TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Migration und Testen. Frankfurt, 11.

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1 TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche

2 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 2

3 Aktueller Stand von T2S Welle Juni 2015 Welle März 2016 Welle September 2016 Welle 4 6. Februar 2017 Monte Titoli BOGS Depozitarul Central Romania Malta Stock Exchange SIX SIS NBB-SSS Euroclear ESES Interbolsa Seite 3 Clearstream Banking Frankfurt LuxCSD OeKB VP Securities VP Lux Keler Iberclear Euroclear Finland CDCP Estonia Lithuania Slovenia BNY Mellon CSD Neue Zentralverwahrer in T2S Im Mai bzw. im September 2013 haben zwei weitere Zentralverwahrer das Framework Agreement unterzeichnet: BNY Mellon CSD und der Lettische CSD BNY Mellon CSD wurde erst im Januar 2013 mit Sitz in Belgien gegründet Zahl der an T2S teilnehmenden CSDs hat sich damit auf 24 erhöht

4 Aktueller Stand von T2S MAIN PHASES Preparation Phase Specification Phase Jul 2006 Jul 2008 Jul 2008 Sep 2012 Software Development & Integration Testing Apr 2009 Mär 2014 Eurosystem Acceptance Testing Mär 2014 Sep 2014 User Testing Phase Phased Go-Live Mai 2014 Jun 2015 Jan 2017 Feb 2017 Wir sind hier Informationsveranstaltung Zahlungsverkehr und Kontoführung November 2013 Seite 4

5 T2S-Anbindungsprojekt der Bundesbank Rollen einer Notenbank in T2S Bank Bank Bank Bank Bank Zentralbank als Bank der Banken NCB NCB NCB Bank Bank Bank Bank Bank NCBs CSDs CSDs CSDs Securities securities securities securities sec. settl. autocol Cash DCA DCA DCA liquidity RTGS RTGS RTGS RTGS Zentralbanken als TARGET2-Systemeigner und betreiber Zentralbanken als Settlement- Agenten Static data for autocol assets, prices Info autocol CMS Automated reimbursement Zentralbanken als Sicherheitenmanager Seite 5

6 T2S-Anbindungsprojekt der Bundesbank Bausteine A N B I N D U N G für die Geldseite Diskussion und Abstimmung im Eurosystem Themen, die im Euroraum harmonisiert werden sollten TARGET2-relevante Themen Kundeninformation, - betreuung und unterstützung bei Entscheidungsfindung hinsichtlich geschäftspolitischer Fragen, Technische Anbindung Direkt U2A für DCA-Monitoring, - Pflege, Liquiditätsmanagement A2A für Auto-Collateralisation Über SIA Colt/ SWIFT (Tenderverfahren läuft derzeit) Indirekt Nutzung TARGET2 Core Services und Value Added Services für die Wertpapierseite Bundesbank als Marktteilnehmer Indirekte Anbindung über CBF Seite 6

7 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 7

8 Kosten und Entgelte im Zusammenhang mit T2S Seite 1 Neues TARGET2-Entgelt Ziel Zielgruppe Entgeltart Höhe Weitergabe der Anpassungskosten in TARGET2 wegen der Anbindung an T2S PM-Kontoinhaber, wenn Main -PM-Konto mit mind. einem DCA verlinkt ist Monatliches Fixentgelt (unabh. von Anzahl der verlinkten DCAs) Monatl. 100 für PM-Konten, bepreist mit Option A Monatl für PM-Konten, bepreist mit Option B Seite 8

9 Kosten und Entgelte im Zusammenhang mit T2S Seite 2 T2S-Entgelt Belastung des Main -PM- Kontoinhabers, zu dem DCA verlinkt ist Monatliche Rechnung über alle entgeltpflichtigen T2S-Services Positionen für Bundesbank-Aktivitäten Positionen für Aktivitäten der DCA-Inhaber in der deutschen Bankengemeinschaft Direkt zurechenbare Entgelte je DCA-Inhaber Nicht direkt zurechenbare Entgelte je DCA-Inhaber 1) Seite 9 1) z.b. Zentralbank-Monitoring, Anfragen auf Systemebene wegen reibungsloser Interaktion zwischen TARGET2 und T2S?

