DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 UND AUSBLICK AUF 2016

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1 DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 UND AUSBLICK AUF 2016 Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Daniel Just Wir konnten uns 2015 im Bereich Kapitalanlage wieder gut weiterentwickeln. In einem Interview berichtet der Vorstandsvorsitzende Daniel Just, welche Themen für ihn im Geschäftsjahr 2015 im Fokus standen, weshalb es ihm am Herzen liegt, bezahlbaren Wohnraum in München zu schaffen und welche Herausforderungen er für das Jahr 2016 sieht. Wenn Sie auf das letzte Geschäftsjahr zurückblicken, welche Entwicklung hat die Bayerische Versorgungskammer genommen? Und wie zufrieden sind Sie damit? Die Bayerische Versorgungskammer hat 2015 eine nachhaltig stabile Entwicklung genommen. Schauen wir uns die vielen Krisen auf der Welt an und betrachten wir die weiterhin sehr niedrige Zinslandschaft, dann können wir mit dem erzielten Ergebnis alle zusammen zufrieden sein. Die zwölf Versorgungseinrichtungen konnten netto wieder eine Rendite von knapp unter vier Prozent ausweisen und dabei die Reserven weiter ausbauen. Das ist wenn man einen Blick auf sein eigenes Sparkonto wirft ein sehr ordentliches Ergebnis, insbesondere wenn berücksichtigt wird, dass wir im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder über sechs Milliarden Euro kammerweit neu anzulegen hatten. Ein Faktor, der maßgeblich zu dem guten Ergebnis beigetragen hat, ist unsere erfolgreiche Strategie der breiten Diversifizierung sowie der intensiven Suche nach nachhaltigen Alternativen der Kapitalanlage zu unseren festverzinslichen Anlagen. Da konnten wir uns im letzten Geschäftsjahr wieder gut weiterentwickeln. Aber nicht nur im Bereich der Kapitalanlage war es ein erfolgreiches Jahr. Wir können meines Erachtens wieder auf eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Gremienmitgliedern in diesem Jahr zurückblicken, was die vielen erfolgreichen Sitzungen gezeigt haben. Insbesondere in Zeiten großer Herausforderungen ist es sehr wichtig einen konstruktiven und vertrauensvollen Dialog mit unseren Kunden zu pflegen. Daneben konnten viele interne und externe Projekte abgearbeitet werden. Ich denke da u. a. an den guten Dialog in Sachen Systemwechsel bei den vier berufsständischen Versorgungseinrichtungen der Apotheker, Architekten, Ingenieure und Psychotherapeu- 1

2 ten sowie Rechtsanwälte, an die erfolgreiche Einweihung unseres neuen Konferenzzentrums arabeska, an die vielversprechende Konzeptionierung des Studiums in Wasserburg und an vieles mehr. Wir können aus meiner Sicht von einer sehr stabilen Basis aus mit Freude und Zuversicht in das neue Jahr starten trotz der Unsicherheiten, die das Jahr 2016 sicherlich mit sich bringen wird. Welche Themen standen 2015 besonders im Fokus? Im Bereich der Kapitalanlage haben wir wieder relativ volatile Aktienmärkte gesehen. Diese Herausforderung gut zu überstehen, hat uns im letzten Jahr ordentlich beschäftigt. In Zeiten niedriger Zinsen suchen viele Marktteilnehmer entsprechend attraktive Alternativen. Diese zu finden ist aber alles andere als einfach, denn typisch für solche Marktphasen ist, dass viele Marktteilnehmer durch dieselbe Tür wollen und das gibt dann die bekannten Probleme. Hier gilt es genau zu schauen, dass Optionen gefunden werden, die noch nicht so im Fokus der breiten Masse stehen und die noch eine einigermaßen ordentliche Verzinsung bei akzeptablem Risiko bieten. So haben wir uns beispielsweise bei unseren Immobilieninvestments in 2015 weiter gut entwickeln können. Insbesondere im Ausland konnten wir eine Reihe von attraktiven neuen Immobilien erwerben. Daneben haben wir mit Infrastruktur- Investments einen weiteren Schwerpunkt gelegt, den wir auch künftig stetig ausbauen wollen. Zusammen mit Herrn Metzger, unserem Kammerratsvorsitzenden, habe ich im vergangenem Geschäftsjahr entsprechende Gespräche u. a. auch mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt geführt. Die Versorgungseinrichtungen der Bayerischen Versorgungskammer sind als verlässlicher, stabiler und langfristig orientierter Investor ein idealer Partner für die öffentliche Hand und ihre zahlreichen Infrastruktur-Vorhaben. Der Bundesverkehrsminister hat dies uns gegenüber klar zum Ausdruck gebracht. Der Bereich Kapitalanlagen verfolgt verschiedene Projekte, um hier im kommenden Jahr entsprechend zum Zuge zu kommen. Warum ist das Investieren in Infrastruktur so attraktiv für die Bayerische Versorgungskammer? Unsere Altersversorgungssysteme sind langfristig ausgelegt, demzufolge können wir die uns anvertrauten Gelder auch langfristig anlegen. Eine Apothekerin, eine Rechtsanwältin, ein Schornsteinfeger oder ein Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst ist in der Regel das ganze Berufsleben bei uns rentenversichert. Vom Ende der Studienzeit bis zur Pensionierung werden monatlich Beiträge eingezahlt, um anschließend entsprechende Leistungen zu erhalten. Die mittlere Verweildauer der uns anvertrauten Gelder beträgt somit im Schnitt über 25 Jahre. Infrastrukturprojekte müssen gemäß ihrer langen Amortisationszeit langfristig finanziert werden. Die Finanzierung einer Autobahn zum Beispiel läuft über 20 bis 30 Jahre. Wenn über die Laufzeit die Sicherheit des Projekts angemessen gewährleistet ist und noch eine auskömmliche Verzinsung geboten wird, dann sind das geradezu perfekte Investments für unsere Versorgungseinrichtungen. Die Bayerische Versorgungskammer hat es sich zum Ziel gesetzt, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Am 3. November 2015 fand dazu ein Treffen mit Spitzenvertretern statt: Welche Erwartungen und Ziele waren daran geknüpft? Das Thema bezahlbarer Wohnraum ist in meinen Augen ein weiteres attraktives Geschäftsfeld für alternative Anlageoptionen in der Zukunft. Auch hier ist ein langfristiges Engagement gegeben. Die Versorgungseinrichtungen der Bayerischen Wir haben mit Infrastruktur-Investments einen Schwerpunkt gelegt, den wir ausbauen wollen. 2

