Installierte Stromerzeugungskapazität. Konventionelle Kraftwerke Kernkraftwerke Wasserkraftwerke Windkraftanlagen

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1 Versorgungs-Info Nr. 5/2006 Die Themen dieser Ausgabe Strom Erdgas Wasser Unternehmen Verkehr Strom Stromerzeugungsstruktur in der EU Mit 58% der installierten Stromerzeugungskapazität stellen konventionelle Kraftwerke, in denen fossile Brennstoffe verbrannt werden, die vorherrschende Stromquelle in den Ländern der EU dar. Installierte Stromerzeugungskapazität Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Polen Schweden Spanien MW Konventionelle Kraftwerke Kernkraftwerke Wasserkraftwerke Windkraftanlagen Ausnahmen bilden Frankreich mit 54% Atomkraft und Schweden mit 48% Wasserkraft. Die gesamte Stromerzeugungskapazität liegt mit 704 GW 6% höher als im Jahr Im gleichen Zeitraum haben Anlagen der Windenergie, die v.a. in Deutschland, Dänemark und Spanien eine Rolle spielen, um 154% zugelegt. (eurostat pressemitteilung ) Herausgeber: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße 15, München, Verantwortlich für den Inhalt: Karsten Böhm, Telefon: (089) , Telefax: (089) , karsten.boehm@muenchen.de

2 Stadtwerke investieren in Stromerzeugung Angesichts der stetig steigenden Stromkosten planen einer Studie von Ernst & Young zufolge 28% der deutschen Stadtwerke, sich an Kraftwerken zu beteiligen, und 11%, in eigene Erzeugungskapazitäten zu investieren. Durch eigene Kraftwerke wollen die Versorger von Energielieferanten unabhängiger werden, Marktschwankungen besser ausgleichen und von steigenden Energiepreisen profitieren. Zur Zeit verfügt nur jedes neunte Stadtwerk über ein eigenes Kraftwerk. (Powernews ) Kohlekraftwerke ohne CO 2 -Ausstoß Nachdem E.on als erster deutscher Energiekonzern den Bau eines Kohlekraftwerks ohne Kohlendioxidausstoß bis 2011 angekündigt hat, ist der Konkurrent Vattenfall mit dem Spatenstich für eine Pilotanlage, die ab 2008 in der Lausitz emissionsfrei Strom erzeugen soll, zuvorgekommen. Neben dem Umweltaspekt sieht das Unternehmen in CO 2 -freien Kohlekraftwerken im Hinblick auf den Emissionshandel auch einen gewinnträchtigen Marktvorteil. Umweltschützer kritisieren hingegen, daß die Technik der Kohlendioxidabspaltung viel zusätzliche Energie verbrauche und die unterirdische Lagerung neue Risiken berge. Im Modell von E.on ist daher eine Verpressung des abgespaltenen CO 2 in Ölfelder vor der Küste vorgesehen. (Die Welt , ) Sinkende Zahlungsmoral bei Kunden Eine Studie bei Stadtwerken hat eine schlechtere Zahlungsbereitschaft bei Kunden zutage gefördert. Pro 100 Zähler werden jährlich durchschnittlich 39 Mahnungen versandt, zwei davon führen schließlich zu Sperrungen. Die den Stadtwerken dadurch entstehenden Kosten werden mit 32 Euro für Mahn- und 95 Euro für Sperrverfahren beziffert. Regional unterschiedlich müssen 0,1% bis 3% des Umsatzes ganz abgeschrieben werden. Entsprechend nimmt das Forderungsmanagement bei 85% der Versorgungsbetriebe eine wichtige Position ein; ein Drittel beschäftigt zusätzliche Inkassounternehmen. (ZfK ) Zufriedenheit mit Fernwärme Laut einer aktuellen Umfrage sind Haushalte mit Fernwärme als Heizenergie am zufriedensten (89%), deutlich mehr als Erdgas- (78%) und Heizölnutzer (64%). Ähnlich werden die Heizkosten bewertet: 29% zufriedenen oder sehr zufriedenen Fernwärmekunden stehen 12% bzw. 10% bei Erdgas und Heizöl gegenüber. (Powernews ) Seite 2

