EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

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1 EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG Mittwoch, 20. März 2019, Uhr im Gemeindesaal (Dachgeschoss altes Schulhaus) Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November Kredit von CHF für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs 3.. Kredit von CHF für Sanierungsarbeiten an der Liegenschaft Mitteldorf 4 4. Diverses ********************************************

2 Bemerkungen und Anträge des Gemeinderates Traktandum 1 Protokoll Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2018 liegt während den Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Traktandum 2 Kredit von CHF für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs An der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2018 wurde der Kredit von CHF für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs abgelehnt. Dieser Beschluss war verbunden mit dem Auftrag an den Gemeinderat, eine Alternative vorzustellen. In der Zwischenzeit wurden intensive Abklärungen getroffen. Als Vergleichsfahrzeug zum Elektrofahrzeug wurde der Kleintransporter Porter der Firma Piaggio beigezogen. Dieser entspricht bei den Abmessungen, welche ein wichtiges Kriterium darstellen, am ehesten dem Goupil G4. Andere Fahrzeuge, welche in der ersten Phase zu Vergleichszwecken ebenfalls beigezogen wurden, waren alle wesentlich breiter und hätten deshalb nur für einen Teil der vorgesehenen Arbeiten eingesetzt werden können. Bereits der Piaggio Porter könnte nur beschränkt eingesetzt werden. Das neue Fahrzeug wird für verschiedene Arbeiten eingesetzt wie Grünunterhalt, Reinigung Schächte und Ausläufe, Abfall-Tour inklusive Robidog-Behälter, Strassenunterhalt etc. Aufgrund der tiefen Ladefläche kann unter anderem der Grünschnitt einfacher aufgeladen und anschliessend auf der Deponie wieder gekippt werden. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber der jetzigen Arbeitsweise dar. Beim Mähen von Strassenrändern ist das neue Fahrzeug als Begleitfahrzeug vorgesehen. Mit den grossen Fahrzeugen können während dieser Zeit andere Arbeiten verrichtet werden. Einen ebenfalls grossen Vorteil stellt die geplante Hockdruckreinigungs- und Bewässerungsanlage dar. Diese kann für die Reinigung von Brunnen, Sitzbänken, Robidog-Behältern, Abfalleimern, Verkehrsschildern etc. eingesetzt werden. Die Bewässerungseinheit kann für die Bewässerung der Bepflanzungen auf dem Friedhof verwendet werden. Diese Arbeiten werden zurzeit von Hand verrichtet und sind mit einem grossen Zeitaufwand verbunden. Beim Goupil handelt es sich bei der Hockdruckreinigungs- und Bewässerungsanlage um eine Standardausrüstung. Beim Piaggio Porter wird sie individuell angefertigt. Das regelmässige Leeren der Robidog-Behälter kann mit beiden Fahrzeugen ebenfalls effizienter gestaltet werden, da die meisten direkt angefahren werden können. Mit den vorhandenen Fahrzeugen ist dies nicht möglich. Die Anschaffung des neuen Fahrzeugs würde zusätzliche Einsparungen bringen. Beispielsweise könnten neu die Abfallbehälter durch den technischen Dienst gereinigt werden.. Diese Arbeit, welche zurzeit durch eine Firma ausgeführt wird, verursacht jährliche Kosten von CHF Zudem würde die Brunnenreinigung neu durch den technischen Dienst erfolgen. Diese Arbeit wird momentan durch den Brunnenmeister ausgeführt und entsprechend dem Aufwand in Rechnung gestellt. Für das Jahr 2018 betrugen die Kosten dafür CHF