3 Es bedarf drei Grundvoraussetzungen für bezahlbaren Wohnraum: günstige Grundstücke, günstiges Bauen und eine günstige Immobilienverwaltung. Versorgungskammer haben bereits in der Vergangenheit zahlreichen Wohnraum geschaffen. Bayernweit unterhalten wir circa Wohnungen, davon alleine in München rund In den letzten Jahren konnten wir uns allerdings angesichts der stark angezogenen Immobilienpreise kaum mehr in Bayern im Segment des bezahlbaren Wohnraums engagieren, obwohl hier aktuelle eine große Nachfrage besteht. Die Frage ist nun, können wir als Investor diesen Markt bedienen und dabei eine auskömmliche Rendite für unsere Mitglieder erzielen, also eine klassische Win-win- Situation herstellen? Um zum Beispiel für Krankenschwestern oder Polizisten, also all denen, die die aktuellen Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt in München nur schwer bezahlen können, Wohnraum zu bezahlbaren Preisen anbieten zu können, bedarf es drei Grundvorausset- zungen: günstige Grundstücke, günstiges Bauen und eine günstige Immobilienverwaltung. Günstige Verwaltung können wir, das haben wir in der Vergangenheit klar bewiesen und dabei konnten wir auch noch eine hohe Mieterzufriedenheit garantieren. Ausgeprägt günstiges Bauen müssen wir noch lernen. Das können wir meiner Meinung nach aber leisten, denn wir haben eine lange und gute Erfahrung im wohnwirtschaftlichen Segment. Dabei haben wir bisher besonders auf eine hohe Qualität geachtet, die entsprechend Geld gekostet hat. Die Herausforderung ist heute, bei angemessener Qualität gleichzeitig auch günstig zu bauen. Hier müssen wir neue Wege gehen. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die Verwendung von günstigen und gleichzeitig nachhaltigen Baumaterialien, wie Holz. Diesbezüglich haben wir bereits Kontakt zu entspre- 3

