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1 Kanton Zürich Statistisches Amt statistik.info 2011/08 Thomas Hofer Siedlungswachstum auf Kosten des Kulturlandes Bodennutzungswandel im Kanton Zürich Zusammenfassung Der Kanton Zürich hat eine Fläche von 172'900 Hektaren. Über ein Fünftel davon dient Siedlungszwecken, Tendenz steigend. Seit den Achtzigerjahren sind 5'800 Hektaren Siedlungsflächen neu entstanden praktisch ausnahmslos auf Land, das früher der Landwirtschaft diente. Verschwunden sind besonders Äcker und die traditionell siedlungsnah liegenden Obst-, Reb- und Gartenbauflächen. So halbierte sich etwa die Fläche der ökologisch wertvollen Feldobstbestände im Verlauf eines Vierteljahrhunderts. Die Siedlungsflächen wachsen nicht nur im Kanton Zürich, sondern landesweit. Besonders im Mittelland ist der Siedlungsdruck hoch. Eine Faustregel besagt, dass in der Schweiz pro Sekunde rund ein Quadratmeter Land überbaut wird «überbaut» in dem Sinn, dass dem betreffenden Land fortan vorwiegend Siedlungsfunktion zukommt. Würde das Siedlungsgebiet allerdings überall im Land so schnell wachsen wie im Kanton Zürich, so läge der Flächenverbrauch fast doppelt so hoch, nämlich bei 1.8 Quadratmetern pro Sekunde. Im Kanton Zürich breiten sich die Siedlungsflächen also deutlich schneller aus als im Schweizer Mittel. Auch wenn es Anzeichen dafür gibt, dass vor allem in urbanen Gebieten eine Verdichtung der Siedlungen stattfindet, verteilen sich die neu entstandenen Siedlungsflächen beinahe flächendeckend über das Gebiet des Kantons Zürich. Hauptursachen für den Siedlungsdruck sind zum einen der steigende Pro-Kopf-Bedarf an Wohnfläche und zum anderen das starke Bevölkerungs- und Beschäftigungswachstum, das den Kanton Zürich in den letzten Jahrzehnten trotz verschiedener Konjunkturflauten geprägt hat. Dies zeigt die Arealstatistik 2004/09, deren Ergebnisse für den Kanton Zürich seit kurzem vorliegen.

2 Landschaftswandel aufzeigen Die Fläche des Kantons Zürich ist gegeben und, von politischen Gebietsabtretungen einmal abgesehen, unveränderlich. Veränderlich ist jedoch, wie der zur Verfügung stehende Boden genutzt wird: Wälder, Hecken, Wohnsiedlungen, Industrieareale, Verkehrswege, Äcker, Weideland und andere Bodennutzungsarten können mehr oder weniger Platz beanspruchen je nachdem, welche Prioritäten der Mensch setzt. Während einige Bodennutzungen oder -bedeckungen im Laufe der Zeit kaum Flächenveränderungen erfahren, kommt es bei anderen zu bedeutenden und systematischen Verlagerungen. Beispielsweise verschwinden Feldobstflächen im Kanton Zürich mehr und mehr. Solche Landschaftsveränderungen aufzuzeigen, ist das Ziel der Arealstatistik (vgl. Kasten). Die Arealstatistik erfasst die Bodennutzung in der Schweiz, und zwar nach 72 Kategorien. Das ist sehr detailliert, für viele Fragestellungen zu detailliert. Deshalb werden die Grundkategorien in verschiedenen Schritten zusammengefasst (vgl. dazu Bundesamt für Statistik 2010a). Die einfachste Einteilung sieht vier sogenannte Hauptnutzungsarten vor: Arealstatistik Schweiz Die Arealstatistik ist eine Erhebung des Bundesamts für Statistik. Sie basiert auf Luftbildern