Ergebnisse & Auswirkungen auf die jährliche Einkommensermittlung
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- Brigitte Böhm
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1 Ergebnisse & Auswirkungen auf die jährliche Einkommensermittlung Wien, am 15. Jänner 2014 DI Franz Fensl Agrarökonomie & Studien LBG Österreich Tel.: 01/53105/100 mailto: Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien LBG kompetent. persönlich. österreichweit. Inhalte Basics der Einkommensermittlung Auswahl der Betriebe (Sample) Unternehmerhaushalt als Beobachtungsobjekt wichtige Kennzahlen Ausgewählte Einkommensergebnisse 2012 alle Betriebe nach Betriebsformen und Spezialbetriebsformen Einkommensvergleiche je nicht entlohnter Arbeitskraft Bergbauernbetriebe und ausgewählte Auswertungsgruppen mehrjähriger Vergleich 2 1
2 Streuungsplan Zielsetzungen erfordern umfangreiche Aufzeichnungen Aufzeichnungen sind betriebswirtschaftliche Daten über den landund forstwirtschaftlichen Betrieb, das außerlandwirtschaftliche Einkommen sowie den Privatverbrauch und die Vermögensverhältnisse Keine steuerlichen Kriterien, sondern betriebswirtschaftliche Zielsetzungen stehen im Vordergrund Es werden niemals einzelbetriebliche Ergebnisse, sondern nur kumulierte Daten von Auswertungsgruppen veröffentlicht! 3 Einzelbetriebliche Aufzeichnungen kumulierte Auswertungsergebnisse Freiwillig buchführende Betriebe Naturalbericht Geldbericht Anlagenverzeichnis Inventarbuch Betriebswirtschaftlicher Jahresabschluss Statistische Auswertungen Erstellung des Grünen Berichts Datengenerierung für das INLB (Datenlieferung an die EU) 4 2
3 Repräsentativität der Ergebnisse nicht nur Anzahl der Betriebe beachten! Aufzeichnungen sind vergangenheitsbezogene Unternehmensrechnung auf Basis der doppelten Buchführung betriebswirtschaftliche Daten auf Basis von Einzelbetrieben Repräsentativität der Ergebnisse Auswahlrahmen umfasst ca landwirtschaftliche Betriebe Abdeckungen: 89% der Ackerfläche, 88% des Milchkuh-, Rinderund Schweinebestandes Schichtenplan nach Betriebsformen, Größenklassen und Berghöfekatasterpunkten 5 Auswahl der Betriebe Grundgesamtheit und Sample Betriebsform Größenklassen in Standardoutput 8 - < < < < < 350 Summe LBG Bundesweit LBG Bundesweit LBG Bundesweit LBG Bundesweit LBG Bundesweit LBG Bundesweit Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Futterbaubetriebe Veredelungsbetriebe Lw. Gemischtbetriebe Forstbetriebe Insgesamt
4 System des Grünen Berichts Betrachtung des Unternehmerhaushaltes Beobachtungsobjekt: die im Haushalt lebenden Personen Landwirt- schaft Privat Gewerbe außerh. LW 7 Wichtige Kennzahlen des Unternehmerhaushaltes Gesamteinkommen Unter-/Überdeckung des Verbrauchs Ertrag Aufwand Sozialtransfer Außerlw. Einkommen Eigenkapitalbildung SV-Beiträge Einkünfte aus LW+FW Einkünfte aus LW+FW Privatverbrauch 8 4
5 Inhalte Basics der Einkommensermittlung Auswahl der Betriebe (Sample) Unternehmerhaushalt als Beobachtungsobjekt wichtige Kennzahlen Ausgewählte Einkommensergebnisse 2012 alle Betriebe nach Betriebsformen und Spezialbetriebsformen Einkommensvergleiche je nicht entlohnter Arbeitskraft Bergbauernbetriebe und ausgewählte Auswertungsgruppen mehrjähriger Vergleich 9 Einkommenssituation alle Betriebe Übersicht über ldw. Betrieb und Unternehmerhaushalt 10 5