4 chenden Geschäftspartnern knüpfen können. Darüber hinaus habe ich Gespräche mit der Fachhochschule Rosenheim vereinbart, die im Bereich des Holzbaus führend in der angewandten Materialforschung ist. Und schlussendlich beim dritten und entscheidenden Thema, den günstigen Grundstücken, haben wir verschiedene Gespräche mit den maßgeblich Verantwortlichen in der Politik aufgenommen. Gebündelt wurden diese Gespräche bei unserem Treffen in der Bayerischen Versorgungskammer Anfang November. Gemeinsam mit den Immobilienkollegen im Bereich Kapitalanlage, mit der Spitze des Kammerrates, mit den Spitzenvertretern der maßgeblichen Ministerien sowie mit dem Oberbürgermeister von München, Herrn Dieter Reiter, haben wir im Vorstand über Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Alle wollen hier konstruktiv zusammenarbeiten und besonders habe ich mich über das große Engagement unseres Oberbürgermeisters gefreut. Weshalb ist es so schwierig günstige Grundstücke in München zu erwerben? Im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen reißt sich eine Vielzahl von Projektentwicklern um die wenigen attraktiven Grundstücke, so dass der Preis entsprechend nach oben getrieben wird. Wenn man ein Grundstück teuer erwirbt, muss entsprechend teuer gebaut werden, damit sich durch eine hohe Miete die Investition auch lohnt. Der größte Anteil an einer Immobilieninvestition in München macht nun mal der Grundstückspreis aus. Nur wenn es uns als öffentlicher Investor gelingt gemeinsam mit der Politik diesen Teufelskreis zu durchbrechen, kann das Problem gelöst werden. Zusammen mit dem Staatsministerium des Innern und Unterstützung unserer Rechtsabteilung sind wir aktuell dabei, Modelle zu entwickeln, die das Problem der Ausschreibung durch Kooperationen der Versorgungs- einrichtungen der Bayerischen Versorgungskammer mit der öffentlichen Hand löst. Mir geht es im kommenden Jahr insbesondere darum, dass wir nach den vielen vorbereitenden Gesprächen mit der Politik nun auch tatsächlich ein erstes konkretes Immobilienprojekt gemeinsam umsetzen können. Wir brauchen ein gemeinsames Musterbeispiel, das zeigt, dass es wirklich funktioniert, wenn alle entsprechend wollen. Das zweite Projekt ist dann schon viel einfacher und so könnte über die Zeit ein neues attraktives Geschäftsmodell für die Versorgungseinrichtungen der Bayerischen Versorgungskammer entstehen. Welche Aufgaben stehen für Sie 2016 ganz oben auf der Liste? Wichtigstes Schwerpunktthema für mich 2016 ist die Weiterentwicklung unseres Unternehmensleitbildes sowie die Modernisierung unserer Führungsleitlinien. Hier haben wir im Vorstand im abgelaufenen Geschäftsjahr die entsprechenden Vorbereitungen getroffen und nun kann der Prozess in einem breit aufgelegten Rahmen durchgeführt werden. Ziel ist es, so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie möglich auf diesem Weg mitzunehmen. Das wird sicherlich ein ordentlicher Kraftakt, auf den ich mich schon sehr freue. Ich hoffe, dass es vielen in der Kammer genauso geht und wir einen ehrlichen, offenen und konstruktiven Dialog zusammen haben werden. Weiterhin möchte ich gemeinsam mit den verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen, die Personalabteilung schrittweise weiterentwickeln. Hier stehen insbesondere die Umsetzung des dualen Studiums in Wasserburg, die Einführung der digitalen Personalakte sowie das erecruiting an. Last but not least werde ich mich bei den bereits angeschnittenen Themen Zum Thema»Günstige Grundstücke«haben wir in einem Spitzengespräch gemeinsam Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Wichtigstes Schwerpunktthema für mich 2016 ist die Weiterentwicklung unseres Unternehmensleitbildes sowie die Modernisierung unserer Führungsleitlinien. 4

5 bezahlbarer Wohnraum sowie Infrastruktur-Projekten weiter politisch engagieren, um dem Bereich Kapitalanlagen auf diesem Feld die notwendigen Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Und wenn wir gerade bei dem Bereich Kapitalanlage sind, ein zusätzliches wichtiges Thema im Vorstand wird die weitere Ausgestaltung der strategischen und taktischen Kapitalanlageplanung in Zeiten der fortgesetzt niedrigen Zinsen sein. In diesem Zusammenhang wird in den kommenden Gremiensitzungen auch das Zusammenspiel der Anlageseite mit den neuen Rahmenbedingungen breiten Raum einnehmen. Was könnten in 2016 die größten Risiken für die Versorgungsanstalten sein? Wir werden in Zukunft wohl mit deutlich größeren Ergebnisschwankungen zu rechnen haben, als wir das aus der Vergangenheit her kennen. In Zeiten, wo die von uns betreuten Versorgungseinrichtungen noch festverzinsliche Anlagen im Bereich von 70 bis 80 Prozent hatten und nur ein entsprechend kleiner Anteil des Vermögens in dem volatileren Fondsbereich investiert war, lag das Ergebnis in einer gut kalkulierbaren Bandbreite und das Risiko war entsprechend gering. Das hat sich deutlich verändert. Wir sind mittlerweile bei allen Versorgungseinrichtungen der Bayerischen Versorgungskammer im Fondsbereich bei rund 45 Prozent und wir haben gerade in den letzten zwei bis drei Jahren relativ stabile Entwicklungen im Kapitalmarkt erlebt. Trotz der zahlreichen weltweiten Krisenherde haben sich die Kapitalmärkte relativ stabil entwickelt. Wir werden in Zukunft sicher auch mal wieder Zeiten erleben, wo sich die Kapitalmärkte deutlich nach unten korrigieren werden. Hinzu kommt, dass aktuell die Korrelationen zusammenlaufen, das heißt, dass die Diversifizierungswirkung allgemein etwas eingeschränkt ist. Wir haben dieses Phänomen gerade zum Ende des abgelaufenen Jahres gut beobachten können. Bei einer Fondsquote von 45 Pro- In Zukunft werden wir mit deutlich größeren Ergebnisschwankungen zu rechnen haben. 5

