PRESSEGESPRÄCH Notruf! Ausbeutung in der indischen Handyindustrie

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1 PRESSEGESPRÄCH Notruf! Ausbeutung in der indischen Handyindustrie Termin: Montag, , 10 Uhr Ort: Cafe Griensteidl, Michaelerplatz 2, 1010 Wien am Podium: Nora Holzmann, Südwind Gabriele Zgubic, Leiterin der Abteilung Konsumentenpolitik der Arbeiterkammer Wien Moderation: Elisabeth Schinzel, Südwind Fotos zum Downloaden: Nach dem Pressegespräch wird die Presseaussendung inkl. einem Link zu den Fotos und zur Pressemappe auch elektronisch versandt! Rückfragen und Interviewvereinbarung: Tel.: (01) Mobil: Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und von der Arbeiterkammer Wien gefördert. Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 30 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt.

2 Presseaussendung: Notruf! Ausbeutung in der indischen Handyindustrie Unter welchen schockierenden Bedingungen Handys produziert werden, und was getan werden kann, um jene zu verbessern. Wien, ,8 Milliarden Handys wurden im vergangenen Jahr weltweit verkauft, über drei Millionen davon allein in Österreich. Für viele ist das Mobiltelefon zum ständigen und unverzichtbaren Begleiter geworden. Auch für viele InderInnen ist das so, noch unverzichtbarer aber ist für sie jeder Cent ihres Hungerlohns, den sie in der Handyproduktion verdienen: meist ist das nicht einmal 1% des Verkaufspreises, berichten Südwind und die Arbeiterkammer Wien bei einem Pressegespräch heute in Wien. Ausbeutung am Fließband Im März waren zwei Mitarbeiterinnen von Südwind vor Ort in Südindien und erfuhren den krassen Widerspruch zwischen den schicken Produkten und den Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen, die die Handys herstellen: Über ArbeiterInnen schuften tagtäglich am Fließband für den europäischen Markt: zum Beispiel für Nokia und seine Zulieferbetriebe Foxconn und Wintek in einer 2006 gegründeten Sonderwirtschaftszone nahe dem südindischen Chennai. Die meisten, die dort arbeiten, kommen von weit her, haben mindestens 12 Jahre Schulausbildung hinter sich und die Verantwortung, mit ihrem Lohn auch ihre Eltern und Geschwister daheim finanziell zu erhalten. Um mit den ca. 100 Euro Lohn pro Monat über die Runden zu kommen, teilen sich jeweils fünf bis zehn ArbeiterInnen ein einziges, winziges Zimmer, meist ohne Fließwasser und mit Toiletten am Gang. Auch beim Essen wird gespart: Für mich reicht das Essen in der Fabrik, für andere aber nicht. Manche Leute fallen sogar in Ohnmacht weil sie so hungrig sind. Das Management schickt sie dann in den Erste- Hilfe-Raum, berichtete ein Foxconn-Arbeiter dem Südwind-Team. Jede Woche müssen die Menschen eine andere von zwei oder drei achtstündigen Schichten übernehmen. Nach diesem Muster wird auch geschlafen - abwechselnd, am Boden auf Strohmatten. Auch das Kochen und Waschen muss genau eingeteilt werden: "In den Fabriken gibt es 24 Stunden lang Strom, zuhause haben wir jeden Tag zehn Stunden lang Stromausfall", berichtete ein anderer Arbeiter. Gewinnbringende Bedingungen für Unternehmen Während die Menschen mit dem Alltagsleben kämpfen, genießen die Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone viele Privilegien: Im Gegensatz zu den Privathaushalten zahlen sie günstigste Preise für Wasser und Strom. Sie erhalten jahrelang Steuerfreiheit, und die Pacht für die mehrere hundert Quadratkilometer große Sonderwirtschaftszone beträgt eine Rupie im Jahr. Das Arbeitsrecht in der Sonderwirtschaftszone wird konzernfreundlich ausgelegt, bei Streiks werden mitunter alle beteiligten ArbeiterInnen gekündigt. Gewerkschaftliche Organisierung wird durch das Management unterbunden oder stark behindert. Es ist erschreckend, wie hier junge, gut ausgebildete Menschen zwischen 20 und 26 Jahren ausgebeutet werden. Sie kommen mit der Hoffnung auf ein besseres Leben durch die Arbeit bei einem internationalen Unternehmen und enden als ausgebeutete Fließbandarbeiterinnen- und -arbeiter ohne Zukunftsperspektiven! fasst Christina Schröder von Südwind ihre Erfahrungen in Indien zusammen. Nachfrage der KonsumentInnen ungebrochen In Österreich scheint der Handyboom und der Bedarf nach immer neuen Telefonen