3 Ökostrombörse erfolgreich Mit über 400 teilnehmenden Kunden und 169 Produzenten mit einer Jahresproduktion von 87 Mio. kwh hat sich das Modell der Ökostrombörse im österreichischen Vorarlberg etabliert. Haushalte, Unternehmen und Kommunen können auf diese Weise ihren Naturstromanteil bestimmen, durch die entsprechenden Mehrzahlungen ausgewählte Ökostromhersteller in der Region unterstützen und sich an deren Anlagen beteiligen. Die Produzenten weisen über die internetbasierte Börse ihren Rohstoffmix nach und nutzen diese als Werbeplattform. (presstext.deutschland ) Kernenergie Nach dem Baubeginn des ersten EPR (European Pressurized Reactor) in Finnland hat die französische EdF beschlossen, das Atomkraftwerk Flamanville durch den nächsten sog. Reaktor der vierten Generation auszubauen. Dieser Typ des Druckwasserreaktors wurde von Framatome, einem Gemeinschaftsunternehmen von Siemens und Areva, entwickelt, kostet ca. 3,3 Mrd. Euro, leistet 1600 MW und soll 2012 ans Netz gehen. (Powernews ) Erdgas Durchsuchungen bei Gasversorgern Aufgrund des Verdachts auf wettbewerbswidriges Verhalten hat die EU- Kommission die Durchsuchung von 12 Gasversorgern in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien und Ungarn veranlaßt. Den Unternehmen wird vorgeworfen, die Höhe ihrer Leitungs- und Speicherkapazitäten verschleiert und sie Konkurrenten willkürlich vorenthalten zu haben. Weitere Verdachtsmomente beziehen sich auf Kunden- und Gebietsabsprachen im grenzüberschreitenden Großhandel. (Die Welt ) Gewinneinbruch bei VNG Bedingt durch den starken Anstieg bei den Einstandspreisen hat die Verbundnetz Gas AG (VNG) trotz einer Umsatzsteigerung auf 3,8 Mrd. Euro einen deutlichen Gewinnrückgang auf 94 Mio. Euro verzeichnet. Da es der VNG jedoch gelungen ist, im hart umkämpften Industriekundensegment den Marktanteil zu halten, rechnet die Geschäftsführung mit besseren Zahlen im laufenden Jahr. (Powernews ) Seite 3

4 Wasser Ergebnisplus in Leipzig Die Kommunalen Wasserwerke Leipzig haben 2005 trotz rückläufigen Trinkwasserverbrauchs ihren Umsatz von 139 auf 144 Mio. Euro und den Gewinn von 21 auf 22 Mio. Euro gesteigert. Bei einem erstmals unter 90 Litern pro Kopf und Tag liegenden Durchschnittsverbrauch lag die insgesamt gelieferte Wassermenge bei 33 Mio. m 3. Das Trinkwassernetz wurde von den KWL auf über 3100 km ausgebaut, während die Rohrschäden auf 893 zurückgingen. (wasser-kaufen ) Verunreinigungen in Wasserspendern Über die Hälfte der in öffentlichen Gebäuden aufgestellten Wasserspender weisen Stichproben zufolge Grenzwertüberschreitungen, z.t. im gesundheitsgefährdenden Bereich, auf. Die Verunreinigungen entstehen insbesondere durch mangelhaftes Reinigungsverhalten, das sich auf Spülen mit lauwarmem Wasser beschränkt oder technisch bedingt gar nicht möglich ist. Grundsätzlich ist ein Austausch der Wasserbehälter spätestens alle zwei Wochen zu empfehlen, Verbraucher sollten außerdem auf Sauberkeit des Spenders und der Umgebung achten. (EUWID ) Standortfaktor Wasser Nach Einschätzung von Siemens werden Preis und Verfügbarkeit von Wasser in Zukunft für Unternehmen ähnlich wichtige Faktoren darstellen wie Öl und Gas. Regional könnten aus Wasserbedarf, -qualität und -kosten Kreislauflösungen in Nord- und Westeuropa und Wasseraufbereitung in Süd- und Osteuropa resultieren. Siemens will das Wassergeschäft von derzeit 1,9 Mrd. Euro Umsatz daher weiter ausbauen und jährliche Wachstumsraten von mindestens 10% erzielen. (wasser-kaufen ) Wasserprobleme in China In Anbetracht von Wasserknappheit und -verschmutzung räumt China im neuen Fünfjahresplan dem Thema Wasserschutz höchste Priorität ein und kündigt eine Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Wasserverschmutzung an. Gegenwärtig sind 90% der Flüsse und 75% der Seen des Landes nicht zur Trinkwassergewinnung geeignet. Die Pro-Kopf-Wasserreserven sind zudem seit 2000 um 15% gesunken. Gleichzeitig benötigt die chinesische Industrie 5-10 mal soviel Wasser zur Produktion einer BIP- Einheit wie der weltweite Durchschnitt. (EUWID ) Seite 4