10 T2S: Technische Anbindungsoptionen Direkte Anbindung DCAs Nutzer mit Browser Anwendung U2A A2A Bank A Anbindung Umfang SWIFT SIA-Colt U2A SWIFT SIA-Colt Bank A A2A Komplette T2S-Funktionalität (Geldseite, z.b. Liquiditätstransfer von T2S nach TARGET2 Liquiditätsmonitoring der DCAs Limit -Management der DCAs Hinweis: Liquiditätstransfer von TARGET2 (PM-Konto) nach T2S (DCA) müssen in TARGET2 initiiert werden

11 T2S: Technische Anbindungsoptionen Indirekte Anbindung über TARGET2 DCAs Nutzer mit Browser Bank A U2A A2A Anwendung Bank A U2A A2A Anbindung SWIFT 1 Umfang = Core Services = Value Added Services Seite 11 Liquiditätstransfers von TARGET2 nach T2S Liquiditätseinzug von T2S nach TARGET2 (PM-Konto) Belastungs- und Gutschriftsanzeigen (Debit/Credit notification, MT 900/910) Innertages-Liquiditätsbestand auf dem DCA (aggregierte Sicht möglich, auch auf Kontogruppenebene)

12 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 12

13 Zusammenfassung der Rückmeldungen zur T2S- Nutzung auf der Geldseite Seite 1 56 Rückmeldungen von insg. ca. 200 Clearstream- Settlement Banken 1. Wollen Sie Ihre derzeitige Struktur der Clearstream- Verrechnung (Frankfurt) beibehalten? Ja: Unentschlossen: Wieviel T2S-Geldkonten wollen Sie eröffnen? Eins: Zwei: Drei bis Acht: Zwanzig bis Vierzig: Unentschlossen: Darunter: 3 Banken, die über fremdes DCA verrechnen Seite 13

14 Zusammenfassung der Rückmeldungen zur T2S- Nutzung auf der Geldseite Seite 2 3. Wollen Sie dieses DCA bzw. diese DCAs bereits für die 1. oder 2. Welle von der Bundesbank eröffnet bekommen? 1. Welle: 2. Welle: 3. Welle: Unentschlossen: Mit welchem TARGET2- Konto (PM-Konto) wird das DCA verlinkt? Mit eigenem PM-Konto: fremdem PM-Konto: Unentschlossen: Seite 14

15 Zusammenfassung der Rückmeldungen zur T2S- Nutzung auf der Geldseite Seite 3 5. Möchten Sie Autocollateralisation nutzen? 6. Welche technische Anbindungsoption wollen Sie nutzen? Ja: Nein: Unentschlossen: (A) Anbindung über ICM unter Nutzung der Standardservices (B) Anbindung über ICM unter Nutzung der Zusatzservices (Value Added Services) (C) Direkte Anbindung an T2S Unentschlossen 16 Seite 15

16 Zusammenfassung der Rückmeldungen zur T2S- Nutzung auf der Geldseite Seite 4 7. Werden Sie die von Clearstream Banking Frankfurt angebotenen Cash Services nutzen? Ja: Nein: Unentschlossen: Hinweis: Festlegung im Eurosystem, alleinige Anbindung auf der Geldseite über CBF nicht ausreichend. Bank benötigt zusätzlich eine eigene Anbindung (direkt oder indirekt). Seite 16