von swisstopo. Diese Luftaufnahmen werden mit einem Stichprobennetz von umgerechnet 100 x 100 Metern Maschenweite überlagert. Anschliessend bestimmen geschulte Interpretinnen und Interpreten für jeden Stichprobenpunkt Bodennutzung und -bedeckung. Die Interpretation der Luftbilder erfolgt am Bildschirm. Ergänzende Feldbegehungen helfen, Unklarheiten auszuräumen. Die Masseinheit der Arealstatistik ist die Hektare, also eine Fläche von 10'000 Quadratmetern oder 0.01 Quadratkilometern. Als Stichprobenerhebung ist die Arealstatistik mit Ungenauigkeiten behaftet. Besonders für kleine Untersuchungsräume und für seltene, kleinflächige Nutzungsarten muss mit erhebungsbedingten Fehlern gerechnet werden, die ins Gewicht fallen. Deshalb wurden Veränderungen der Bodennutzung in der vorliegenden Analyse auf Signifikanz (Niveau 0.05) getestet. Diesen Tests wird bei der Darstellung der Ergebnisse Rechnung getragen. Siedlungsflächen sind vorwiegend durch Arbeiten, Wohnen, Erholung und Verkehr geprägt. Neben Gebäuden, Industriearealen oder Verkehrswegen umfassen sie auch Parks, Schrebergärten, Biotope, Siedlungsbrachen und dergleichen. Versiegelte, «zubetonierte» Böden bilden deshalb nur einen Teil der Siedlungsflächen. Landwirtschaftsflächen umfassen das Kulturland des Dauersiedlungsgebietes und alpwirtschaftlich genutzte Flächen sowie brachliegendes Land, sofern es nicht verbuscht oder bestockt ist. Bestockte Flächen sind mit Wald, Gebüschwald oder Gehölzen bedeckt. Eine Ausnahme bilden Bestockungen im Siedlungsraum, etwa im Rahmen von Parkanlagen, Gebäudeumschwung oder Alleen diese werden den Siedlungsflächen zugerechnet. Unproduktive Flächen sind unbestockte Flächen, die landwirtschaftlich nicht nutzbar sind, beispielsweise Gewässer, Felspartien, Nassstandorte und ähnliches. Die Ergebnisse der jüngsten Erhebung, der Arealstatistik 2004/09, sind vergleichbar mit denjenigen der Vorgängererhebungen 1979/85 und 1992/97 (die Jahreszahlen bezeichnen den Zeitraum, in dem die der Arealstatistik zugrundeliegenden Luftbilder geschossen wurden, vgl. Kasten). Damit sind Aussagen zu Wandel und Dynamik der Bodennutzung seit Beginn der Achtzigerjahre möglich. Die Arealstatistik 2004/09 ist noch nicht abgeschlossen. Die letzten Ergebnisse, jene des Kantons Graubünden, werden voraussichtlich 2013 vorliegen erst dann werden auch die gesamtschweizerischen Zahlen erhältlich sein. 2

3 Einer der dichtest besiedelten Räume des Landes Der Kanton Zürich hat eine Fläche von 172'900 Hektaren. Davon sind 52'500 oder knapp ein Drittel bewaldet. Gut ein Fünftel der Kantonsfläche dient Siedlungszwecken, und zwei Fünftel werden landwirtschaftlich genutzt. Bleiben noch rund sechs Prozent unproduktives Areal, vor allem Seen, Fliessgewässer und Feuchtgebiete (Grafik 1). Grafik 1: Bodennutzung 2004/09 Kanton Zürich, Hauptnutzungsarten, in Tausend Hektaren und in Prozent, räumliche Verteilung Siedlungsflächen 37.8 (22%) Landwirtschaftsflächen 72.0 (42%) Bestockte Flächen 52.5 (30%) Unprod. Flächen 10.6 (6%) Lesehilfe: Unproduktive Flächen machen im Kanton Zürich 10'600 Hektaren aus. Das entspricht rund sechs Prozent der Kantonsfläche. Die Karte zeigt, dass es sich dabei vor allem um Gewässer handelt. 3

