Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 7,7 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 7,7 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2012"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit 7,7 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2012 Neuchâtel, (BFS) Gemäss den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) wurden in der Schweiz im Jahr 2012 insgesamt 7,738 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Dies entspricht einer Zunahme von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden zwischen 2007 und 2012 nahezu unverändert blieb (2012: 41 Stunden 23 Minuten), hat die Anzahl Ferienwochen leicht zugenommen. Gemäss der Arbeitsvolumenstatistik (AVOL) lag die Anzahl Arbeitsstunden sämtlicher Erwerbstätiger in der Schweiz im Jahr 2012 bei 7,738 Milliarden, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 0,4 Prozent bedeutet. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Zunahme der Arbeitsstellen (+1,5%) zurückzuführen, die teilweise durch eine Abnahme der tatsächlichen Jahresarbeitszeit pro Arbeitsstelle (-1,0%) kompensiert wurde. Ein Rückgang war sowohl bei der tatsächlich geleisteten wöchentlichen Arbeitszeit pro Arbeitsstelle (-0,8%) als auch bei der durchschnittlichen Anzahl Normalarbeitswochen pro Arbeitsstelle (-0,3% von 46,7 auf 46,5 Wochen; 2012 fielen mehrere Feiertage auf einen Arbeitstag) festzustellen. Tatsächliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden in den letzten fünf Jahren stabil Zwischen 2007 und 2012 blieb die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden stabil (2012: Anstieg um 1 Minute auf 41 Stunden 23 Minuten). Im gleichen Zeitraum haben sich sowohl die Absenzen (Rückgang um 1 Minute auf 1 Stunde 34 Minuten) als auch die Überstunden (Anstieg um 2 Minuten auf 1 Stunde 11 Minuten) nur minim verändert. Diese zwei Komponenten haben die leichte Abnahme der vertraglich festgelegten wöchentlichen Arbeitszeit (-2 Minuten auf 41 Stunden und 47 Minuten) kompensiert. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Über 45 Stunden pro Woche im Primärsektor Bei den Vollzeitarbeitnehmenden des Primärsektors wurde weiterhin die höchste wöchentliche Arbeitszeit verzeichnet (45 Stunden und 23 Minuten im Jahr 2012). Danach folgen die Branchen «Kredit- und Versicherungsgewerbe» (42 Stunden und 36 Minuten), «Gastgewerbe» (42 Stunden und 13 Minuten) und «Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen» (42 Stunden und 8 Minuten). Mehr Absenzen als Überstunden Im Allgemeinen liegt die Quote der Überstunden (2,8%) bei den Vollzeitarbeitnehmenden im Jahr 2012 tiefer als diejenige der Absenzen (3,8%). Ausnahmen davon bilden die Branchen «Kredit- und Versicherungsgewerbe», «Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen» und «Erbringung von sonstigen Dienstleistungen». Bei diesen ist die Quote der Absenzen (3,0%, 2,5% und 2,7%) tiefer als diejenige der Überstunden (5,4%, 3,9% und 2,9%). Quote der gesundheitsbedingten Absenzen Die Quote der gesundheitsbedingten Absenzen (Krankheit oder Unfall) der Vollzeitarbeitnehmenden belief sich auf 2,8 Prozent. Die tiefste Quote wies die Branche «Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen» auf (1,7%), während die Branchen «Baugewerbe» (3,3%), «Gesundheits- und Sozialwesen», «Immobilien, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen», «Verkehr und Lagerei» und «Gastgewerbe» (3,1% in allen vier Branchen) die höchsten Quoten verzeichneten. Mit Ausnahme der «Fachkräfte in Land- und Forstwirtschaft», die eine der niedrigsten Quoten der gesundheitlich bedingten Absenzen aufweisen (2,3%), hängt die Quote stark vom Anforderungsniveau des ausgeübten Berufs ab: So belief sie sich bei den Vollzeitarbeitnehmenden von Berufen mit den höchsten Anforderungen («Führungskräfte» und «Akademische Berufe») auf 2,0 Prozent, während sie sich bei den Vollzeitarbeitnehmenden der Branchen «Hilfsarbeitskräfte» und «Anlagen und Maschinenbediener/innen, Montierer/innen» bei 3,6 Prozent bzw. 3,9 Prozent lag. Leichte Zunahme der Anzahl Ferienwochen Gemäss der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) hat die Anzahl Ferienwochen der Vollzeitarbeitnehmenden (im Alter von Jahren, ohne Arbeitnehmende in eigener Firma) zwischen 2007 und 2012 von 4,9 auf 5,0 Wochen pro Jahr leicht zugenommen. Damit setzt sich die seit 15 Jahren beobachtete steigende Tendenz fort (4,6 Wochen im Jahr 1996). Die ältesten (50 64 Jahre: 5,5 Wochen im Jahr 2012) und die jüngsten (15 19 Jahre: 5,2 Wochen) Arbeitnehmenden verfügen über mehr Ferien als die 20- bis 49-Jährigen (4,8 Wochen). BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2/6

