Studie zum Markt für nachhaltige Zertifikate und Exchange Traded Funds in Deutschland

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1 1 Studie zum Markt für nachhaltige Zertifikate und Exchange Traded Funds in Deutschland Stefan Schneider (Hrsg.) unter Mitarbeit von Prof. Dr. Ernst Fahling Dr. Markus Scholand ISBN

2 2 Studie zum Markt für nachhaltige Zertifikate und Exchange Traded Funds in Deutschland Stefan Schneider (Hrsg.) unter Mitarbeit von Prof. Dr. Ernst Fahling Dr. Markus Scholand In Kooperation mit der International School of Management Dortmund sowie dem ecofin-verbund Mit freundlicher Unterstützung der Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.v. Finanzgruppe Wissenschaftsförderung Neuauflage zum (Stand der Daten )

3 3 Geleitwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich habe die Einladung für das Geleitwort zu dieser Studie deswegen gerne angenommen, weil ich noch nie ein Zertifikat gekauft bzw. empfohlen habe. Nicht erst die Finanzkrise machte deutlich, dass sich die Finanzwirtschaft vom Grundgeschäft gelöst hat und durch immer kompliziertere Produkte versuchte, höhere Erträge zu erzielen - zum Nachteil für die Kunden und am Ende auch auf Kosten des eigenen Standings. Zertifikate haben in Deutschland eine ganz besondere Rolle gespielt, den Spieltrieb der Kunden zu befriedigen. Immer wieder neue Produkte versprachen Sicherheit und hohe Renditen gegenüber Festgeld. Vorausgesetzt, Kunden konnten denn das Kleingedruckte überhaupt lesen und verstehen. Selbst Banker sagen heute, dass sie die 50 Seiten der Verträge ihrer Spezialprodukte nicht einmal gelesen haben. Der Markt für Zertifikate entwickelte sich daher zu einer Geldvernichtungsmaschinerie für die Kunden und lange Zeit für den Handelsraum zu einem Goldenen Esel. Mit den Regelungen der MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) müssen nun die Kosten, das heißt Spreads, Vertriebsprovisionen oder Bestandsprovisionen, ausgewiesen werden, und der Banker vor Ort muss wieder zum konkreten Berater seiner Kunden zurückfinden, statt dem Vertrieb von Produkten. Leider hat sich bis heute die Vertriebsstruktur und die Steuerung der Kundenberater in den Kreditinstituten kaum geändert und der Vertriebsdruck aufgrund geringerer Margen ist eher noch größer geworden. Die Produktgruppe der nachhaltigen Zertifikate ist noch relativ klein. Entgegen dem rein spekulativen Ansatz der traditionellen Zertifikate, immer Geld verdienen zu wollen kommt mit dem Thema Nachhaltigkeit eine zusätzliche Komponente ins Spiel, die erst einmal vom Grundgeschäft her sinnvoll erscheint. Auch hier sollten wir unterscheiden zwischen der Befriedigung des Spieltriebs und der wirklichen Abdeckung eines nachhaltigen sustainable Trends. Die Zukunft liegt in maßgeschneiderten Papieren, die auf die jeweilige Bedürfnisstruktur des Kunden passgenau gefertigt werden. Mass customization wird die Direktive der Zukunft. Sie liegt auch darin, in kleineren Stückelungen effiziente Instrumente zur nachhaltigen Zukunftsabsicherung zu entwickeln, die für Kunden transparent sind. Die Zukunft liegt aber auch in der klaren und deutlichen Information über Risiken und Kosten sowie der Reduktion der Komplexität, die nur Geld kostet. In der klassischen Beratung ist es legitim, ein Risiko abzudecken - nicht aber das Risiko selbst zu einem Zertifikatespielball zu machen. Besonders wichtig ist dies im Bereich der nachhaltigen Zertifikate. Das Grundgeschäft der Nachhaltigkeit sollte immer zu einem Basisgeschäft führen. Nicht wie eine deutsche Bank, die noch in letzter Zeit mehrere Hebelzertifikate auf CO2-Futures neu geschaffen hat. Man muss einigen Kreditinstituten zugute halten, diese Produkte nicht unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit zu verkaufen. Des Weiteren müssen die Selektionskriterien transparent durchdacht sein. Bei SRI werden sehr häufig nur die großen Werte berücksichtigt, die aber nur einen marginalen Hebel für neue Ansätze im Nachhaltigkeitsbereich bieten. Aufbauend auf die innovativen Ansätze, zum Beispiel der UBS und der Bank Vontobel, für Zertifikate im Eigenbau wäre sicher eine Fortentwicklung für Finanzinstrumente im Nachhaltigkeitsbereich, die die realen Risiken und Chancen abdeckt, wünschenswert. Gerade hier aber sollte auch immer der Grundsatz stehen: Was nicht einfach ist und was man nicht sofort verstehen kann: Hands-off! Ihr Albrecht Matuschka

4 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...3 Abbildungsverzeichnis...5 Vorwort...6 I. Discountzertifikate-Serie verhilft Société Générale zum Spitzenplatz...7 I.1 Planmäßige Fälligkeit im Juni 2009 beschert Anlagezertifikaten geringen Zuwachs...9 I.1.1 Einzig Bonus- / Teilschutz-Zertifikate verzeichnen einen Rückgang...10 I.1.2 Nur sieben Emittenten aktiv...11 I.2 Neue Hebelzertifikate beziehen sich hauptsächlich auf CO2-Futures...12 I.3 Deutliche Unterschiede zur Entwicklung am Zertifikate-Gesamtmarkt...12 I. Anteil des Anlagethemas Alternative / Regenerative Energien weiter rückläufig...13 II. Volumen bei nachhaltigen Exchange Traded Funds steigt stark an...15 II.2 DB X-Trackers als neuer Anbieter...16 II.2 Spektrum der Anlagethemen um Klimaschutz erweitert...16 Kriterien für die Aufnahme der Zertifikate und Exchange Traded Funds in die Studie...18 Autoren...19 Diese Studie kann als PDF-Datei kostenfrei über media@ecofin.de bezogen werden.