17 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 17

18 Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Eurosystem Koordinierung der Vorbereitung des T2S User Testing Koordinierung und Unterstützung bei der Durchführung des T2S User Testing Zentralbanken, Zentralverwahrer Teilnahme in der Vorbereitung des T2S User Testing Teilnahme am T2S User Testing innerhalb der verschiedenen Testphasen Koordinierung der Kundentests innerhalb der nationalen Gemeinschaft (direkt und indirekt angebundene T2S-Teilnehmer) Settlement Banken ( Payment Banks ), CSD-Teilnehmer Teilnahme an Kundentests gemäß Testplan des Eurosystems bzw. der nationalen Zentralbank und der Zentralverwahrer Seite 18

19 Testen Testphasen Connectivity Tests und Certification Tests Bilateral Interoperability Tests Multilateral Interoperability Tests Community Tests und Authorisation Tests Business Day Tests Überprüfung Aufbau und Konfiguration der technischen Anbindung Bilaterale T2S-Tests, um Anpassungen an internen Systemen zu überprüfen Übergreifende Tests zwischen verschiedenen T2S-Nutzern T2S-Tests mit der gesamten nationalen Bankengemeinschaft T2S-Tests basierend auf dem T2S-Produktionstagesablauf Seite 19 Für Zentralverwahrer, Zentralbanken, nationale Bankengemeinschaften Für Zentralverwahrer, Zentralbanken,

20 Testen Connectivity Tests (Verbindungstests) Connectivity Tests Incl. Certification Tests Überprüfung Aufbau und Konfiguration der technischen Anbindung Seite 1 Teilnehmer Direkt angebundene T2S-Teilnehmer ( Directly Connected Party, DCP) (via SWIFT oder SIA/Colt) im U2A und/oder A2A Modus o Rückmeldung einer Indikation über geplante DCP Communication Mode bis spätestens Ende Oktober 2013 Keine Verbindungstests für Teilnehmer, die die T2S-Services von TARGET2 nutzen Inhalt Verifizierung, dass die direkte technische Kommunikation mit T2S im A2A und/oder U2A Modus funktioniert Seite 20

21 Testen Connectivity Tests (Verbindungstests) Connectivity Tests Incl. Certification Tests Überprüfung Aufbau und Konfiguration der technischen Anbindung Seite 2 Zeit (aus heutiger Sicht) Aufbau der Verbindung und Tests beginnen ca. 2 3 Monate vor Beginn der Community Testphase Für die 3. Welle ab November/ Dezember 2015 bis Februar 2016 Für die 1. Welle ab Dezember 2014 /Januar 2015 bis März 2015 Seite 21

22 Testen Certification Tests (Zertifizierungstests) Connectivity Tests Incl. Certification Tests Überprüfung Aufbau und Konfiguration der technischen Anbindung Seite 1 Teilnehmer Direkt angebundene T2S-Teilnehmer ( Directly Connected Party, DCP) (via SWIFT oder SIA/Colt) im U2A und/oder A2A Modus Keine Zertifizierungstests für Teilnehmer, die die T2S-Services von TARGET2 nutzen Inhalt Einige wenige vereinheitlichte Standard-Testszenarien in Abhängigkeit vom gewählten technischen Zugangskanal Validierung Testergebnisse durch Eurosystem, Kommunikation Testergebnisse durch zuständige Zentralbank Seite 22

23 Testen Certification Tests (Zertifizierungstests) Connectivity Tests Incl. Certification Tests Überprüfung Aufbau und Konfiguration der technischen Anbindung Seite 2 Zeit (aus heutiger Sicht) Innerhalb der ersten 2 4 Wochen der Community Testphase Für die 3. Welle: Mitte Februar Mitte März 2016 Für die 1. Welle ab Anfang März 2015 bis max. Ende März 2015 Seite 23