4 Mit 22 Prozent Siedlungsflächen gehört der Kanton Zürich zu den dichtest besiedelten Räumen des Landes. Unter den 18 Kantonen, für welche die Ergebnisse der Arealstatistik 2004/09 bislang vorliegen, belegt er, was den Anteil der Siedlungsflächen angeht, hinter Basel-Stadt und Genf den dritten Platz (Grafik 2). Kulturland, bestocktes und unproduktives Land ist dagegen im Kanton Zürich weder besonders verbreitet, noch besonders selten. Grafik 2: Bodennutzung 2004/09 in verschiedenen Kantonen Kanton Zürich im Vergleich, Hauptnutzungsarten, in Prozent, sortiert nach Anteil der Siedlungsflächen Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Bestockte Flächen Unproduktive Flächen BS GE ZH BL AG SO ZG TG SH LU VD FR NE BE JU SZ NW OW Siedlungsflächen wachsen auf Kosten des Kulturlandes Als Faustregel gilt, dass in der Schweiz pro Sekunde rund ein Quadratmeter Land «überbaut» wird. Die Siedlungsflächen breiten sich also rasant aus, und dies bereits seit Jahrzehnten. Im Kanton Zürich ist das nicht anders. Zwischen 1979/85 und 2004/09 sind kantonsweit 5'800 Hektaren Siedlungsflächen neu hinzu gekommen. Dies entspricht etwa der siebenfachen Fläche des Greifensees. Während sich das Siedlungswachstum in den meisten Landesteilen in jüngster Zeit etwas verlangsamt hat, gilt das für den Kanton Zürich nicht. Hier verläuft es nach wie vor ungebremst (Bundesamt für Statistik 2010b). Das unproduktive Areal des Kantons Zürich besteht mehrheitlich aus Seen, Flüssen und Bächen. Und deren Ausdehnung ändert sich kaum. Weil der Wald in der Schweiz streng geschützt ist, sind auch die bestockten Flächen praktisch unveränderlich. Deshalb dehnen sich die Siedlungsflächen hauptsächlich auf Kosten des Kulturlandes aus (Grafik 3). Grafik 3: Veränderung der Bodennutzung 1979/ /09 Kanton Zürich, Hauptnutzungsarten, in Tausend Hektaren Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Bestockte Flächen Unproduktive Flächen Lesehilfe: Die Siedlungsflächen haben sich zwischen 1979/85 und 2004/09 um knapp 6'000 Hektaren ausgedehnt, und die Landwirtschaftsflächen sind etwa im selben Ausmass geschrumpft. Die in der Grafik ausgewiesenen Veränderungen der bestockten und der unproduktiven Flächen sind nicht signifikant. 4

5 Wohn- und Verkehrsflächen breiten sich stark aus Nimmt man die Nutzungskonkurrenz zwischen Siedlungs- und Landwirtschaftsflächen etwas genauer unter die Lupe, so zeigt sich, dass vor allem das sogenannte Gebäudeareal stark wächst (Grafik 4). Dieses umfasst Wohn-, Büro- und Dienstleistungsgebäude sowie öffentliche Bauten mitsamt Umschwung, nicht aber Industrie- und Gewerbeareale. Mit fast 90 Prozent des Flächenzuwachses macht die Wohnnutzung allerdings den Löwenanteil aus. Auch die Verkehrsflächen breiten sich stark aus. Hier schlagen vor allem neue Strassen und Parkplätze zu Buche. Grafik 4: Veränderung der Bodennutzung 1979/ /09 Kanton Zürich, verfeinerte Hauptnutzungsarten, in Tausend Hektaren Industrie- und Gewerbeareal Gebäudeareal Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Bestockte Flächen Unproduktive Flächen Verkehrsflächen Besondere Siedlungsflächen