5 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der Anzahl nachhaltiger Zertifikate... 7 Abbildung 2: Entwicklung des Emissionsvolumens nachhaltiger Zertifikate (in Mrd. Euro)... 7 Abbildung 3: Verteilung des Zertifikatebestands per (blau) und der Neuemissionen im ersten Halbjahr 2009 (gelb) nach Emittenten... 8 Abbildung : Verteilung der Anlagezertifikate per (blau) und der Neuemissionen im ersten Halbjahr 2009 (gelb) nach Emittenten... 9 Abbildung 5: Verteilung der Anlagezertifikate nach Zertifikatearten per (Anzahl) Abbildung 6: Verteilung der Anlagethemen bei nachhaltigen Zertifikaten (Anzahl) Abbildung 7: Entwicklung der Anzahl nachhaltiger ETFs Abbildung 8: Entwicklung des ausstehenden Volumens (in Mio. Euro) nachhaltiger ETFs Abbildung 9: Verteilung des Anlagevolumens (in Mio. Euro) nachhaltiger ETFs Abbildung 10: Verteilung der Anlagethemen bei nachhaltigen ETFs (Anzahl) Impressum: Dezember 2009 V.i.S.d.P. Stefan Schneider Hubert-Mallmann-Weg Solingen Gestaltung und Satz: Leonhard Grethlein Klingenstraße Solingen

6 6 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) hat sich vor kurzer Zeit mit Innovationen bei Prozessen und Dienstleistungen beschäftigt. Dabei sind die Forscher der Frage nachgegangen, welche ökologischen, wirtschaftlichen oder politischen Auswirkungen mit Maßnahmen zum Klimaschutz verbunden sind. Das Ergebnis beeindruckt: Bis zu neue Arbeitsplätze können geschaffen und das BIP um 81 Mrd. Euro gesteigert werden, wenn der Klimaschutz in Deutschland ernst genommen wird. Ein klares Ergebnis: Nachhaltiges Handeln ist gut für die Wirtschaft. Man könnte meinen, Banken greifen diesen Trend vorausschauend auf, gerade in der aktuell von Umbruch geprägten Wirtschaftslage. In der Tat erscheint es so. Wenn Sie zu den regelmäßigen Lesern unserer Studie gehören, sind sie hierzu bereits gut informiert. Aktuell liegt die Datenbasis unserer Studie bei 25 nachhaltigen Zertifikaten. Dies entspricht einem Volumen von 8,71 Mrd. Euro bei 27 neu aufgelegten Zertifikaten seit der vorherigen Untersuchung. Ein positiver Markttrend, dessen Dynamik nachhaltige Investmentfonds inzwischen hinter sich lässt. Dort wuchs die Zahl der Fonds im Jahr 2009 bislang um etwa 20 Produkte auf eine Gesamtzahl von gut 300. Finanzinstitute greifen damit den Trend zu mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft auf so könnte man meinen. Sie pushen Innovationen, wie es die absatzwirtschaft in ihrer aktuellen Ausgabe als essentiell für die zukunftsfähige Existenz vieler Banken ansieht. Doch es wird deutlich, dass es sich hierbei um einen vordergründigen Eindruck handelt. Zunehmend geraten auch nachhaltige Anlageprodukte in die Kritik, weil sie nicht halten, was sich Anleger von Ihnen versprechen. Zertifikate werden gekündigt, Fonds mangels Volumen geschlossen und Anbieter werden zunehmend intransparenter, weil sie sich vor einem direkten Dialog mit ihren Stakeholdern scheuen. Auch die wider Erwarten neu entfachte Diskussion um Produktlabels zeigt, dass es vielen Anbietern mehr um die Fassade als um die Inhalte geht. Für den Bereich nachhaltiger Zertifikate möchten wir dieses Dilemma für Sie, liebe(r) Leser(in) ein wenig auflösen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre der aktuellen Studie zu nachhaltigen Zertifikaten und Exchange Traded Funds. Und wir wünschen Ihnen eine geruhsame Zeit vor den Feiertagen sowie einen guten Start in das neue Jahr Last but not least wir stehen Ihnen auch bei Rückfragen gerne zur Verfügung, denn der allgemeine Ansatz eines Marktüberblicks lässt naturgemäß viele Fragen im Detail unbeantwortet. Für das Autorenteam Ihr Markus Scholand (Co-Autor)

7 7 Zertifikate I. Discountzertifikate-Serie verhilft Société Générale zum Spitzenplatz Der Begriff nachhaltige Geldanlage hat sich im Sprachgebrauch zu einer Art Oberbegriff für verschiedene thematisch ähnliche Investmentansätze entwickelt. So finden sich synonym zum Beispiel die Termini grünes Geld oder Socially Responsible Investment (SRI). Auch wenn sich diese Ansätze im Detail voneinander abgrenzen lassen, so ist ihnen gemein, dass sie ein überliefertes klassisches Investmentverständnis verändern, erweitern und modernisieren : Die bisher dominierende ausschließliche Sicht auf die wirtschaftlichen Kenngrößen eines Investments wird erweitert um ökologische, ethische Im Jahr eins nach der Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers und dem damit verbundenen Einbruch am Zertifikatemarkt hat sich der Teilbereich der nachhaltigen Zertifikate, die ökologische, ethische und soziale Themen berücksichtigen, erholt. Trotzdem ist die Zurückhaltung vieler Zertifikateemittenten deutlich zu spüren und soziale Gesichtspunkte Ende 2006 Mitte 2007 Ende 2007 Mitte 2008 Ende 2008 Mitte 2009 Abbildung 1: Entwicklung der Anzahl nachhaltiger Zertifikate Zur Mitte des Jahres 2009 sind insgesamt 25 nachhaltige Zertifikate am Markt zu finden. Das entspricht einem Plus von drei Prozent im Vergleich zum Jahresende 2008, dem vorangegangenen Erhebungszeitpunkt für die Studie. Damit ist der Einbruch bei der Gesamtzahl nachhaltiger Zertifikate zum Ende letzten Jahres gestoppt worden, auch wenn noch nicht wieder die Anzahl zum Stichtag erreicht wird ,52 7,77 8, , ,81 3, Ende 2006 Mitte 2007 Ende 2007 Mitte 2008 Ende 2008 Mitte 2009 Abbildung 2: Entwicklung des Emissionsvolumens nachhaltiger Zertifikate (in Mrd. Euro) Dagegen hat das Emissionsvolumen mit insgesamt 8,71 Mrd. Euro einen neuen Spitzenwert erreicht. Die Steigerung von knapp einer Mrd. Euro bzw. zwölf Prozent ist vor allem auf das veränderte Emissionsverhalten der Anbieter zurückzuführen: Anstelle von Hebelzertifikaten mit vergleichsweise kleinen Emissionsvolumina haben sich in erster Linie neu emittierte Anlagezertifikate mit einem Volumen zwischen vier und 18 Mio. Euro auf die Volumenentwicklung ausgewirkt. Allerdings entspricht das Emissionsvolumen nicht unbedingt dem tatsächlich abgesetzten Volumen je Zertifikat, sondern gibt einen maximalen Gegenwert bei Auflegung des Zertifikats an. Das abgesetzte Volumen der einzelnen Zertifikate wird von den Emittenten nicht durchgängig veröffentlicht. Gleichzeitig bewerten sogar einige Emittenten die