5 Unternehmen / Neue Geschäftsfelder Umsatzsteigerung durch bundesweiten Verkauf Die knapp 20%ige Umsatzsteigerung auf 1,4 Mrd. Euro führt die Nürnberger N-Ergie v.a. auf den erfolgreichen Vertrieb außerhalb des eigenen Versorgungsgebiets, darunter auch an Großkunden wie Thyssen-Krupp und Salzgitter, zurück. Beigetragen habe dazu auch, daß die ohnehin günstigen Strompreise trotz gestiegener Beschaffungskosten im letzten Jahr nur um gut 3% erhöht wurden. Gemeinsam mit einer Unternehmensberatung soll in den nächsten Jahren das Programm N-Fit zu einer noch besseren strategischen und organisatorischen Aufstellung, auch in Hinblick auf die regulatorischen Eingriffe und den Ausbau der Eigenerzeugung, führen. (ZfK ) Verkehr Regulierungsbehörde bedroht ÖPNV Der Druck der Regulierungsbehörde auf kommunale Unternehmen, ihre Netzentgelte zu senken, wirkt sich auch nachteilig auf das Angebot im ÖPNV aus. Bei geschätzten Mindereinnahmen von bis zu 30% werden Stadtwerke gezwungen sein, ihre Ausgaben für verlustbringende Geschäftsbereiche wie Bäder und Verkehr zu reduzieren. Die Folgen wären Streckenstillegungen und Streichungen bei Bus- und Bahnlinien bei gleichzeitigen Fahrpreiserhöhungen. ( ) Datenbank mit Umweltschutzmaßnahmen Das Schienenbündnis Allianz pro Schiene hat in einer öffentlichen Datenbank 90 Umweltprojekte aus mehreren europäischen Ländern zusammengetragen, an denen sich Eisenbahnunternehmen bei ihren Bemühungen nach mehr Umweltfreundlichkeit orientieren können. Zu den Beispielen, die schwerpunktmäßig die Bereiche Lärm, Schadstoffe und Energieverbrauch umfassen, zählen Hartgummi-Zwischenlagen und abgeschliffene Gleise auf der neuen Bahnstrecke zwischen Stendal und Wolfsburg, radiale Radsatzsteuerungen bei den SBB, die Quietschgeräusche in Kurven reduzieren, und spezielle schallgedämpfte Diesellokomotiven in Österreich. (Allianz Pro Schiene Pressemitteilung ) Seite 5

6 Hohe Verluste in Italien Nachdem die italienische Bahn 2005 schon ein Minus von 632 Mio. Euro erwirtschaftet hat, wird für das laufende Jahr eine Verlustverdoppelung auf 1,3 Mrd. Euro erwartet. Neben der Sparpolitik der Regierung werden die Kosten für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz, das als Konkurrenz zu Inlandsflügen auf vielfrequentierten Strecken wie Mailand-Rom aufgebaut wird, als Gründe angeführt. Ohne eine Finanzspritze von 2 Mrd. Euro kündigte Trenitalia an, die Infrastrukturarbeiten nicht weiter fortsetzen zu können und Insolvenz anzumelden. (Südtirol Online ) Verkehrsleitsystem mit ÖV-Empfehlungen Ende Mai sollte in Bochum, Dortmund, Essen und Gelsenkirchen der neue Ruhrpilot ins Netz gehen, der Verkehrsteilnehmern einen verbesserten Service bietet. Das Internetportal bietet als Verkehrsleitsystem nicht nur Informationen zu Verkehrslage, Routenvorschlägen und Parkhausbelegungen, sondern schlägt auch Fahrtalternativen im öffentlichen Nahverkehr vor. (ÖPNV-Infodienst 22. KW 2006) Entschädigung bei Verspätung Im Bundesverkehrsministerium wird zur Zeit ein Gesetz vorbereitet, das Bahnkunden bei Verspätungen besser entschädigt. Statt dem bisher üblichen Gutschein über 20% des Fahrpreises bei einer Verspätung von mehr als 60 Minuten sind nun 30% bei 30 Minuten, 60% bei 60 Minuten und 90% bei 90 Minuten im Gespräch. Die Bahn kritisiert die Planungen, da gerade auf den teuren ICE-Strecken ein Fünftel der Züge verspätet ankommt, während im günstigen Nahverkehr die Pünktlichkeitsquote bei rund 95% liegt. (Die Welt ) Dieser Infobrief wird per versandt. Die Eintragung in die Verteilerliste ist über möglich. Der Bezug kann jederzeit beendet werden. Dieser Brief wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die Landeshauptstadt München übernimmt jedoch keine Haftung für falsche oder unvollständige Angaben. Fragen und Anregungen richten Sie bitte an: Karsten Böhm, karsten.boehm@muenchen.de, Telefon: (089) Seite 6

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