Erholungs- und Grünanlagen Obst-, Reb- und Gartenbauflächen Ackerland Gehölze Unproduktive Vegetation Lesehilfe: Das Gebäudeareal hat sich zwischen 1979/85 und 2004/09 um gut 4'000 Hektaren ausgedehnt, und das Ackerland ist etwa im selben Ausmass geschrumpft. Die Grafik zeigt nicht alle Unterkategorien der Hauptnutzungsarten, sondern nur jene mit signifikanter Flächenveränderung. Auf der anderen Seite verschwinden im Kanton Zürich vor allem Ackerland sowie die traditionell siedlungsnah liegenden Obst-, Reb- und Gartenbauflächen. Besonders rasant verkleinern sich dabei die ökologisch wertvollen Feldobstbestände, ihre Fläche halbierte sich zwischen 1979/85 und 2004/09. Bevölkerungs- und Beschäftigungswachstum erhöhen Druck Hauptursachen für den Siedlungsdruck sind zum einen der steigende Pro-Kopf-Bedarf an Wohnfläche und zum anderen das starke Bevölkerungs- und Beschäftigungswachstum, das den Kanton Zürich in den letzten Jahrzehnten trotz verschiedener Konjunkturflauten geprägt hat. Seit 1985 vergrösserte sich sowohl die Einwohner- als auch die Beschäftigtenzahl um rund 20 Prozent. Und die zusätzlichen Menschen beanspruchen nicht nur Wohnraum und Arbeitsplätze, sondern auch Erholungsräume, Schulen, Verkehrswege und andere Infrastrukturanlagen. Im Gefolge des Siedlungswachstums nimmt die Zerstückelung der Lebensräume durch Strassen, Schienen, Leitungen, Sportanlagen und dergleichen zu (Steiger 2010). Im dicht besiedelten Kanton Zürich ist die Landschaft denn auch besonders stark zerschnitten, deutlich stärker als in anderen Mittellandkantonen. Der neuste Zürcher Umweltbericht kommt zum Schluss, dass im Kanton Zürich «nur noch wenige grössere zusammenhängende naturnahe Landschaften (existieren). Die Zerschneidung der Landschaft beeinträchtigt die 5

6 Lebensräume und deren Wert als Erholungsraum für die Bevölkerung. Sie erschwert zudem die Mobilität der Tier- und Pflanzenwelt» (Baudirektion Kanton Zürich 2010). Immerhin scheint der Umgang mit dem Boden in letzter Zeit etwas haushälterischer geworden zu sein. Im Kanton Zürich und in den meisten anderen Kantonen, für welche die Ergebnisse der Arealstatistik 2004/09 bislang vorliegen, gibt es Anzeichen dafür, dass vor allem in städtischen und bereits dicht überbauten Gebieten Verdichtungsprozesse stattgefunden haben (Bundesamt für Statistik 2010b). Raumgreifende Neubauten Dennoch hat sich die Bevölkerungszunahme der letzten Jahre «mehrheitlich auf neu überbaute Gebiete konzentriert. Der grösste Zuwachs fand an landschaftlich reizvollen Lagen sowie in den Umlandgemeinden der Städte statt» (Baudirektion Kanton Zürich 2010). Entsprechend verteilen sich die neu entstandenen Siedlungsflächen beinahe flächendeckend über das Gebiet des Kantons Zürich (Grafik 5). Einzelne Entwicklungsachsen folgen dabei meist dem dicht gewebten Streckennetz der Zürcher S-Bahn, was einer wichtigen Forderung der Zürcher Raumplanung nachkommt. Grafik 5: Brennpunkte des Siedlungswachstums 1979/ /09 Kanton Zürich, räumliche Verteilung der neu entstandenen Siedlungsflächen Lesehilfe: Die schwarzen Punkte bezeichnen Gebiete, die seit 1979/85 neu zu den Siedlungsflächen hinzugekommen sind. Die Darstellung der unproduktiven Flächen dient lediglich der Orientierung. 6

