Pädagogisch-didaktisches Konzept zur Integration interaktiver Whiteboards in der Grund- und Oberschule Großbeeren

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1 Pädagogisch-didaktisches Konzept zur Integration interaktiver Whiteboards in der Grund- und Oberschule Großbeeren Anhang zum Antrag auf Gewährung einer Zuwendung als Impuls für eine bessere IT-Ausstattung an Grund-, Förder- und Oberschulen (IBIS); Förderschwerpunkt Interaktive Whiteboards an öffentlichen Schulen Grundüberlegungen zur IT-Nutzung an der Grund- und Oberschule Großbeeren Seit langem schon nutzen unsere Schüler und Lehrer moderne Informations- und Kommunikationstechnik intensiv im Unterricht. Alle Beteiligten sind sich darin einig, dass diese Technologien zur Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -verteilung aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken sind. Denken wir beispielsweise an: den Fremdsprachenunterricht ohne -projekte, die Wochenplanarbeit ohne individuelle Lernphasen am PC, den Geografieunterricht ohne Online-Zugriff auf aktuelle Daten und Karten oder den Physikunterricht ohne Simulationen und die Verarbeitung von Meßdaten. Bereits in der Klassenstufe Zwei beginnt die schulische Heranführung an und die Nutzung von Computern als Lerngegenstand sowie als Lernmittel, das die Formen individuellen Lernens erweitert. Im Regelunterricht der Grundschule, in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften (AG), z.b. der AG-Schülerzeitung, und nicht zuletzt dem Neigungsunterricht in den Klassenstufen Fünf und Sechs vertiefen die Schülerinnen und Schüler Jahr für Jahr ihre Kenntnisse, erstellen Schriftstücke, Tabellen, Kompositionen, Vorträge, Präsentationen u.v.a.m. In der Sekundarstufe I (Klassenstufen Sieben bis Zehn) erfolgt eine weitere Vertiefung der Anwendungskenntnisse, die Einführung in neue Programme und insbesondere die Vorbereitung auf die Berufsausbildung und das Berufsleben. Der Computer und das Internet sind somit in den letzten Jahren integraler Bestandteil des Lernens und Lehrens an der Grund- und Oberschule Großbeeren geworden. Aktuelle Ausstattung der Schule mit IT-Technik Für alle Bereiche des Unterrichtes stehen zwei modern ausgestattete Computerräume mit insg. 30 Schülercomputern inkl. Internetzugang mit hoher Bandbreite sowie verschiedene Drucker, Scanner und Kameras zur Verfügung. Ausgestattet sind diese mit Standardsoftware sowie ergänzend durch OpenSource- und Freeware-Software, u.a. OpenOffice, sowie ausgesuchter Lernsoftware, die anerkannten pädagogisch-didaktischen Kriterien entsprechen und regelmäßig insbesondere zu individuellen Lernphasen herangezogen werden. Einen weiteren Meilenstein in dieser Strategie stellt das vor zwei Jahren ins Leben gerufene Projekt Netbooks an der Grund- und Oberschule Großbeeren dar. In enger Zusammenarbeit zwischen dem Förderverein, den Lehrern und dem Schulträger wurde ein Konzept zur Einführung von Netbooks für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ausgearbeitet und nach einer einjährigen, erfolgreichen Testphase 1