3 ungebrochen. Die Anzahl der SIM-Karten stieg im Vorjahr um 5 % auf fast 13 Mio. Stück jede/ jeder ÖsterreicherIn hat also im Schnitt 1,5 Handys. Schon für Kinder und Jugendliche ist das Handy ein ständiger Begleiter. Unter den 13- bis 14-Jährigen nutzen schon rund 80 Prozent Vertragshandys: Weil sie viel telefonieren und im Internet surfen, sind Jungendliche gefährdet, sich mit hohen Smartphonerechnungen zu verschulden. Zudem sind sie für die Wirtschaft eine stabile und ständig an Neuerungen interessierte VerbraucherInnengruppe, weil sie mit dem Handy aufgewachsen ist und sich ein Leben ohne Mobiltelefon überhaupt nicht mehr vorstellen kann, wie aus vielen Studien hervorgeht betont Gabriele Zgubic die österreichische Situation aus KonsumentInnensicht. Faire Handys gefragt Unter den vielen unterschiedlichen Modellen fehlt vor allem eines am Markt nämlich das fair produzierte. Kein Hersteller so ein Handy im Sortiment, kritisiert Nora Holzmann von Südwind. Unter gibt es ab heute eine -Petition, mit der man mit einem Klick von allen Herstellern, die ihre Handys am österreichischen Markt vertreiben, ein fair produziertes Telefon fordern kann. Wenn wir die Unternehmen aufrufen, ihre smarte Ausbeutung zu stoppen, und neben einem guten Preis und Qualität auch die Erfüllung sozialer Standards in der Produktion verlangen, können wir zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Handyindustrie beitragen, schließt Holzmann. Zum Downloaden: Fotomaterial und elektronische Pressemappe Rückfragen und Interviewvereinbarung: Tel.: (01) Mobil: christina.schroeder@suedwind.at Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und von der Arbeiterkammer Wien gefördert. Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit über 30 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt.

