Grundlagen zur Evaluierung des Städtebauförderungsprogramms Soziale Stadt. Herzlich willkommen zur Werkstatt am 28. April 2015 in Berlin

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1 Grundlagen zur Evaluierung des Städtebauförderungsprogramms Soziale Stadt Herzlich willkommen zur Werkstatt am 28. April 2015 in Berlin

2 Programm Einführung Vorstellungsrunde Ziel und Methodik der Grundlagenstudie Block I: Strategien und Handlungsschwerpunkte Mittagspause Block II: Organisation und Management Kaffeepause Block III: Ergebnisse und Wirkungen des Programms Ausblick Ende der Veranstaltung

3 Ziel und Methodik der Grundlagenstudie

4 Anlass und Ziel Difu- Befragungen SOEP Länderevaluierungen 17 Fallstudien Onlinebefragung E- Monitoring Zwischenevaluierung 2004 Grundlagenstudie Zwischenevaluierung 2015 Rolle der IEK Rolle des QM

5 Forschungsdesign Vorbereitung Fallstudien Online- Befragung Zwischenbericht Werkstattgespräch Querauswertung Endbericht 12/13 06/15

6 Fallstudienauswahl - Einbindung der Länder - Länderproporz - Stadtgröße - Bevölkerungsdynamik - Gebietstyp

7 Fallstudienmethodik Materialanalyse und Ortsbegehung = Analyse und Bewertung der IEK und Abgleich mit der Gebietssituation Interviews = Analyse und Bewertung der Organisations- und Managementstrukturen Akteursworkshop = Reflektion und gemeinsame Bewertung der Programmumsetzung

8 Onlinebefragung Freischaltung der Onlinebefragung: bis Verlängerung auf Wunsch zahlreicher Kommunen bis zum Aufbau des Fragebogens in Anlehnung an die Dritte bundesweite Befragung Programmgebiete Soziale Stadt des Difu 2005/2006 Fokussierung auf die Themenfelder: Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) sowie Stadtteilbüro/Quartiersmanagement

9 Onlinebefragung Es liegen auswertbare, ausgefüllte Fragebögen für 235 Soziale Stadt-Gebiete aus 181 unterschiedlichen Kommunen vor. 48 % der 378 angeschriebenen Kommunen haben an der Befragung teilgenommen. Bezogen auf die Gesamtzahl der bisher geförderten Sozialen Stadt- Maßnahmen (617) ist eine Teilnahmequote von 38 % festzustellen. Zum Vergleich: Bei der Difu-Befragung 2005/06 konnten 275, bei der Difu-Befragung zurückgeschickte Fragebögen ausgewertet werden.

10 Anzahl Programmgebiete Teilnahmequoten Onlinebefragung Anzahl der teilnehmenden Programmgebiete nach Bundesländern % 31 32% 45% % 38% 76% 67% 68% 41% 63% 48% 21% % 7 36% 21% 5 4 8% 1 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl der ausgefüllten Fragebögen landesinterne Teilnahmequote

11 Onlinebefragung Anzahl und Anteil der teilnehmenden Programmgebiete nach Stadtgröße Kleinstädte < EW 20% Kleinstädte; 46; 20% Große Großstädte; 39; 17% Kleinere Mittelstädte; 53; 22% Kleinere Großstädte; 54; 23% Großstädte > EW 40 % Mittelstädte EW 40 % Größere Mittelstädte; 43; 18%

12 Block I: Strategien und Handlungsschwerpunkte

13 IEK als Fördergrundlage Liegt ein IEK für die Programmumsetzung vor? 86,8% 63,0% 74,2% / IEK haben sich als fester Bestandteil der Programmumsetzung etabliert. Unterschiede zwischen Bundesländern und Stadtgrößen sind weiterhin auffällig.

14 IEK als Fördergrundlage Wann wurde das IEK vorgelegt? IEK werden in der Regel erst dann erstellt, wenn eine klare Aussicht auf Förderung besteht oder diese schon bewilligt ist. später 24% im ersten Jahr der Umsetzung 25% N/A 1% im Vorfeld, unabhängig von der Förderung 4% als Grundlage für die Aufnahme in das Programm 44% als Grundlage für die Aufnahme in ein anderes StBF- Programm 2%