3 Auskunft: Rongfang Reutter, BFS, Sektion Arbeit und Erwerbsleben, Tel.: , Pressestelle BFS, Tel.: , Fax: , Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite des BFS > Themen > 03 - Arbeit und Erwerb Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format PDF) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Keiner Stelle wurde ein privilegierter Zugriff auf diese Medienmitteilung gewährt. 3/6

4 Methodischer Anhang Arbeitsvolumenstatistik (AVOL) Bei der AVOL handelt es sich um eine Synthesestatistik, die auf der Grundlage von Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) und anderer Quellen erstellt wird. Hauptziel der AVOL ist die Erfassung der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden der gesamten Schweizer Volkswirtschaft. Das Arbeitsvolumen bezeichnet das Total der im Sinne der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung produktiven Arbeitsstunden. Berücksichtigt werden alle Personen, die im Referenzjahr als Selbstständige oder als Arbeitnehmende mindestens eine Stunde gegen Entlöhnung gearbeitet haben oder ohne Entlöhnung im Familienbetrieb mitgearbeitet haben. Das effektiv geleistete Arbeitsvolumen sowie seine Komponenten (Normalarbeitszeit, Überstunden und Absenzen) werden wie bei der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung jährlich nach dem Inlandkonzept (alle produktiven Tätigkeiten innerhalb des schweizerischen Wirtschaftsgebiets) berechnet. Das tatsächliche Arbeitsvolumen ergibt sich durch Addieren der effektiven Jahresarbeitszeiten von sämtlichen Beschäftigten der schweizerischen Volkswirtschaft. Die tatsächliche Arbeitszeit entspricht der Normalarbeitszeit plus Überstunden minus Absenzen. Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) Die SAKE ist eine telefonische Stichprobenerhebung bei den Haushalten, die seit 1991 jährlich vom Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt wird. Sie beschreibt die Struktur und die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung sowie das Erwerbsverhalten in der Schweiz. Im Hinblick auf die internationale Vergleichbarkeit stützt sich das BFS auf die Empfehlungen des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) und auf die Normen von Eurostat zu den Arbeitskräfteerhebungen. Von 1991 bis 2009 wurde die Befragung nur im 2. Quartal durchgeführt. Gemäss dem bilateralen Statistikabkommen zwischen der Schweiz und der EU wird die SAKE heute kontinuierlich geführt mit dem Ziel, Quartalsindikatoren zum Arbeitsangebot zu produzieren. Personen, die an der Erhebung teilnehmen, werden innerhalb von anderthalb Jahren viermal befragt. Die jährliche Basisstichprobe umfasst seit 2010 rund 105'000 Interviews pro Jahr. Sie wird ergänzt durch eine Spezialstichprobe von rund 21'000 Interviews mit Ausländerinnen und Ausländern. Grundgesamtheit der SAKE ist die ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. Alle Quartals- und Jahresergebnisse der SAKE und der daraus abgeleiteten Statistiken (darunter die AVOL) sind auch in Form von herunterladbaren Tabellen auf dem Statistikportal des BFS verfügbar. 4/6