4 Hintergrundinformationen zur Handyindustrie Handymarkt Österreich In Österreich wurden im Vorjahr über drei Millionen neue Handys verkauft. Laut OECD-Statistik ist Österreich das billigste Handy-Land, nirgends in der EU sind Handy und mobiles Internet so günstig. Laut dem Forum Mobilkommunikation wächst der Mobilfunkmarkt in Österreich stetig. Die Anzahl der SIM-Karten stieg im Vorjahr um 5 % auf fast 13 Mio. Stück jede/r ÖsterreicherIn hat also im Schnitt 1,5 Handys. Laut Social Impact Studie 2011 von A1 waren die meistgenutzten Handy- Marken in Österreich Nokia (42 %), Samsung (20 %) und Sony Ericsson (13 %). Das iphone lag mit 9 % auf Platz 4. Handymarkt international Rund 1,77 Milliarden Handys wurden im Vorjahr laut Berechnungen des US- Marktforschers Gartner weltweit verkauft. Afrika hat sich in den letzten Jahren zum Wachstumsmarkt entwickelt nirgendwo steigt die Zahl an NutzerInnen so schnell, 2011 waren es mehr als 70 Millionen. Handyunternehmen Nokia Laut einem Artikel in Die Presse vom Februar 2012, ist in Österreich bereits seit vergangenem Jahr Samsung vor Nokia an der Spitze der Handy- und Smartphoneverkäufe. Anfang des Jahres verkündete Nokia, rund Arbeitsplätze in drei Werken in Ungarn, Mexiko und in Finnland abzubauen und die Produktion nach Asien auszulagern. Seit ist Nokia nach 14 Jahren Weltmarktführung nicht mehr Nummer eins im weltweiten Handygeschäft. Im ersten Quartal machte der finnische Konzern fast eine Milliarde Euro Verlust. Der Umsatz ging um 30% im Vergleich zum Vorjahr auf knapp 7,4 Milliarden Euro zurück. Laut den in der indischen Nokia-Sonderwirtschaftszone interviewten ArbeiterInnen produziert Nokia ca Handys pro Tag. Die ArbeiterInnen verdienen im Schnitt 100 Euro im Monat, der Anteil ihrer Lohnkosten am Verkaufspreis macht demnach maximal 1% aus. Samsung AnalystInnen gehen davon aus, dass Samsung mit 93,5 Mio. verkauften Geräten im ersten Quartal 2012 nach Nokia mit 82,7 Mio. Handys nun Weltmarktführer bei Handys ist. Apple Der Computerkonzern Apple verdient mehr als jedes andere IT-Unternehmen. Bisher verkaufte der Konzern rund 218 Millionen des Apple-Smartphones iphone. Laut einer Studie britischer ForscherInnen des Centre for Research on Socio- Cultural Change (Cresc) kostet die Fertigung eines iphones in China 178,45 Dollar (135,6 Euro) pro Gerät. Der Verkaufspreis liegt bei 630 Dollar (479 Euro). Apple verdient damit 452 Dollar (343 Euro) an jedem iphone, eine Gewinnspanne von 72 Prozent. Die Arbeitskraft aus China macht dabei nur einen kleinen Teil der Kosten aus: 7,10 Dollar (5,4 Euro) pro Mobiltelefon für acht Stunden Arbeitszeit pro Telefon.

5 O-Töne von ArbeiterInnen in der Handyindustrie Wir sind der Grund für die hohen Gewinne der Unternehmen, und sie sind nicht bereit unsere Löhne so zu erhöhen, dass wir unsere Grundbedürfnisse decken können! Wintek-Arbeiterin, die anonym bleiben möchte Um halbwegs über die Runden kommen zu können und nicht am Ende des Monates Kredite aufnehmen zu müssen, bräuchten wir das Doppelte unseres derzeitigen Lohnes, also Rupien. So könnten wir auch irgendwann unsere Mitgift aufbringen, um eines Tages zu heiraten. Nokia-Arbeiterin, die anonym bleiben möchte ( Rupien entsprechen knapp 145 Euro). Für mich reicht das Essen in der Fabrik, für andere aber nicht. Manche Leute fallen sogar in Ohnmacht weil sie so hungrig sind. Das Management schickt sie dann in den Erste- Hilfe-Raum. Foxconn-Arbeiter, der anonym bleiben möchte "In den Fabriken gibt es 24 Stunden lang Strom, zuhause haben wir jeden Tag zehn Stunden lang Stromausfall." Foxconn-Arbeiter, der anonym bleiben möchte Solange ich diesen Job habe, kann ich selber nicht heiraten und eine Familie gründen. Nokia-Arbeiter, der anonym bleiben möchte "Wir werden wie Maschinen, nicht wie Menschen behandelt." Nokia-Arbeiter, der anonym bleiben möchte Die Regierung repräsentiert die Interessen der Multis, wo es geht, und hier in Indien sind es ausschließlich die lokalen Politiker, die davon profitieren. Mr. Perumal vom Village Education for Liberation Society, von der Anti-SWZ-Bewegung Alle, die ihr Land wegen der Sonderwirtschaftszone verloren haben, leben nun unter der Armutsgrenze - das hat sie gebracht. Mr. Perumal vom Village Education for Liberation Society, von der Anti-SWZ- Bewegung Wir haben unser Land und damit unsere traditionelle Lebensweise verloren. Dafür haben wir sehr schlecht bezahlte Jobs bekommen. Dorfbewohner, der sein Land für die SWZ verkaufen musste

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