3 Der technische Vergleich der beiden Fahrzeuge zeigt folgendes Bild: Goupil G4 Piaggio Porter Länge 3.58 m 3.56 m Breite 1.26 m 1.46 m Höhe 1.89 m 1.70 m Nutzlast kg 815 kg Zuglast kg 600 kg Maximale Geschwindigkeit 50 km/h 130 km/h Die Gegenüberstellung zeigt, dass Nutzlast und Zuglast beim Goupil G4 wesentlich höher sind als beim Piaggio Porter. Dies ist ein wesentlicher Vorteil im Hinblick auf die Arbeiten, für die das neue Fahrzeug eingesetzt werden soll. Aber auch bei der Breite des Piaggio Porter zeigen sich Nachteile gegenüber dem Goupil G4. Der Unterschied von 20 cm führt dazu, dass mit diesem Fahrzeug nicht alle Fusswege sowie der Friedhof befahren werden könnten. Das neue Fahrzeug ist in erster Linie für Kurzstrecken und Stop and Go-Einsätze vorgesehen. Ein Elektrofahrzeug ist im Gegensatz zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor für derartige Einsätze prädestiniert. Dies zeigt auch der Umstand, dass Elektrofahrzeuge der Marke Goupil bereits seit Jahren erfolgreich in verschiedenen Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft im Einsatz sind. In diesen Gemeinden werden sie ebenfalls für diejenigen Arbeiten eingesetzt, welche in unserer Gemeinde vorgesehen wären. Zudem konnte das Fahrzeug während drei Tagen durch den technischen Dienst ausgiebig im täglichen Einsatz getestet werden. Die Erwartungen wurden vollumfänglich erfüllt. Ein weiterer Vorteil des Goupil gegenüber dem Piaggio Porter besteht in der grösseren Kabine. Dies erleichtert das Ein- und Aussteigen wesentlich. Zudem können die Türen demontiert werden. Im Weiteren weist ein Elektrofahrzeug wesentlich weniger Verschleissteile auf als ein herkömmliches Fahrzeug. Ausfälle sind daher seltener. Schlussendlich sind beim Goupil aufgrund der jahrelangen Erfahrung die im Gemeindebereich verwendeten Anbauten und Geräte verfügbar. Beim Piaggio Porter müssen sie jeweils individuell hergestellt werden. Individuell hergestellte Geräte und Anbauten sind immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet, da Erfahrungswerte fehlen. Beim Vergleich der Anschaffungskosten der beiden Fahrzeuge ergibt sich folgendes Bild bei einer vergleichbaren Ausrüstung: Beim Goupil G4 ist mit Gesamtkosten von ca. CHF zu rechnen. Die Anschaffung eines Piaggio Porter, welcher vergleichbar ausgerüstet wäre, müsste mit Kosten von CHF gerechnet werden. Die Anschaffungskosten des Elektrofahrzeugs liegen somit CHF über denjenigen des Piaggio Porters

4 Bei der Gegenüberstellung der jährlichen Kosten zeigt sich folgender Unterschied: Goupil G4 Piaggio Porter Strom/Treibstoff CHF 185 CHF 742 Wartung CHF 300 CHF 500 Reparaturen CHF 50 CHF 500 Verkehrssteuer CHF 0 CHF 188 Versicherung CHF CHF Total jährliche Kosten CHF CHF Beim Kostenvergleich über zehn Jahre zeigt sich, dass beim Elektrofahrzeug Einsparungen von CHF erzielt werden können. Unter Berücksichtigung dieser Kosten ist der Goupil G4 nur geringfügig teurer. Zusammenfassend lässt sich aussagen, dass der Goupil G4 gegenüber dem Piaggio Porter die folgenden, wesentlichen Vorteile aufweist: Geringere Breite, höhere Nutz- und Zuglast, umweltfreundlich, leise und zukunftsorientiert, einsetzbar für alle vorgesehenen Arbeiten. Nach eingehendem Vergleich der beiden Varianten ist der Gemeinderat nach wie vor der Ansicht, dass es sich beim Goupil G4 um das richtige Fahrzeug handelt. Der Gemeinderat beantragt, dem Kredit von CHF für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs zuzustimmen. Traktandum 3 Kredit von CHF für Sanierungsarbeiten an der Liegenschaft Mitteldorf 4 An der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. März 2018 wurde ein Kredit von CHF für die Erstellung eines Sanierungskonzeptes für die Liegenschaft Mitteldorf 4 bewilligt. Das nun vorliegende Konzept lässt sich grob in die folgenden Bereiche aufteilen: Wohnungsteil Bei den Wohnungen wurden insbesondere der Zustand der Küchen, der Bäder, der Böden, und der Elektroinstallationen überprüft. Ebenso fanden Abklärungen hinsichtlich auszuführender Malerarbeiten statt