15 IEK als Fördergrundlage Liegt zum IEK eine politische Stellungnahme vor? IEK werden ernst genommen und stellen heute noch öfter einen politisch legitimierten Handlungsrahmen für die Kommunen dar. nein 7% ja, als Kenntnisnahme (Rat, Ausschuss o.ä.) 15% N/A 3% ja, als Grundsatzbeschl uss (Rat, Ausschuss o.ä.) 75%

16 IEK als Fördergrundlage Gab es Untersuchungen und Vorplanungen für das IEK? Vorplanungen oder Untersuchungen als Grundlage für das IEK sind die Regel. Dabei hat sich die Bedeutung der unterschiedlichen Instrumente seit 2005 verschoben. 34,9 50,4 Vorbereitende Untersuchungen nach BauGB / ,7 39,9 Untersuchungen zur Rahmenplanung 56,5 57,6 Untersuchungen im Vorfeld zur Antragsstellung zur Aufnahme in das Programm Soziale Stadt 46,8 23,9 statistische Raumbeobachtung/ Monitoring (teilräumlich und gesamtstädtisch)

17 Einbeziehung der Bevölkerung Wer war an der Erstellung der IHK beteiligt? Sanierungsträger Schulen Politik Freie Träger/bzw. Sozial-/ Wohlfahrtsverbände Wohnungsunternehmen/ -genossenschaften lokale Initiativen, Vereine Quartiersbevölkerung Stadtteilbüro/ Quartiersmanagement 12% 12% 18% 19% Die Einbeziehung der Bevölkerung in die Erstellung der IEK bildet einen Schwerpunkt. Dabei überwiegen klassische Beteiligungsformate. 34% 37% 49% 69% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

18 Einbeziehung der Bevölkerung Wurde das IEK öffentlich vorgestellt? nein 25% N/A 2% Ist das IEK öffentlich zugänglich? ja 73% nein 26% N/A 6% ja 68%

19 Einbeziehung der Bevölkerung Inwieweit wurde Wert darauf gelegt, das IEK in allgemeinverständlicher Sprache zu verfassen? nicht wichtig 22% weniger wichtig 29% sehr wichtig 15% eher wichtig 34% Bürgerinnen und Bürger sollen sich an der Erstellung des IEK beteiligen, werden als Lesergruppe aber häufig nicht angesprochen.

20 Umfang und Qualität der Konzepte Wurde das IEK von einem externen Dienstleister geschrieben? nein 19% N/A 4% ja 77% Es hat sich ein spezialisierter Markt von Dienstleistern entwickelt. Inwieweit die Kommunen auf externe Unterstützung zurückgreifen, ist in den Bundesländern unterschiedlich verbreitet. Die Fallstudien belegen: Die meisten neueren IEK sind sehr professionell.

21 Aus welchen Elementen besteht das IEK? Überlegungen zur Verstetigung Vorschläge zur (begleitenden) Evaluierung/ Montoring Konzept zur Integration in gesamtstädtische Strategien 23,0% 23,9% 31,1% 33,0% 36,8% 27,8% Die meisten IEK sind sehr komplex. Evaluation und Verstetigung haben an Bedeutung gewonnen. Konzepte zu Aktivierung, Beteiligung 75,2% 67,0% Konzepte zu Organisation (z.b. Quartiersmanagment) 73,9% 69,3% Zeit-, Ablauf- und Umsetzungsplan 63,5% 53,3% Kosten- und Finanzierungsübersicht 71,6% 67,9% Handlungsfelder, Maßnahmen, Projekte 98,6% 96,7% Entwicklungsziele, Leitlinien, Strategien 93,2% 91,0% Struktur-, Problem-, Potentialanalyse 88,7% 92,5% Begründung der Gebietsauswahl/Gebietsabgrenzung 73,0% 72,6% Befragung 2015 Befragung 2005/2006

22 Welche Handlungsfelder werden in das IEK einbezogen? Förderung der Gleichstellung von benachteiligten Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit Lokale Ökonomie (Wirtschaftsförderung, Einzelhandel, Soz. Aktivitäten und soz. Infrastruktur Gesundheitsförderung Sicherheit und Kriminalprävention Schule und Bildung Wohnumfeld Sport und Freizeit Wohnen (Gebäude, innovative Wohnformen) Zusammenleben unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen Zum Programmstart sehr wichtig Heute sehr wichtig Stadtteilkultur Verkehr Umwelt, Klimaschutz, Energie Zum Programmstart wichtig Heute wichtig

23 Fortschreibung der IEK Wird das IEK fortgeschrieben? N/A 11% nein 20% ja 69% Die Zeiträume zwischen den Fortschreibungen variieren. Eine wichtige Rolle spielen die Vorgaben der Bundesländer.

