Nachgerechnet: Thin Client Computing eine sinnvolle Investition für Kleinunternehmen

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1 Nachgerechnet: Thin Client Computing eine sinnvolle Investition für Kleinunternehmen

2 Der Umstieg von PCs auf Thin Clients lohnt sich schon ab sieben IT-Arbeitsplätzen. Ein Praxisbeispiel zeigt, dass sich die Investition - neben der sofortigen Entlastung der IT - bereits innerhalb von zwei Jahren auszahlt. Spätestens mit dem Erscheinen von Windows Vista stellte sich für viele Kleinunternehmer die Frage nach einer wiederholten Neuinvestition in noch leistungsstärkere PCs. Doch auch ohne das kostspielige Update geben die meisten Firmen unnötig viel Geld für ihre IT-Arbeitsplätze aus. Der Grund hierfür liegt im Festhalten am bislang üblichen Client/Server- Prinzip. Die darin als Endgeräte (Clients) betriebenen PCs werfen unverhältnismäßig hohe Administrations- und Wartungskosten auf angefangen bei der Hard- und Softwarepfl ege bis hin zum clientseitigen Aufspielen von Sicherheitspatches und Antivirenprogrammen. Thin Clients verschlanken die IT-Kosten Dass ein PC-basiertes Client/Server-Netzwerk mit seinem hohen Wartungsaufwand und den dadurch entstehenden Kosten zunehmend weniger überzeugen kann, zeigt der Erfolg des Server Based Computings (SBC). In diesem Konzept werden Anwendungen zentral auf so genannten Terminalservern bereitgestellt, auf welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittels wartungsarmer Thin Clients zugreifen (vgl. Abb. 1 und 2). Die Vorteile: Sicherheitsupdates, Datenhaltung und nicht zuletzt die Administration von Anwendungen und Endgeräten können zentral erfolgen. Da die Anwendungen auf dem Server und nicht mehr lokal auf dem PC installiert sind, fällt ein Endgeräteausfall nicht mehr so stark ins Gewicht. Im Gegensatz zur aufwändigen Reparatur oder Neuinstallation des PCs sowie dem Risiko des Verlusts lokal gespeicherter Daten lassen sich Thin Clients kurzerhand durch ein Ersatzgerät austauschen. Der Arbeitsplatz steht sofort wieder zur Verfügung. Die höhere Zuverlässigkeit der neuen IT-Umgebung führt gewöhnlich auch zu einer hohen Akzeptanz unter den Beschäftigten. Gerade kleine Unternehmen bringen oft sehr gute Voraussetzungen für eine Migration mit: Die Bandbreiten der üblichen 100-MBit/s-Netzwerke sind völlig ausreichend, die Terminalserverfähigkeit ist bereits in dem aktuellen Serverbetriebssystem Windows Small Business Server 2008 integriert und kann mit entsprechenden User-Lizenzen (TS CALs) genutzt werden. Allerdings ist in der Regel auch eine neue Serverhardware nötig, um alle Anwendungen zentral laufen zu lassen. Die Kosten für diese Neuinvestition müssen die Administrationseinsparungen der SBC-Architektur folglich ausgleichen. Abb. 1: Typische Client/Server-Umgebung in Kleinunternehmen Router Serverraum Internet Ist-Zustand SDSL-Modem Firewall Arbeitsplätze / Büros Switch 100-MBit/s-LAN PCs Webserver Kundenserver Kundenserver Dateiserver Davidserver DNS-Server Analoges Faxmodem PC PC Notebook 2/9