2 nun durch die Anschaffung von Netbooks für alle Schülerinnen und Schüler der achten Klassen umgesetzt. Hiermit bekunden alle Beteiligten den unumstößlichen Willen, die Schülerinnen und Schüler durch die Nutzung der IT-Technik bestmöglich bilden und ausbilden zu können: selbst organisiertes und selbst verantwortliches Lernen verbunden mit einer optimalen Vorbereitung auf die bevorstehende Berufsausbildung und das spätere Berufsleben. Im Schuljahr 2009/2010 stehen somit den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe 76 Netbooks zur Verfügung. 13 Stück wurden vom Förderverein auf eigene Kosten im Rahmen der Pilotphase, 63 Stück nach Beendigung der Pilotphase durch den Schulträger angeschafft. Davon je ein Gerät pro Schüler in Klassenstufe Acht, sowie ein kompletter Klassensatz für die Klassenstufe Sieben (hier erfolgt die Heranführung an die begleitende, individuelle Arbeit mit dem Computer im Unterricht als Recherche-, Informationsverarbeitungs- und Präsentationswerkzeug). Zugriff auf das Internet und dessen Dienste ist für alle Schülerinnen und Schüler nicht nur in den beiden Computerrräumen, sondern zudem in allen Fachräumen und fast allen Klassenräumen durch ein kabelloses Netzwerk (Wireless-LAN, WLAN) und PowerLine (kabelgebundenes Netzwerk via Stromleitung) mit hoher Bandbreite möglich. Ergänzt wird dieses Schulnetz in naher Zukunft durch ein WLAN mit gleichen Zugangsdaten in der öffentlichen Bibliothek der Gemeinde Großbeeren, damit alle Schüler auch außerhalb der Schule Zugriff auf das weltweite Datennetz haben, sollte dies zuhause nicht möglich sein. Kontrolliert wird der Zugang zum Internet durch URL-Filterung in der Zugangshardware, eindeutigen Benutzerregeln sowie die Lehrer im Unterricht. Die Grund- und Oberschule Großbeeren verfügt damit über ein bislang einmaliges Konzept zur Mediennutzung im Unterricht und eine hervorragende Ausstattung zur Förderung des individuellen Lernens und zur optimalen Vermittlung von IT- Anwendungskenntnissen. Dies bedeutet aber auch eine Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler und optimale Lernmöglichkeiten auf höchstem technischen Niveau. Einsatz von interaktiven Whiteboards im Unterricht Mit dem zunehmenden Einsatz moderner IT-Technik steigt das u.a. Bedürfnis, Arbeitsergebnisse, z.b. in Form von Präsentation, zu vermitteln. Hierzu werden derzeit vornehmlich Tageslichtprojektoren (Beamer) genutzt, die jedoch lediglich einseitig Informationen anzeigen können. Dies geschieht häufig neben oder über der herkömmlichen Tafel oder an den Seitenwänden. Hieraus folgen mangelhafte Sichtbedingungen für viele Schüler und nur eine unvollständige Integration der Präsentation in den Unterricht, z.b. in Tafelbildern. Zudem fehlen häufig geeignete Projektionsflächen (heller, glatter Untergrund, möglichst frei von direkter Sonnenbestrahlung), da diese überwiegend von herkömmlichen Kreidetafeln eingenommen werden. Auch der Auf- und Abbau führt teilweise zu Verzögerungen und organisatorischen wie auch technischen Schwierigkeiten (defekte Kabel, schlecht zu erreichende Steckdose etc.). 2

3 Durch den Einsatz fest installierter, interaktiver Whiteboards lässt sich dieses didaktische Dilemma sowie die technischen Probleme ausräumen und zudem aktueller Unterrichtsinhalt (z.b. in Form von Tafelbildern) mit multimedialen Präsentationen und Informationen (Text, Tabellen, Filmeinspielungen etc.) kombinieren. Per Knopfdruck können Zusatzinformationen eingeblendet und zu einem neuen Tafelbild kombiniert werden, welches wiederum einfach und schnell allen Schülern, z.b. in Form von Ausdrucken, zur Verfügung gestellt werden können. Einsatzmöglichkeiten im Detail: Vollständiger Ersatz herkömmlicher Kreidetafeln. Alles auf das Whiteboard Geschriebene und Gezeichnete kann wie auf dem PC und im Gegensatz zur herkömmlichen Kreidetafel