24 Testen Community Tests Community Tests und Authorisation Tests T2S-Tests mit der gesamten nationalen Bankengemeinschaft Seite 1 Teilnehmer Direkt angebundene T2S-Teilnehmer im U2A und/oder A2A Modus Teilnehmer, die die T2S-Services von TARGET2 nutzen Innerhalb der Community-Testphase plant die Bundesbank ein stufiges Vorgehen 1. Warm-up Möglichkeit für Teilnehmer, Einstellungen vorzunehmen (z.b. für direkte T2S-Teilnehmer: Vergabe von Rechten für T2S GUI- Nutzer) Bilaterale T2S-Tests Multilaterale T2S-Tests mit anderen T2S-Nutzern zusammen 2. End-to-end Testen Seite 24

25 Testen Community Tests Community Tests und Authorisation Tests T2S-Tests mit der gesamten nationalen Bankengemeinschaft Seite 2 Zeit (aus heutiger Sicht) Community Testphase: Für die 3. Welle: Mitte Februar 2016 bis Ende Juli 2016 Für die 1. Welle ab Anfang März 2015 bis ca. Mitte Mai 2015 Seite 25

26 Testen Autorisierungstests Community Tests und Authorisation Tests T2S-Tests mit der gesamten nationalen Bankengemeinschaft Teilnehmer Direkt angebundene T2S-Teilnehmer im U2A und A2A Modus Teilnehmer, die die T2S-Services in TARGET2 nutzen Inhalt Verifizierung, dass diese Teilnehmer die (fachlichen) Anforderungen für die Geldseite erfüllen Bereitstellung harmonisierter Testszenarien und Testfälle für Autorisierungstests durch die Bundesbank Zeit Während der Community Testphase nach Abschluss der Zertifizierungstests Seite 26

27 Testen Business Day Tests Business Day Tests T2S-Tests basierend auf dem T2S-Produktionstagesablauf Teilnehmer Direkt angebundene T2S-Teilnehmer im U2A und/oder A2A Modus Teilnehmer, die die T2S-Services von TARGET2 nutzen Inhalt Überprüfung der Funktionsweise von T2S unter produktionsähnlichen Bedingungen Mehrere hintereinander folgende T2S-Produktionstagesabläufe Zeit (aus heutiger Sicht) Business Day Testphase umfasst 4 Wochen Für die 3. Welle: August 2016 Für die 1. Welle: im Mai/ Juni 2015 Seite 27

28 Testszenarien und bereiche für DCA-Inhaber Direkte Anbindung U2A /A2A Stammdatenanlage und pflege DCA-Monitoring Liquiditätsmanagement Liquiditätstransfers zwischen TARGET2 und T2S Auto-Collateralisation Reporting Indirekte Anbindung U2A/A2A Core-Services von TARGET2 Value-Added-Services von TARGET2 für PM-Kontoinhaber PM-Kontoinhaber mit verlinkten DCAs Liquiditätstransfers zwischen PM-Konto und DCA Liquiditätsrückführung am Ende des Geschäftstages Rückführung Auto- Collateralisation Gebühreneinzug PM-Kontoinhaber ohne verlinktes DCA Ggf. Liquiditätstransfers zwischen PM-Konto und DCA Seite 28

29 Testen Migrationstests Migrationstests finden parallel zu den funktionalen Tests statt. Es werden verschiedene Migrationstests zunächst ohne und im Anschluss mit Beteiligung der nationalen Bankengemeinschaft durchgeführt. Ziel der Migrationstests unter Beteiligung der nationalen Bankengemeinschaft ist die Validierung der Migrationsprozesse und des zeitlichen Ablaufs der Migration unter produktionsähnlichen Bedingungen. Seite 29

30 Testumgebungen Community Migration Interoperability Pre- Production Kundentestumgebung Für Teilnehmer, die technisch direkt an T2S angebunden sind Für Teilnehmer, die TARGET2- Services nutzen Seite 30 Für Zentralverwahrer, Zentralbanken, nationale Bankengemeinschaften Grds. für Zentralverwahrer und Zentralbanken 30