5 Allgemeiner Teil Der allgemeine Teil des Sanierungskonzeptes umfasste die Überprüfung der Wärmeerzeugung, der Warmwasseraufbereitung sowie der Wärmedämmung (Fassade, Fenster, Keller, Estrich). Ebenfalls überprüft wurde die Kanalisationsleitung vom Gebäude in die Gemeindekanalisation. Die Ausführung sämtlicher Arbeiten würde hohe Kosten von rund CHF verursachen. Mit Blick auf weitere anstehende Investitionen in anderen Bereichen hat der Gemeinderat das Sanierungskonzept intensiv überprüft und nach Möglichkeiten gesucht, diese Kosten zu reduzieren. Dabei wurden die Arbeiten in die Kategorien dringend, empfohlen und wünschenswert eingeteilt. Die Küchen der 5 Wohnungen sind zwar älteren Datums, aber noch vollumfänglich funktionstüchtig. Defekte Geräte wurden schon verschiedentlich durch neue ersetzt oder repariert. Die vorhandenen Küchen können demnach noch längere Zeit genutzt werden. Ebenso verhält es sich mit den Bädern. Im Verlaufe der Zeit wurden auch bei diesen wo notwendig WCs und Armaturen ersetzt. Das zweite Bad in einer der Wohnungen wurde vor einigen Jahren vollständig saniert. Die Elektroinstallationen in den Wohnungen entsprechen den damals gültigen Vorschriften und können so beibehalten werden. Auch die Bodenbeläge sind teilweise zwar älteren Datums, aber nicht dringend renovationsbedürftig. Bei einem Mieterwechsel wurden die Bodenbeläge jeweils überprüft und bei Bedarf ersetzt. Zudem werden bei einem Mieterwechsel jeweils alle notwendigen Malerarbeiten ausgeführt. Aufgrund dieser Überlegungen ist der Gemeinderat zum Schluss gelangt, dass sich die Wohnungen in einem ordentlichen Zustand befinden und eine Sanierung zwar wünschenswert, aber nicht dringend ist. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, jeweils bei einem Mieterwechsel die betreffende Wohnung zu sanieren bzw. zu überprüfen, welche Bereiche überhaupt saniert werden müssen. Die Überprüfung der Heizanlage durch ein Ingenieurbüro hat folgendes ergeben (Auszug aus dem Bericht): Die Wärmeversorgung der Liegenschaft erfolgt über einen Öl-Heizkessel, Fabrikat Hoval, Baujahr 1986 mit einer Leistung von 67 kw. Das Warmwasser wird mit einem integrierten Wassererwärmer mit einem Inhalt von 300 Litern aufbereitet. Die Erwärmung des Warmwassers erfolgt ganzjährig über den Öl-Heizkessel. Die Wärmeerzeugung, die Warmwasseraufbereitung und die gesamte Steuerung sind dem Alter entsprechend in einem sehr schlechten Zustand. Einige Geräte mussten wegen technischen Defekten bereits ausgetauscht werden. Die Anlage weist Undichtheiten auf (gesamter Heizraumboden ist nass). Die Elektro-Komponenten bei der Steuerung sind veraltet und zum Teil nicht mehr erhältlich. Bei einem Defekt ist ein Ersatz fraglich und ein Komplett-Ausfall der Anlage möglich. Die Anlage muss dringend ersetzt werden. Die Leitungen, Armaturen und Regelventile für die Wärmeverteilung im Keller sind noch aus dem Erstellungsjahr und haben das Funktionsalter überschritten. Ersatz der gesamten Wärmeverteilung im Keller bis an die bestehenden Steigzonen zu der Gemeindeverwaltung und zu den Wohnungen