7 statistik.info 2011/08 Trotz dem raumgreifenden Siedlungswachstum der letzten Jahre unterscheiden sich die Zürcher Regionen nach wie vor deutlich in ihrer Bodennutzung. Neben der Kantonshauptstadt und ihren dicht besiedelten «Ausläufern» im Limmat- und im Glattal sowie an den Ufern des Zürichsees gibt es immer noch typisch ländliche Gebiete mit geringer Siedlungsdichte, etwa im Weinland, im Oberland oder im Knonaueramt (Grafik 6). Aber die Vielfalt ist gefährdet: Es sind die bis anhin eher locker besiedelten Regionen, allen voran das Furttal und das Knonaueramt, in denen die Siedlungsflächen am stärksten wachsen. Und dieser Zusammenhang hat sich in jüngster Zeit akzentuiert (Grafik 7). Grafik 6: Regionale Bodennutzung 2004/09 Zürcher Regionen, Hauptnutzungsarten, in Prozent, sortiert nach Anteil der Siedlungsflächen Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Bestockte Flächen Unproduktive Flächen Zürich Glattal Limmattal Furttal Winterthur u. Umg. Unterland Pfannenstiel Zimmerberg Knonaueramt Oberland Weinland Grafik 7: Regionales Siedlungswachstum 1979/ /09 Zürcher Regionen, Ausdehnung der Siedlungsflächen, indexiert Zürich Glattal Furttal Limmattal Knonaueramt Zimmerberg Pfannenstiel Oberland Winterthur u. Umg. Weinland Unterland Index 1979/85 = / / /09 Lesehilfe: Zwischen 1979/85 und 2004/09 sind die Siedlungsflächen in der Stadt Zürich um rund vier Prozent gewachsen, im Furttal dagegen um 40 Prozent. Sämtliche Flächenveränderungen sind signifikant. 7

8 Überdurchschnittliche Siedlungsexpansion Die Siedlungsflächen dehnen sich in allen Teilen der Schweiz aus besonders im Mittelland ist der Siedlungsdruck hoch. Landesweit wird, wie erwähnt, jede Sekunde etwa ein Quadratmeter Land zu Siedlungszwecken umgenutzt. Würde das Siedlungsgebiet allerdings überall im Land so schnell wachsen wie im Kanton Zürich, so läge der Flächenverbrauch fast doppelt so hoch, nämlich bei 1.8 Quadratmetern pro Sekunde. Im Kanton Zürich wachsen die Siedlungsflächen also deutlich schneller als im Schweizer Mittel. Unter den 18 Kantonen, für welche die Ergebnisse der Arealstatistik 2004/09 bislang vorliegen, verläuft das Siedlungswachstum nur in Genf noch schneller. Und nur unwesentlich langsamer als im Kanton Zürich ist es in den Nachbarkantonen Aargau und Zug (Grafik 8). Zu beachten ist allerdings, dass bei diesem Vergleich jene Kantone, in denen unproduktive und bestockte Flächen die Bodennutzung dominieren (Grafik 2), tendenziell besser wegkommen, das heisst eher langsam expandierende Siedlungsflächen aufweisen. Denn dort sind dem Siedlungswachstum enge natürliche und gesetzliche Grenzen gesetzt. Dies trifft etwa auf Ob- und Nidwalden, aber auch auf die Schweiz als Ganzes, zu. Grafik 8: Siedlungsexpansion 1979/ /09 in verschiedenen Kantonen Kanton Zürich im Vergleich, Ausbreitungsgeschwindigkeit der Siedlungsflächen, auf die Fläche der Schweiz hochgerechnet, in Quadratmetern pro Sekunde Schweiz (geschätzt) GE ZH AG ZG SO BL TG LU FR VD JU SZ SH NE NW BE OW BS Lesehilfe: Würden sich die Siedlungsflächen schweizweit mit derselben