31 Testen Zeitliche Testtagesabläufe für die Kundentests Aktivität Uhrzeit Synchr. Std. Day* Release Day Live Timing Teststart Echtzeitverarbeitung 07:00 07:00 07:00 FOP cut-off 15:30 15:30 18:00 Testtagende/Testtagbeginn Start Nachtverarbeitung 17:00 17:00 19:30 Nachtverarbeitung Testende Mo-Do Fr 17:30 ca. 22:30 * Mit der TARGET2-Testumgebung synchronisierter T2S Standardtesttag Seite 31

32 Testen Ende der Tagverarbeitung in der TARGET2-Testumgebung Montag bis Donnerstag Bis :30 Vom bis 30. Juni 2014 Ab 1. Juli :30 15:30 Freitag 14:30 14:30 15:30 Seite 32

33 Testen Registrierungsprozess für DCA-Inhaber Registrierungsvordrucke (für Produktion und Test) werden zentral durch das Eurosystem erstellt Banken füllen Registrierungsvordrucke getrennt für Produktion und Test aus Stammdatenanlage in der 1. Welle in der T2S Community Testumgebung im Zeitraum von (wird noch festgelegt) Voraussetzung für Anlage Wertpapierkonten der CSDs in der T2S-Produktionsumgebung im Zeitraum von (wird noch festgelegt) Voraussetzung für Anlage Wertpapierkonten der CSDs Annahmen: PM-Konten auf der TARGET2-Test- bzw. Produktionsumgebung werden wenn vom Kunden nicht anders gewollt - wie vorhanden genutzt Sub Accounts für CBF-Verrechnung bleiben zunächst weiter bestehen (für Roll-Back Szenario) Seite 33

34 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 34

35 Organisatorischer Rahmen Die Migration im Überblick - Von 0 auf 24 CSDs. innerhalb von ~2,5 Jahren (Juni 2015 bis Februar 2017) in vier Migrationswellen zusammen mit 19 Zentralbanken und der Kundengemeinschaft Seite 35

36 Organisatorischer Rahmen Rollen und Verantwortlichkeiten Eurosystem Koordinierung der Migrationsvorbereitung Koordinierung und Unterstützung bei der Migrationsdurchführung Zentralbanken, Zentralverwahrer Mitwirkung an der Migrationsvorbereitung Eigene Migration des CSD/NZB-Geschäfts auf T2S in der betreffenden Welle Koordinierung und Durchführung der Migration der direkt und indirekt angebundenen Kunden Settlement Banken ( Payment Banks ), CSD-Teilnehmer Unterstützung der Migrationsvorbereitung und durchführung gemäß der von den CSDs und NZBen erarbeiteten Planungen Seite 36

37 Organisatorischer Rahmen Die Migrationsphasen im Überblick Die Migration jeder einzelnen Welle gliedert sich in drei Phasen: (1) (Generell) dreimonatige Pre-Migration Phase vor dem Migrationswochenende (2) Das eigentliche Migrationswochenende (Fr 18:45 Mo 5:00 58 Std und 15 Min) (3) Vierwöchige Stabilisierungsphase nach dem Migrationswochenende Welle Pre-Migration Phase Migrationswochenende Stabilisierungsphase März Juni Januar März Juni September November Februar Juni Juni März März September September Februar Februar Juni Juli März April September Oktober Februar März 2017 Seite 37

38 Pre-Migration Phase I I I I (Generell) dreimonatige Phase vor dem eigentlichen Migrationswochenende Die Phase dient der Anlage der Stammdaten, die bereits vor dem Migrationswochenende angelegt werden können (z.b. Parties, DCAs, Nutzer ) Für jede Migrationswelle wird es einen Pre-Migration Schedule geben, der genau regelt, wann welcher Akteur welche Daten anlegt Innerhalb der Pre-Migration Phase wird es mehrere Synchronisationspunkte geben (Pre-Migration Synchronisation Points, PMSPs), um Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Akteuren im Auge zu behalten Seite 38

39 Pre-Migration Phase auf der Cash-Seite Einbindung der direkt angebundenen Payment Banks in die Anlage der Stammdaten Anlage der Nutzer innerhalb der eigenen Institution Rechtevergabe an diese Nutzer Nachrichten- und Reportkonfiguration Stammdatenanlage rund um Client- Collateralisation Konfiguration der Standing und Predefined Liquidity Transfer Orders Ausführliche Schulungen und Tests im Vorfeld!