5 T1 Tatsächliches jährliches Arbeitsvolumen und tatsächliche Jahresarbeitszeit nach Geschlecht, Nationalität, Beschäftigungsgrad und Erwerbsstatus, AVOL Tatsächliches jährliches Arbeitsv olumen Tatsächliche Jahresarbeitszeit Inlandkonzept 1) in Millionen Stunden in Stunden pro Arbeitsstelle Geschlecht Männer 4'604 4'669 4'664 4'721 4'850 4'844 1'792 1'796 1'791 1'793 1'792 1'770 Frauen 2'646 2'712 2'722 2'787 2'858 2'895 1'240 1'231 1'216 1'249 1'250 1'243 Nationalität Schw eizer/innen 5'232 5'274 5'232 5'287 5'334 5'329 1'503 1'495 1'482 1'498 1'498 1'485 Ausländer/innen 2'018 2'108 2'154 2'221 2'374 2'409 1'653 1'651 1'640 1'665 1'658 1'631 Beschäftigungsgrad Vollzeit (90%-100%) 5'867 5'971 5'950 6'002 6'169 6'140 1'927 1'930 1'930 1'942 1'932 1'912 Teilzeit (w eniger als 90%) 1'383 1'411 1'436 1'506 1'539 1' dav on Teilzeit I (50-89%) '031 1'096 1'129 1'168 1'244 1'237 1'218 1'254 1'251 1'255 Teilzeit II (w eniger als 50%) Erwerbsstatus Selbstständigerw erbende '859 1'819 1'830 1'793 1'748 Arbeitnehmende in eigener Firma '973 1'998 1'901 1'892 1'882 Mitarbeitende Familienmitglieder ' '065 1'117 1'093 Arbeitnehmende 5'677 5'813 5'931 6'121 6'180 1'503 1'503 1'516 1'520 1'507 Lehrlinge '403 1'413 1'378 1'376 1'364 Total 7'250 7'382 7'386 7'508 7'708 7'738 1'542 1'537 1'525 1'544 1'544 1'528 1 ) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des schweizerischen Wirtschaftsgebietes. : Resultate nicht verfügbar (Wegen der Änderung der Periodizität bei der wichtigsten Quelle der AVOL sind die Daten für das Jahr 2009 nicht auf diesem Detaillierungsgrad verfügbar). T2 Komponenten der tatsächlichen wöchentlichen Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden 1), AVOL Inlandkonzept 2) Veränderung Vertraglich festgelegte w öchentliche Arbeitszeit 41,81 41,80 41,76 41,77 41,78-2 min + Wöchentliche Dauer der Überstunden 1,15 1,14 1,27 1,23 1,18 2 min - Wöchentliche Dauer der Absenzen 1,59 1,48 1,61 1,54 1,57-1 min = Tatsächliche w öchentliche Arbeitszeit 41,37 41,47 41,42 41,46 41,39 1 min 1 ) Arbeitnehmende in der eigenen Firma sind ausgeschlossen. 2) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des schweizerischen Wirtschaftsgebietes. : Wegen der Änderung der Periodizität bei der wichtigsten Quelle der AVOL sind die Daten für das Jahr 2009 auf diesem Detaillierungsgrad nicht verfügbar. 5/6