auch gespeichert, verändert, kopiert und an die Schüler weiter gegeben werden. Interaktives Arbeiten an einem Produkt wird damit im Vergleich zur herkömmlichen Kreidetafel - wesentlich vereinfacht bzw. erst möglich. Auch für durch Krankheit abwesende Schüler, vereinfacht sich das Nachholen von Versäumten. (Interaktive) Tafelbilder können durch die Schüler oder den Lehrer vorbereitet und in den Unterricht mitgebracht werden; in gleicher Qualität auch in verschiedenen Klassen. Dies optimiert die Unterrichtsvorbereitung. Neben der Arbeit mit Stiften kann auch direkt mit den Fingern am Whiteboard gearbeitet werden; diese haptische Handlungskomponente (Verschieben von Objekten, Sortieren, Ordnen, direktes Beschriften, Verändern, Löschen) ist bei herkömmlichen Tafeln deutlich eingeschränkt, das Arbeiten mit Kreide mit Schmutz und Staub verbunden, das Ankleben von Bildern und Textkarten ist häufig kaum möglich und mit aufwändigen und zeitintensiven Vorarbeiten (Drucken, Kopieren, Laminieren) verbunden. Gemeinsames Handeln an der Tafel erhält eine völlig neue didaktische und pädagogische Dimension. Interaktive Whiteboards ermöglichen ein zentrales und technisch optimales Vorführen und Präsentieren von multimedialen Inhalten, u.a. Fotos, Tabellen und Filmen an einer zentralen Stelle im Unterrichtsraum, der von allen Schülern gut eingesehen werden kann. Interaktive Whiteboards realisieren den selbstverständlichen Einsatz von IT-Technik in jedem Unterricht. Wo bisher umständlich PC, Beamer und Lautsprecher aufgebaut werden mussten, existiert nun ein komplettes Displaysystem. Auf zusätzliche Projektionsgeräte (OH-Projektor) kann verzichtet werden. Beispielhafte Anwendung von interaktiven Whiteboards im Unterricht: Sport: Filme von Bewegungsabläufen, Herausarbeiten wichtiger Bewegungsabschnitten, Spiele-Taktik, Sporttheorie zur Leistungsoptimierung, Zeigen von eigenen Fotos und Filmen 3

4 Kunst: Erzeugen und Zeigen von Bildern, Animationen und Filmen, gemeinsames Erstellen von Bildern, speichern, verfremden, drucken Mathematik: gemeinsames Erarbeiten von Rechenwegen, angewandte Mathematik Englisch: Videokonferenzen, Lernspiele, Musik, multimediales Lernen Deutsch: Schreib- und Lesekonferenzen, neue Impulse im Lese-Schreib-Lernprozess, gemeinsames Bearbeiten von interaktiven Übungen Geografie: interaktives Lernen, Einblenden von Bildern, Tabellen, Karten und Filmen, Ablösung der klassischen Wandkarte zugunsten interaktiver Karten, Präsentationen Geschichte: interaktive Karten, Nutzung multimedialer Inhalte Biologie: zeigen von Lebewesen in ihren Lebensräumen anhand von Fotos, durch Filme und Töne können reale Vorstellungen aufgebaut werden, Animationen der Leistungen des menschlichen Körpers zeigen komplexe bio. Zusammenhänge Umsetzung an der Grund- und Oberschule Großbeeren Zur möglichst weitreichenden Umsetzung der interaktiven Whiteboardlösung streben wir an, vordringlich in folgenden Räumen unserer Schule die herkömmlichen Tafeln gegen interaktive Whiteboards auszutauschen: Klassenräume (2 Stück) Fachraum Physik/Mathematik (1 Stück) Fachraum Geografieunterricht (1 Stück) Fachraum Biologieunterricht (1 Stück) Fachraum Chemieuntericht (1 Stück) Fachraum Kunst (1 Stück) Mehrzweckraum der Sporthalle (1 Stück) Raum 304 (Religion/Sprachen) (1 Stück) Schulungs- und Fortbildungskonzept / Entwicklung Wie auch beim Projekt zur Einführung von Netbooks im Unterricht, steht das Kollegium der Grund- und