Geschwindigkeit wie im Kanton Genf ausbreiten, käme dies einem Flächenverbrauch von 2.3 Quadratmetern pro Sekunde gleich. Der in der Grafik ausgewiesene Wert von Basel-Stadt beruht auf einer nicht-signifikanten Flächenveränderung. In Basel-Stadt wiederum, das im Kantonsvergleich das langsamste Siedlungswachstum überhaupt zeigt, ist das Siedlungsgebiet mit über 70 Prozent der Fläche bereits so dominant, dass es sich nur noch geringfügig ausbreiten kann. Einziger Ausweg, um die Nutzflächen zu vergrössern, bleibt in vielen Fällen die Verdichtung von bestehendem Siedlungsareal. Furt- und Glattal boomen Dies gilt natürlich nicht nur für den Kanton Basel-Stadt, sondern grundsätzlich für alle urbanen, historisch dicht bebauten Gebiete etwa für die Stadt Zürich. Auch wenn die Siedlungsexpansion an der Limmat schneller verläuft als am Rheinknie, liegt sie doch deutlich unter dem kantonalzürcherischen Mittel. Dafür wachsen die Siedlungsflächen im Umland 8

9 der Hauptstadt umso schneller, vor allem in einem Kranz, der sich nördlich um das Stadtgebiet legt. Der Kranz umfasst das Furt- und das Glattal sowie das Limmattal (Grafik 9). Hochgerechnet auf die Fläche der Schweiz wachsen die Siedlungsflächen hier mit bis zu vier Quadratmetern pro Sekunde, etwa doppelt so schnell wie im ganzen Kanton. Damit bildet die Boomregion im Norden der Stadt Zürich auch auf Landesebene einen «Hot Spot». Nur am Genfersee, in der Gegend von Lausanne, verläuft die Siedlungsexpansion ähnlich stürmisch. Grafik 9: Regionale Siedlungsexpansion 1979/ /09 Zürcher Regionen, Ausbreitungsgeschwindigkeit der Siedlungsflächen, auf die Fläche der Schweiz hochgerechnet, in Quadratmetern pro Sekunde Weinland 1.1 Unterland 1.7 Winterthur u. Umg. 1.6 Kanton Zürich 1.8 Furttal 4.0 Glattal 3.7 Schweiz (geschätzt) 1.0 Limmattal 3.0 Zürich 1.2 Oberland 1.5 Pfannenstiel 2.6 Knonaueramt 2.3 Zimmerberg 2.1 Lesehilfe: Würden sich die Siedlungsflächen schweizweit mit derselben Geschwindigkeit wie im Furttal ausbreiten, käme dies einem Flächenverbrauch von vier Quadratmetern pro Sekunde gleich. Je dunkler die Färbung einer Region, desto stärker deren Siedlungsexpansion. Sämtliche in der Grafik ausgewiesenen Werte beruhen auf signifikanten Flächenveränderungen. Noch 140 Jahre bis zur «Vollbesiedlung»? Soweit die wichtigsten Ergebnisse der Arealstatistik 2004/09 für den Kanton Zürich. Auch wenn es Anzeichen für eine Verdichtung bestehender Siedlungskerne gibt, wachsen die Siedlungsflächen nach wie vor rasant. Dies veranschaulicht ein Gedankenexperiment: Verliefe die zürcherische Siedlungsexpansion auch künftig im bisherigen Tempo weiter, so würde es nur noch knapp 300 Jahre dauern, bis der letzte Quadratmeter Kulturland überbaut wäre. Und bei einem Siedlungswachstum, das demjenigen im boomenden Furttal ent- 9