24 Relevanz für die Programmumsetzung Zielfindung, politische Legitimation, Erfüllung der Ländervorgaben Beteiligung der Bevölkerung, Förderung von kooperativem Verwaltungshandeln, Orientierungshilfe für weitere Partner im Stadtteil

25 Fazit - IEK haben sich als wichtiger Bestandteil des Programms etabliert und sind heute oftmals sehr professionell. - IEK werden in der Regel gezielt mit dem Blick auf die Förderkulisse Soziale Stadt erstellt. - Hohe Anforderungen bewirken zum Teil, dass IEK überkomplex werden und Prioritäten fehlen. - Die Überprüfbarkeit vieler Ziele im Sinne quantitativer Indikatoren ist noch immer nicht gegeben. - Die Relevanz der IEK für die Programmumsetzung ist von Ort zu Ort sehr unterschiedlich (von der Bibel bis zum Papiertiger ). - IEK sind bei den Stadtteilakteuren häufig zu wenig bekannt und keine Instrumente, an denen sie ihre eigenen Aktivitäten bindend ausrichten.

26 Block II: Organisation und Management

27 Umsetzung & Steuerung Wer sind die zentralen Akteure zur Umsetzung bzw. zur Steuerung des Programms? Wie sind Verantwortlichkeiten und Aufgaben verteilt? Häufigstes Modell in Fallstudien: Planungsamt oder Bauamt steuert gemeinsam mit ressortübergreifender Lenkungsgruppe

28 Umsetzung & Steuerung Wer sind die zentralen Akteure zur Umsetzung bzw. zur Steuerung des Programms? Wie sind Verantwortlichkeiten und Aufgaben verteilt? Zusätzlich eingebunden Quartiersmanagement andere kommunale Ämter: Sozialressort der Kommune, Amt für Wohnen Sanierungsträger Sonderfall: lokale Entwicklungsgesellschaft (Bsp. Bergheim) Sonderfall: Bürgermeister in kleinen Kommunen (Bsp. Langquaid)

29 Umsetzung & Steuerung Gelingt die Bündelung von Ressourcen der einzelnen Fachbehörden? Wie und warum? integrierter Ansatz in Bezug auf Strukturen wird zunehmend umgesetzt ressortübergreifende Ansätze erkennbar, Entscheidungsbefugnis der Lenkungsgruppe steigt gegenüber 2004 mit eher informativem Charakter aber: insb. in Kleinstädten sind informelle Wege bedeutsamer FAZIT: Die Organisationsstrukturen sind problemangemessen und entsprechen in der Ausrichtung und Zusammensetzung dem integrierten Ansatz.

30 Quartiersmanagement Zugrundeliegendes Verständnis von Quartiersmanagement Arbeit im Quartier vor Ort Alle 17 Fallstudien weisen ein Stadtteilbüro auf

31 Quartiersmanagement Verbreitung Haben Sie ein (oder mehrere) Stadtteilbüro(s) Quartiersmanagement(s)? N/A 4% nein 14% ja 82% Zum Vergleich: Bei der 2. bundesweiten Befragung Programmgebiete Soziale Stadt (2002) gaben 80 % der Befragten an, dass auf Quartiersebene ein Vor-Ort-Büro eingerichtet ist, bei der 3. bundesweiten Befragung Programmgebiete Soziale Stadt (2005/2006) waren es 95 %. N = 235

32 Quartiersmanagement Verbreitung Haben Sie ein (oder mehrere) Stadtteilbüro(s) Quartiersmanagement(s)? N = 235 Zwischen den Bundesländern lassen sich größere Unterschiede erkennen.

33 Quartiersmanagement Verbreitung Haben Sie ein (oder mehrere) Stadtteilbüro(s) Quartiersmanagement(s)? N = 235 In Großstädten ist ein deutlich höherer Anteil an Soziale Stadt- Gebieten mit Stadtteilbüro bzw. Quartiersmanagement festzustellen als in Klein- und Mittelstädten.