8 Aufnahme einzelner Zertifikate in die Studie als kritisch, da sie nicht den eigenen Nachhaltigkeitskriterien entsprechen, sondern aufgrund des Anlagethemas dem Bestand an nachhaltigen Zertifikaten zugeordnet werden. Der Umbruch am gesamten Zertifikatemarkt hat zu Veränderungen der Emittentenstruktur geführt - auch bei den nachhaltigen Zertifikaten. Inzwischen emittieren nur noch 29 Anbieter - Kreditinstitute, Fondsgesellschaften, u.a. - nachhaltige Zertifikate. Ende 2008 waren noch 30 Emittenten aktiv. Die Veränderung basiert auf mehreren Faktoren: Zum einen auf der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank und die damit verbundene Aufnahme des Dresdner Bank-Zertifikateangebots durch die Commerzbank. Zum anderen ist mit Alceda ein neuer Emittent mit zwei Zertifikaten dazugekommen. Des Weiteren wurde das einzige nachhaltige Zertifikat von Morgan Stanley im ersten Halbjahr 2009 fällig. Aufgrund fehlender Folgeprodukte scheidet dieser Emittent für die Studie derzeit aus. Die HT-Finanzanlage, die in früheren Studien unter der Hessischen Landesbank (Helaba) erfasst wurde, wird nun als eigenständiger Emittent aufgeführt Abbildung 3: Verteilung des Zertifikatebestands per (blau) und der Neuemissionen im ersten Halbjahr 2009 (gelb) nach Emittenten Insgesamt ist die Anzahl neuer nachhaltiger Zertifikate, die in den ersten sechs Monaten 2009 emittiert wurde, mit 27 sehr gering und verteilt sich auf lediglich acht Emittenten. Durch die Emission von neun neuen Discountzertifikaten kann die Société Générale den Spitzenplatz, den sie Ende 2008 an die ABN Amro / RBS verloren hatte, zurückerobern. In der Summe hat die französische Bank 28 nachhaltige Zertifikate im Angebot, die alle aus dem Bereich der Anlagezertifikate stammen. Auf Platz zwei liegt nun die ABN Amro / RBS mit einem Gesamtbestand von 23 Zertifikaten, die im ersten Halbjahr 2009 keine neuen nachhaltigen Zertifikate emittierte. Da sechs der neuen Discountzertifikate der Société Générale aber bereits im zweiten Halbjahr 2009 fällig werden, kann sich die Reihenfolge der Spitzenplätze zum Jahresende wieder ändern. Die kurze Laufzeit der neuen Produkte spiegelt die steuerlichen Änderungen durch die Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar 2009 wider, wonach die Frist für private Veräußerungsgeschäfte abgeschafft wurde und Kursgewinne damit - unabhängig von der Haltedauer der Wertpapiere durch den Inhaber - steuerpflichtig sind. 1 Platz drei, aber mit deutlichem Abstand zum Spitzenduo, nimmt die Deutsche Bank mit 17 Zertifikaten ein, nach 1 Produkten in der letzten Studie. Die Drittplatzierte zum , die österreichische Raiffeisen Centrobank, nimmt aktuell nur noch den fünften Rang ein (15 Produkte). Ebenfalls 15 nachhaltige Zertifikate beträgt der Bestand der

9 Commerzbank / Dresdner Bank, wobei der Bestand durch das Angebot an Hebelzertifikaten im Zeitverlauf stark schwankt. Im weiteren Verlauf der Studie erfolgt aufgrund der Anlagetypik eine Unterteilung der Ergebnisse für Anlagezertifikate und Hebelzertifikate. Basketzertifikate beziehen sich auf einen Korb (engl. Basket) aus in der Regel verschiedenen Aktien, die nach Thema, Branche, Land oder Strategie zusammengesetzt werden. Die Auswahl erfolgt aufgrund einer vom Emittenten festgesetzten Zusammenstellung und kann über die gesamte Laufzeit entweder starr oder flexibel sein. Der Wert eines Basketzertifikats errechnet sich aus dem Wert der enthaltenen Aktien multipliziert mit deren aktuellen Gewichtung und gegebenenfalls mit dem entsprechenden Währungskurs der Aktien. Ergänzend dazu können Managementgebühren berechnet und Dividenden reinvestiert werden. Basketzertifikate werden Open-End, also ohne feste Laufzeitbegrenzung, oder mit vorher definierter Fälligkeit emittiert. Bonuszertifikate bieten dem Anleger ein bedingtes Rückzahlungsversprechen bei Fälligkeit des Zertifikats. Hat der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikats bei kontinuierlicher Betrachtung die Kursschwelle nie erreicht oder unterschritten, wird bei Fälligkeit mindestens ein fester Bonus samt investiertem Kapital zurückgezahlt. Notiert der Basiswert über diesem Bonus, sind Anleger an dieser Wertentwicklung vollständig beteiligt. Wurde die Kursschwelle während der Laufzeit mindestens zu einem Zeitpunkt erreicht bzw. unterschritten, erlischt das Bonusversprechen des Emittenten und Anleger partizipieren an der Wertentwicklung des Basiswertes eins zu eins zur Fälligkeit. Discountzertifikate beziehen sich auf einen oder mehrere Basiswerte und sind mit einer festen Fälligkeit und einem Höchstbetrag (Cap) ausgestattet. Sofern der Kurs des Basiswertes den Höchstbetrag übersteigt, nimmt der Inhaber des Zertifikats nicht mehr an Kurssteigerungen teil. Im Gegenzug ist der Kurs des Discountzertifikats im Vergleich zum Basiswert geringer. Der Inhaber erhält somit einen Preisabschlag auf den Kurs des Basiswertes. I.1 Planmäßige Fälligkeit im Juni 2009 beschert Anlagezertifikaten geringen Zuwachs Das Wachstum bei der Anzahl der nachhaltigen Anlagezertifikate fällt mit vier zusätzlichen Produkten bzw. zwei Prozent vergleichsweise gering aus, obwohl 17 neue Zertifikate in den ersten sechs Monaten emittiert wurden. Der dennoch nur geringe Zuwachs resultiert vor allem aus der planmäßigen Fälligkeit von Bonuszertifikaten und Discountzertifikaten im Juni Hintergrund sind die Übergangsregelungen zur Abgeltungsteuer, wonach sich Kursgewinne bei vielen Zertifikaten nur noch bis zum steuerfrei realisieren ließen Abbildung : Verteilung der Anlagezertifikate per (blau) und der Neuemissionen im ersten Halbjahr 2009 (gelb) nach Emittenten Alle 29 Emittenten, die nachhaltige Zertifikate im Produktangebot führen, sind im Teilsegment der Anlagezertifikate vertreten. Allerdings ergibt sich bei dieser Auswertung auf den ersten drei Plätzen eine veränderte Reihenfolge. Während die Société Générale und die ABN Amro / RBS die Positionen eins und zwei behaupten, nehmen bei der Anzahl der Anlagezertifikate die Österreichischen Volksbanken mit 16 Produkten den dritten Rang ein. Es fällt auf, dass die Emittenten mit einem nur geringen Angebot an nachhaltigen Anlagezertifikaten, bis auf die Erste Bank, dieses nicht weiter ausbauen. Die Landesbank Berlin kündigte sogar ein Zertifikat auf einen nachhaltigen Holzindex zum und ist seitdem nur noch mit einem Anlagezertifikat vertreten