10 spricht, ginge es nur noch rund 140 Jahre bis zur «Vollbesiedlung» dann gäbe es ausser Wäldern und Gewässern keine natürlichen Flächen mehr im Kanton Zürich. Natürlich wird es nicht soweit kommen, denn das Siedlungswachstum ist an die bestehenden Bauzonen gebunden. Und Neueinzonungen sind im Kanton Zürich auf das Nötigste beschränkt. So sieht der konsolidierte Entwicklungs- und Finanzplan, das zentrale Steuerungsinstrument der Zürcher Regierung, vor, dass die Summe der Einzonungen jene der Auszonungen um jährlich höchstens zehn Hektaren übersteigen darf (Regierungsrat des Kantons Zürich 2009). Nicht nur im schweizerischen, sondern auch im europäischen Vergleich leben die Zürcherinnen und Zürcher bereits heute in einer sehr dicht besiedelten Gegend (Europäische Union 2010). Entsprechend intensiv nutzen sie das Siedlungsgebiet und beanspruchen vergleichsweise wenige 300 Quadratmeter Siedlungsfläche pro Kopf. Und dieser Kennwert ist, zumindest in den letzten Jahren, leicht rückläufig (Bundesamt für Statistik 2010b). Dies ist ein Lichtblick, denn der sinkende Pro-Kopf-Wert bedeutet, dass die Siedlungsexpansion in jüngster Zeit etwas langsamer verläuft als das Bevölkerungswachstum. Mit anderen Worten: Im Schnitt beansprucht heute ein neuer Einwohner, eine neue Einwohnerin weniger Siedlungsfläche als noch vor einigen Jahren. 10

11 Literatur Baudirektion Kanton Zürich (2010). Umweltbericht Kanton Zürich Zwischenbericht Zürich. /_jcr_content/contentpar/publication/publicationitems/umweltbericht_2010_z/download.spoo ler.download pdf/01-umweltbericht_web.pdf Bundesamt für Statistik (2010a). Arealstatistik nach Nomenklatur 2004 Standard, GEO- STAT-Datenbeschreibung. Neuchâtel. stik_noas04.document pdf Bundesamt für Statistik (2010b). Landschaft Schweiz im Wandel Siedlungswachstum in der Schweiz. BFS Aktuell. Neuchâtel. Europäische Union (2010). Eurostat Jahrbuch der Regionen Luxemburg. epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ity_offpub/ks-ha /de/ks-ha de.pdf Regierungsrat des Kantons Zürich (2009). Raumplanungsbericht Zürich. tent/contentpar/publication/publicationitems/_2009_raumplanungsbe/download.spooler.dow nload pdf/bericht2009.pdf Steiger, Urs (2010). Der Druck hat viele Facetten bedrohte Vielfalt. In: Zürcher Umwelt- Praxis Nr. 62, Themenheft zum UNO-Jahr der Biodiversität 2010, S Baudirektion Kanton Zürich, Zürich. Verwendete Analysesoftware Sämtliche Auswertungen für die vorliegende Publikation erfolgten mit Hilfe der frei erhältlichen Software «R» (Version ). Weitere Informationen dazu finden sich in: R Development Core Team (2010). R: A language and environment for statistical computing. R Foundation for Statistical Computing, Wien. 11

12 Das Statistische Amt des Kantons Zürich ist das Kompetenzzentrum für Datenanalyse der kantonalen Verwaltung. In unserer Online-Publikationsreihe «statistik.info» analysieren wir für ein breites interessiertes Publikum wesentliche soziale und wirtschaftliche Entwicklungen im Kanton und im Wirtschaftsraum Zürich. Unser monatlicher Newsletter «NewsStat» und unser tagesaktueller RSS-Feed informieren Sie über unsere Neuerscheinungen in der Reihe «statistik.info» sowie über die Neuigkeiten in unserem Webangebot. Fragen, Anregungen, Kritik? Verfasser: Thomas Hofer Telefon: Statistisches Amt des Kantons Zürich Bleicherweg Zürich Telefon: Fax: datashop@statistik.zh.ch Statistisches Amt des Kantons Zürich, Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.

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