Oberschule Großbeeren umfangreichen Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen aufgeschlossen gegenüber. Diese können schulintern oder schulextern, gemeinsam oder durch interne Multiplikation erfolgen. Auch die Durchführung von Studientagen, z.b. an der Bäkegrundschule in Berlin-Lichterfelde, sind geplant. Zur Koordination der nötigen Fortbildungsmaßnahmen existiert an der Schule bereits ein Team aus fünf Lehrerinnen und Lehrern (Hr. Affeldt, Fr. Finck, Fr. Waske, Fr. Weidner, Hr. Werner), das diese Aufgaben übernimmt und für interne und externe Schulungen zur Verfügung steht. Eine zentrale Rolle wird die Zusammenarbeit mit den Herstellern der Whiteboards sowie den Schulbuchverlagen und anderen Lehrmaterialanbietern spielen. Wir möchten selbst von neuen Entwicklungen profitieren, zugleich aber auch in einen kreativen Austausch mit den Herstellern und Programmierern eintreten, um Fehler zu beseitigen, die Bedienung zu erleichtern und neue Anwendungsmöglichkeiten zu testen. Informations- und 4

5 Schulungsangebote der Hard- und Softwarehersteller werden wir regelmäßig wahrnehmen. Referenzschulkonzept Mit dem Projekt zur Einführung der Netbooks nimmt die Grund- und Oberschule derzeit eine Alleinstellung Land Brandenburg ein. Unsere Erfahrungen stellen wir anderen Schulen und Lehrmittelherstellern zur Verfügung. Für das Kollegium steht es außer Frage, im Bereich der interaktiven Whiteboards ebenfalls eine führende Rolle einzunehmen und anderen Schulen in Berlin und Brandenburg zum Erfahrungsaustausch in Form von Unterrichtsbesuchen, Fortbildungen und Studientagen zur Seite zu stehen. Besondere Bedeutung in diesem Zusammenhang wird auch in Zukunft die Lehrerausbildung an unserer Schule spielen. Seit mehreren Jahren bilden wir erfolgreich Lehramtsanwärter sowohl im Grundschul- als auch im Oberschulbereich aus. Ein großer Vorteil dabei ist die vorhandene Schulform (Grund- und Oberschule), die es den Referendaren ermöglicht, die Ausbildung von Klassenstufe Eins bis Zehn unter einem Dach zu absolvieren. Neue didaktische und pädagogische Ideen und Möglichkeiten, z.b. PC- und Netbookeinsatz sowie die Integration von Lernsoftware und des Internets in den normalen Unterricht, erschließen sich den zukünftigen Lehrern direkt. So möchte die Schule die Nutzung interaktiver Whiteboards nicht nur in den Unterricht, sondern auch in die Ausbildung einfließen lassen. Selbstverständlich stehen wir den ausbildenden Studienseminaren sowie den betreuenden Universitätsinstituten zum Erfahrungsaustausch zu Verfügung und verstehen uns hierbei auch als Ort zum Experimentieren, damit sich Unterricht weiter entwickeln kann. Ausblick Wir sind sicher, dass in naher Zukunft das herkömmliche Schulbuch ausgedient hat und durch neue Medien, Datenträger und Datennetze ersetzt werden wird. Dies dient der steten Aktualisierung, der Individualisierung des Lernens bei gleichzeitig verstärkter Teambildung sowie einer gewünschten Reduzierung von Gewichtslasten für die Schüler, so dass mehr und mehr auch außerschulische Lernorte in den Schulalltag eingebunden werden können, d.h. Speicherkarte, Netbook und Datennetze statt Hefter und Buch; eine Vision für die nahe Zukunft, die individuelles Lernen und Lehren weiter optimiert und den gesellschaftlichen Anforderungen entgegen kommt. Diesen Weg wollen wir von Anfang an betreten, begleiten, entwickeln und daran teilhaben. 5

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