40 Migrationswochenende Für das Migrationswochenende stehen nach derzeitigen Planungen generell 58 Stunden und 15 Minuten zur Verfügung Freitag, 18:45 Uhr Montag, 5:00 Uhr Anlage/Änderung restlicher statischer Daten sowie Migration dynamischer Daten Für jede Migrationswelle wird es ein Migration Weekend Playbook geben, das die Abläufe am Migrationswochenende genau regelt Für das Migrationswochenende wird es mehrere Synchronisationspunkte geben (Migration Synchronisation Points, MSPs): Kontrolle der Abhängigkeiten Regelmäßige Erfolgskontrolle : Wurden wesentliche Meilensteine erreicht und Daten erfolgreich migriert? Kann mit dem nächsten Schritt begonnen werden? Seite 40

41 Das Migrationswochenende im Überblick Seite 41

42 Der Notfallplan: Contingency Scenarios Was, wenn ein CSD während der Pre-Migration Phase aussteigt? ein CSD während des Migrationswochenendes aussteigt? ein Rollback am Migrationswochenende erforderlich ist? migrierte Daten fehlerhaft sind? Detaillierte Notfallpläne für solche Szenarien werden erarbeitet und getestet. Seite 42

43 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 43

44 Schritt 1: Schulung der Zentralverwahrer und Notenbanken Das T2S-Schulungskonzept folgt dem Train the Trainer -Ansatz Mitarbeiter der CSDs und Notenbanken werden direkt vom Eurosystem (EZB/4ZB) geschult, die dann wiederum ihr Wissen innerhalb ihrer Institution multiplizieren Beginn der Schulungen im Oktober 2013 Insgesamt gibt es vier Module: Basic training module Technical advanced training module Functional advanced training module Operational advanced training module Seite 44

45 Schritt 2: Schulung der Kundengemeinschaft Zentralverwahrer und Notenbanken sind für die Schulung ihrer Kunden verantwortlich Ansatz der Bundesbank: Schulung der Payment Banks zur richtigen Zeit! Ab welcher Welle sind Sie dabei? Wann werden Schulungen benötigt? am richtigen Ort! Kommen Sie zu uns? Kommen wir zu Ihnen? mit den richtigen Inhalten! Welchen Schulungsbedarf haben Sie? Welche Funktionalitäten werden Sie nutzen? Voraussichtlicher Beginn der Schulungsmaßnahmen für Welle 1 ab Mitte 2014 Seite 45

46 Agenda 1. Aktueller Stand zum T2S-Projekt 2. Neuere Entwicklungen im Leistungsangebot 3. Überblick über die Rückmeldungen zur T2S-Nutzung 4. Testen Rollen und Verantwortlichkeiten Testphasen Testteilnehmer Testszenarien Testarten 5. Migration Organisatorischer Rahmen Pre-Migration Phase Migrationswochenende 6. Überblick über Schulungsmaßnahmen Seite 46

47 T2S-Informationsveranstaltungen 2013 März / Juni 11. Okt. 7. Nov. 19. Nov. Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche T2S - Überblick Informations- Information veranstaltung für session on T2S Projekt- - English - verantwortliche Testen und Migration Workshop T2S Auto- Collateralisation Informationsveranstaltung Zahlungsverkehr und Kontoführung November 2013 Seite 47

48 Kontaktdaten in den einzelnen Häusern Name Telefon Kundenbetreuung Seite 48

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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