10 10 I.1.1 Einzig Bonus- / Teilschutz-Zertifikate verzeichnen einen Rückgang Bei Expresszertifikaten wird jeweils an bestimmten Beobachtungstagen überprüft, ob der aktuelle Stand des Basiswertes gleich oder höher dem Stand des Basiswertes bei Emission des Zertifikats ist. In diesem Fall kommt es zu einer vorzeitigen Rückzahlung des Zertifikats inklusive eines zusätzlichen Bonusbetrags. Notiert der Basiswert unter seinem Emissionsniveau, kommt es nicht zu einer vorzeitigen Rückzahlung und das Zertifikat läuft mindestens bis zum nächsten Beobachtungstag weiter, an dem erneut eine Überprüfung stattfindet. Dabei steigt in der Regel der Bonus linear von Beobachtungstag zu Beobachtungstag an. Ist es nicht zu einer vorzeitigen Rückzahlung während der Laufzeit gekommen, entscheidet der Stand des Basiswertes bei Fälligkeit über die Rückzahlungshöhe. Garantiezertifikate bieten ein unbedingtes Rückzahlungsversprechen des jeweiligen Emittenten bei Fälligkeit des Zertifikats. Dabei garantiert der Emittent die Rückzahlung des Nennbetrages des Zertifikats in der Regel zu 100 Prozent. Denkbar sind allerdings auch Teil-Garantien, die zum Beispiel über 90 Prozent des Nennbetrages lauten. Zusätzlich dazu bieten Garantiezertifikate die Beteiligung an der Wertentwicklung eines Basiswertes oder verschiedener Basiswerte als jährliche Auszahlung oder zum Ende der Laufzeit. Teilweise bieten Garantiezertifikate auch garantierte Mindesterträge in der Form eines anfänglichen, jährlichen oder finalen Zinses. Bei Indexzertifikaten handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen von Emittenten, die positiv wie auch negativ vollständig an der Wertentwicklung eines Index partizipieren. In der Regel verfügen Indexzertifikate über ein sogenanntes Bezugsverhältnis, das wiedergibt, mit welchem Bruchteil das Zertifikat den Index abbildet. Zum Beispiel bedeutet ein Bezugsverhältnis von 100 zu 1, dass 100 Zertifikate den Wert des Index widerspiegeln bzw. dass ein Zertifikat ein Hundertstel des Index abbildet. Teilweise können Management- und Absicherungsgebühren die vollständige Abbildung des Index verwässern. Indexzertifikate werden überwiegend Open-End, also ohne feste Laufzeitbegrenzung, emittiert. Unter den Sonstigen Zertifikaten werden alle Zertifikatestrukturen erfasst, die den übrigen Gruppen nicht zugeordnet werden können. Bei fast allen Zertifikaten sind Zuwächse bei der Anzahl zu verzeichnen, die größten - absolut betrachtet - mit jeweils vier Produkten bei den Basket- / Themen- / Strategie-Zertifikaten und den Discountzertifikaten. Bei letzteren fällt der prozentuale Zuwachs aufgrund des Basiseffekts am höchsten aus. Lediglich bei den Bonus- / Teilschutz-Zertifikaten fällt die Anzahl im Vergleich zum Jahresende 2008 geringer aus. Den nun elf Zertifikaten stand noch am ein Angebot von 20 Zertifikaten gegenüber. Indexzertifikate; 96 Sonstige; 1 Basket / Themen / Strategie Zertifikate; 3 Bonus / Teilschutz Zertifikate; 11 Discountzertifikate; 9 Expresszertifikate; 10 Garantiezertifikate ; 58 Abbildung 5: Verteilung der Anlagezertifikate nach Zertifikatearten per (Anzahl) Immer noch führend sind die Indexzertifikate. Sie machen mit 96 Zertifikaten bzw. 1 Prozent die größte Gruppe aus. Allerdings ist der Anteil im Vergleich zur Vorstudie leicht zurückgegangen. Die beiden neuen Zertifikate, die dieser Gruppe zuzurechnen sind, stammen von der Alceda, einem neuen Emittenten. Die Steigerungsraten früherer Zeiträume beim Produktangebot - im zweiten Halbjahr 2008 betrug der Zuwachs noch 36 Prozent - lassen sich im ersten Halbjahr 2009 nicht wiederholen, was auf die insgesamt schwache Emissionstätigkeit der Institute zurückzuführen ist. Zu den größten Emittenten von Indexzertifikaten zählen immer noch die ABN Amro / RBS (16 Zertifikate), die Deutsche Bank (1 Zertifikate) und eine ihrer Töchter, die DWS Go, mit neun Zertifikaten. Zusammen mit der Société Générale, die acht Indexzertifikate auf dem deutschen Markt hat, kommen diese vier Emittenten auf einen Anteil von 9 Prozent aller nachhaltigen Indexzertifikate. Das Anlagethema Alternative / Regenerative Energien dominiert auch weiterhin die Indexzertifikate. 37 Zertifikate entfallen darauf, mit weitem Abstand folgen die Bereiche Klimaschutz und Nachhaltigkeit allgemein mit 15 bzw. 1 Produkten. Gleiches gilt für die Garantiezertifikate, der zweitgrößten Gruppe, wenngleich die Dominanz des Themas Alternative / Regenerative Energien (17 Zertifikate) deutlich geringer ausfällt. Der Anteil der Garantiezertifikate am Gesamtangebot nachhaltiger Anlagezertifikate beträgt zur Jahresmitte genau ein Viertel und konnte sich innerhalb der ersten sechs Monate nur leicht um zwei auf 58 Zertifikate verbessern. Den 7-prozentigen Zuwachs aus dem zweiten Halbjahr 2008 können die Garantiezertifikate damit nicht wiederholen. Lediglich 18 der insgesamt 29 Emittenten nutzen nachhaltige Garantiezertifikate. Insbesondere die Österreichischen Volksbanken treten mit 16 Zertifikaten als weitaus größter Emittent auf. Allerdings stammen noch zehn Garantiezertifikate aus dem Jahr 2007, im aktuellen Berichtszeitraum wurde nur ein zusätzliches Zertifikate emittiert. Mit weitem Abstand folgt die DZ Bank, die sechs Garantiezertifikate im Angebot hat. Die drittgrößte Gruppe unter den nachhaltigen Anlagezertifikaten machen die Basket- / Themen- / Strategie-Zertifikate aus. Ihr Anteil beträgt knapp 15 Prozent. Die 3 Zertifikate ver-

11 11 Am Markt für nachhaltige Zertifikate sind dies vor allem bestimmte Alpha- Strukturen, mit denen Anleger von der unterschiedlichen Entwicklung zweier Basiswerte profitieren können. Weiterhin zählen Rainbow-Zertifikate, bei denen die Anlage, welche die beste Wertentwicklung bis zur Fälligkeit aufweist, automatisch gegenüber den anderen Anlagen übergewichtet wird, hierzu. Oder Credit Linked Notes, die dem Anleger im Gegenzug für die Übernahme eines Kreditrisikos einen höheren Zins bieten. teilen sich auf nur elf Emittenten - die WestLB mit acht Produkten und HSBC Trinkaus mit sieben Produkten führen die Gruppe als Emittenten an, wobei ein HSBC-Zertifikate Ende 2009 planmäßig fällig wird. Anders als bei den ersten beiden aufgeführten Zertifikategruppen, Indexzertifikaten und Garantiezertifikaten, prägt das Anlagethema Nachhaltigkeit allgemein die Basket- / Themen- / Strategiezertifikate. Allein zehn Produkte entfallen auf das Anlagethema, gefolgt von Alternative / Regenerative Energien (sieben Zertifikate) und Wasser (sechs Zertifikate). Bei den Sonstigen Zertifikaten (1 Produkte) führt immer die Société Générale mit sechs Zertifikaten das Feld an, wobei sie insbesondere auf die sogenannten Alpha-Strukturen im Bereich der Alternativen / Regenerativen Energien setzt. Keinen Zuwachs erlebten als einzige Zertifikategruppe die Bonus- / Teilschutz-Zertifikate. Hierbei geht das Produktangebot auf elf Zertifikate zurück. Insbesondere Bonuszertifikate von Merrill Lynch wurden kurz vor dem Stichtag der Studie planmäßig fällig. Da im ersten Halbjahr keine Neuemissionen zu verzeichnen waren, konnte der Rückgang nicht aufgefangen werden. Die Zahl der Expresszertifikate hat sich im Vergleich zum Jahresende 2008 nicht verändert. Weder Neuemissionen noch vorzeitige Rückzahlungen oder planmäßige Fälligkeiten veränderten im Laufe der ersten sechs Monate 2009 das Produktangebot. Deutlich schwankender dürfte zukünftig das Angebot an nachhaltigen Discountzertifikaten werden. Das belegt die Emissionstätigkeit der Société Générale in diesem Bereich. Im April 2009 wurden neun Zertifikate auf den hauseigenen Solarindex emittiert, wovon bereits sechs im September oder Dezember des gleichen Jahres planmäßig fällig sind. Hintergrund dürfte die Abgeltungsteuer sein, wonach die einjährige Frist für private Veräußerungsgeschäfte entfallen ist. Daher kann es im Bereich der Zertifikate mit begrenzter Laufzeit, insbesondere bei Bonuszertifikaten und Discountzertifikaten, zu Neuemissionen mit unterjähriger Fälligkeit kommen. I.1.2 Nur sieben Emittenten aktiv Das sich nur langsam verbessernde Börsenumfeld im ersten Halbjahr hat zu einer deutlichen Reduzierung der Neuemissionstätigkeit geführt. Damit setzt sich der Trend des zweiten Halbjahres (16 Zertifikate) fort. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2008 betrug die Zahl der Neuemissionen bei den Anlagezertifikaten noch 36. Zertifikateart / Emissionsmonat Summe Basket- / Themen- / Strategie-Zertifikate Bonus- / Teilschutz- Zertifikate 0 Discountzertifikate 9 9 Expresszertifikate 0 Garantiezertifikate Indexzertifikate Sonstige 1 1 Summe Tabelle 1: Verteilung der Neuemissionen nach Emissionsmonat und Zertifikateart (Anzahl) Besonders auffällig sind die Monate April und Mai. Während im April die Société Générale die bereits angesprochenen neun Discountzertifikate emittiert, findet sich im Mai von keinem Emittenten ein neues nachhaltiges Anlagezertifikat. Insgesamt lag das Emissionsvolumen bei 557,2 Mio. Euro, was einem durchschnittlichen Volumen von knapp 33 Mio. Euro je Zertifikat entspricht. Lediglich sieben Emittenten waren aktiv.

12 12 I.2 Neue Hebelzertifikate beziehen sich hauptsächlich auf CO2-Futures Hebelzertifikate sind Indexzertifikate mit einer eingebundenen Finanzierung des Kaufpreises, um so den Kapitaleinsatz stark zu begrenzen und eine Hebelwirkung zu gewährleisten. Kursgewinne oder -verluste des Basiswertes werden überproportional vollzogen und bieten somit die Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne, aber auch Verluste, zu erzielen. Diese Zertifikate sind mit einem Stop- Loss-Kurs versehen, bei dessen Erreichen das Zertifikat fällig gestellt wird und wertlos verfällt bzw. zu einem geringen Wert an den Anleger zurückgezahlt wird. Es besteht grundsätzlich ein erhöhtes Risiko auf einen Totalverlust der Anlage. Hebelzertifikate können für steigende (Long/Bull) oder fallende (Short/ Bear) Märkte genutzt werden. Sie werden überwiegend Open-End, also ohne feste Laufzeitbegrenzung, emittiert. Hebelzertifikate bilden innerhalb der Zertifikate in Deutschland eine eigene Gruppe und sind vor allem für kurzfristig orientierte Anleger, die auf schnelle Kursveränderungen spekulieren, interessant. Deshalb ist ihre Bedeutung innerhalb der nachhaltigen Zertifikate gering und widerspricht dem eigentlichen Nachhaltigkeitsgedanken. Mit Blick auf die Transparenz und Vollständigkeit dieses Marktüberblicks wird diese Zertifikategruppe dennoch in die Studie aufgenommen. Auch der Bereich der Hebelzertifikate hat sich im ersten Halbjahr 2009 leicht erholt. Waren Ende 2008 nur noch zehn Produkte auf dem Markt zu finden, sind zum Stichtag 13 Hebelzertifikate vertreten. Diese Steigerung von 30 Prozent kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass von den zehn Neuemissionen innerhalb der ersten sechs Monate bereits fünf Hebelzertifikate zum wertlos verfielen, insbesondere die von der Commerzbank / Dresdner Bank emittierten Hebelzertifikate auf CO2-Futures, die dem Themenbereich Klimaschutz zugeordnet werden. Wie zum Jahresende 2008 treten nur wenige Emittenten der Hebelzertifikate am deutschen Markt auf. Den größten Anteil hat dabei die Commerzbank / Dresdner Bank mit neun Hebelzertifikaten. Die beiden übrigen Emittenten - ABN Amro / RBS und Deutsche Bank - haben nur zwei Zertifikate im Angebot, wobei sich die Bestände der Deutschen Bank auf den S-BOX China Solar-Index beziehen und erst in diesem Jahr begeben wurden. Die Société Générale, im letzten Jahr noch unter den Emittenten, tritt nicht mehr in diesem Bereich auf. Auch von der ABN Amro / RBS, die in der Vergangenheit hier sehr aktiv war, ist keine Neuemission zu verzeichnen. I.3 Deutliche Unterschiede zur Entwicklung am Zertifikate-Gesamtmarkt Der im Februar 2008 gegründete Deutsche Derivate Verband (DDV) ist die Branchenvertretung der 19 führenden Emittenten derivativer Wertpapiere in Deutschland. Zu den Mitgliedern zählen: BNP Paribas, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ BANK, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus, HypoVereinsbank, JP Morgan, LBBW, RBS, Sal. Oppenheim, Société Générale, UBS, Vontobel, WestLB und WGZ BANK. BHF-BANK, DWS Finanz-Service sowie Börsen und Finanzportale unterstützen als Fördermitglieder die Arbeit des Verbandes. Ziel der Verbandstätigkeit ist es, die Seriosität und den Erfolg der Derivate Branche mit Marktstandards nachhaltig zu sichern und für die erforderliche Transparenz zu sorgen. Quelle: Deutscher Derivate Verband Auch der Gesamtmarkt der Zertifikate konnte sich in den ersten sechs Monaten 2009 leicht erholen. Den nach Schätzungen des Deutschen Derivate Verbandes insgesamt 80,2 Mrd. Euro zum stehen 88,7 Mrd. Euro zur Jahresmitte 2009 gegenüber. Das bedeutet eine Steigerung von 10,6 Prozent. Während 99,1 Prozent des Marktvolumens auf Anlagezertifikate entfallen, spiegeln die verbleibenden 0,9 Prozent für Hebelzertifikate deren untergeordnete Rolle wider. Zum verteilt sich das Volumen der Anlagezertifikate am Gesamtmarkt wie folgt auf die einzelnen Zertifikatearten: Zertifikateart Anteil am ausstehenden Volumen Aktienanleihen 1,9% Basket- / Themen- / Strategie-Zertifikate 2,0% Bonus- / Teilschutz-Zertifikate 6,6% Discountzertifikate 7,0% Expresszertifikate 10,8% Garantiezertifikate 6,5% Hedge-Fonds-Zertifikate 3,0% Indexzertifikate 3,6% Outperformance- / Sprint-Zertifikate 0,2% Sonstige Zertifikate 0,% Tabelle 2: Verteilung des Volumens der Anlagezertifikate am Gesamtmarkt der Zertifikate Quelle: Deutscher Derivate Verband; Der Markt für derivative Wertpapiere, Monatsbericht Juni 2009 Die Verteilung am Gesamtmarkt der Zertifikate wurde durch das ausstehende Volumen bestimmt. Aufgrund struktureller Unterschiede zum Teilmarkt nachhaltiger Zertifikate konnte das ausstehende Volumen an diesem Teilmarkt nicht ermittelt werden. Demzufolge wurden

13 13 für diese Studie die Anzahl der Zertifikate sowie das Emissionsvolumen für die Anteilsermittlung herangezogen. Dadurch sind beide Märkte nur eingeschränkt miteinander vergleichbar, was bei einer weitergehenden Interpretation der Angaben zu berücksichtigen ist. Trotz der unterschiedlichen Betrachtung zeigen sich teilweise gravierende Abweichungen zwischen Gesamtmarkt und Teilmarkt: Das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Anleger hat dazu geführt, dass am Gesamtmarkt die Garantiezertifikate (Kapitalschutz-Zertifikate) mit 6,5 Prozent die weitaus größte Gruppe darstellen, während am Teilmarkt der nachhaltigen Zertifikate ihr Anteil nur 25 Prozent beträgt. Hier dominieren hingegen die Indexzertifikate (1, Prozent), die am Gesamtmarkt eine untergeordnete Rolle spielen. Auch Basket- / Themen- / Strategie-Zertifikate werden am Gesamtmarkt kaum wahrgenommen, erhalten bei den nachhaltigen Zertifikaten aber einen Anteil von immerhin 1,7 Prozent und sind damit die drittgrößte Gruppe. Aktienanleihen, Hedge-Fonds-Zertifikate und Outperformance- / Sprint-Zertifikate sind auch weiterhin nicht bei den nachhaltigen Produkten vertreten. I. Anteil des Anlagethemas Alternative / Regenerative Energien weiter rückläufig Als regenerative oder erneuerbare Quellen werden Energiequellen bezeichnet, die sich aus natürlichen Prozessen unserer Umwelt stetig wieder aufladen. Die Nutzung von Windkraft, Solarenergie oder Geothermie sind Beispiele für die Erschließung regenerativer Energiequellen. Es gilt als anerkannt, dass der Ausstoß von Treibhausgasen durch die Menschheit, vor allem CO2, entscheidend zur Erderwärmung beiträgt. Für viele Unternehmen, die sich vorausschauend mit Zukunftsfragen beschäftigen, stellt der Klimawandel einen zentralen Innovationsimpuls dar und erschließt Ertragschancen. Dies betrifft alle Branchen und Staaten. Effizienzsteigerungen bei der Verwendung fossiler Brennstoffe können durch den Klimawandel daher ebenso forciert werden wie die Nutzung erneuerbarer Energiequellen oder die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte. Andere Beispiele liegen im Bereich der Wasserversorgung, des Anbaus klimaresistenter Pflanzen, der Immobilienwirtschaft, der Finanz- und Dienstleistungsbranche oder der Materialforschung. Der Begriff Nachhaltigkeit umfasst viele verschiedene Aspekte von Zukunftsfähigkeit, die in der Unternehmenspraxis unterschiedlich umgesetzt werden können. Je stärker die Nachfrage nach zukunftsführender Technik auf dem Markt, desto besser sind auch die Ertragsaussichten für solche Unternehmen. Gerade das zunehmende Umweltbewusstsein in der Gesellschaft, steigende Energiepreise oder die stetige Präsenz des Unter den acht möglichen Anlagethemen, denen die Zertifikate in der Studie zugeordnet werden, nimmt das Thema Alternative / Regenerative Energien weiterhin den größten Anteil ein. Doch sein Gewicht ist von 8 Prozent (Ende 2007) über 2 Prozent (Mitte 2008) und 37 Prozent (Ende 2008) auf knapp 36 Prozent zum Stichtag gesunken. Mit 88 Zertifikaten - Anlagezertifikaten und Hebelzertifikaten - bietet es unter allen 25 nachhaltigen Zertifikaten jedoch immer noch das breiteste Produktspektrum. Mit weniger als der Hälfte an Zertifikaten folgen die Anlagethemen Nachhaltigkeit allgemein (17 Prozent) und Klimaschutz (16 Prozent). Weiterhin signifikant ist der Anteil des Anlagethemas Wasser (12 Prozent), alle anderen Themen kommen auf ein Gewicht zwischen drei und sechs Prozent. Sonstige; 13 Ökologie; 15 Nachhaltigkeit allgemein; 1 Wasser; 30 Klimaschutz; 0 Holz; 11 Ethik; 7 Abbildung 6: Verteilung der Anlagethemen bei nachhaltigen Zertifikaten (Anzahl) Alternative / Regenerative Energien; 88 Innerhalb der Zertifikate, die Basiswerte aus dem Bereich der Alternativen / Regenerativen Energien nutzen, bietet die Société Générale mit 19 Produkten das breiteste Spektrum, wenngleich sich alle Zertifikate auf hauseigene Indizes wie den World Alternative Energy Index WAEX oder den World Solar Energy Index SOLEX beziehen. Der starke Marktanteil kommt aber auch durch die neun im April emittierten Discountzertifikate auf den SOLEX zustande. Aufgrund der planmäßigen Fälligkeit einiger Discountzertifikate kann sich das Gewicht zum nächsten Stichtag der Studie wieder verschieben. Auf Platz zwei liegen mit jeweils elf Zertifikaten die ABN Amro / RBS und die Deutsche Bank.

14 1 Klimawandels in den Medien haben dazu geführt, dass es inzwischen eine große Zahl von nachhaltigen (Technik-)Trends am Markt gibt. Der Oberbegriff Nachhaltigkeit allgemein steht damit für Konzepte, die ganz unterschiedliche ökologische, aber auch soziale Nachhaltigkeitsaspekte einbeziehen, ohne einen konkreten inhaltlichen Fokus zu setzen. Das Anlagethema Wasser ist neben der Energieversorgung eine der zentralen Zukunftsfragen nachhaltiger Entwicklung. Die Facetten des Themas sind vielschichtig. Eine Facette ist die Tatsache, dass mehr als eine Milliarde Menschen bereits heute keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser besitzen. Eine andere Facette gilt dem stetig steigenden Bedarf an Wasser zur Bewässerung in der Landwirtschaft, der mit dem Wachstum der Weltbevölkerung sowie der erforderlichen Ausweitung der Anbauflächen und der Erderwärmung einhergeht. Die dritte Facette ist die fehlende Effizienz (Wasserverschwendung) vor allem in den Industriestaaten. Umso mehr werden in der Zukunft Unternehmen, die sich vorausschauend mit der Nutzung der Ressource Wasser beschäftigen, profitieren. Auffällig ist die Verteilung der nachhaltigen Zertifikate beim Anlagethema Nachhaltigkeit allgemein. Hier kommt die HypoVereinsbank auf ein Angebot von zwölf Zertifikaten, worunter Basket- / Themen- / Strategie-Zertifikate, Expresszertifikate, Garantiezertifikate und Indexzertifikate zu finden sind. Alle anderen 16 Emittenten, die das Thema nutzen, haben zwischen einem und vier Produkten im Angebot. Ein ähnliches Bild zeichnet sich beim Anlagethema Klimaschutz ab. Hier führt die Commerzbank / Dresdner Bank die Reihenfolge der Emittenten mit weitem Vorsprung an: Bei den elf Zertifikaten überwiegen aber die Hebelzertifikate auf CO2-Futures, nur ein Zertifikat kann den Indexzertifikaten zugeordnet werden. Alle übrigen Emittenten kommen auf ein bis vier Zertifikate. Aufgrund des hohen Risikos der außerplanmäßigen Fälligkeit bei Hebelzertifikaten kann sich die Verteilung der Klimaschutz-Zertifikate zum nächsten Stichtag gravierend verändern. Weitaus ausgeglichener ist die Emittentenverteilung beim Anlagethema Wasser. 15 Emittenten haben zwischen einem und fünf Produkten im Angebot, sodass keine Dominanz eines einzelnen Anbieters zu erkennen ist. Dies gilt auch - mit Ausnahme des Anlagethemas Ethik, bei dem die DZ Bank führend ist - für die verbleibenden drei Anlagethemen.

15 II. Volumen bei nachhaltigen Exchange Traded Funds steigt stark an Im Jahr 2000 wurden Exchange Traded Funds (ETFs) erstmals für Privatanleger in Deutschland über die Börse angeboten. Besonders seit dem Jahr 2006 steigt das Produktangebot mit hoher Dynamik an. ETFs vollziehen ähnlich wie Indexzertifikate die Wertentwicklung eines Basisindex fast vollständig nach und werden aufgrund der Konstruktion als Indexfonds und passive Investments bezeichnet. Nach dem leichten Einbruch im zweiten Halbjahr 2008 können die nachhaltigen Exchange Traded Funds (ETFs) im aktuellen Berichtszeitraum ein überproportional starkes Wachstum verzeichnen. Auf nunmehr 370,55 Mio. Euro ist das in die Fonds angelegte Kapital angestiegen. Verglichen mit dem Volumen von 226,58 Mio. Euro zum bedeutet das einen Zuwachs von fast 6 Prozent. Gleichzeitig hat sich das Produktangebot um einen weiteren Indexfonds auf elf ETFs erweitert Ende 2006 Mitte 2007 Ende 2007 Mitte 2008 Ende 2008 Mitte 2009 Abbildung 7: Entwicklung der Anzahl nachhaltiger ETFs Der neu hinzugekommene Exchange Traded Fund stammt von DB X-Trackers, der ETF- Sparte der Deutschen Bank, und investiert in die Aktien amerikanischer Unternehmen, die den CO2-Ausstoß überproportional reduzieren. Er wird damit dem Anlagethema Klimaschutz zugeordnet ,7 370, , , , ,09 0 Ende 2006 Mitte 2007 Ende 2007 Mitte 2008 Ende 2008 Mitte 2009 Abbildung 8: Entwicklung des ausstehenden Volumens (in Mio. Euro) nachhaltiger ETFs 1 Trotz des nur geringfügig erweiterten Angebots steigt das Volumen nachhaltiger ETFs in Deutschland stark an. Das dürfte einerseits an den Kurssteigerungen der Aktienmärkte seit März 2009, andererseits an dem zurückkehrenden Vertrauen der Investoren in die Märkte sowie an der grundsätzlichen Zunahme von Investitionen in Exchange Traded Funds liegen. Innerhalb von zwei Jahren konnten nachhaltige ETFs ihr Anlagevolumen verdoppeln.

16 16 II.2 DB X-Trackers als neuer Anbieter Die Zahl der Anbieter nachhaltiger ETFs in Deutschland hat sich mit DB X-Trackers auf fünf Institute erweitert. Weiterhin führend ist Barclays Global Investors (ab. Dezember 2009 BlackRock Asset Management), deren ETFs unter dem Namen ishares in Deutschland vertrieben werden. Auf diesen Anbieter entfallen vier ETFs. Jeweils zwei nachhaltige Indexfonds im Produktangebot haben ETF Securities, Lyxor (Société Générale) und PowerShares (Invesco). PowerShares; 8,10 Lyxor; 122,38 Barclays Global Investors; 235,21 ETF Securities; 3,32 Deutsche Bank; 1,5 Abbildung 9: Verteilung des Anlagevolumens (in Mio. Euro) nachhaltiger ETFs Mehr als 63 Prozent des ausstehenden Anlagevolumens entfallen auf Barclays Global Investors, gefolgt von Lyxor mit 33 Prozent. Das Gewicht der übrigen Anbieter ist derzeit vergleichsweise gering. Der Gesamtmarkt der ETFs in Deutschland kann auch weiterhin hohe Wachstumsraten verzeichnen, allerdings verteilen sich die ca. 00 Produkte auf nur zwölf Anbieter. Dass davon bereits gut 0 Prozent mindestens einen nachhaltigen ETF im Angebot haben, werten wir als positive Tendenz. Neuemissionen für das zweite Halbjahr sind allerdings nicht angekündigt. II.2 Spektrum der Anlagethemen um Klimaschutz erweitert Im Vergleich zu den nachhaltigen Zertifikaten kann bei den Exchange Traded Funds kein Anlagethema das Spektrum dominieren - die Themen Alternative / Regenerative Energien und Wasser führen mit jeweils vier Produkten das Gesamtangebot an. Das entspricht einem Anteil von jeweils 36 Prozent. Für die übrigen Anlagethemen existiert jeweils nur ein ETF.

17 17 Wasser; Alternative / Regenerative Energien; Nachhaltigkeit Holz; 1 allgemein; 1 Klimaschutz; 1 Abbildung 10: Verteilung der Anlagethemen bei nachhaltigen ETFs (Anzahl) Beide führenden Anlagethemen werden mit Ausnahme von DB X-Trackers von jedem Anbieter nachhaltiger ETFs genutzt. Die beiden Indexfonds zum Anlagethema Holz und Nachhaltigkeit allgemein gehören zum Angebot von ishares, der einzige Klimaschutz-ETF zu DB X- Trackers. Im Vergleich zum Themenspektrum nachhaltiger Zertifikate fehlen die Anlagethemen Ethik, Ökologie und Sonstige.

18 18 Anhang Kriterien für die Aufnahme der Zertifikate und Exchange Traded Funds in die Studie Grundlegende Auswahlkriterien: Bei nachhaltigen Zertifikaten handelt es sich um strukturierte Finanzprodukte (Derivate), nachhaltige ETFs gehören hingegen zu den Fonds. Ihre Anlagefokussierung beinhaltet neben ökonomischen auch ökologische, soziale oder ethische Aspekte. In die Analyse einbezogen wurden nur Zertifikate und ETFs, die in Deutschland zum Vertrieb zugelassen sind. In Einzelfällen können diese nur über ausländische Börsen oder direkt beim Emittenten erworben werden. Es wurden darüber hinaus nur solche Zertifikate und ETFs erfasst, die einem der nachfolgenden Anlagethemen zugeordnet werden können. Nicht aufgenommen wurden hingegen Zertifikate auf Einzelaktien, da hierbei aufgrund unterschiedlicher Begriffsverständnisse von Nachhaltigkeit keine einheitliche Systematik verfolgt werden kann. Weiterhin fanden Zertifikate und ETFs, deren Anlagethemen ausschließlich bestimmten Ausschlusskriterien unterliegen, keine Berücksichtigung. Anlagethemen Alternative / Regenerative Energien Ethik Holz Klimaschutz Nachhaltigkeit allgemein Wasser Ökologie (Umwelt) Bildung (Sonstiges) Mikrofinanz (Sonstiges) Soziales (Sonstiges) Ausschlusskriterien Rüstung Verwendung von Gentechnik Atomkraft Kinderarbeit Glückspielindustrie Tabakindustrie Tierversuche Pornografie Alkohol Klimawandel Schädigung Ozonschicht Drogen Verletzung von Arbeitsrechten Verletzung von Menschenrechten Korruption Luftfahrtindustrie Die verwendeten Daten beruhen auf Recherchen der Autoren. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen erhoben und durch Angaben der Emittenten sowie Quellen, die wir für zuverlässig erachten, ergänzt. Allen Emittenten wurde vor den statistischen Auswertungen die Gelegenheit gegeben, die Daten zu den von ihnen geführten Produkten zu vervollständigen. Die Kursdaten wurden von den jeweiligen Börsen abgerufen. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten kann jedoch keine Haftung übernommen werden.

19 19 Autoren Stefan Schneider (Autor) Stefan Schneider arbeitet als Redakteur für das Handelsblatt im Bereich Digitale Produkte. Er ist ferner als Dozent und Referent tätig und beschäftigt sich mit Hintergründen am Markt nachhaltiger Anlageprodukte. Stefan Schneider ist Autor verschiedener Bücher zum Thema Zertifikate und Herausgeber des Buchs Erfolgsweg Nachhaltigkeit, das im Deutschen Sparkassenverlag erschienen ist. Prof. Dr. Ernst Fahling (Co-Autor) Prof. Dr. Ernst Fahling absolvierte ein VWL-Studium mit Promotion sowie einen Forschungsaufenthalt an der University of California, Berkeley. Während seiner beruflichen Laufbahn übernahm er die Treasury-Verantwortung im Ford-Konzern und in der Daimler AG, zuletzt als Direktor Konzern-Treasury. Des Weiteren gründete er Finanz-Consulting- Gesellschaften. Im Jahr 2002 übernahm Professor Fahling die Leitung des Studiengangs Finanz- und Anlagemanagement an der ISM, Dortmund. Daneben ist er Gesellschafter des Instituts für Rating und Corporate Finance GmbH, einem Verbundunternehmen der ISM. Aktuell leitet Professor Fahling den Studiengang Master of Science, Finance, und ist Prodekan der ISM München. Dr. Markus Scholand (Co-Autor) Dr. Markus Scholand ist gelernter Bankkaufmann und studierter Diplom-Wirtschaftsingenieur sowie Patentingenieur. Er beschäftigt sich seit den 90er Jahren in Forschung und Beratung mit Fragen moderner Corporate Social Responsibility, vor allem im Dienstleistungssektor sowie ihrer Integration in moderne Managementansätze und Produktkonzepte. Eng verbunden hiermit sind Aspekte des Wissens- und Innovationsmanagements. In diesem fachlichen Umfeld ist Dr. Scholand in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem als Geschäftsführender Partner im ecofin-verbund. Für seine wissenschaftlichen Beiträge im Bereich der Finanzproduktentwicklung wurde er im Jahr 2006 mit dem Olaf-Triebenstein- Preis ausgezeichnet. International School of Management Dortmund (Partner) Die International School of Management (ISM) eine private staatlich anerkannte Hochschule bildet seit 1990 in Dortmund, seit 2007 in Frankfurt am Main und ab September 2009 in München Nachwuchsführungskräfte für die globale Wirtschaft aus. Internationalität, Praxisorientierung und ein kompaktes Studium gehören ebenso zu den Erfolgsfaktoren der ISM wie die Vermittlung fachlicher und sozialer Kompetenzen sowie eine persönliche Atmosphäre. Die Qualität der Ausbildung bestätigen Personal-Manager, ISM- Studierende und Ehemalige in zahlreichen Rankings: Die ISM belegt dort seit Jahren konstant vorderste Plätze. ecofin (Partner) ecofin ist ein fachübergreifender Verbund von Experten aus den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Dienstleistungswirtschaft und Innovationsmanagement. Die Wissenschaftler und Berater des Verbundes arbeiten im Überschneidungsbereich ökonomischer, technologischer, ökologischer und sozialer Fragestellungen an der Entwicklung gleichermaßen zukunftsfähiger und marktorientierter Managementansätze sowie Produktdesigns. Problemorientierte Forschung, Beratung und Weiterbildung unter anderem zu finanzwirtschaftlichen Fragestellungen oder im Bereich des Markenmanagements gehören zu den Arbeitsfeldern von ecofin.

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