3 Abb. 2: Alternative: Server Based Computing-Infrastruktur Serverraum Router Internet Soll-Konzept SDSL-Modem Firewall Arbeitsplätze / Büros Switch 100-MBit/s-LAN Thin Clients Webserver Kundenserver Kundenserver Dateiserver Davidserver DNS-Server Analoges Faxmodem Terminalserver Thin Client PC Notebook Praxisbeispiel: Neuanschaffung contra Migration Im Rahmen einer betrieblichen Projektarbeit machte eine EDV-Beratungsfi rma die Probe aufs Exempel: In den Büros des Unternehmens wurde permanent an sieben PCs gearbeitet. Die Anwender nutzen ein klassisches Client/Server-Netzwerk mit PCs und lokalen Anwendungen, darunter Microsoft Offi ce, eine netzwerkfähige Warenwirtschaft und einen Internet-Browser. Da die Geräte technisch veraltet und für anspruchsvolle Aufgaben zu leistungsschwach waren, zog die Geschäftsleitung eine Neuanschaffung der PCs in Erwägung. Die Wartung einzelner PCs ist zeit- und kostenaufwändig, das wiederholte Aufrüsten unwirtschaftlich. Die Ist-Analyse im Serverraum zeigte gute Vorraussetzungen für eine Migration: Alle Anwendungen liefen auch auf Terminalservern. Die Internetanbindung erfolgte weiterhin über ein SDSL-Modem, einen Router, eine Firewall sowie einen Switch. Neben einem Webserver für Kunden-Webseiten und vier Servern von Kunden betreibt das Unternehmen noch folgendes IT-Equipment: einen DNS-Server, einen File- bzw. Dateiserver und einen Kommunikationsserver für ein- und ausgehende Telefaxe und s. Zusätzlich zu den bisherigen Backbonesystemen, die über ein 100-MBit/s-Ethernet miteinander vernetzt sind, war für das neue Server Based Computing-Szenario allerdings noch ein Terminalserver anzuschaffen. Sollkonzept, Hersteller, Anbieter und Firmware Zunächst wurden die Sollkriterien für das SBC-Konzept festgelegt. Diese waren: zügiges Arbeiten mit allen Anwendungen, längere Nutzungsdauer der Endgeräte, einfachere Sicherheitsüberwachung gegen Viren oder Würmer, höhere Zuverlässigkeit der Geräte am Arbeitsplatz, geringere IT-bezogene Produkt- und Personalkosten für Wartung, Software-Updates und Hardware-Instandhaltung sowie mehr Ergonomie dank einer verringerten Wärme- und Geräuschentwicklung. Ein Herstellervergleich offenbarte deutliche Unterschiede bei der Firmware-Ausstattung an Software und Funktionen: Die meisten Thin Client-Hersteller bieten zwar die gleichen grundlegenden Kommunikationsprotokolle sowie Terminalemulationen für den direkten Zugriff auf Hostsysteme; darüber hinaus offerieren jedoch einige Hersteller sinnvolle Zusatzfea- 3/9

4 tures, wie zum Beispiel einen integrierbaren Smartcard-Reader, mit dessen Hilfe sich einfache Lösungen zur Authentifi zierung oder für eine fl exible Arbeitsplatzwahl (Roaming) realisieren lassen. Ein weiteres Beispiel bildet die Unterstützung hochsicherer Virtual Private Networks (VPN) zur Anbindung von externen Arbeitsplätzen, z.b. von freiberufl ichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich ferner durch integrierte Media Player für Multimedia-Anwendungen oder eine Dualview-Option zum simultanen Anschluss von zwei Bildschirmen. Zusätzliches Einsparpotenzial versprechen Firmware-Komponenten, die den Zugriff auf virtuelle Desktops, die mittels VMware View, Citrix XenDesktop oder Microsoft VDI Suite bereitgestellt werden, ermöglichen, oder die IP-Telefonie via Thin Client und Headset. Darüber hinaus gibt es inzwischen auch eine große Modellauswahl mit generellen und spezifi schen Thin Clients, wie beispielsweise besonders repräsentative und platzsparende Varianten, integriert in ein TFT-Display oder Thin Client- Migrationstools. Letztere wandeln PCs via Software in Thin Clients um eine Übergangslösung bis echte Thin Clients angeschafft werden können. Eine Nutzwertanalyse unter Einbeziehung der in die Firmware integrierten Softwareclients, -tools und Protokolle identifi zierte das Modell IGEL 3210 LX (aktuell: IGEL UD3 LX) als das Gerät mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mittels eines Angebotsvergleichs ermittelte der Projektleiter anschließend die günstigste Bezugsquelle für Thin Clients und Terminalserverlizenzen. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Die Betrachtung der Investitionskosten sprach zunächst für neue Arbeitsplatz-PCs. Die Gesamtkosten für Hardware, Beschaffung und Windows XP-Lizenzen betrugen Euro. Das Server Based Computing-System erforderte zusätzlich zur Anschaffung der Thin Clients auch neue Serverhardware, die inklusive Betriebssystemlizenz mit Euro zu Buche schlug. Auch die Personalkosten für die Einführung fi elen mit 204 Euro knapp 100 Euro günstiger aus als bei der Thin Client-Infrastruktur. Die Betrachtung der Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) zeigt jedoch, dass die laufenden Kosten das Gefälle bereits bis zum zweiten Jahr ausgleichen. Schon nach 22 Monaten ist der Break Even erreicht das Unternehmen spart ab diesem Zeitpunkt jährlich Euro an Kosten ein! Dies liegt im Wesentlichen an den deutlich niedrigeren Administrationskosten der Thin Clients. Die gelegentlichen Firmware-Updates lassen sich über die mitgelieferte Managementlösung zeitgesteuert aktualisieren. Nach fünf Jahren hat das Unternehmen bereits Euro eingespart. Über eine achtjährige Lebensdauer der Thin Clients sind es sogar Euro. Diese im Vergleich zum PC doppelt so lange Lebensdauer ist realistisch, da das robuste Design der Thin Clients ohne mechanische Bauteile wie Lüfter oder Laufwerke auskommt und die Firmware laufend vom Hersteller weiterentwickelt wird (vgl. Tabelle 2 und 3). Durchführung und Fazit Ein zeitlicher Soll-Ist-Vergleich der Projektphasen gibt Aufschluss über die Genauigkeit der Planung. Im vorliegenden Fall hat sich der Projektleiter bei insgesamt 35 Stunden Projektvolumen um nur eine halbe Stunde verschätzt (vgl. Tabelle 4). Das Migrationsprojekt des kleinen EDV-Unternehmens zeigt, dass sich Thin Client Computing bereits mit sieben Endgeräten lohnen kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die bisherige PC-Landschaft vollständig erneuert oder ersetzt werden soll. Um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten und die größtmöglichen Einsparungen zu realisieren, empfi ehlt sich jedoch eine genaue Analyse und gewissenhafte Projektplanung. Will man zudem eine möglichst lange Einsatzdauer erzielen und zusätzliche Einsparpotenziale realisieren, sollte auf eine bedarfsgerechte Firmware- Ausstattung Wert gelegt werden. Dann versprechen die Thin Clients sowohl in wirtschaftlicher, als auch in technologischer Hinsicht eine hohe Zukunftssicherheit. 4/9

5 Tabelle 1: Nutzwertanalyse zur Thin Client-Modellauswahl IGEL Technology 2110 LX (aktuell UD2 LX) 2110 CE (aktuell UD3 CE) 3210 LX (aktuell UD3 LX) 3210 CE (aktuell UD3 CE) Verwaltung G [%] P G x P P G x P P G x P P G x P Management-Software (IGEL UMS) Vorkonfiguration (offline) Gruppenprofile Spiegeln von Clients (Shadowing) Hardware Netzteil intern Stromverbrauch ca. 50 Watt 2 USB-Schnittstellen vorhanden Parallelport vorhanden Softwareclients, -tools und Protokolle RDP-Client ICA-Client X-Terminal, rdesktop Internet-Browser Zugangssicherheit Session Roaming individuelle Softwareanpassungen Summe 100% Platzierung G = Gewichtung, P = Punkte Punkteskala 0 Anforderung wird gar nicht erfüllt 2 Anforderung wird zufriedenstellend erfüllt 4 Anforderung wird voll erfüllt 6 Anforderung wird über das erwartete Maß hinaus erfüllt 5/9

6 Tabelle 2: Vergleich der Investitionskosten zwischen Client/Server-Netzwerk und Server Based Computing (SBC) Client/Server-Netzwerk Server Based Computing Hardware und Beschaffung (Euro) (Euro) Neuanschaffung 7 Business-PCs à ca. 450 Euro 3.150,00 Neuanschaffung der Serverhardware 3.210,00 Betriebssystemlizenzen Windows XP Pro SB OEM à 129,00 Euro 903,00 Lizenz Serverbetriebssystem (HEK) 510,00 7 User-CALs (HEK) ca. 750,00 Thin Clients (IGEL 3210 LX) á 359,00 Euro 2.513,00 Gesamtkosten Hardware und Beschaffung 4.053,00 Gesamtkosten Hardware und Beschaffung 6.983,00 Personalaufwand min min PCs auswählen und bestellen 40,00 Server auswählen und bestellen 30,00 Clients auswählen und bestellen 90,00 Warenannahme, Erfassung, Auspacken, Müllentsorgung 25,00 Warenannahme, Erfassung, Auspacken, Müllentsorgung 30,00 Serverhardware aufbauen 60,00 Betriebssystem und Treiber installieren, Netzwerkintegration 55,00 Betriebssystem und Treiber installieren 45,00 Terminaldienste einrichten 30,00 Nutzdaten von alten PCs auf Server kopieren 30,00 Nutzdaten von alten PCs auf Server kopieren 30,00 Microsoft -Update auf Server 30,00 Anwendungen und Management (UMS) installieren 60,00 Alte PCs abbauen und entsorgen 30,00 Alte PCs abbauen und entsorgen 30,00 Microsoft -Update auf neuen PCs 130,00 Benutzerprofile und Rechte erstellen 20,00 Anwendungen installieren 130,00 Erstkonfiguration der Clients/ UMS 40,00 Lokale Benutzerprofile erstellen und individualisieren 20,00 Aufstellung am Bestimmungsort Server 15,00 Aufstellen am Bestimmungsort 30,00 Aufstellung am Bestimmungsort Clients 30,00 Spätere Anwendungsinstallation 180,00 Gesamtzeit 490,00 min Gesamtzeit 720,00 min Personalkosten 204,17 Personalkosten 300,00 Hardware-, Beschaffungs- und Personalkosten 4.257,17 Hardware-, Beschaffungs- und Personalkosten 7.283,00 Durchschnittliche Personalkosten berechnet mit 25 Euro je Stunde 6/9