6 Der Ersatz der Heizanlage ist unbestritten, da aufgrund des Zustands sogar ein Total-Ausfall drohen könnte. Im Rahmen des Sanierungskonzepts wurden die Varianten Ölheizung und Pellets-Heizung einander gegenübergestellt. Bei einem Ersatz durch eine neue Ölheizung würden der Öltank revidiert und die nicht mehr benötigten Komponenten wie Ölkessel, Heizungsverteiler, Regelung etc. demontiert. Die Aufstellung des neuen Ölkessels sowie des Heizungsverteilers würde im Bereich des jetzigen Kessels erfolgen. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen des Kantons Basel-Landschaft ist bei einem Ersatz der Warmwasseraufbereitung der Energiebedarf zu 50 % durch erneuerbare Energien abzudecken. Um dieses gesetzliche Erfordernis zu erfüllen, müsste zur Unterstützung des Ölkessels eine thermische Solaranlage mit zwei Wassererwärmern vorgesehen werden. Die Sonnenkollektoren würden auf dem Dach installiert. Diese würden durch eine Steigleitung im Treppenhaus mit den Wassererwärmern verbunden. Aus Platzgründen würden die beiden Wassererwärmer im Trocknungsraum aufgestellt. Bei der Realisierung einer Holzfeuerung mit Pellets würde der innenliegende Öltank stillgelegt und die nicht mehr benötigten Komponenten ebenfalls demontiert. Der bestehende Tankraum könnte als Pellets-Silo verwendet werden. Von diesem Silo aus würden die Pellets mittels einem Fördersystem zum Kessel transportiert. Auf der Grundlage des heutigen Energieverbrauchs müsste der Tank ca. drei Mal pro Jahr gefüllt werden. Die Wärmelieferung für die Raumheizung und die Warmwasseraufbereitung würde ausschliesslich über den Holzheizkessel erfolgen. Der Holzheizkessel würde im Bereich des jetzigen Ölheizkessels aufgestellt. Die zwei notwendigen technischen Speicher könnten im Bereich des heutigen Öltanks platziert werden. Die Heizenergie zur Warmwasseraufbereitung würde ganzjährig über den Pelletskessel erfolgen. Aus Platzgründen müsste der Wassererwärmer auch bei dieser Variante im Trocknungsraum aufgestellt werden. Mit einer Pelletheizung würden die gesetzlichen Bestimmungen des Energiegesetzes vollumfänglich erfüllt. Bei beiden Varianten müsste mit Kosten von ca. CHF gerechnet werden. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile der beiden Varianten hat sich der Gemeinderat klar für die nachhaltige und umweltschonende Pelletheizung entschieden. Bei beiden Varianten fallen zusätzliche Kosten für die Erneuerung der Elektroinstallationen an. Ebenso müssen aufgrund des Alters alle Kellerleitungen ersetzt werden. Der Ersatz der Heizanlage mit allen damit verbundenen Zusatzarbeiten ist zwingend. Zusätzlich empfiehlt es sich, im Zusammenhang mit dem Ersatz der Heizanlage weitere Sanierungsmassnahmen vorzunehmen. Diese sind nicht zwingend auszuführen, stellen aber eine sinnvolle Ergänzung zum Ersatz der Heizung dar. Es handelt sich hierbei um den Ersatz sämtlicher Fenster, welche mittlerweile bereits rund 30 Jahre alt sind. Zudem sollten die Kellerdecke und der Estrichboden gedämmt werden. Die Fassade befindet sich in einem guten Zustand und wurde bereits vor Jahren mit einer Aussenwärmedämmung versehen. Eine Nachdämmung, um die heutigen, optimalen Werte zu erreichen, wäre unverhältnismässig. Im Rahmen des Sanierungskonzepts wurden auch die Kanalisationsleitungen unter dem Gebäude bis zur Hauptkanalisation mittels Kamera überprüft. Es hat sich gezeigt, dass diese Bo

7 denleitungen durchgehend Risse und undichte Rohrwandungen aufweisen, so dass Schmutzwasser im Boden versickert. Gemäss Gewässerschutzgesetz, 5 (Grundeigentümer sorgen dafür, dass die Ableitungen zur öffentlichen Kanalisation dicht sind), sind diese Leitungen zwingend zu sanieren. Dies erfolgt mittels Inliner-Verfahren. Die Gesamtkosten für sämtliche Sanierungsarbeiten setzen sich wie folgt zusammen: Arbeitsgattung Kosten Jährliche Abschreibung % Zwingende Arbeiten Ersatz Heizanlage CHF CHF Elektroinstallationen CHF CHF Ersatz Kellerleitungen CHF CHF Sanitäre Anpassarbeiten CHF CHF Bauliche Massnahmen, Dämmungen, Altlastentsorgung CHF CHF Sanierung Kanalisation mittels Inliner-Verfahren CHF CHF Reserve für Unvorhergesehenes CHF CHF Honorare (Projekt- und Bauleitung, Elektroingenieur, HLKS-Ingenieur, Bauphysiker, Spezialist Altlasten, Dokumentation) CHF CHF Total zwingende Arbeiten CHF CHF Empfohlene Arbeiten Ersatz Fenster CHF CHF Wärmedämmung Estrich CHF CHF Bauliche Massnahmen, Demontagearbeiten CHF CHF Reserve für Unvorhergesehenes CHF CHF Honorar Projekt- und Bauleitung, Dokumentation CHF CHF Total empfohlene Arbeiten CHF CHF Der beantragte Kredit von CHF setzt sich somit aus den zwingenden Arbeiten (CHF ) und den empfohlenen Arbeiten (CHF ) zusammen. Um eine sinnvolle und vollständige Sanierung des eigentlichen Gebäudes (ohne die Innensanierung der Wohnungen) zu erreichen, sollten sowohl die zwingenden als auch die empfohlenen Arbeiten ausgeführt werden

8 Bei der Abschreibung dieser Investition gelangen unterschiedliche Abschreibungssätze für die Technikanlagen und die baulichen Massnahmen zur Anwendung, so dass die Erfolgsrechnung mit einem jährlichen Betrag von rund CHF belastet wird. Der Gemeinderat beantragt, dem Kredit von CHF für die Sanierungsarbeiten an der Liegenschaft Mitteldorf 4 zuzustimmen. Der Gemeinderat - 8 -

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