung der Lehrveranstaltungskonzepte Inhalte der Lernsoftware sind prüfungsrelevant Abstimmung von Unterlagen und Lernsoftware aten der Beispielunternehmen Lernmodule mit realitätsnahen Aufgabenstellungen zu Problemstellungen aus den Beispielunternehmen 13/ 1/ Fragestellung der 1. Stufe Lernleistung (1) Führt das eigenständige Bearbeiten zu einem höheren Lernerfolg als der tutorengestützte Einsatz der Lernsoftware? Gruppengröße 1 eigenständig Einsatzmodus tutorengestützt 15/ Eigenständig = utorengestützt Aber: Wechselwirkung Einsatzmodus Gruppengröße: + eigenständigen Einzellernern + tutorengestützten er Gruppen Einzellerner er Gruppe Einzellerner er Gruppe er Gruppe Eigenständig Lernzuw achs utorengestützt 1/ Fragestellung der. Stufe Weder eigenständiges noch tutorengestütztes Bearbeiten führt per se immer zu größerem Lernerfolg. Rolle des utors entscheidend (utorentraining) er-gruppen besonders erfolgreich: kooperative Lernsituationen fördern? Entscheidend ist die Qualität des ialogs in der Gruppe Vorwissen + Computerkenntnisse beeinflussen Lernleistung ( Spezialtutorium?) Hohe Anforderungen an Gestaltung der Lernsoftware Hilfefunktionen + Verwaltung der Arbeitsergebnisse wichtig Lässt sich durch rollenintegrierte Instruktion die Nutzung von Zusatzinformationen, allgemeinen und spezifischen Programmhilfen sowie Programmfunktionen steigern? und der Lernerfolg erhöhen? Anstoß zur Entwicklung neuer Veranstaltungskonzepte 17/ 18/

4 Nutzung der Programmfunktionen Rollenintegrierte Version > Standard-Version RI Standard RI führt zu häufigerer Nutzung von Programmfunktion ie RI bewirkt weder Verbesserung noch Verschlechterung des Lernerfolgs Insgesamt gute Bewertung, RI-Version im Vergleich schlechter Vorwissen und Studienerfahrung beeinflussen Lernerfolg mit der RI-Version Anstoß zur Entwicklung einer Intervention für Studierende Erkläre bjekt Glossar ialog-hilfe Allg. Hilfe 19/ / Fragestellung der 3. Stufe Lernleistung: Lernzuwachs Lässt sich beim computerbasierten Lernen durch den begleitenden Einsatz eines Self-Monitoring-ools (SM)... Mit SM > hne SM Anzahl richtig gelöster Fragen (max. ) 18 1 Pretest Posttest 1... die Lernzeit erhöhen und der Lernerfolg optimieren? ,1 9, 8,75 7,8 7, 7,9 1/ SM + SM SM - / idaktische Empfehlungen Lernzeit mehr Zeit für Veranstaltungsvor- /nachbereitung keine Unterschiede hinsichtlich Lernzeit + Joker Lernleistung: größerer Lernzuwachs Empfehlung aus 1. Stufe: Lernumwelt Einbindung in das Curriculum utorenschulung sinnvolle Gruppenarbeitskonzepte Empfehlung aus. Stufe: Lernumgebung Lernervoraussetzungen beachten = Unterstützung der Studierenden frühzeitiges Heranführen an die computerunterstützte Arbeit Relevanz der Nutzung erhöhen Studie läuft noch 3/ Empfehlung aus 3. Stufe: Person Leistungs- und lernbezogenes Feedback als didaktische Unterstützung sinnvoll Hilfen für selbstreguliertes Lernen insbesondere für schwächere Studenten /

5 Multimethodaler Ansatz zur virtualisierter Hochschullehre erbringt durch......feste Kriterienorientierung: Vergleichbarere Messinstrumente...rientierung an didaktischer heorie: Bessere Lernprozess-spezifische Vergleichbarkeit von Medien Claudia Winter LS EW AG idaktik und virtueller Lehre (EviL) Kaiserring 1-1 Universität Mannheim 8131 Mannheim...strukturalen Ansatz: Vergleichbarkeit der Rahmenbedingungen...experimentellen Ansatz: Praxisrelevante, übertragbare Ergebnisse AG Homepage: Persönliche Homepage: 5/ /

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