7 Tabelle 3: Ermittlung der Total Cost of Ownership (TCO) Aufwendungen C/S-System mit 7 PCs SBC-System mit 7 TCs Hardware, Beschaffung und Personal Durchschnittliche Wartungsstunden pro Monat (h) 5 1 Laufende Wartungskosten (max) Laufende Harwarekosten (80 Euro pro PC bzw. 100 Euro pro Terminalserver) TCO nach 1 Jahr TCO nach 2 Jahren TCO nach 3 Jahren TCO nach 5 Jahren TCO nach 8 Jahren Fazit: SBC-Modell hat sich amortisiert nach 1,82 Jahren bzw. 21,87 Monaten Nach 22 Monaten ergeben sich jährliche Einsparungen in Höhe von: Einsparungen nach 5 Jahren Einsparungen nach 8 Jahren /9

8 Tabelle 4: Projektzeitplan mit Abweichungen Schritt Beschreibung Zeitaufwand in Stunden Soll- Dauer Ist- Dauer Zeit- Diff. 1 Konzept aufstellen 1.1 Ist-Zustand erfassen Soll-Konzept entwickeln Teilschritte planen, Soll-Zeiten bestimmen Soll- und Kann-Kriterien ermitteln benötigte Hard- und Software auflisten Planung, Vorauswahl, Bestellung verschiedene Clients vergleichen, Nutzwertanalyse mit Scoring Teststellung anfordern und evaluieren ** 2.3 Angebote einholen und vergleichen 2 1,5 +0,5 2.4 auf ein Modell festlegen und bestellen Wirtschaftlichkeitsanalyse - Kosten-Nutzen-Analyse Investitionskostenvergleich C/S-Struktur vs. SBC TCO ermitteln 2* ROI and Break Even berechnen 2* -2 4 Durchführung: Struktur auf SBC umstellen 4.1 Vorarbeiten am Server Serverbetriebssystem installieren Microsoft -Update ausführen Server in das Netzwerk integrieren Software einrichten Terminalservices einrichten Benutzerkonten anlegen Remote Management Software installieren Thin Clients in das Netzwerk integrieren und einrichten 2 1,5 +0,5 4.4 Systeme vollständig testen und in Betrieb nehmen Auswertung 5.1 Soll- und Ist-Zeiten der Zeitplanung vergleichen Soll-Ist-Vergleich in der Nachbesprechung 2 0, Projektfazit ziehen 0,25 +0,5 Projektdokumentation Projektvolumen Gesamt 35 34,5 Zeitpuffer / Zeitverlust 0-0,5 +0,5 * Die genaue Berechnung des TCO, ROI und Break Even wurde am Ende der Durchführung mit der Dokumentationserstellung vorgenommen ** Der Test des Leihgerätes erfolgte begleitend und wurde nicht in die Zeitplanung einbezogen 8/9

9 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite. Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte Smartcard- Reader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Tel +49 (0) Fax +49 (0) IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel +44 (0) Fax +44 (0) IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Tel Fax Kostenfrei (nur US): GET IGEL info@igelamerica.com IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore Tel Fax IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hong Kong Tel Fax IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com 3/2010 IGEL Technology 99-DE-9-1

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