34 Quartiersmanagement Bedeutung des QM für die Programmumsetzung: Welche Bedeutung messen Sie dem Stadtteilbüro/ Quartiersmanagement für die Programmumsetzung bei? weniger wichtig 1% eher wichtig 13% nicht wichtig 0% sehr wichtig 86% Entlastung der Stadtverwaltung QM unterstützt integrierte Programmumsetzung: verschiedene Akteure und Themen werden übereingebracht und Bewohner werden in Programmumsetzung einbezogen N = 190

35 Quartiersmanagement Trägerschaft Wer ist Träger des Stadtteilbüros/ Quartiersmanagements? Freies Büro/ Freier Arbeitsnehmer Sozialer Träger/ Wohlfahrtsverband Wohnungsunternehmen Sanierungsträger kommunales Unternehmen Kommune 28% 25% 9% 11% 7% 28% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja nein N/A N = 201 Träger des Stadtteilbüros/ Quartiersmanagements sind in den meisten Fällen die Kommunen sowie freie bzw. private Träger.

36 Quartiersmanagement Trägerschaft Wer ist Träger des Stadtteilbüros/ Quartiersmanagements? * inkl. kommunaler Unternehmen ** Ergebnisse der 3. bundesweiten Befragung Programmgebiete Soziale Stadt N = 228 (2005/06) N = 201 (2015) Freie und private Träger haben an Bedeutung gewonnen, die Sanierungsträger spielen als Träger heute eine geringere Rolle als noch 2005/2006.

37 Quartiersmanagement Ressourcenausstattung Mit wie vielen Personalstellen ist das Stadtteilbüro/ Quartiersmanagement ausgestattet? N = 182 Durchschnittlich verfügt ein Stadtteilbüro/ Quartiersmanagement eines Soziale Stadt-Gebietes über eine halbe Vollzeitstelle sowie über 1 ½ Teilzeitstellen. Erwartungsgemäß steigt die Stellenausstattung mit zunehmender Stadtgröße.

38 Quartiersmanagement Ressourcenausstattung Mit wie vielen Personalstellen ist das Stadtteilbüro/ Quartiersmanagement ausgestattet? In knapp 60 % der Fälle sind zwei oder mehr Personen im Stadtteilbüro/Quartiersmanagement tätig. N = 182

39 Quartiersmanagement Ressourcenausstattung Wie hoch ist der Anteil der Vollzeitkräfte an allen Beschäftigten? * Ergebnisse der 3. bundesweiten Befragung Programmgebiete Soziale Stadt N = 211 (2005/06) N = 182 (2015) Der Anteil der Vollzeitkräfte ist seit 2005/2006 gesunken.

40 Quartiersmanagement Ressourcenausstattung Ausbildungshintergrund der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

41 Quartiersmanagement Verortung Wo ist das QM im Programmgebiet verortet? Gute ÖPNV-/Anbindung Zentrale Lage im Quartier Ebenerdig durch Schaufenster/ große Fenster einsehbar ja nein N/A Hochfrequentierter Ort ( Hauptstraße, Zentraler Platz/ Nahversorgungszentrum 0% 25% 50% 75% 100%

42 Quartiersmanagement Verortung: Beispiele aus den Fallstudien Büro der Stadtteilwerkstatt Darmstadt Eberstadt-Süd Quartiers- u. Bewohnertreff Bremen Huckelriede Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach Offenburg Nordweststadt Büro Soziale Stadt Kiel Ostufer/Gaarden Bürgerhaus Krümelkiste Neuruppin Südstadt Stadtteilbüro Emden Barenburg

43 Quartiersmanagement Aufgabenbereiche Welche Aufgaben übernimmt das QM? N =

44 Beteiligung und Vernetzung Welche weitere Akteure sind an der Programmumsetzung beteiligt? Einbindung von Zivilgesellschaft: Vereine für Migranten, Jugendliche, sozialen Trägern lokalen Institutionen: Schulen, Kindergärten, Träger der Jugendarbeit Polizei, Kirche, bestehende Netzwerkstrukturen werden aufgegriffen Wohnungswirtschaft Bewohnern in neu geschaffenen Gremien (Quartiersräte, Arbeitsgruppen) Weniger: Einbindung von Einzelhändlern

45 Beteiligung und Vernetzung Gelingt die Vernetzung mit weiteren Akteuren? Warum nicht immer? Austausch sozialer Träger untereinander ausbaufähig (Bsp. Emden) tlw. stehen Bürgervereine einer Überalterung der Mitglieder gegenüber (Sömmerda, Sulzbach), Kontinuität der Arbeit ist somit gefährdet Trotz einzelner positiver Beispiele bestehen Defizite bei der Ansprache von Migranten und sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen

46 Beteiligung und Vernetzung Mit welchen Strategien wird die Einbindung von Bewohnern verfolgt? Information von Bewohnern (Stadtteilzeitungen, Quartiersbüro, Informationsveranstaltungen zu Projekten) Niedrigschwellige Angebote (Stadtteilfest, Elterncafé, Willkommenspaket) Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen Gremien zur aktiven Mitgestaltung wie Quartiersbeiräte, Stadtteilräte mit variierenden Kompetenzen Verfügungsfonds: in Mehrheit der Fallstudien vorhanden Positiv: in Einzelfällen wurde Mitbestimmungsrecht über Vergabe an Bewohner gegeben

47 Beteiligung und Vernetzung Gelingt die Mobilisierung weiterer (privater) finanzieller Mittel? Wie und warum? Gute Zusammenarbeit und auch finanzielle Beteiligung bei kommunalen Wohnungsunternehmen + Genossenschaft Kooperationsbereitschaft bei Finanzinvestoren mangelhaft Gemischte Erfahrungen mit Einzeleigentümern

48 Quartiersmanagement Fazit Größe, Ausstattung, Aufgabenverständnis, Funktion und Bedeutung des Quartiersmanagement sind sehr unterschiedlich QM als unverzichtbarer Bestandteil einer erfolgreichen Programmumsetzung Soziale Stadt braucht eine solche Kümmererfunktion vor Ort Wichtige Eckpunkte eines erfolgreichen QM sind dabei (Thesen): Zentrale, gut erreichbare Lage des Quartiersbüros Die Person und Qualifikation bzw. Fähigkeiten der Quartiersmanager Personelle (und finanzielle) Kontinuität Ausstattung der Quartiersbüros mit Kompetenzen und Entscheidungsbefugnissen Unterstützung durch die örtliche Politik

49 Block III: Ergebnisse und Wirkungen des Programms

50 Vorbemerkung - Abgrenzung zwischen Ergebnissen (Output/Outcome) und Wirkungen schwierig - Grundsätzliche Probleme der Wirkungsforschung (Kausalität etc.) - Feststellungen beruhen auf Einschätzungen der zentralen Akteure (Plausibilitätskontrolle) - Akteure sehen eher Output/Outcome als (strategische) Wirkungen

51 Handlungsfeld Wohnen und Wohnumfeld - Aufwertung des öffentlichen Raums, Grün- und Freiflächen sowie Spielflächen - Aufwertung des Wohnumfelds - Sanierungen der Wohnungsbestände oder Fassadengestaltungen unter Einbeziehung Einzeleigentümer und Wohnungsunternehmen - Verbesserung der Verkehrsflächen - Verminderung von Wohnungsleerständen Das ehemalige Brauereigebäude am Marktplatz, Langquaid Quelle: ILS 2014 Sehr zentrales Handlungsfeld, in der überwiegenden Mehrheit hat es eine hohe Bedeutung, vielfältige Ergebnisse zu verzeichnen.

52 Handlungsfeld Lokale Ökonomie - Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen - Sicherung Nahversorgung und Einzelhandels in den Stadtteilzentren - Verbesserung Kommunikation der lokalen Unternehmen Geringer Grad der Zielerreichung. Darauf zurück zu führen, dass das Handlungsfeld Lokale Ökonomie auf der Quartiersebene nur in begrenztem Maße beeinflussbar und stark von übergeordneten Faktoren abhängt?

53 Handlungsfeld Schule und Bildung - Erweiterung des räumlichen und inhaltlichen Angebotsspektrums von Schulen und Kitas - Verbesserung der Kommunikation der lokalen Bildungsakteure im Stadtteil - Maßnahmen zur Verbesserung der bildungsbezogenen Infrastruktur - Schaffung von Freizeitangeboten Das neue Bildungs- und Gemeinschaftszentrum Süderelbe, Hamburg Quelle: StadtRaumKonzept 2014 (Inzwischen) zentrales Handlungsfeld, hoher Grad der Zielerreichung, Modellvorhaben und Partnerprogramme von besonderer Bedeutung für erfolgreiche Umsetzung. Wirkungen auf Bildungschancen unklar.

54 Handlungsfeld Umweltschutz und Umweltgerechtigkeit - Meist Indirekte Ergebnisse: - Verbesserung Energieeffizienz im Gebäudebestand - Reduzierung Lärmbelastung und Luftverschmutzung Neu gestaltete Grünfläche, Offenburg Quelle: StadtRaumKonzept 2014 Handlungsfeld spielt in der Mehrzahl der Gebiete bisher keine bzw. untergeordnete Rolle, trotzdem sind indirekte Ergebnisse/Wirkungen festzustellen.