6 Mengen- und Preiseffekte differenzierte Analysen möglich 11 Betriebsformen absolute Einkommensergebnisse beachten Entwicklung der Jahre zuvor und absolute Einkommensergebnisse beachten 12 6
7 Öffentliche Gelder nach Betriebsformen sehr unterschiedliche Bedeutung 13 Betriebsformen Gesamteinkommen und Verbrauch 14 7
8 Spezial-Betriebsformen unterschiedliche Entwicklungen innerhalb Betriebsformen 15 Arbeitskräfte und Arbeitstage wichtige Kennzahl für Vergleichbarkeit Arbeitskräfte Land- u. Forstwirtschaft außerbetrieblich nicht entlohnte Arbeitskräfte. nak aak entlohnte Arbeitskräfte eak Arbeitstage Der Arbeitstag (AT) umfasst mindestens 8 Stunden. 270 AT gelten als 1,0 Arbeitskräfte. Kennzahl Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je nak 16 8
9 Einkommensvergleiche nicht entlohnte Arbeitskraft (nak) 17 Einkommensvergleiche nicht entlohnte Arbeitskraft (nak) 18 9
10 Bergbauernbetriebe Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Abstand zwischen Bergbauern- und Nichtbergbauernbetrieben hat sich weiter vergrößert BHK-Gr.1: <=90 Pkte / BHK-Gr.2: >90 <= 180 Pkte / BHK-Gr.3: >180 <= 270 Pkte / BHK-Gr.4: > 270 Pkte 19 Bergbauernbetriebe Gesamteinkommen und Verbrauch Abstand zwischen Bergbauern- und Nichtbergbauernbetrieben hat sich weiter vergrößert BHK-Gr.1: <=90 Pkte / BHK-Gr.2: >90 <= 180 Pkte / BHK-Gr.3: >180 <= 270 Pkte / BHK-Gr.4: > 270 Pkte 20 10
11 Biobetriebe Biobetriebe überwiegend mit geringeren Einkommensrückgang (Ausnahme: Marktfruchtbetriebe) 21 Produktionsgebiete Stärkster Einkommensrückgang im Hochalpengebiet 22 11
12 Bundesländer höhere Erträge aus Bodennutzung im Burgenland 23 3-Jahresvergleich mehrjährige Entwicklungen beachten 24 12
13 Langjähriger Einkommensvergleich mehrjährige Entwicklungen beachten 25 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 30 STANDORTE ÖSTERREICHWEIT KLIENTEN-STRUKTUR: Burgenland Eisenstadt Großpetersdorf Mattersburg Neusiedl/See Oberpullendorf Oberwart Kärnten Klagenfurt Villach Wolfsberg Niederösterreich Gänserndorf Gloggnitz Gmünd Hollabrunn Horn Korneuburg Mistelbach Neunkirchen St. Pölten Waidhofen/Thaya Wr. Neustadt Oberösterreich Linz Ried Steyr Salzburg Salzburg-Stadt Steiermark Bruck/Mur Graz Leibnitz Liezen Tirol Innsbruck Wien LBG Österreich GmbH Ein Unternehmen 30 Standorte in 8 Bundesländern Ihr persönliches Beratungs-Team in Ihrer Nähe Steuerberatung & Rechtsformwahl, Gründung, Übergabe Buchhaltung & Bilanz, Wirtschaftsprüfung, Gutachten Personalverrechnung, Sozialversicherung, Arbeitsrecht Kalkulation, Planung, Kostenrechnung, Unternehmensbewertung Business-Software-Lösungen: Beratung, Implementierung, Schulung LBG kompetent. persönlich. Personen- und Kapitalgesellschaften, Familienbetriebe, Unternehmensgruppen, Freie Berufe, Einzelunternehmer, Miteigentumsgemeinschaften, Konzerntöchter, Vereine, Verbände, Franchise, Privatstiftungen, öffentliche und private Institutionen. 26 österreichweit. 13
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