6 zent werden wir auch einmal mit entsprechend negativen Ergebnissen zu rechnen haben. Das ist die Kehrseite der neuen Strategie der höheren Fondsquote. Aber wir haben letztlich keine Alternative dazu. Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere mit einem Zins von etwa einem Prozent für eine Laufzeit von zehn Jahren bedeutet, dass wir mit Sicherheit jeden Rechnungszins unterschreiten und damit das Ergebnis unserer Versorgungseinrichtungen langfristig belasten. Im Fondsbereich schaffen wir unseren Rechnungszins im Schnitt über einen längeren Zeitraum noch. Aber wir müssen eben mit kurzfristigen Schwankungen rechnen und diese auch aushalten. Wenn sie kommen, braucht es dazu die entsprechende Disziplin. Ich kann mir vorstellen, dass wir bei solch einem Ereignis erst einmal eine verstärkte Diskussion in der Kammer, aber auch mit unseren Gremien haben werden, denn die Schwankungen werden deutlich stärker sein, als wir das in der Finanzkrise hatten. Bereits damals hatten wir ja teilweise heftige Diskussionen über die vorübergehenden Kursverluste, die wir dann wieder in relativ kurzer Zeit aufholen konnten. Wie gesagt, im Vergleich zu damals wird das in Zukunft vorübergehend deutlich stärker ausfallen. Wann solch ein Fall eintritt, kann niemand zuverlässig vorhersagen. Wir dürfen jedoch in solch einer Phase nicht die Nerven verlieren und sollten diszipliniert unsere langfristige Strategie weiter fahren. Das zeigt mir die Erfahrung aus den vergangenen Krisen. taktischen Aktionen können wir nur marginal in das Ergebnis der Versorgungseinrichtungen eingreifen, das muss uns immer bewusst sein. Wirklich entscheidend ist, wie bereits gesagt, die Disziplin in der strategischen Asset Allocation. Im nächsten Jahr steht ein runder Geburtstag an: Was bedeutet Tradition für die Bayerische Versorgungskammer? Viele Themen, über die wir gesprochen haben, zeigen, dass aktuell wieder einmal allerlei im Fluss ist und sich sehr viel verändert. Darauf müssen wir uns einstellen und uns den veränderten Rahmenbedingungen neu anpassen. Dabei sollten wir aber nicht jede kurzlebige Mode mitmachen, sondern uns nur auf die nachhaltigen Veränderungen einstellen. Ich denke, das ist in der Vergangenheit gut gelungen und somit hat das schon in gewisser Weise etwas mit unserer Tradition zu tun. Tradition ist daneben für mich aber auch eng mit einem gesunden Bewusstsein zu seinen eigenen Wurzeln und damit zu seinen eigenen Stärken verbunden. Es ist gut, wenn man sich dies bei wichtigen Meilensteinen immer wieder einmal bewusst macht und das auch mit einer Feier zelebriert. Das einhundertste Jubiläum des Bayerischen Versorgungsverbands und 75 Jahre Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden sind zum Beispiel Daten, auf die ich mich sehr freue. Um die Transmission von der alten Welt in die neue Zeit etwas fließender zu gestalten, hatten wir im vergangenen Jahr bei dem deutlichen Aufbau der Fondsquote unsere europäische Aktienposition abgesichert. Im Falle eines Marktcrashs würde dies zu einer kleinen Abmilderung unseres Ergebnisses führen. Die Absicherung läuft Ende dieses Frühjahrs aus. Mit diesen aus: Jahresbericht 2015 der Bayerischen Versorgungskammer Interview und Fotos: A. Tetenborg, Bayerische Versorgungskammer 6

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