55 Handlungsfeld Gesundheitsförderung - Ausbau der Beratungsangebote - Verbesserung der Vernetzung der Akteure - Verbesserung der Gesundheitsförderung Handlungsfeld erfährt keine besondere Relevanz. Trotzdem sind Ergebnisse zu verzeichnen, da es Zielüberschneidung mit anderen Handlungsfeldern gibt.

56 Handlungsfeld Integration von Zuwanderern - Schaffung von Partizipationsangeboten - Einrichtung von Anlaufstellen sowie Unterstützungs- und Beratungsangebote - Etablierung von Bildungs- und Freizeitangebote Neu gebautes Stadtteil- und Familienzentrum FuNTASTIK, Bergheim Quelle: StadtRaumKonzept 2014 Relevanz variiert zwischen den einzelnen Fallstudiengebieten deutlich. Besondere Bedeutung hat die Finanzierung sozial-integrativer Maßnahmen bspw. über Verfügungsfonds.

57 Zwischenfazit: Zentrale Ergebnisse und Wirkungen - Ergebnisse insbesondere in den baulich-infrastrukturellen Handlungsfeldern (Wohnen, Wohnumfeld, soziale Infrastruktur) - sozial-integrative Aktivitäten (Gesundheit und Integration) haben einen eher durchschnittlichen Stellenwert in der Programmumsetzung - Thema Bildung hat eine deutliche Aufwertung erfahren - Handlungsfelder Lokale Ökonomie sowie Umweltschutz und Umweltgerechtigkeit bleiben hinter den strategischen Erwartungen zurück

58 Verstetigung - Große Mehrzahl der Fallstudiengebiete verfügt über kein Verstetigungskonzept - Als hilfreich für die Verstetigung werden die geschaffenen neuen integrierten Organisations- und Steuerungs- sowie Netzwerkstrukturen bewertet - Gründung von Stadtteilvereinen ist ein Ansatz zur Verstetigung der Steuerungsstrukturen, jedoch nicht immer erfolgreich

59 Verstetigung Welche Bedeutung messen Sie der Verstetigung des Stadtteilbüros/ Quartiersmanagements für die weitere Entwicklung des Programmgebiets bei? weniger wichtig 8% nicht wichtig 0% eher wichtig 30% sehr wichtig 62%

60 Verstetigung Ist eine Verstetigung des Stadtteilbüros/ Quartiersmanagements geplant? noch offen 41% ja 38% nein 21%

61 Ausblick: Verstetigung - Frühzeitige Verstetigungskonzepte haben sich bewährt und müssen integraler Bestandteil der Integrierten Entwicklungskonzepte sein - Verstetigung des Quartiersmanagements kommt eine besondere Bedeutung zu - Die Verstetigung in die Hände von Stadtteilvereinen zu geben ist nur sinnvoll, wenn die Vereine schon vor Förderende bestehen und nicht eigens für die Weiterführung aufgebaut wurden - Quartierszentren eignen sich gut für eine Verstetigung

62 Hemmende Faktoren - Fehlende Kontinuität der Fördermittel und mangelnde finanzielle Ausstattungen - Probleme bei Beantragung von Fördermitteln für nicht-investive Maßnahmen - Fehlende private Investitionen in das Programmgebiet - Bürokratischer Aufwand für Beantragung der EU-Förderprogramme für die Kommunen

63 Hemmende Faktoren - Aufbringen des kommunalen Eigenanteils - Zu geringe Bürgerbeteiligung - Fehlende Unterstützung der lokalen Politik - Geringe personelle Kontinuität des Quartiersmanagements

64 Fördernde Faktoren - Aktives Quartiersmanagement - Engagement von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Vereinen - Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen - Neue Organisationsstrukturen wie ressortübergreifenden Lenkungsgruppen und der interdisziplinäre Ansatz - Rückhalt und Unterstützung der lokalen Politik

65 Kontakt StadtRaumKonzept GmbH, Dortmund Jan Fasselt, Alexander Sbosny Bergische Universität Wuppertal, Fachgebiet Ökonomie des Planens und Bauens Dr. Roland Busch, Anja Müller ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh, Dortmund Ralf Zimmer-Hegmann ralf.zimmer-hegmann@ils-forschung.de

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