6 T3 Vollzeitarbeitnehmende 1) : Komponenten der tatsächlichen wöchentlichen Arbeitszeit, Absenzenquote, Quote der gesundheitsbedingten Absenzen (Krankheit/Unfall) und Überstundenquote nach Wirtschaftsabschnitt, 2012 Inlandkonzept 2) Vertraglich Wöchentliche Wöchentliche Tatsächliche Absenzen- Quote der Überstundenfestgelegte Absenzdauer Überstunden- Wochen- quote 3) gesundheitsbed. quote w öchentliche dauer arbeitszeit Absenzen Arbeitszeit (Krankheit/Unfall) in Stunden pro Arbeitsstelle in % Wirtschaftsabschnitte NOGA A Land- und Forstwirtschaft 46,2 1,7 0,9 45,4 3,6 2,9 1,8 B-E Verarbeitendes Gewerbe/Energieversorgung 41,4 1,7 1,2 40,9 4,1 2,8 2,8 F Baugew erbe 42,0 2,2 0,9 40,8 5,1 3,3 2,2 G Handel, Reparaturgew erbe 41,8 1,6 1,2 41,4 3,9 3,0 3,0 H Verkehr und Lagerei 42,0 1,6 0,9 41,3 3,8 3,1 2,1 I Gastgew erbe 42,8 1,4 0,9 42,2 3,3 3,1 2,0 J Information und Kommunikation 41,1 1,6 1,6 41,0 4,0 2,9 3,9 K Kredit- und Versicherungsgewerbe 41,6 1,3 2,2 42,6 3,0 2,2 5,4 L/N Immobilien, sonst. wirtschaftliche DL 42,0 1,5 1,2 41,7 3,6 3,1 2,8 M Freiberufliche, wiss. und techn. DL 41,6 1,1 1,6 42,1 2,5 1,7 3,9 O Öff.Verw altung 41,8 1,6 0,8 41,0 3,9 2,8 2,0 P Erziehung und Unterricht 4) Q Gesundheits- u. Sozialw esen 41,8 1,7 0,7 40,9 4,1 3,1 1,8 R/S/T Kunst, Unterhalt., priv. HH, sonst. DL 41,8 1,1 1,2 41,9 2,7 2,1 2,9 A-T Total 41,8 1,6 1,2 41,4 3,8 2,8 2,8 1 ) Arbeitnehmende in der eigenen Firma sind ausgeschlossen. 2) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des schweizerischen Wirtschaftsgebietes. 3) Einschliesslich Absenzen aus gesundheitlichen Gründen (Krankheit, Unfall), bezahlter Mutterschaftsurlaub, Militärdienst, Zivildienst, Zivilschutz, Kurzarbeit, Arbeitsstreitigkeiten, Absenzen aus persönlichen/familiären Gründen oder wegen schlechtem Wetter. Ohne Ferien und Feiertage. 4) Für das Unterrichtswesen konnte die Arbeitszeit, die sich auf Wochen mit Unterricht und unterrichtsfreie Wochen verteilt, in der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE), der Hauptquelle der Arbeitsvolumenstatistik (AVOL), nicht ausreichend berücksichtigt werden. Daher wird zurzeit auf die Publikation von Daten für diesen Wirtschaftsabschnitt verzichtet. AVOL Quote der gesundheitsbedingten Absenzen (Krankheit/Unfall) 1) der Vollzeitarbeitnehmenden nach Berufshauptgruppen, 2012 G 1 in % Führungskräfte Akademische Berufe Techniker/innen und gleichrangige Berufe Bürokräfte und verwandte Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer/innen Fachkräfte in Land- und Forstwirtschaft Handwerks- und verwandte Berufe Anlagen und Maschinenbediener/innen, Montierer/innen Hilfsarbeitskräfte 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 1) International Standard Classification of Occupations ISCO-08 BFS 6/6

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2013

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 20.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-20 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete

Mehr

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.05.2016, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1605-40 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete

Mehr

Keine tiefgreifende Änderung der Arbeitszeitmodelle in den letzten zehn Jahren

Keine tiefgreifende Änderung der Arbeitszeitmodelle in den letzten zehn Jahren Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 25.04.2013, 09:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1303-80 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2012 Keine

Mehr

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 2016: Zunahme der Anzahl Arbeitsstunden

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. 2016: Zunahme der Anzahl Arbeitsstunden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.07.2017, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2017-0253-D Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Mehr als 7,8 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2017

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Mehr als 7,8 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2017 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.5.2018, 9.15 Uhr 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2018-0214-D Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete

Mehr

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2013: Unbezahlte

Mehr

Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft

Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.12.2014, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1412-80 Landwirtschaftliche Betriebszählung 2013:

Mehr

03 Arbeit und Erwerb Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Rund 7,9 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2018

03 Arbeit und Erwerb Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit. Rund 7,9 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2018 Medienmitteilung Sperrfrist: 23.5.2019, 8.30 Uhr 03 Arbeit und Erwerb Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitszeit Rund 7,9 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr 2018 2018

Mehr

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen

Mehr

Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt

Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen

Mehr

Erwerbsbeteiligung der 55- bis 64-Jährigen nimmt stark zu

Erwerbsbeteiligung der 55- bis 64-Jährigen nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.04.2016, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1603-90 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2015 Erwerbsbeteiligung

Mehr

Weiterhin wenig Bewegung im Vergleich zum Vormonat, Jahresteuerung -1,1 Prozent

Weiterhin wenig Bewegung im Vergleich zum Vormonat, Jahresteuerung -1,1 Prozent Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 13.11.2014, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1410-60 Produzenten- und Importpreisindex im Oktober 2014 Weiterhin

Mehr

Eltern investieren viel Arbeit und Geld in ihre Kinder

Eltern investieren viel Arbeit und Geld in ihre Kinder Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.11.2008, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-0811-70 Familien in der Schweiz Eltern investieren viel Arbeit

Mehr

59% der Frauen und 18% der Männer arbeiten Teilzeit

59% der Frauen und 18% der Männer arbeiten Teilzeit Medienmitteilung Sperrfrist: 17.01.2019, 8.30 Uhr 03 Arbeit und Erwerb Teilzeiterwerbstätigkeit in der Schweiz 2017 59% der Frauen und 18% der Männer arbeiten Teilzeit Im 2. Quartal 2017 arbeiteten 36,7%

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

Ein Zwölftel der Arbeitnehmenden hatte 2017 einen befristeten Arbeitsvertrag

Ein Zwölftel der Arbeitnehmenden hatte 2017 einen befristeten Arbeitsvertrag Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.4.2018, 9.15 Uhr 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2018-0205-D Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Ein Zwölftel

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen 2009. Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen 2009. Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 050-1011-80 Studien- und Lebensbedingungen

Mehr

Gastgewerbe und Hotellerie 2015

Gastgewerbe und Hotellerie 2015 Gastgewerbe und Hotellerie 0 n L-GAV stärken n Löhne 0: Aus- und Weiterbildung zahlen sich aus n Arbeitszeit-Kalender 0: Schreiben Sie Ihre Arbeitsstunden auf, denn: Jede Stunde zählt! L-GAV stärken Geschätzte

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Änderungen in der Burweb-Version 2.2.1 (xml- Schnittstelle 1.2)

Änderungen in der Burweb-Version 2.2.1 (xml- Schnittstelle 1.2) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Sektion Betriebs- und Unternehmensregister BUR 00 Grundlagen und Übersichten November 2012 Release Änderungen in der Burweb-Version

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz

Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz 01 Bevölkerung 1278-1601-07 Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz Neuchâtel 2016 Zusammenleben in der Schweiz Die Schweiz ist durch die Anwesenheit verschiedener sozialer, kultureller oder religiöser

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung

Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsverordnung, AVIV) Änderung vom 24. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Starke Zunahme der Nominallöhne (+2,1%) und der Reallöhne (+2,6%)

Starke Zunahme der Nominallöhne (+2,1%) und der Reallöhne (+2,6%) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.04.2010, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1003-90 Lohnindex 2009 Starke Zunahme der Nominallöhne

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 März 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2014 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1

Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden 2

Mehr

Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse Dataforce

Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse Dataforce Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse Dataforce 24. Februar 2015 FleetBase - Analysegrundlage und Stichprobe Fuhrparkleiterbefragung seit 20 Jahren Grundgesamtheit der Stichprobe für die Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse:

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005 Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Schweizerischer Baupreisindex

Schweizerischer Baupreisindex Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr