ScopeAnalysis. Wachstumsklima bei Energiefonds. - Report Nr Marktbericht. Interview. Grafiken

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1 Die Fondsbranche erwärmt sich für Miniatursegmente Marktbericht Seite 2 Den Energiefonds bekommt das aktuelle Wirtschaftsklima Interview Seite 10 Segmententwicklung, Kennzahlen und Benchmarks Seite 14 Ratings der Scope Analysis Seite 20 - Report Nr Wachstumsklima bei Energiefonds Marktbericht Klare Wachstumssignale für das Fondsvolumen Interview Blind Pools bergen erhebliche Risiken, aber auch Chancen Grafiken Segmententwicklung, Rendite, Weichkosten, Zielmärkte

2 Marktbericht New Energy- und Timber & Agrar- Investments liegen im Trend, denn sie decken das gestiegene Bedürfnis der Anleger nach Nachhaltigkeit und Substanzwertorientierung ab. In der Scope Circles Fachtagung am 29. und 30. April 2009 in Köln hat Scope Analysis Beteiligungsmodelle, die auf diesem Trend aufsetzen, unter die Lupe genommen. Unabhängige Experten analysierten gemeinsam mit Scope Analysis die Entwicklung der Energiemärkte; ausgewählte Investmentstrategien wurden kritisch beleuchtet. Scope Analysis bat Experten vom Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v., von pvxchange, der Vattenfall Europe AG, von Ernst & Young, vom Internationalen Institut für Wald und Holz NRW e.v. und vom Institut für Marktanalyse und Agrarhandelspolitik des Johann Heinrich von Thünen Instituts zur Tagung nach Köln. Von Seiten der Initiatoren waren Voigt & Coll., White Owl Capital, C4 und IGB für das Segment Energie vertreten. Mit ihren neuen Agrarund Timberfonds stellten sich Nordcapital, Jamestown sowie Macquarie den Fragen der anwesenden Produktentscheider von Banken, Vermögensverwaltern und anderen Intermediären. Initiatoren und Anleger erwärmen sich für Miniatursegmente Sind die Fonds so gut wie ihre Investmentstory? Investments in Alternative Energien sind heute aktueller denn je: Der Strombedarf steigt stetig. Gleichzeitig beschleunigen die Klimadebatte sowie der schwankende Ölpreis die Entwicklung und Nutzung alternativer Energien. Die Bandbreite der Energieformen ist groß und reicht vom Klassiker Windenergie über Biomasse zu dem inzwischen häufigsten Zielmarkt der Geschlossenen Energiefonds Solarenergie. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das Bedürfnis der Anleger nach Sicherheit und Transparenz besonders groß. Eine nachvollziehbare Investmentstory und greifbare Assets, die einen Umwelt-Mehrwert über die reine Rendite hinaus generieren, sind deshalb in der Krise besonders gefragt. Eine nachhaltige Geldanlage bedient diese Anforderungen. Investmentstory setzt auf wachsende Bedeutung von New Energy Die verstärkte Nutzung natürlicher Ressourcen, auf die Geschlossene Energiefonds setzen, ergibt sich aus den derzeitigen Entwicklungen im Energiesektor. Immer mehr Atomkraftwerke werden abgeschaltet, die Ressource Öl ist importabhängig und entspricht wie Kohle nicht den Klimazielen der Europäischen Union. Die Klimadebatte ist zwar zur Zeit durch die alles überschattende Wirtschaftskrise etwas in den Hintergrund 2

3 Marktbericht getreten, hat aber auch für die Zukunft nicht an Relevanz verloren. Klimaschutz, Versorgungssicherheit und regionale Wertschöpfung sind nur drei Stichworte für eine energiepolitische Zukunftsstrategie. Der konsequente Ausbau der Erneuerbaren Energien ist zur Erfüllung der Klima- und Energieziele unabdingbar. Dementsprechend gibt die Bundesregierung auch das Ziel vor, ihren Anteil am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2020 auf 25 bis 30 Prozent zu erhöhen. 1 Neue Wege ins Netz für alternative Energieformen Bundesregierung macht den Weg frei Um dieses Ziel zu erreichen, führt kein Weg an einem Netzausbau in Deutschland vorbei. Deshalb macht die Große Koalition den Weg für einen Ausbau der Stromnetze frei: Die erforderlichen Milliardeninvestitionen für die Stromkonzerne werden finanziell attraktiver gemacht und Genehmigungsverfahren vereinfacht. Das dafür nötige Energieleitungsausbaugesetz wurde jetzt am 07. Mai 2009 im Bundestag verabschiedet. Und der Ausbau der Leitungen ist dringend notwendig: Das Netz ist an seinen Leistungsgrenzen, bestätigte Anna Jasper-Martens, Vertriebsstrategin bei der Vattenfall Europe AG. So müssten an einigen Tagen Erneuerbare Energien ausgesperrt werden, sonst drohe ein Netzzusammenbruch. Das Gesetz sieht sechs neue Nord-Süd-Trassen vor, um den Ökostrom, größtenteils aus Windanlagen in Nord- und Ostdeutschland, in die Ballungsgebiete zu transportieren. Weitere finanzielle Anreize gibt es für Erdkabel, die deutlich teurer sind als Oberlandleitungen, aber nicht das Risiko von möglichen Anwohnerklagen eingehen. In den vergangenen Jahren hatten sich Investitionen aufgrund der langwierigen Genehmigungsverfahren regelrecht gestaut. Mit Verabschiedung des Gesetzes wird die Genehmigung von großen Stromleitungen schneller gehen: Künftig entscheidet nur noch das Bundesverwaltungsgericht als einzige Instanz. Zudem sind viele Großprojekte bereits explizit in dem Gesetz enthalten, damit entfällt der aufwändige Bedarfsnachweis im Einzelfall. Somit erhöht das Gesetz die Stabilität der Netze und die Planungssicherheit neuer Anlagen. Es verankert Erneuerbare Energien noch stärker als bisher als wesentliche Bausteine der Stromversorgung. Bei New Energy liegen vor allem Solarfonds im Trend Aufgrund der guten Zukunftsperspektiven Alternativer Energien steigt die Zahl der Investmentmöglichkeiten. Bundesregierung macht den Weg für Netzausbau frei 1 1 Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung 3

4 Big Player entdecken das Segment Energiefonds für sich Marktbericht Nach Aussage von Steffen Möller, Chef Analyst von Scope Analysis, wurden in den vergangenen zehn Jahren insgesamt 9,3 Mrd. EUR in Geschlossene Energiefonds investiert, davon 3,0 Mrd. EUR in Form von Eigenkapital. Der Anteil von Energiefonds am gesamten Fondsvolumen Geschlossener Fonds liegt gegenwärtig bei 2,61 Prozent, in 2008 betrug das emittierte Fondvolumen 561 Mio. EUR. Zur Zeit befinden sich in Deutschland rund 30 Geschlossene Energiefonds in Emission (ausgewählte Neuemissionen vgl. Seiten 20 und 21); der Großteil sind Solarfonds. Diese Beteiligungsmodelle finden auch aktuell während der Finanz- und Wirtschaftskrise verhältnismäßig schnell eine Finanzierung und werden zügig ausplatziert. Schwerer hatten es bisher dagegen Biogasfonds: Bei Angeboten dieser Nischensparte war noch mit längeren Platzierungszeiträumen zu rechnen. Biogasfonds dürften aber jetzt durch gesetzliche Veränderungen an Attraktivität gewinnen. Insgesamt fand bei Zielmärkten der Fonds in den vergangenen fünf Jahren ein deutlicher Strukturwandel statt: Inzwischen hat Photovoltaik den früheren Spitzenreiter Windenergie weit überholt. Weniger Anbieter bringen mehr Beteiligungsmodelle Trotz zunehmender Fondsangebote ist im vergangenen Jahr die Anzahl der Emittenten zurückgegangen. Viele kleine Initiatoren, die Fonds mit geringen Volumina aufgelegt hatten, verschwanden vom Markt. Im Gegenzug konnten die Großen der Branche deutlich Marktanteile gewinnen, (vgl. Grafik S. 15 im Anhang). Die Big Player der Branche entdecken das Segment immer mehr für sich; parallel hierzu hat sich das durchschnittliche Fondsvolumen von Energiefonds (exkl. Agio) in 2008 gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Auffällig hoch sind die Weichkosten in diesem Fonds- 4

5 Marktbericht segment. 21,7 Prozent des von den Anlegern eingezahlten Kapitals verdient kein Geld, sondern fließt in Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Damit liegen Energiefonds fast gleichauf mit den Schiffsfonds, die bei den Weichkosten seit Jahren an der Spitze der Branche sind. Auffällig sind auch die hohen Genehmigungskosten bei Energiefonds. Energiefonds mit hohen Weichkosten und hohen Fremdkapitalquoten Die hohe Weichkostenquote ist allerdings zum Teil auf die im Vergleich mit dem Gesamtmarkt geringere Eigenkapitalquote der Energiefonds 61 Prozent des Fondsvolumens zurückzuführen. Nur Schiffsfonds weisen eine noch geringere Quote aus. Energiefonds, die auch heute wegen ihrer relativen Einnahmensicherheit vergleichsweise einfach Fremdkapital aufnehmen können, nutzen den Leverageeffekt zur Renditesteigerung. Aber auch bei Energiefonds sind zur Zeit deutlich sinkende Fremdkapital-Quoten zu beobachten. Über alle Fonds gerechnet liegen die von den Anbietern prognostizierten Renditen nach Steuern mit 6,23 Prozent in 2008 im Mittelfeld aller Beteiligungsmodelle. Die Spannbreite ist hier allerdings groß und reicht von gut 4,6 Prozent bis knapp 9 Prozent. Einspeisevergütung sorgt für nachhaltigen Einnahmenstrom Eine zentrale Stellschraube für die Renditen von Energiefonds ist die Höhe der vom Gesetzgeber festgelegten Einspeisevergütung. Diese Vergütung erhalten Stromerzeuger, die Strom aus Solar-, Biomasse-, Geothermie- oder Windkraftanlagen ins öffentliche Stromnetz einspeisen, von den hierzu gesetzlich verpflichteten Netzbetreibern. Grundsätzlich sorgt dieser Umstand für nachhaltig gesicherte Einnahmen für den Geschlossenen Fonds. Bestandsfonds profitieren von einer garantierten Vergütung über die gesamte Förderlaufzeit. Der Gesetzgeber überprüft regelmäßig die Ausbauziele und Wettbewerbsfähigkeit der Erneuerbaren Energien und passt dementsprechend die Einspeisevergütung an, was für die Wirtschaftlichkeit zukünftiger Anlagen sowie die Nutzung bestimmter regenerativer Energiequellen berücksichtigt werden muss. Bei der Einspeisevergütung hat es in einigen Ländern kürzlich Veränderungen gegeben, die in der Branche für beträchtlichen Aufruhr sorgten. Schlechtere Parameter für Solarfonds durch EEG- Novelle Beispielsweise hat die Regierung in Spanien, dem Zielland Nummer 1 für neue Photovoltaikanlagen, Gesicherte Einnahmen durch Einspeisevergütung machen Energieinvestments attraktiv 5

6 Leistungsgarantien der Modulhersteller bergen Risiken Marktbericht die Vergütung für solche Solaranlagen deutlich gesenkt und zusätzlich den Bau neuer Anlagen massiv gedrosselt. Auch in Deutschland wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2 kürzlich novelliert. Davon empfindlich betroffen sind auch hierzulande die Solaranlagen. Die Einspeisevergütung, die einer jährlichen Degression unterliegt, sinkt nun durch das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bei einer in 2009 neu errichteten Solaranlage schneller als früher. Photovoltaikfonds stehen nun vor der Herausforderung, die geringere Vergütung durch Kosteneinsparungen und effizientere Technik aufzufangen. Positiv zu Buche schlagen hier die zur Zeit sinkenden Herstellungskosten 1 Resultat des Überangebotes aufgrund gestiegener Kapazitäten in den vergangenen Jahren. 2 Quelle: Gesetz für den Vorrang Erneurbarer Energien (Erneurbare-Energien-Gesetz BGBl.I S. 2074) Wirtschaftliche Situation wirft Schatten auch auf Solarfonds Die weitaus größeren Risiken bei der Konzeption eines Photovoltaikfonds liegen aber bei den Partnern. Insbesondere bei Herstellern von Solarmodulen gibt es Unwägbarkeiten. Die Anlagen laufen in der Regel mindestens 20 Jahre. Angesichts der wirtschaftlichen Situation und der verhältnismäßig geringen Erfahrungswerte mit den Modulen ist in einigen Fällen fraglich, ob Leistungsgarantien der Modulhersteller erfüllbar sind bzw. ob der Hersteller in einigen Jahren noch existiert. Die Leistungsgarantien der Hersteller sind alle etwas problembehaftet, meint auch Florian Meyer-Delpho, Director International Business der Handelsplattform für Photovoltaikmodule pvxchange. Er rät zu Firmen, die nicht nur Module herstellen, sondern sich auch am 6

7 Marktbericht Projektgeschäft beteiligen. Durch die Partizipation an der gesamten Wertschöpfungskette von Solaranlagen können Klumpenrisiken vermieden werden. Höhere Einspeisevergütung gibt Biogasfonds Auftrieb Für andere Zielmärkte bietet die EEG-Novelle dagegen Chancen. Die steigende Einspeisevergütung bei Biogas und die günstige Situation bei den Rohstoffpreisen macht Investitionen in Biogasanlagen attraktiver. Getrübt wird die Stimmung nur durch die derzeitige Diskussion um den Bestandsschutz einzelner bereits produzierender Großanlagen, die nach der Novellierung des EEG aufgrund Schließung einer Gesetzeslücke eine geringere Einspeisevergütung erhalten. Der Bundesrat hat aber bereits eine positive Empfehlung zum Bestandschutz abgegeben. 3 Wird keine politische Lösung in nächster Zeit erreicht, könnte sich dies bei betroffenen Biogasanlagen negativ auf die Renditen niederschlagen. Allerdings profitieren Biogasanlagen nicht nur von der attraktiveren Vergütung durch die Novellierung, sondern seit kurzem auch von der Möglichkeit, das gewonnene Biogas an Energiekonzerne zu verkaufen und so an steigenden Gaspreisen zu partizipieren. Ähnlich positive Aussichten gelten auch für Windkraftanlagen; sie werden dank der Novellierung mit Wirkung zum 1. Januar 2009 ebenfalls höher vergütet. Zur Standortproblematik bei Windkraft aufgrund der Vielzahl bereits gebauter und betriebener Anlagen, (vgl. Interview mit Robert Borm, Analyst Energie von Scope Analysis S. 10). Darüber hinaus haben sich inzwischen für den Bau der Windkraftanlagen alternative Finanzierungsquellen, z.b. Genussrechte und Investoren wie Energieversorger und andere Institutionelle etabliert. Energiefonds relativ robust bei konjunkturellem Stromausfall Im Krisenjahr 2008 mussten auch Energiefonds einen Rückgang des platzierten Eigenkapitals hinnehmen, dieser fiel aber geringer aus als der Rückgang auf Gesamtmarktebene (Gesamtmarkt: -18,75 Prozent Energiefonds: -14 Prozent). Zwar sind, wie nicht anders zu erwarten, die Neuemissionen in den ersten vier Monaten des Jahres zurückgegangen. Aber dank der relativen Unabhängigkeit des Segments von konjunkturellen Entwicklungen und der Förderungsmöglichkeit durch die KfW ist in den kommenden zwei Jahren mit einem deutlichen Anstieg des platzierten Eigen- Novelliertes EEG bietet Chancen für Biogas- und Windkraftanlagen 1 3 Quelle: Bundesrat - Drucksache 824/08 (Beschluss) 7

8 Fondsvolumen der Timber- u. Agrarfonds hat sich 2008 zum Vorjahr mehr als versiebentfacht kapitals zu rechnen. Walter Kahlenborn vom Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. geht davon aus, dass der Markt für Erneuerbare Energien mit deutlichem Fokus auf Wirtschaftlichkeit und Rendite wachsen wird. Diese Entwicklung wird an dem verstärkten Engagement der Big Player ersichtlich. Das Segment Energiefonds machte einen großen Schritt hin zu den etablierten Assetklassen, so Chef Analyst Steffen Möller. Im 1. Quartal 2009 waren wieder Photovoltaikfonds die Gewinner. Nach dem vergangenen starken Jahr 2008 bleiben die Perspektiven weiter gut trotz der EEG-Novelle und der wirtschaftlichen Lage. Gleichzeitig stehen auch andere Zielmärkte auf der Agenda der Fondskonzeptionäre: Zum Beispiel platzierte der Initiator Enertrag mit Windlease Schönfeld einen neuen Windenergiefonds; C4 legte mit dem Drei Regionenfonds den ersten Biogasfonds des Jahres auf, vgl. Fonds in Emission Analyse Stärken und Schwächen (Seite 20 und 21). Globales Bevölkerungswachstum als Nährboden für Agrarfonds Der zweite Teil der Scope Circles-Fachtagung beleuchtete die noch relativ junge Assetklasse der Timberund Agrarfonds. Der erste Geschlossene Agrarfonds überhaupt wurde erst im vergangenen Jahr aufgelegt; das Segment steckt noch in den Kinderschuhen, dürfte aber bald wachsen. Denn der wesentliche Treiber für Agrarinvestitionen ist das weltweite Bevölkerungs- und Wohlstandswachstum, das die Nachfrage nach Agrarprodukten in den kommenden zehn Jahren deutlich ankurbeln wird. Das Segment der Waldfonds ist bereits erheblich volumenstärker als Agrarfonds. Der erste Timberfonds wurde 2007 in Deutschland vertrieben. Da der natürliche Waldbestand rückläufig ist und die Aufforstungen stagnieren, existiert nur ein begrenztes Angebot des wichtigen Baustoffs Holz, das die Preise stützt. Waldinvestments punkten mit attraktiven Ertragsperspektiven, einer geringen Volatilität und ihrer niedrigen Korrelation mit anderen Vermögensklassen. Rasante Entwicklung von Timber- und Agrarinvestments Beschränkte sich das Segment der Timber- und Agrarfonds im Jahr 2007 noch auf ein einziges Produkt und Mio. Euro Fondsvolumen, so war es ein Jahr später bereits auf Mio. Euro Fondsvolumen und acht Produkte angewachsen. Insgesamt kamen seit 2007 bis heute 11 Fonds mit einem Fondsvolumen Marktbericht 8

9 Marktbericht von insgesamt 236 Mio. EUR auf den Markt. Die Entwicklung in dieser Fondskategorie verlief also recht rasant, wenn auch im Vergleich mit der Größenordnung anderer Segmente auf niedrigem Niveau. Insgesamt ist der Anteil dieser Assetklasse mit 0,7 Prozent am Volumen des Gesamtmarkts noch sehr gering. Große Initiatoren erwärmen sich für die Miniatursegmente Bei den Initiatoren ist die DWS der Marktführer, gefolgt von Nordcapital und Aquila. Die etablierten Häuser arbeiten den Markt jetzt systematisch auf und setzen bei der Strukturierung ihrer Fonds insbesondere auf Mehrobjektfonds, um eine hohe Diversifikation zu erreichen. Die prognostizierte Rendite nach Steuern der Agrar- und Timberfonds liegt bei 7,35 Prozent und ist damit sowohl höher als beim Durchschnitt aller Energiefonds als auch des gesamten Marktes der Geschlossenen Fonds. Eine höhere Prognoserendite ist derzeit nur bei Private-Equity Fonds anzutreffen, die aber das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Anleger nicht bedienen können. Aufgrund der reinen Eigenkapitalstruktur der Fonds sind die Weichkosten zum Eigenkapital mit 12,60 Prozent sehr niedrig. ScopePrognose: Deutliche Steigerung des Fondsvolumens bei Energie-, Timber- und Agrarfonds in 2009 Insbesondere für die zweite Jahreshälfte können von Emittenten in der Kategorie der Energiefonds attraktive Angebote erwartet werden. Die Einnahmesicherheit durch die Einspeisevergütung bei Energiefonds und die Nachhaltigkeit der Investments lassen eine große Nachfrage nach diesen Produkten erwarten. Scope Analysis geht davon aus, dass das die Anzahl der Fonds im Segment Energie-, Timber- und Agrarfonds deutlich steigen und sich das emittierte Fondsvolumen im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr verdoppeln wird. Yasmin Hammerschmidt Mit Einnahmesicherheit und Nachhaltigkeit trotzen Energiefonds der Krise 9

10 Robert Borm Analyst Scope Analysis Interview Herr Borm, in der gegenwärtigen Situation ist die Finanzierung einer der Knackpunkte bei der Konzeption von Geschlossenen Fonds. Haben die Energiefonds hier einen Wettbewerbsvorteil? Borm: Generell hat sich an der zurückhaltenden Kreditvergabe der Banken seit Jahresbeginn nichts geändert. Betroffen sind vor allem konjunkturabhängige Branchen und große Unternehmen. Energiefonds haben hier einen klaren Vorteil: Die Abhängigkeit der Energiefonds von der wirtschaftlichen Entwicklung wird durch die vorwiegend staatliche Förderung weitestgehend abgemildert. Die garantierten Einspeisevergütungen machen Projekte in Erneuerbare Energien relativ immun gegen sinkende Energiepreise. Zudem haben Energiefonds die Möglichkeit, Förderdarlehen aus dem KfW/ERP-Programm zu nutzen, wodurch die Fonds generell leichter Kredite bekommen als andere Fonds. Natürlich ist dieser Topf auch nicht unerschöpflich. Ob Energiefonds auch weiterhin so hohe Fremdkapitalquoten darstellen können, Förderprogramme sorgen für sonnige Aussichten Den Energiefonds bekommt das aktuelle Wirtschaftsklima ist wegen der aktuellen Finanzkrise und der damit verbundenen höheren Eigenkapitalanforderungen allerdings fraglich. Immer häufige werden Energiefonds als Blind Pools konzipiert. Wie lassen sich diese Fonds analysieren? Borm: Scope Analysis prüft bei diesen Konstruktionen eine Vielzahl von Parametern. Insbesondere die Investitionskriterien sollten exakt definiert sein. Der Einkaufsfaktor, der die Investitionskosten mit den Erlösen in Relation bringt, sollte bestimmte Schwellenwerte 10

11 Blind Pools können durch Diversifikation und geringe Zwischenfinanzierung punkten Interview nicht übersteigen. Im Kaufvertrag mit dem Generalübernehmer sollte ein Festpreis über die schlüsselfertige Errichtung, unter Berücksichtigung der geltenden Einspeisevergütung, vereinbart sein. Unabdingbar sind unabhängige Gutachten, die den Stromertrag ermitteln. Um das Fertigstellungsrisiko zu reduzieren, sollten außerdem alle wichtigen Genehmigungen - Baugenehmigung, Einpeisezusage etc.- zwingend vorliegen. Außerdem prüfen wir, ob der Initiator mit renommierten Partnern vor Ort zusammenarbeitet und auf den Einsatz erprobter Anlagenkomponenten erfahrener Hersteller setzt. Schließlich sollte die Fremdfinanzierung gesichert sein, die allerdings oftmals erst bei Kaufabschluss zustande kommt. Können Blind Pools überhaupt so attraktiv sein wie Bestandsobjekte, schließlich gibt es keine Informationen zum Investitionsobjekt? Borm: Anleger müssen bei Blind-Pool Konstruktionen mit höheren Risiken rechnen, denn die Anzahl der unbekannten Faktoren ist naturgemäß höher. Wichtig in der Analyse sind die Parameter nach denen ein Objekt ausgesucht wird, von ihnen hängt die Qualität eines solchen Fonds entscheidend ab. Blind Pools bergen aber nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Einer ihrer Vorteile ist, dass sie oft in mehrere Anlagen investieren und somit besser diversifiziert sind. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Finanzkrise ist ein weiterer Vorteil, dass diese Anlagen nicht oder nur wenig zwischenfinanziert werden müssen. Der Fonds erwirbt die Assets erst, wenn das notwendige Kapital eingesammelt ist. Auch kann es etwa bei Photovoltaik-Fonds günstig sein, beim Anlagenerwerb einen späteren Zeitpunkt abzuwarten, da die Modulpreise zur Zeit sinken. Das A und O bei Blind Pools ist, dass sie in allen Details realistisch konzipiert sind, um das Risiko des noch nicht feststehenden Investitionsobjekts so gut wie möglich auszutarieren. Wenn man momentan von Energiefonds spricht, sind meistens Solarfonds gemeint. Ist Windkraft kein Thema mehr? Borm: In den vergangenen Jahren ist der Neubau von Windenergieanlagen immer weiter zurückgegangen. Grund war zum einen die rückläufige EEG- Vergütung bei steigenden Materialkosten und die abnehmende Anzahl geeigneter Standorte. Zudem wurden Windenergieanlagen in Deutschland zunehmend aus anderen Quellen, z.b. Genussrechten oder durch alternative Geldgeber wie Energieversorger sowie institutionelle Investoren finanziert. Aber die Windbranche profitiert von der seit Januar geltenden Novelle des EEG, denn die Vergütung für Windstrom wurde erhöht. Dies könnte eine neue Chance für die Windkraftfonds werden. Allerdings sind die Leistungsbilanzen vieler Emittenten früherer Windkraftfonds zum Teil stark unter Plan. Daher muss noch viel Vertrauen neu aufgebaut werden. 11

12 Ende der Flaute bei Geschlossenen Windkraftfonds ist zu erwarten Interview Bieten sich für neue Windkraftfonds nicht Offshore- Anlagen an? Borm: Bisher konnten sich Offshore-Anlagen, bis auf eine Ausnahme, noch nicht als Investitionsobjekte für Geschlossene Fonds durchsetzen. Die Volumina sind schlichtweg zu groß für Geschlossene Fonds, und die Errichtung und der Betrieb der Anlagen sind mit mehr Schwierigkeiten verbunden als bei Onshore-Anlagen. So ist die Belastung des Materials deutlich höher, und es gibt kaum Erkenntnisse über die langfristigen Kosten der Instandhaltung. Hinzu kommt, dass bisher noch keine Offshore-Anlagen in Deutschland fertig gestellt wurden. Die Genehmigungszeiten sind lang, und der Widerstand einiger Interessengruppen ist hoch. Hat die Klimadebatte angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise nicht deutlich an Relevanz verloren? Borm: Insgesamt haben die Klimadebatte und das Thema Erneuerbare Energien nicht wesentlich an Relevanz verloren, eher im Gegenteil. Die Akzeptanz Alternativer Energien zur langfristigen Verminderung der CO2- Emission wächst stetig, beispielsweise gegenwärtig in den USA. Allerdings ist zu beobachten, dass auch andere Wege zur CO2-Reduktion genutzt werden. So haben viele europäische Länder den Neubau von Atomkraftwerken angekündigt. Bei einer länger anhaltende Wirtschaftskrise wird sich zeigen, wie ernst es die Regierungen mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien meinen. Die Bundesregierung hat mit dem Energieleitungsausbaugesetz den Grundstein für den Ausbau der Netze in Deutschland gelegt. Welche Märkte werden verstärkt für Photovoltaik- Fonds interessant, nachdem Spanien als Standort für neue Anlagen quasi weggefallen ist? Borm: Für alle Erneuerbare Energien wird dank Präsident Obamas Konjunktur- und Infrastrukturprogrammen die USA als Markt deutlich attraktiver, dort bieten sich definitiv Chancen in der Zukunft. Auch China schiebt ähnlich Programme an, aber dort muss noch auf die genaue Ausgestaltung abgewartet werden. In Europa sehe ich Griechenland und Italien derzeit als attraktivste Standorte. Neben der vergleichsweise hohen Vergütung bieten sie hohe Einstrahlungswerte. Abschließend ist der Standort Deutschland zu erwähnen, welcher trotz Vergütungsreduktion attraktiv bleibt. Halten Sie die Förderung Erneuerbarer für gesichert? Borm: Die Klimaziele stehen fest und werden sich eher noch erhöhen. Dementsprechend werden auch die Förderprogramme in Deutschland und in vielen Teilen der Welt noch ausgebaut werden. Deutschland profitiert als Exporteur von Energieanlagen massiv. Die Frage ist nun, wie sich die Förderung in Ländern entwickelt, die keine eigene Energieindustrie haben, aber Standort von Anlagen sind. Ein gutes Beispiel ist da Italien, ein hochinteressanter Zielmarkt für Photovoltaik, 12

13 Energiefonds profitieren von nachlassenden Angeboten in anderen Segmenten Interview aber es ist offen, ob die Regierung Berlusconi die Krise nutzt, um die Einspeisevergütungen zu senken. Fängt die Preisentwicklung bei Photovoltaik-Anlagen die niedrigere Vergütung durch das novellierte EEG ab? Borm: Ich denke schon, denn die Preise bei Photovoltaikmodulen sind momentan schon sehr stark gefallen. Grund für den Preiseinbruch sind gestiegene Kapazitäten bei einer gleichzeitig sinkenden Nachfrage eines großen Marktes, nachdem die spanische Regierung den Bau neuer Anlagen massiv eingeschränkt hat. In Deutschland wird schon eine Modulschwemme befürchtet, allerdings glaube ich nicht, dass es ganz so schlimm kommen wird. Es bleibt abzuwarten, ob das chinesische Förderprogramm so ausgestaltetet sein wird, dass es den Nachfrageeinbruch teilweise ausgleichen kann. Klar ist aber schon heute, dass eine Reihe von Anbietern angesichts des derzeit harten Wettbewerb vom Markt verschwinden werden. Diese Marktbereinigung ist notwendig und stabilisiert die Preise. Langfristig erwarten wir, dass die Preise von Photovoltaikmodulen moderat sinken werden. Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung von Biogasanlagen angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage und volatilen Rohstoffpreise? Borm: Gerade von dieser Entwicklung könnten Biomassefonds profitieren, denn die Rahmenbedingungen haben sich in diesem Jahr verbessert. Die Vergütung hat sich erhöht, und die gesunkenen Rohstoffpreise machen diese Investments attraktiver. Die wirtschaftlichen Umstände machen es für den einen oder anderen Bauern interessant, seine Flächen und Erträge einer Biogasanlage zur Verfügung zu stellen. So kann er einen Teil seiner Einnahmen über langfristige Verträge absichern. Auch bei den Energiefonds sind Emissionsvolumina und Platzierungszahlen aktuell rückläufig. Wie beurteilen Sie die Perspektiven von Energiefonds? Borm: Wir sind davon überzeugt, dass die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung den Energiefonds Schubkraft verleihen wird. Es sind in diesem Jahr schon einige durchaus interessante Angebote auf den Markt gekommen, die auch problemlos Anleger finden. Über den Aspekt ihrer nachhaltigen Einnahmen hinaus können Energiefonds jetzt auch von den nachlassenden Angeboten in anderen Segmenten profitieren. Bei steigender Eigenkapitalquote wird unserer Meinung nach sowohl Fondsvolumen als auch Fondsanzahl deutlich höher sein als im vergangenen Jahr. Eine Verdoppelung des Fondsvolumens im laufenden Jahr gegenüber 2008 halten wir für durchaus denkbar. 13

14 Segmententwicklung Entwicklung Fondsvolumen, Eigenkapital und Fremdkapital Energiefonds (in Mio. Euro) Eigenkapital Fremdkapital Krisenjahr 2008 mit vergleichsweise geringen Folgen für Energiefonds Anzahl der Fonds und Initiatoren im Segment Energie Initiatoren Quelle: Scope Analysis und VGF Marktzahlen Fonds

15 Segmententwicklung Aufteilung platziertes Eigenkapital nach Initiatoren im Segment Energie in 2008 sonstige 17,6% KGAL 5,3% WOC 5,9% Voigt & Coll. 5,9% Hannover L. 7,0% Doric 9,1% IGB 21,7% Aquila Capital 17,3% MPC Capital 10,4% Aufteilung des gesamten platzierten Eigenkapitals nach Initiatoren im Segment Timber und Agrarfonds Jamestown 4,6% Macquarie 8,2% KGAL 2,3% Querdenker 1,9% GVA 1,1% DWS 35,0% Aquila 21,4% Immer mehr etablierte Initiatoren in den Segmenten Energie und Timber & Agrar aktiv Quelle: Scope Analysis und VGF Marktzahlen 2008 Nordcapital 25,4% 15

16 Benchmarks und Fondskennzahlen Prognoserendite nach Steuern in Prozent im Jahr ,56 5,85 6,23 Immobilien Inland 6,79 7,27 Leasing Energie Schiffe Immobilien Ausland 7,35 Timber & Agrar 9,08 Private Equity Energiefonds mit durchschnittlicher Prognoserendite und sehr hohen Weichkosten Weichkosten in Prozent zum Eigenkapital im Jahr ,60 Timber & Agrar 13,01 Private Equity Quelle: Scope Analysis 15,60 Immobilien Inland 17,57 Leasing 18,34 Immobilien Ausland 21,7 Energie 22,12 Schiffe Energiefonds haben nach den Schiffsfonds die höchsten Weichkosten bei den Geschlossenen Fonds. Energieprojekte sind geprägt durch vergleichsweise aufwendige Projektierungs- und Akquirierungsabläufe, i.d.r. mit verschiedenen Partnern auf mehreren Ebenen. Zudem sind die Aufwendungen für steuerliche und rechtliche Beratung aufgrund der Projektkomplexität, staatlicher Energiefördergesetze und der zunehmenden Expansion ins europäische Ausland höher. Üblicherweise fallen zudem Kosten für Ertrags- und technische Abnahmegutachten an, die insbesondere bei kleineren Fonds ein bedeutender Kostenfaktor sind. 16

17 Benchmarks und Fondskennzahlen Eigenkapitalquoten in Prozent im Jahr ,66 Schiffe 61,08 Energie 62,30 Leasing 67,75 Immobilien Inland 79,22 Immobilien Ausland 98,42 Private Equity 100,00 Timber & Agrar Neuemissionen Energiefonds im 1. Quartal 2009 Ausgewählte Benchmarks Deutliche Spannbreiten bei Rendite, Ausschüttungen, Tilgung, Eigenkapitalquoten und Weichkosten Anlageparameter Quelle: Scope Analysis Einheit Ø Min Max Laufzeit Jahre 18,56 6,00 28,00 Mindestbeteiligung EUR 9.526, , ,00 Renditen / Steuern Rendite nach Steuern % 6,28 4,60 8,80 Ausschüttung nach 10 Jahren mit steuerlicher Komponente % 72,86 59,67 93,19 durchschnittliche Ausschüttung mit steuerlicher Komponente % 9,36 6,30 13,50 Investition Fondsvolumen TEUR , , ,00 Eigenkapitalquote % 53,85 20,05 100,00 Weichkosten in % des Fondsvolumens (inkl. Agio) % 8,02 3,44 17,92 Weichkosten in % des Eigenkapitals (inkl. Agio) % 20,32 10,38 26,17 Finanzierung Tilgung nach 5 Jahren % 18,92 12,20 26,70 Tilgung nach 10 Jahren % 48,02 29,00 66,50 Realisierung laufende Fondskosten ges. in % der Einnahmen ges. % 5,27 1,14 11,40 durchschnittliche Liquiditätsreserve % 4,10 0,70 9,30 17

18 Scope Analyseergebnisse Risikofaktoren sensitivitätsanalyse - durchschnittliche Volatilität (relativ) bei Energiefonds in den letzten 2 Jahren Externe Einflüsse Desinvestion Ausgaben 2,72 5,32 18,45 Einnahmen 71,08 Investition 2,43 Einnahmerisiken liegen beim Energieertrag Mit der Sensitivitätsanalyse läßt sich der Einfluß der einzelnen Risikofaktoren auf die Rendite des Fonds darstellen. Die größten Unsicherheiten bei Energiefonds liegen in dem eigentlichen Energieertrag - bei Photovoltaikfonds bestehen die Risiken in der Sonnenscheindauer und bei Windkraftfonds in den Windbedingungen. Biogasfonds bergen Risken im Gasertrag, bei Preisen und Verfügbarkeit der benötigten Rohstoffe. Die laufenden Ausgaben für Betriebsführung und Wartung sind bei Biogasanlagen und Windkraftanlagen höher als bei Photovoltaikanlagen. Energiefonds mit Blind-Pool Struktur bergen generell ein erhöhtes Investitionsrisiko, da Investitionsobjekte und der zeitliche Rahmen noch nicht feststehen. Quelle: Scope Analysis 18

19 Scope Analyseergebnisse Verteilung der Ratingnoten Analysierte Fonds im Segment Energiefonds Aufteilung nach Noten BB- 16% BB 5% BBB- 16% Analysierte Fonds im Segment Timber und Agrarfonds Aufteilung nach Noten BB+ 29% 5,00 Schiffe A 5% BBB 26% A- 14% A- 21% BBB+ 11% BBB- 14% BBB 14% BBB+ 29% Große Qualitätsunterschiede bei Energiefonds Quelle: Scope Analysis 19

20 Energiefonds in Emission Fondskurzname Zielmarkt Fondsvolumen Laufzeit Mindest-beteiligung Prognoserendite nach Steuern (Emittent) Renditeerwartung neutral (Mid-Case Rendite) Volatilität Fondsobjekt Investment-Rating Management Quality Rating BioCon Invest - Biogas-Anlage Rogäsen Biomasse TEUR 20 Jahre EUR 5,80% 2,50% 2,45% Biogas-Anlage BB- - Stärken: Der Fonds verfügt über einen Substratliefervertrag über 10 Jahre, einen Wartungsvertrag über die Prognoselaufzeit und der Darlehenszins ist über 14 Jahre fixiert. Die Anlage erhält eine höhere fixe Vergütung nach der EEG-Novellierung. Schwächen: Der vergleichsweise junge Initiator machte eine sehr optimistische Gasprognose und gibt keine Platzierungsgarantie. Bisher gibt es keine vertragliche Substratliefervereinbarung nach Ablauf der 10 Jahren. Die Anlage ist noch nicht fertig gestellt und hat noch keine BImschG-Genehmigung. Aus Sicht von Scope ist Interessenkonflikt beim Substratliefervertrag durch Verflechtung der Vertragspartner gegeben. BioCon Invest - Biogas-Fonds Glienick Biomasse TEUR 20 Jahre EUR 7,50% 3,20% 3,10% Biomasse-Kraftwerk BB- - Stärken: Auch dieser Fonds verfügt über einen Substratliefervertrag über 10 Jahre, einen Wartungsvertrag über die Prognoselaufzeit und der Darlehenszins ist über 10 Jahre fixiert. Zudem ist gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness ist nach Ansicht von Scope erhöht. Diese Anlage kann ebenfalls von einer erhöhten fixen Vergütung nach EEG-Novellierung profitieren. Schwächen: Der vergleichsweise junge Initiator machte eine sehr optimistische Gasprognose und gibt keine Platzierungsgarantie. Bisher gibt es keine vertragliche Substratliefervereinbarung nach Ablauf der 10 Jahren. Die Anlage ist noch nicht fertig gestellt und der Kaufpreis ist vergleichsweise hoch. C4 Energie - Drei Regionenfonds Biomasse TEUR 21 Jahre EUR 8,00% 7,20% 2,83% Beteiligung an drei Gesellschaften, die Biogasanlagen errichten und betreiben Schwächen: Der Fonds hat eine sehr hohe Fremdkapitalquote und Prognoserechnung endet fünf Jahre vor erstmaliger ordentlicher Kündigungsmöglichkeit. Risiken liegen in der Nichtausübung der Verlängerungsoption. BBB - Stärken: Über mehrere Standorte und Erlösstrategien ist der Fonds gut diversifiziert. Die anfängliche Rohstoffbeschaffung ist durch Lieferverträge größtenteils abgesichert. Die Dahrlehenszinsen sind fixiert. Zudem beteiligt sich die C4-gruppe an dem Fonds. Schwächen: C4 ist ein vergleichsweise junger Initiator. Die Anschaffungskosten der Anlage waren vergleichsweise hoch und die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness nach Ansicht von Scope unterdurchschnittlich. ENERTRAG - WindLease Schönfeld Windpark Inland TEUR 16 Jahre EUR 7,00% 6,30% 1,58% 12 Windenergieanlagen des Typs ENERCON E-82 2 MW BBB+ - Stärken: Der Windpark verfügt über einen langfristigen Leasingvertrag mit einer Anpassung der Leasingrate an die Darlehenszinsen. Der erfahrene Initiator gibt eine Platzierungsgarantie und der Leasingnehmer hat eine Kaufoption nach 16 Jahren. Die Anlagen sind bereits feriggestellt und in Betrieb. HCI - Energy 1 Solar Photovoltaik TEUR 20 Jahre EUR 4,40% 3,20% 1,46% zwei Photovoltaikanlagen BBB- A Stärken: Die Anlagen sind bereits fertiggestellt und der Fonds verfügt über erfahrene Generalunternehmer, Wartungspartner und Komponentenhersteller. Die EEG-Vergütung ist über 20 Jahre garantiert und der Zins über 10 Jahre fixiert. Die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness nach Ansicht von Scope erhöht. Schwächen: Der Fonds ist der erste des Anbieters im Segment Energie und verfügt über eine hohe Fremdkapitalquote. IGB - Nawaro Bioenergie Biomasse TEUR 20 Jahre EUR 5,70% 5,40% 2,04% Bioenergiepark (BBB)* - Stärken: Die Einnahmen sind durch einen langfristigen Leasingvertrag mit einem kompetenten Partner fixiert, es gibt kaum Betriebskostenrisiken während der Leasinglaufzeit und der Standort ist günstig. Schwächen: Es existiert keine Platzierungsgarantie und Kreditaufnahmen in Höhe von bis zu 17 Mio. EUR jenseits des Finanzierungsplanes bedürfen nicht der Zustimmung der Anleger. Die Kontraktfairness ist nach Ansicht von Scope stark unterdurchschnittlich. Risiken liegen bei dem verhältnismäßig jungen Leasingnehmer mit dessen nicht ausreichender Kapitalisierung für den Haftungsumfang. RGE Energy - KOGEP 3 Photovoltaik TEUR 21 Jahre EUR 6,00% 4,10% 1,76% Solaranlage BBB- - Stärken: Die Anlage ist bereits fertiggestellt und verfügt über eine festgelegte Einspeisevergütung über die gesamte Fondslaufzeit. Der Fonds hat eine hohe Investitionsquote und der Zins ist über 10 Jahre fixiert. Scope sieht die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness als erhöht. Schwächen: Der Fonds verfügt nur über ein unabhängiges Ertragsgutachten, keine Standortdiversifikation und hohe laufende Kosten. Es handelt sich um einen jungen Initiator ohne Leistungsnachweis. S & P - Solarfonds ZWEI Photovoltaik TEUR 20 Jahre EUR 4,80% 3,20% 1,68% Photovoltaikanlagen mit einer Modulfläche von rund m² BB+ - Stärken: Die Anlagen sind zum größten Teil bereits fertiggestellt und der Fonds ist durch meherere Standorte gut diversifiziert. Die Darlehenszinsen sind über die gesamte Fondslaufzeit abgesichert. Generalübernehmer und Wartungspartner sind sehr erfahren und die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness nach Ansicht von Scope erhöht. Schwächen: Der Fonds verfügt über eine hohe Fremdkapitalquote und es liegen nicht für jeden Standort unabhängige Ertragsgutachten vor. * Das Rating befindet sich derzeit auf der Watchlist mit neutralem Ausblick 20

21 Wald- und Agrarfonds in Emission Fondskurzname Zielmarkt Geplantes Fondsvolumen in TEUR Laufzeit Prognoserendite des Emittenten nach Steuern Renditeerwartung neutral (Mid-Case Rendite) Volatilität Fondsobjekt Mindestbeteiligung Investment- Rating Management Quality Rating Aquila Capital - AgrarINVEST diverse TUSD 6 Jahre USD 7,60% 6,30% 3,36% Land- und viehwirtschaftlichen Nutzflächen in Südamerika, Australien und Neuseeland BB+ - Stärken: Der Fonds verfügt über eine vergleichsweise hohe Investitionsquote und ist über verschiedene Agrarsegmente gut diversifiziert. Die Kostenbelastung wird über direkte Investitionen gemindert. Die Asset Partner sind z.t. sehr erfahren mit überdurchschnittlichem Track Record. Die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness ist nach Ansicht von Scope hoch. Schwächen: Bei dem Fonds handelt es sich um einen vollständigen Blind Pool und es ist eine geringere Diversifikation in den Zielunternehmen geplant. Das Beteiligungsangebot hat vergleichsweise hohe laufende Kosten. DWS - ACCESS Global Timber diverse TUSD 30 Jahre USD k.a. 6,80% 2,10% Investitionen in Wälder und Bereiche der Holzwirtschaft über ein von der DWS Luxemburg emittiertes Zertifikat BBB - Stärken: Der Zielfonds verfügt über ein sehr professionelles Management und eine stabile Einnahmebasis. Es handelt sich um eine währungskongruente Investition und Untersuchungen suggerieren Eignung als Inflationsabsicherung. Eine hohe Diversifikation mindert Risiken aus Umwelteinflüssen. Schwächen: Es handelt sich um den ersten Geschlossenen Fonds des Initiators und durch die Dachfondskonstruktion findet keine direkte Beteiligung am Basiswert statt. Jamestown - Timber 1 diverse TUSD 16 Jahre USD k.a. 8,20% 1,80% Schwächen: Es handelt sich um einen vollständigen Blind Pool. Der Timber 1 ist der erste Fonds des Initiators im Bereich Waldinvestments. Forstgrundstücke im Süden der USA A- AAA Stärken: Der Fonds wird von einem professionell agierenden Initiator mit hervorragender Leistungsbilanz aufgelegt. Die Einnahmebasis ist stabil und die Investition währungskongruent. Untersuchungen suggerieren Eignung als Inflationsabsicherung und die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness ist nach Ansicht von Scope hoch. KGAL - Timber Class 1 diverse TUSD 11 Jahre USD k.a. 7,70% 2,14% Beteiligung an einem US-amerikanischen Zielfonds, der einen Waldbestand von über Hektar in den USA bewirtschaftet BBB+ - Stärken: Der Zielfonds verfügt über ein sehr professionelles Management und eine stabile Einnahmebasis. Es handelt sich um eine währungskongruente Investition und Untersuchungen suggerieren Eignung als Inflationsabsicherung. Ein großer Bestand an Waldflächen ist bereits vorhanden. Schwächen: Es handelt sich um den ersten Fonds des Initiators im Bereich Waldinvestments. Der Fonds ist nicht länderübergreifend diversifiziert. NORDCAPITAL - Waldfonds 1 diverse TEUR 13 Jahre EUR k.a. 6,50% 1,81% Beteiligung an Forstgrundstücken in Rumänien über rumänische Objektgesellschaft BBB+ AA Stärken: Der solide Initiator hat bereits erste Investitionen abgeschlossen. Der Fonds verfügt über eine solide Einnahmebasis und Untersuchungen suggerieren Eignung als Inflationsabsicherung. Die Waldpreise in Rumänien sind relativ zu anderen Regionen günstig und Nordcapital hat einen traditionsreichen und erfahrenen Partner für die Waldbewirtschaftung. Die gesellschaftsvertragliche Kontraktfairness ist nach Ansicht von Scope erhöht. Schwächen: Es handelt sich um den ersten Fonds des Initiators im Bereich Waldinvestments. Es besteht ein Restitutionsrisiko im Hinblick auf erworbene Waldflächen, das jedoch durch Abschluss einer diesbezüglichen Versicherung abgesichert ist. 21

22 Ratingergebnisse Ratings in Planung und Vorbereitung in den Segmenten Energie, Timber und Agrarfonds Fondskurzname Segment Zielmarkt Status Fondsvolumen Laufzeit Mindestbeteiligung Prognoserendite des Emittenten nach Steuern Chorus - CHORUS CleanTech Solar Energie Photovoltaik Emission TEUR 21 Jahre EUR 5,70% Macquarie 9: Agrar direct invest Timber & Agrar Agrar Australien Konzeption -* -* -* -* Ökostromgruppe Freiburg - regiomix 2030 Energie diverse Emission TEUR 21 Jahre EUR k.a. Pylon - Performance Fonds 1 Energie diverse Emission TUSD 12 Jahre USD k.a. RGE Energy - KOGEP Solar 122 Energie Photovoltaik Emission 922 TEUR 20 Jahre EUR k.a. Soilutions - Am Fährhafen Sassnitz Energie Biomasse Emission TEUR 9 Jahre EUR k.a. Trend Capital Solarfonds - Sonne Italiens Energie Photovoltaik Konzeption -* 20 Jahre EUR -* Voigt & Coll. - SolEs 21 Energie Photovoltaik Emission TEUR 11 Jahre EUR 6,00% WOC - Nachhaltigkeitsfonds 2 Energie Photovoltaik Konzeption -* -* -* -* * Fonds befinden sich noch in der Konzeptionsphase, Daten liegen noch nicht vor Quelle: Scope Analysis 22

23 Übersicht ausgewählter Initiatoren in den Segmenten Energie, Timber und Agrarfonds Emittent Fonds in Realisierung Fonds in Emission Fonds in Konzeption Fondsvolumen in TEUR Fondstyp Am Markt aktiv seit Aquila Capital Energie diverse, Agrar, Wald 2006 BioCon Invest Biomasse 2007 BVT 16 4 Biomasse / Photovoltaik Windpark Inland, Photovoltaik, Biomasse, Energie diverse C4 Energie Biomasse 2006 Chorus Photovoltaik 2009 ConTrust Biomasse 2006 Das Grüne Emissionshaus Photovoltaik, Windpark Inland 1996 DCM 1 1 Photovoltaik Photovoltaik 2007 DSF Photovoltaik, Windpark Inland 2000 Doric Asset Finance Biomasse, diverse 2006 DS Deutsche Solargesellschaft Photovoltaik 2008 DWS Wald 2008 ENERTRAG Windpark Ausland, Inland 1998 Green Energy Emissionshaus Geothermie 2005 Hannover Leasing Photovoltaik 2008 HCI Photovoltaik 2009 IGB Biomasse, diverse 2007 Jade Concept Windpark Inland 2004 Jamestown Wald 2008 KGAL Photovoltaik, Wald 2006 Klaus D. Müller & Partner Biomasse 2003 Macquarie 1 1 Agrar Agrar 2008 MPC Capital Photovoltaik 2008 NOG NORTHERN ENERGY INVEST diverse 2007 Nordcapital Wald 2008 ÖkoRenta Windpark Inland, diverse 2005 Pylon Performance Fund Management diverse 2009 RGE Energy 2 4 Photovoltaik Photovoltaik 2008 SachsenFonds Windpark Inland, Photovoltaik 2001 Soilutions Biomasse 2009 Sontowski & Partner Photovoltaik 2009 Trend Capital 2 1 Photovoltaik Photovoltaik 2006 Voigt & Coll Photovoltaik 2007 White Owl Capital 1 1 Photovoltaik Photovoltaik Quelle: Fondsdatenbank der Scope Analysis. Fremdwährungsanteile nach aktuellem Wechselkurs umgerechnet. 23

24 Investmentrating hervorragend sehr hoch gut hoch gut überdurchschnittlich erhöht AAA AA A BBB Managementrating Hervorragende Qualität Sehr hohe Qualität Hohe Qualität Erhöhte Qualität Anfragen info@scope.de leicht durchschnittlich erhöht mäßig unterdurchschnittlich BB B Leicht erhöhte Qualität Mäßige Qualität Abonnement report@scope.de Presse presse@scope.de Lizenzpartner service@scope.de minder mäßig gering sehr gering + / - CC C D Mindere Qualität Geringe Qualität Sehr geringe Qualität dient zur Kenntlichmachung von Tendenzen Studien & Umfragen research@scope.de Bewerbungen karriere@scope.de Impressum Herausgeber: Scope Analysis GmbH V.i.S.d.P.: Dr. Claudia Vogl-Mühlhaus Grafiken/Layout: Nicolè Radulescu Kontakt / Abonnement: Scope Group, Rosenthaler Straße Berlin Tel ; Fax: report@scope.de Redaktionsschluss: Haftungsausschluss Innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens übernimmt Scope Analysis ausdrücklich weder für den Inhalt dieser Scope Analysis-Publikation noch für Schäden, die aus oder im Zusammenhang mit der Publikation entstehen, eine Haftung und schließt diese hiermit ausdrücklich aus. Dies und die nachfolgenden Ausführungen gelten für alle Informationen, Aussagen und Empfehlungen. Die zur Verfügung gestellten Informationen, Aussagen und Empfehlungen dienen ausschließlich der generellen Information. Hierauf sollten Sie sich hinsichtlich Ihrer Entscheidung für oder gegen eine Geldanlage nicht verlassen. Der Inhalt soll nicht als Anlageberatung gesehen werden und er stellt auch keine Anlageberatung dar. Kontaktieren Sie einen qualifizierten Finanzberater und lassen Sie sich umfassend beraten, bevor Sie sich für oder gegen eine Geldanlage entscheiden. Scope Analysis kann für Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen, Aussagen und Empfehlungen keine Garantie übernehmen, dennoch ist Scope Analysis in angemessener Weise bemüht, die Vollständigkeit und Richtigkeit sicherzustellen. Die Verwendung der Publikationen und der Informationen, Aussagen und Empfehlungen erfolgt auf eigenes Risiko. Für Verluste oder Schäden übernimmt Scope Analysis keine Haftung. Sie sind selbst dafür verantwortlich, die nötigen Schritte einzuleiten, um Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen, Aussagen und Empfehlungen zu überprüfen. Da es sich ausschließlich um generelle Informationen, Aussagen und Empfehlungen handelt, sind diese nicht auf die Verwendung in individuellen Fällen abgestimmt und können daher auch für konkrete Anlageentscheidungen ungeeignet sein. Für die in den Publikationen enthaltene Anzeigen und Verweise zu externen Publikationen und zu verbundenen Warenzeichen oder Unternehmen wird weder für diese noch für deren Inhalt, Informationen, Aussagen, Empfehlungen, Güter oder Dienstleistungen eine Gewähr übernommen. Für Verluste oder Schäden, die Ihnen aufgrund der Verwendung dieser Seiten entstehen, übernimmt Scope Analysis keine Haftung. Die Anzeigen und Verweise erfolgen lediglich um Ihnen zu diesen Informationen und Dienstleistungen Zugang zu ermöglichen, da diese gegebenenfalls für Sie interessant sein könnten. 24

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